DE2140735A1 - Bildempfangsmaterial fuer silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Bildempfangsmaterial fuer silbersalzdiffusionsverfahren

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DE2140735A1
DE2140735A1 DE19712140735 DE2140735A DE2140735A1 DE 2140735 A1 DE2140735 A1 DE 2140735A1 DE 19712140735 DE19712140735 DE 19712140735 DE 2140735 A DE2140735 A DE 2140735A DE 2140735 A1 DE2140735 A1 DE 2140735A1
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Manfred Dr Becker
Werner Dr Liebe
Angela Slabik
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/26Image-receiving layers
    • G03C8/28Image-receiving layers containing development nuclei or compounds forming such nuclei

Description

  • Bildempfangsmaterial für Silbersalzdiffusionsverfahren Die Erfindung betrifft ein Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren, das Zusätze zur Verbesserung der Lagerstabilität der fertigen positiven Bilder enthält.
  • Nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren wird ein lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht bildmäßig belichtet und im Kontakt mit einem Bildempfangsmaterial9 das in der Bild empfangsschicht Entwicklungskeime enthält in Gegenwart eines Silberhalogenidlösungsmittels entwickelt. Dabei entsteht an den belichteten Stellen der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht ein negatives Bild der Vorlage Von den unbelichteten Stellen der Silberhalogenidemulsionsschicht diffundiert das Silberhalogenid in die Bildempfangsechicht, wo es an den Entwicklungskeimen reduziert wird In der Bildempfangsschicht erhalt man ein positives Bild der Vorlage.
  • Die erforderliche photographische Entwicklersubstanz kann entweder in dem Behandlungsbad der lichtempfindlichen Schicht oder auch der Bildempfangsschicht vorhanden sein. Als Silberhalogenidlösungsmittel wird im allgemeinen Natriumsulfit oder Natriumthiosulfat verwendet.
  • Ein Nachteil des Silbersalzdiffusionsverfahrens ist es, daß bei längerer Lagerung der erhaltenen positiven Bilder, insbesondere in feucht warmer Luft das Bildsilber angegriffen und unter Umständen völlig zerstört wird. Dies hat zur Folge, daß die Silberbilder ausbleichen und zum Teil unleserlich werden.
  • Dieser Effekt beruht darauf, daß das Bildsilber oxydiert wird, wobei unlösliche Silberverbindungentinsbesondere Silbersulfid) oder lösliche Silberverbindungen entstehen können.
  • Wird das Bildsilber ¢.n Ort und Stelle zu Silbersulfid oxydiert, so wird das Bild aufgehellt.
  • Entstehen bei der Oxydation des Bildsilbers lösliche Silberverbindungen,so können Bilddetails verschwinden.Die entstandenen Silberionen diffundieren ab und können an anderen Stellen der Schicht,insbesondere in Gegenwart von Thiosulfat als Silbersulfid niedergeschlagen werden.
  • Der obige Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn durch Bestandteile in dem Bildempfangsmaterial die z.3. aus der Papierverleimung des Schichtträgers für die Bildempfangsschicht herrühren können, der pH-Wert der Bildempfangsschicht in den saueren Bereich verschoben wird. Eine Stabilisierung des Bildsilbers durch Einstellung eines alkalischen pH-Wertes in der Bildempfangsschicht mit üblichen Mitteln ist nicht möglich, da dann bei der Lagerung eine langsame Vergilbung der Bildweißen eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren zu entwickeln, das Zusätze enthält, durch die die Bleichung des Bildsilbers auch unter extremen Lagerungsbedingungen vermieden wird.
  • Es wurde nun ein Bildempfangsilaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Bildempfangsschicht gefunden, die Entwicklungskeime für Silbersalze enthält,-wobei in dieser Schicht basische Magnesium- oder Lanthanverbindungen enthalten sind.
  • Solche Verbindungen sind z.B. Magnesiumhydroxid, Magnesiumoxid oder basische Magnesiumsalze bzw. die entsprechenden Verbindungen des Lanthans.
  • Die Konzentration der basischen Magnesium- oder Lantanverbindungen in der Bildempfangsschicht kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Sie richtet sich in erster Linie nach dem gewünschten Ergebnis und der Zusammensetzung der Bildempfangsschicht, die die Entwicklungskeime enthält. Im allgemeinen haben sich Mengen von Q2 bis 5 g, vorzugsweise 0,2 bis 1 g/m2 der Bildempfangsschicht als ausreichend erwiesen.
  • Die basischen Magnesium- oder Lantanverbindungen können der Bildempfangsschicht in der verschiedensten Weise je nach den Eigenschaften, insbesondere der Löslichkeit der Verbindungen in wäßrigen Medien zugesetzt werden. Einige Beispiele hierfür sind im Folgenden angeführt: Magnesiumhydroxid Dieses kann als solches in die Gießlösung für die Bildempfangsschicht eindispergiert oder erst in dieser Gießlösung durch Fällung erzeugt werden. In den Fällen wo die Barytageschicht auf dem Papierträger die Entwicklungskeime enthält und dabei gleichzeitig als Bildempfangsschicht dient, geht man folgendermaßen vor. In die Bariumsulfataufschlämmung für die Schicht wird zunächst Gelatine und in der gewünschten Menge z.B. eine ein-molare Magnesiumsulfatlösung zugegeben. Anschließend rührt man verdünnte wäßrige Lösungen z.B. O,l-molare Strontium-oder Bariumhydroxidlösungen in diese Aufschlämmung ein. Die Menge der Strontium- oder Bariumverbindung wird dabei so gewählt, daß das gesamte Magnesiumsulfat als Hydroxid ausfällt.
  • In der gleichen Weise kann Magnesiumhydroxid in eine Barytageschicht eingearbeitet werden, auf die erst nach dem Trocknen die eigentliche Bildeinpfangsschicht aufgetragen wird.
  • Na nesiumoid IIier geht man ähnlich wie bei Magnesiumhydroxid beschrieben vor.
  • Im allgemeinen kann man dabei das iagnesiumoxid mit Wasser vermahlen, wobei vorzugsweise Entschäumer wie längerkettige aliphatische Alkohole, z.B. Decanol-(l), zugesetzt wird. Diese Aufschlämmung mischt man dann mit der Gießlösung für die Schicht.
  • Soll das ignesiumoxid der Keimschicht zugesetzt werden, ist es vorteilhaft die Entwicklungskeime, z.B. Silbersulfid oder Quecksilbersulfid in dieser Magnesiumoxidaufschlämmung zu fällen.
  • Basische Magnesiumsalze Basisches Magnesiumsulfat, Chlorid, Borat, Acetat oder ähnliche Salse können ebenfalls in fertiger Form der Gießlösung für die Schicht zugefügt oder erst in dieser hergestellt werden.Eine gute Wirksamkeit erzielt man z.B., wenn man der Gießlösung eine wäßrige Lösung von Magnesiumsulfat zusetzt,und dann wie oben bei Magnesiumhydroxid beschrieben mit wäßrigen Lösungen von Strontium- oder Bariumsulfat, jedoch in molarem Unterschuß fällt.
  • Basische Lanthanverbindungen Diese werden in gleicher Weise wie Magnesiumsalze in die Schicht eingearbeitet.
  • Die basischen Magnesium- oder Lanthanverbtndungen können entweder der Bildempfangsschicht, die die Entwicklungskeime enthält oder einer entwicklungskeimfreien Schicht, die zwischen Bildempfangsschicht und Schichtträger angeordnet ist zugefügt werden. Eine außerordentlich gute Stabilisierung wird immer dann erreicht, wenn die basischen Verbindungen so eingesetzt werden, daß die schädliche Wirkung von aus dem Papierträger stammenden Bestandteilen in der Keimechicht unterdrückt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterialien können ansonsten den üblichen Aufbau haben und die bekannten Zusätze enthalten.
  • Als Bindemittel für die Bildempfangsschicht bzw, andere Schichten des Bildempfangsmaterials sind die üblichen Bindemittel geeignet, z.13. Proteine inebesonder Gelatine Alginsäure oder deren Derivate wie Ester, Salze oder Amide, Cellulosederivate wie Carboxmethylcellulsoe9 Stärke oder Stärkederivate wie Ester oder Äther, zB. Hydroxyäthyläther.
  • Als Entwicklungskeime in der Bildempfangsscht sind die üblichen geeignet9 z.B. leime aus Edelmetallen wie Silber9 Schwermetallusulfide oder Selenide wie Silbersulfid, Nickel sulfid, Zinksulfid oder Gemisch@ davon.
  • DasBildempfangsmateial kann außerdem in einer der Schichten9 insbesondere der Keimschicht Silberhalogenidlösungsmittel, Entwicklersubstanzen9 Blautoner wie heterocyclische Mercaptoverbindung, Netzmittel und Härter enthalten Die Bildempfangsschicht kann ferner zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften in feinverteilter Form sythetische Polymere enthalten wie Homo- oder Copolymerisate von Äthylen, Vinylchlorid, 2-Chlorbutadien Acrylsäure oder Derivate davon, insbesondere Ester, Styrol oder Vinylacetat. Geeignet sind Z.B. Copolymere aus Vinylchlorid, Vinylacetat, Äthylen und Natriumhexylmaleinat, zus Vinylchlorid, Äthylen und Dinatriummaleinat, aus Styrol, Acrylsäure und Acrylsäureester, aus Acrylsäuresster, Acrylnitril und Styrol, aus Acrylsäureäthylester, Acrylsäurebutylester und Acrylnitril, oder aus Acrylsäurebutylester, Acrylsäure und Styrol. Geeignet sind auch Dispersionen von Alkydharzen oder Polyurethanen.
  • Die Schichten können außerdem Pigmente zur Verbesserung der Bildweißen wie Eeriumsulfat, Titandioxid oder Zinksulfid erthalten Zur Verbesserung der Wisch- und Kratzfestigkeit kann man den Schichten auch wasserlösliche Hexafluorsilikate zufügen.
  • Als Entwicklersubstanzen in diesen Schichten sind Z.B. Hydrochinon,Erenzkatechin oder 1-Phenyl-pyrazolidon-3 geeignet.
  • Die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterials hergestellten positiven Silberbilder besitzen selbet bei feuchtwer-Eer Lagerung unter tropischen Bedingungen eine überraschend hohe Stabilität. Eine Bleichung kann auch nach längerer Lagerzeit unter ektremen Bedingungen nicht beobachtet werden, Beispiel 1 Bildempfangsmaterial 1.Vergleichsprobe Eine GieBlösung für @ne Bildempf@msschicht der folgande Zusammensetzung, die gegebenenfalls n@ch @@itere Zueätze wie Pigmente, Blautöner, Märtungn @ttel oder E@t@@@ @tel enthalten kann, wird auf einen Schichttraget @@@ @ap@er (@apiergewicht 90 g/m2) aufgetragen. Die Schichtdicke batzägt 5/um, der Hydrochinenauftrag 0,3 g/m2 GieBlöaung: 11 g Gelatine in 65 ml Wasser gelöst, 4 ml Zinksulfatlösung, 0,1 normal, 4 ml Natriumsulfidlösung, 0,1 normal, 4 ml Silbernitratlösung 0,1 normal, 105 g einer 80 %igen Earytpaste, die mit 3,7 ml einer 20 %igen Natriumhezametaphesphat-Lösung verflässigt wurde, 5 ml einer 2 %igen Gelatinelösung, die im Liter 50 mMol kolloides Nickelsulfid enthält, 30 ml einer wäBrigen Kunststoffdispersion mit 40 % Feststoffgehalt (Copolymerisat aus 50 Gew. -% Vinylchlorid, 20 Gew. -% Vinylacetat, 25 Gew. -% Äthylen und 5 Gew. -% Maleinsäurecyclchexylhalbester), 15 g Natriumhydroxymethansulfonat, 2,6 g Hydrochinon, in 50 ml Wasser gelöst 2. Erfindungsgemäße Probe 7 g Magnesiumoxid werden in 50 ml Wasser etwa 1/2 Stunde lang vermahlen und dann mit 150 ml Wasser verrührt. Diese Aufschlämmung wird in einer Gießlösung der gleichen Zusammensetzung wie bei der obigen Vergleichsprobe gegeben.
  • AnschlieBend wird auf einen Schichtiräger aus Papier wie bei Probe 1 aufgetragen und getrocknet.
  • 3. Lichtempfindliches Material 160 g einer Silberchloridgelatineemulsion (Silbergehalt 37 g in Form von Silberchlorid pro kg), die als Entwickler 9,3 g Hydrochinon und 2,5 g l-Phenyl-pyrazolidon-3 enthält wird auf einen Schichtträger aus Papier vergossen. Der Silberauftrag der getrockneten Schicht beträgt 0,7 - 0,8 g in Form von Silberchlorid pro m2.
  • Auf die Silberchloridgelatineemulsionsschicht wird eine Kontaktschicht aus der folgenden Gießlösung gegossen: 22,8 g Stärkehydroxyalkyläther und 4 g 1-Phenyl-pyrazolidon-3 gelöst in 350 ml Wasser.
  • Das Material enthält in der Kontaktschicht 0,4 g l--Phenylpyrazolidon pro m2.
  • Verarbeitung: Das lichtempfindliche Material wird im Reflex bildmäßig belichtet und in Kontakt gebracht mit der Bildempfangsschicht des Bildempfangsmaterials. Anschließend wird in einem für das Silbersalzdiffusionsverfahren üblichen Entwicklungsgerät verarbeitet. Die alkalische Behandlugslösung hat die folgende Zusammensetzung: 80 g Na3PO4.12 H20, 40 g Na2SO3 sicc., 0,5 g KBr, 11 g Na2S2O3 sicc., 0,05 g 1-Phenyl-5-mercapto-tetrazol Wasser auf 1 1.
  • Die Xontaktzeit beträgt 10 Sec, Nach der Trennung des Bildempfangsmaterials von der lichtempfindlichen Schicht erhält man in der Bildempfangsschicht positive Bilder des Originals.
  • Die Bildproben werden nun bei feuchtwarmer Lagerung wie folgt geprüft. Das das positive Bild enthaltende noch feuchte Bildempfangsmaterial wird in einen Beutel aus 0,10 mm starker Polyäthylenfolie eingeschweißt, dieser Beutel wird zusammen mit etwas Wasser in einen zweiten Polyäthylenbeutel eingeschweißt und das ganze Paket in einem Heizschrank bei 6000 und 100 % relativer Feuchtigkeit gelagert.
  • Nach den in der folgenden Tabelle angegebenen Lagerungszeiten werden die Maximaldichten der positiven Bilder gemessen.
  • Die Meßergebnisse sind- in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt Tabelle 1
    Bildempfangs- Maximale Dichte Dauer der
    material vor der Lagerung nach feuchtwar- Lagerung in
    mer Lagerung Tagen
    1 Vergleichs- 1,20 0,85 4
    probe
    " 0,55 23
    2 Erfindungsge-
    mäßes Material 1,29 1,02 23
    Beispiel 2 Aus einer Gießlösung der folgenden Zusammensetzung für eine Bildempfangsschicht wird ein Bildempfangsmaterial wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt: 7 g Magnesiumoxid, mit 42 ml Wasser ca 1/2 Stunde vermahlen und mit weiteren 150 ml Wasser verdünnt, 4 ml Zinksulfatlösung, 0,1 normal, 4 ml Natriumsulfidlösung, 0,l normal, 4 ml Silbernitratlösung, 0,1 normal, 11 g Gelatine in 65 ml Wasser gelöst, 140 ml eines Gemisches bestehend aus 60 ml Wasser, 105 g mit 3,7 ml 20 %iger Natriumhexametaphosphatlosung verflüssiger 80 %iger Barytpaste und 30 ml einer wäßrigen Dispersion (40 Gew. -% Feststoffgehalt) des Copolymerisats aus 50 Gew. -% Vinylchlorid, 20 Gew. -% Vinylacetat, 25 Gew.-% Äthylen und 5 Gew.- Maleinsäurecclohelhalbester 5 ml einer 2 %igen Gelatinelösung, die pro Liter 50 mMol kolloides Nickelsulfid enthält, 15 g Natriumhydroxymethansulfonat in 50 ml Wasser gelöst, 3 g Natriumsulfit, 4,33g Borsäure, 2,6 g Hydrochinon in 100 ml warmem Wasser Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet.
  • Als Vergleichsmaterial dient ein entsprechendes Bild empfangsmaterial, das jedoch kein Magnesiumoxid enthält. Die Ergebnisse der densitometrischen Messung sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt: Tabelle 2
    Bildempfangs- Maximale Dichte Dauer der
    material vor der Lagerung nach feuchtwarmer Lagerung
    Lagerung in Tagen
    Vergleichs- 1,20 0,55 23
    erfindungsge-
    mäßes Material 1,23 1,04 23
    Beispiel 3 Aus einer Gießlösung der folgenden Zusammensetzung für eine Bildempfangsschicht wird ein Bildempfangsmaterial wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt: 11 g Gelatine in 65 ml Wasser gelöst 4 ml Zinksulfatlösung, 0,1 normal 4 ml Natriumsulfidlösung, 0,1 normal 4 ml Silbernitratlösung, 0,1 norma@, 140 ml eines Gemisches bestehend aus 60 ml Wasser, 105 g mit 3,7 ml 20 %iger Natriumhexametaphosphatlösung verflüssigter 80 %iger Barytpaste und 30 ml einer wäßrigen Dispersion (40 % Feststoffgehalt) eines Copolymerisats aus 50 Gew.-% Vinylchlorid, 20 Gew.-% Vinylacetat, 25 Gew. -% % Äthylen und 5 Gew.-% Maleinsäurecyclohexylhalbester 8,4 i&l l-molare Magnesiumsulfatlösung, 59 ml 0,1-molare Bariumhydroxidlösung, nochmals 8,4 ml 1 molare Magnesiumsulfatlösung und 59 ml O,l-molare Bariumhydroxidlösung, 5 ml einer 2 %igen Gelatinelösung die im Liter 50 mMol kolloides Nickelsulfid enthält, 15 g Natriumhvdroxymethansulfonat, 2,6 g Hydrochinon in 50 ml Wasser gelöst.
  • Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet.
  • Als Vergleichsmaterial dient ein entsprechendes Bildempfangsmaterial,das jedoch kein Magnesiumoxid enthält. Die Ergebnisse der densitometrischen Messung sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt: Tabelle 3
    Bildempfangs- Maximale Dichte Dauer der
    material vor der Lagerung nach feuchtwarmer Lagerung
    Lagerung in Tagen
    Vergleichs- 1,23 0,60 18
    probe
    erfindungsg@ 1,27 1,05 18
    mäße Probe
    Beispiel 4 Es werden Bildempfangsmaterialien wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt mit dem Unterschied) daß die Copolymerisatdispersionen durch die im Folgenden angegebenen ersetzt wer den. Der Feststoffgehalt der wäßrigen Dispersion beträgt ebenfalls 40 b. Es werden Bildempfangsschichten mit eines Gehalt an basischen Magnesiumsalze gemaß der Erfindung und ohne solchen Zusatz zum Vergleich hergestellt 1. Poly-2-chlorbutadien 2. Copolymerisat aus 40 Gew. -% Styrol, 30 Gew. -% Acrylsäurepropylester und 27 Gew.- Methacrylsäure 3. Copolymerisat aus 40 Gew.- Butadiens 40 Gew. -% Acrylnitril und 20 Gew.-% Styrol.
  • Die Dispersion enthält 10 Gew- Kaliumoleat als Netzmittel 4. Lösung eines auf Rizinenöl aufgebauten Alkydherzes in einem Glykoläther-Wasser-Gemisch (55 Gew. -% Alkydharz); die Lösung wird von dn Farbenfabriken Bayer unter der Bezeichnung Alkydal R 40 W n.v. in den Handel gebracht Es wird weiterverarbeitet und geprüft wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Ergebnisse der sensitometrischen Messungen sind in der folgenden Tabelle 4 zusammengestellt: Tabelle 4
    Bildempfangs- Maximale Dichte
    material vor der Lagerung nach feuchtwar- Dauer der
    mer Lagerung Lagerung
    in Tagen
    Vergleicheprobe 1,28 0,60 18
    Probe 1 ' 1,23 0,93 18
    Probe 2 1,18 1,00 18
    Probe 3 1,15 1,03 18
    Probe 4 1,25 0,90 18
    Beispiel 5 Es wurde ein Bildempfangsmaterial hergestellt wie in Beispiel 3 beschrieben. Anstelle der ein-molaren Magnesiumsulfatlösung wird jedoch ein-molare Magnesiumacetatlösung für die Bildempfangsschicht verwendet.
  • Man erhält ähnlich gute Ergebnisse wie im Beispiel 3.
  • Beispiel 6 Aus einer Gießlösung der folgenden Zusammensetzung für eine Bildempfangsschicht wird ein Bildempfangsmaterial wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt: 11 g Gelatine in 130 ml Wasser gelöst, 4 ml Zinksulfatlösung, 0,1 normal, 4 ml Natriumsulfidlösung, 0,1 normal, 4 ml Silbernitratlösung, 0,1 normal, 105 g einer 80 %igenBarytpaste, die mit 5,7 ml einer 20 %igen Natriumhexametaphosphatlösung verflüssigt wurde, 30 ml einer wäßrigen Dispersion (40 , Feststoffgehalt), eines Copolymerisats aus 60 Gew.-% Vinylchlorid und 40 Gew.-% Äthylen darstellt, g Lanthanhydroxid, welches durch Fällung aus einem löslichen Lanthansalz mit Natriumhydroxid hergestellt wurde.
  • 5 ml einer 2 eigen Gelatinelösung,die im Liter 50 mMol kolloidales Nickelsulfid enthält.
  • 15 g Natriumhydroxymethansulfonat, 2,6 g Hydrochinon in 50 ml Wasser gelöst.
  • Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet.
  • Als Vergleichsmaterial dient ein entsprechendes Bildempfangsmaterial, das jedoch kein Magnesiumoxid enthält. Die Ergebnisse der densitometrischen Messung sind in der folgenden Tabelle 5 zusammengestellt: Tabelle 5
    Bildempfangs- Maximale Dichte Dauer der
    material vor der Lagerung nach feuchtwarmer Lagerung
    Lagerung in Tagen
    Vergleichs- 1,20 0,73 10
    probe
    erfindungsge-
    mäßes Material 1,14 1,02 10
    Beispiel 7 Bildempfangsmaterial I. Vergleichsprobe 1. Barytageschicht Man verflüssigt 200 g 80 %iger Barytpaste mit 7 ml 20 %ige Natriumhexametaphosphatlösung und fügt nacheinander dazu: 80 ml einer 10 %igen Gelatinelösung, 130 ml einer wäßrigen Dispersion (40 Gew. -% Feststoffgehalt) eines Copolymerisats aus 50 Gew.-* Vinylchlorid, 20 Gew.-% Vinylacetat, 25 Gew.-% Äthylen und 5 Gew.-% Maleinsäurecyclohexylhalbester.
  • Die obige Gießlösung wird auf einen Schichtträger aus Bnotopapier vergossen. Die getrocknete Schicht hat einen Beatstoffauftrag von 20 g/m2 und eine Schichtdicke von 8 /um.
  • 2. Keimschicht Auf die oben beschriebene Barytageschicht wird eine Keimschicht aus der folgenden Gießlösung aufgetragen: 73,5 ml einer 1,5 %igen Alginsäureesterlösung, die mit verditnntor Natronlauge auf pa 5,8 eingestellt.
  • wurde, 44 ml einer 10 %igen wäßrigen Gelatine-Lösung, 2 ml einer 0,1-n Zinksulfat-Lösung, 2 ml einer 0,1-n Natriumsulfid-Lösung, 2 ml einer 0,1-n Silbernitrat-Lösung, 16 ml einer 6425 %igen wäßrigen Lösung von Na2S2O3.5H20 6 ml einer wäßrigen Dispersion (40 % Feststoffgehalt) eines Copolymerisats aus 50 Gew.- Vinylchlorid, 20 Gew.-% Vinylacetat, 25 Gew.-% Äthylen und 5 Gew.- Maleinsäurcy clohexylhalbes ter 37,5 ml einer an Hydrochinon ein-molaren und an Natriumhydroxymethansulfonat ein-molaren wäßrigen Lösung.
  • Der pH-Wert der gießfertigen Suspension beträgt 5,8.
  • Die getrocknete Schicht enthält pro m2 1,7 g Natriumthiosulfat und 0,68 g Hydrochinon, die Schichtdicke beträgt 2,4 /um.
  • 3. Kontaktschicht Auf die oben beschriebene Keimschicht wird eine Schicht aus der folgenden Gießlösung aufgetragen 3,5 g in 300 ml Wasser gelöstes Natriumalginat, 5 ml einer 64,5 siegen wäßrigen Lösung von Na2S203.5H20 37,5 ml einer an Hydrochinon l-molaren und an Natriumhydroxymethansulfonat l-molaren wäßrigen Lösung Die getrocknete Schicht enthält pro m2 0,4 g Na2S203.5H20, die Schichtdicke beträgt 0,5 /um.
  • II Erfindungsgemäßes Bildempfangsmaterial Das Material hat die gleiche Zusammensetzung wie die Vergleichsprobe mit dem Unterschied, daß in der Gießlösung für die Barytageschicht zusätzlich 60 ml einer wäßrigen Dispersion von 10 Magnesiumoxid und 0,03 ml Detanol-(l) zugefügt werden.
  • III. Lichtempfindliches Material Auf einen Schichtträger aus Papier wir die folgende Silberchloridemulsion aufgetragen 240 g Silberchloridgelatineemulsion (Silbergehalt 37 g pro kg in Form von Silberchlorid, aelatinegehalt 100 g pro kg), 27 ml einer 20 siegen wäßrigen Gelatinelösung 2 g l-Phenyl-pyrazolidon-3 und 7,8 g ilydrochinon.
  • Die getrocknete Schicht enthält 0,7 - 0,8 g Silber pro m2 in Form von Silberchlorid, die Schichtdicke beträgt 3,0 /um.
  • Verarbeitung: Das lichtempfindliche Material wird im Reflex bildmäßig belichtet und in Kontakt gebracht mit den Proben der obigen Bildempfangsschichten. Es wird in einem üblichen Entwicklungsgerät belichtet. Die Entwicklerlösung hat die folgende Zusammensetzung: 90 g Na3P04.12H20 40 g Na2SO) sicc., 1 g KBr, 1 g Na2S203'.5H2O, 0,04 g l-Phenyl-5-mercapto-tetrazol Wasser auf 1 1.
  • Es wird weiterverarbeitet und die Dichte gemessen wie in Beispiel 1.
  • In der gleichen Weise hergestellt und geprüft wird ein weiteres Paar von Bildempfangsmaterialien, die die gleiche Zusammensetzung haben, die jedoch in der Vergleichsprobe und in der erfindungsgemäßen Probe in der Keimechicht zusätzlich 4,8 ml einer l-molaren Magnesiumhexafluorosilikatlösung enthalten.
  • Die in den oben beschriebenen Bildempfangsschichten erhaltenen positiven Bilder werden wie in Beispiel 1 beschrieben unter feuchtwarmen Bedingungen geprüft und anschließend die Dichte in der gleichen Weise in einem Macbeth-Densitometer RD-400 gemessen. Die Ergebnisse der densitometrischen Messungen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Bildempfangsmaterial Maximale Dichte Bauer w
    frisch nach feuchtwar Lagerung
    mer Lagerung in Tagen
    Vergleichsmaterial 1,27 0,72 13
    Bildempfangsmaterial 1 1,35 1,20 13
    2 1,35 l,lG 30
    Beispiel 8 Dreischichtiges Bildempfangsmaterial Bildempfangsmaterial 1 Auf einen Schichtträger aus Rohpapier wird eine Barytageschicht aus der folgenden Gießlösung aufgetragen: Man verflüssigt 200 g 80 %ige wäßrige Barylpaste mit 7 ml 20 zeiger Natriumhexametaphosphatlösung und fügt nacheinander hinzu: 40 ml 10 %ige Gelatinelösung, 250 ml der in Beispiel 6 beschriebenen wäßrigen Dispersion eines Copolymerisats, 50 ml 0,2-molare wäßrige Magnesiumeulfat-Lösung, 70 ml 0,l-molare wäßrige Bariumhydroxid-Lösung, 50 ml 0,2-molare wäßrige Magnesiumsulfat-Lösung, 70 ml 0,1-molare wäßrige Bariumhydroxid-Lösung, Der pH-Wert der gießfertigen Suspension beträgt ca. 10.
  • Die getrocknete Schicht enthält 20 g Feststoff mit 0,045 g Magnesiumoxid pro m2, die Schichtdicke beträgt 8 /um.
  • Die Keimschicht und die Kontaktschicht hat die gleiche Zusammen Setzung wie in Beispiel 70 Bildempfangsmaterial 2 Das Material hat die gleiche Zusammensetzung wie das obenangegebene Bildempfangsmaterial 1 9 wobei lediglich in der Gießösung die Keimschicht zusätzlich 4,8 ml einer 1-molaren Magnesiumfluorosilikatlösung enthalten sind.
  • Es wird wie im Beispiel 7 beschrieben weiterverarbeitet und die Dichten vergleichsweise nach feuchtwarmer Lagerung ges messen. Die Ergebnisse der sensitometrischen Prüfungen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Bildempfangsmaterial Maximale Dichte
    frisch nach 23 Tagen
    feuchtwarme Lagerung
    Vergleichsmaterial 1,27 0,54
    Bildempfangsmaterial 1 1,51 1,45
    2 1,37 1,38

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Entwicklungskeime enthaltenden Bildempfangsschicht, gekennzeichnet durch einen Gehalt an basischen Verbindungen des Magnesiums und/oder Lanthans.
  2. 2. Bildempfangsmater;al nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die basischen Magnesium- oder Lanthanverbi@dungen in der Bildempfangsschicht enthalten sind.
  3. 3. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die basischen Magnesium- oder Lanthanverbindungen in einer Schicht zwischen der Bildempfangsschicht und dem Schichtträger enthalten sind.
  4. 4. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid oder basischen Magnes iumsalz en.
  5. 5. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die basischen Magnesium- oder Lanthanverbindungen in Mengen von 0,2 bis 5 g/m2 enthalten sind.
  6. 6. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den basischen Magnesium- und Lanthanverbindungen zusätzlich lösliche Hexafluorosilikate enthalten sind.
DE19712140735 1971-08-13 1971-08-13 Bildempfangsmaterial fuer silbersalzdiffusionsverfahren Pending DE2140735A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339696A2 (de) * 1988-04-29 1989-11-02 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zum Verarbeiten eines photographischen Silberhalogenidemulsionsmaterials
EP0339696A3 (de) * 1988-04-29 1990-08-08 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zum Verarbeiten eines photographischen Silberhalogenidemulsionsmaterials

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