DE2364630A1 - Waermeentwickelbares, photographisches material - Google Patents

Waermeentwickelbares, photographisches material

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DE2364630A1
DE2364630A1 DE2364630A DE2364630A DE2364630A1 DE 2364630 A1 DE2364630 A1 DE 2364630A1 DE 2364630 A DE2364630 A DE 2364630A DE 2364630 A DE2364630 A DE 2364630A DE 2364630 A1 DE2364630 A1 DE 2364630A1
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photographic material
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silver
photographic
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DE2364630A
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Keiichi Adachi
Takao Masuda
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver

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Description

Wärmeentwickelbares, photographisches Material
ι Die Erfindung betrifft ein wärmeentwiclcelbares, photographisches■ J Material, das aufgrund seiner Zusammensetzung den beim Erhitzen ! ! (Entwicklung) auftretenden Schleier unterdrückt. Der durchHitzeeJarj j vrirlcung hervorgerufene Schleier wird im folgenden einfach als ;
; '-'Schleier" bezeichnet. . |
ί ■ ι
; Photographische Verfahren, die unter Verwendung von Silberhalo- j ! geniden arbeiten, haben weit verbreitete Anwendung gefunden, da : ! sie gegenüber' anderen Verfahren, zum Beispiel der Elektrophcrfco— * I graphie oder der Diazotypie, besondere Merkmale hinsichtlich der· ! Empfindlichkeit und der Gradation besitzen. Das, bei diesen Ver- I
i I
! fahren verwendete.photographische Silberhalogenid-Material wird I S nach der bildmäßigen Belichtung zunächst entwickelt und dann, J um eine Verfärbung oder Ausbleichung des entwickelten Bildes un—; ter der Einwirkung von gewöhnlichem Licht zu verhindern oder um j eine Schwärzung der nicht-entwickelten Bereiche (nachfolgend als Hintergrund bezeichnet) zu verhindern, anschließend weiteren.
I Verfahrensschritten, wie Stoppen, Fixieren, Spülen-oder Stabili- ! sieren, unterworfen. Demgemäß ist die Verarbeitung von photographischem Mate'rial zeit- und arbeitsaufwendig. Darüber hinaus ist! der Umgang mit verschiedenen Chemikalien nicht ungefährlich,
,ganz abgesehen von der Verschmutzung der Arbeitsräume, der Hände und--der Bekleidung des Arbeitspersonals. Man hat deshalb nach,
Verbesserungen der Silberhalogenide verwendenden photograph!-»
sehen Verfahren dahingehend gesucht, da3 die Verarbeitung des
- . . ■ ■ r
photographischen Materials in trockenem Zustand ohne die Anwen- j dung von Lösungen erfolgt und die entstehssdai Bilder stabil sind. i
Hierzu ist bereits ein ph.otographisch.es Verfahren bekannt, bei ; dem ein wärmeentwickelbares photographisches Material verwendet wird, dessen photographisches Element hauptsächlich aus einem Silbersalz einer langkettigen, aliphatischen Carbonsäure und '■■ einer katalytischen Menge eines Silberhalogenids besteht (US-PS 3 152 904, 3 457 075, .3 635 719, 3 645 739 und 3 756 829, sowie bekanntgemachte JA-PA 22185/70).
Wenn, zum Beispiel ein bekanntes wärmeentwickelbares photographisches Material, das ein Gemisch aus einem Fettsäuresilbersalz, ! einem Reduktionsmittel und einer katalytischen Menge eines SiI-' berhalogenids enthält, erhitzt wird, findet aufgrund der kataly-
-
tischen Wirkung des Silberhalogenids eine Redoxreaktion zwischen ' dem Fettsäuresilbersalz und dem Reduktionsmittel in den be— lichteten Bereichen statt, wobei ein Silberbild, entsteht. ! Gleichzeitig findet jedoch auch in den nicht-belichteten Bereichen eine Redoxreaktion statt, wodurch ein unerwünschter Schleier entsteht. ■
unter den Versuchen, die Schleierbildung zu verhindern, ist bereits aus der US-PS 3 589 903 ein Verfahren bekannt, bei dem eine Ver-, bindung, die ein Quecksilberion zu liefern vermag, einem wärmeentwickelbären photographischen Material einverleibt wird, das aus j einem- organischen Silbersalz, einem Reduktionsmittel und einer katalytischen Menge eines lichtempfindlichen Silberhalogenids besteht. Hierdurch wird die Neigung zur Schleierbildung verringert, und da die Quecksilberverbildung auch als lichtempfindliches Silberhalogenid wirkt, kann die Verwendung des lichtempfindlichen Silbefha- ■ logenids entfallen. :
Aufgrund der bekannten Toxizität von Quecksilberverbindungen ist: jedoch der Umgang mit Quecksilber enthaltendem photograpliisehen Material mit Risiken verbunden. Werden darüber hinaus Quecksilber enthaltende Abfall-Beschichtungslösungen in Flüsse oder andere Gewässer geleitet, so kommt es zu einer Anhäufung von '
Δ η Q R-7 87 0 8.1 1
Quecksilber in Fischen und anderen, Wasserbewqhherii» was ernst- j hafte "Probleme für die mensehliobe Ernährung mit sich, bringt» j JLuc.h bei der Wiederverwendung von Quecksilber enthaltendem pho- J tographisehem Material, mm Beispiel als regeneriertes papier» : ' kommt es zu" Schwierigkeiten infolge des Queeksilbergehalts, -
■„,Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein wärmeenti wickelbares, phot ogr aphis, ches Material zur Verfügung- zu stellen,' [ das eine ader mehrere der Eigenschaften? die Sohleierbildung verhindernde Wirkung (Anti schiel er effekt), nißht-'töxisch, ver^ minderte; ¥erfärbungsneigung des nach itr Intv^ieklung erhaltenen Bildes unter Itiehteinwirkung,,, sjQwie güt/e Bildqualität,, frei "vron Schleier und mit: hoher Bilddiehte und gute.® Kontrast, begitat, Biese Aufgabe wird durch die Erfindung gelastV .
der Erfindung ist somit ein wärmeentwiekelhares,, lichtempfindliches phötsgraphisehes lafeerial, gekenn^eiahtet durch' eine trägerschicht und" mindestens eine BcMchi;,
(a) ein organisches Silbersalz,
(b) eine katalytisehe Menge eines lichtempfinällijhen. logenids oder eine Verbindung^ die durßh
mit dem organiseheri Silbersalz/ (a) §in lightepjpfindliehep Silberhalogenid %u bilden vermag,
(e) ein Bedüktionsmittel,,
(d) ein Bindemittel
(e) ein Η-,Η
enthält. · I,
Bei den erfindungsgemäß verwen#e1*gn organischen gil^eprsa^east (a) kann es sich zum Be;ispiel um solche Verbiniunggn haindeln, eine Imino-*, Mercapto-« oder
Beispiele sind Benzotriazol^Silber, Sa©.fterl?fe§ilberi. lhthala>r zinon-r-Silber» 3~^e?eapto^4—phenyl-r-1,2? 4—triaz^l^ilfeer)! das, Si3.-~ bersalz des 4^HydrQxy^6^methyl^1 i3>3ai7'-^etrazaind^ns, das §il^- bersalz des 2^(S^thylthioglykolamid)^benzothiazols,, Silber^ caprylat, Silberlaurat, Silbermyristat, Silberpalmitat, Silber-^ stearat und Silberbehenat, Geeignete Silbersalze sind in den '
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US-PS'3 152 904, 3 457 075, 3 635 719, 3 645 739 und 3 589 903 " beschrieben, auf die liier vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Bei der Komponente (b) kann es sich entweder um (1 ) eine Ver- . bindung, die durch Reaktion mit dem Silbersalz (a) ein Silberhalogenid zu bilden vermag, oder um (2) ein Silberhalogenid j handeln. Spezielle Beispiele für die Verbindung (1) sind (I) anorganische Verbindungen der allgemeinen Formel MXn, in der M fein Wasserstoffatom, ein Ammoniumion oder ein .Metallion (zum Beispiel ein Strontium-, Cadmium-, Zink-, Zinn—, Chrom-, Natrium-, Barium-, Eisen—, Cäsium-, Lanthan-, Kupfer—, Calcium-, Nickel-, Magnesium-, Kalium-, Aluminium-, Antimon-, Gold-, Ko- . bait-, Quecksilber-, Blei-, Beryllium-, Lithium—, Mangan—, Gallium-, Indium—, Rhodium-, Ruthenium-, Palladium-, Iridium-, 'Platin-, Thallium- oder Wismut ion) und X ein Halogenatom, (zum Beispiel ein Chlor-, Brom- oder Jodatoni) ist, und η den Wert 1 hat, wenn M ein Wasserst off atom oder ein Ammoniumion ist, oder ' die Wertigkeit des Metallions angibt, wenn es sich .bei M um ein Metallion handelt; sowie (II) organische Halogenverbindungen, wie Triphenylmethylchiorid, Triphenylmethylbromid, 2—Brom—2— methylpropan, 2-Brombuttersäure, 2-Bromäthanol, Dichlorbenzophenon, Jodoform, Bromoform und Tetrabromkohlenstoff. Solche Verbindungen, die ein Silberhalogenid zu bilden" vermögen, sind in den US-PS'3 152 904, 3 457 075, 3 635 719, 3 645 739 und : 3 589 903 beschrieben, oauf die hier vollinhaltlich Bezug genommen wird. Beispiele für Silberhalogenide (2) sind Silberchlorid, Silberbromid, Silberbromjodid, Silberchlorbromjodid, Silber— chlorbromid oder Silberjodid.
Diese Silberhalogenide können entweder in Form grober oder feiner Teilchen verwendet werden, jedoch werden Halogensilbereraulsionen in Form sehr feiner Teilchen besonders bevorzugt. Die be-1
vorzugte Teilchengröße beträgt etwa 0,005 bis 0,5 U. j
Die Herstellung der lichtempfindliche Silberhalogenide enthaltenden Emulsionen kann nach den bekannten Verfahren erfolgeii. Es können zum -Beispiel Emulsionen, die nach dem Einstrahlver-
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fahren oder dem Doppelstrahl verfahr en hergestellt sind, Lippmann-Emulsionen oder Ammoniak—Emulsionen oder mittels Thiocyana—j ten oder Thioäthern gereifte Emulsionen verwendet werden. Weite-}
I re Verfahren zur Emulsionsherstellung sind in den US-PS |
2 222 264, 3 320 069 unft 3 271 157 beschrieben, auf die hier vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Siiberhalogenide können sensibilisiert sein, wobei zum Beispiel Reduktionsmittel, Schwefeloder Selenverbindungen, oder Gold-, Platin-* oder Palladiumverbindungen, benützt werden., deren Verwendung als chemische Sensi-
fur ^Siiberhalogenide
bilisatorenra±xgemem Dekannt ist. Geeignete Sensibilisierungsverfahren sind zum Beispiel in den US-PS 2 623 499, 2 399 Ο83,
3 297 447 und 3 297 446 beschrieben, auf die hier vollinhaltlieh Bezug genommen wird. ;
I- . ■ . ■ !
I Die Verbindungen der Komponente (b) können entweder allein oder ] in Kombination aus zwei oder mehr Verbindungen verwendet werden, j Die Komponente (b) wird zum Beispiel in einer-Menge von etwa j 0,001 bis 0,5 Mol, vorzugsweis e 0,01 bis 0,1' Mol, 3 ewe ils be zogen auf 1 Mol-des organischen Silbersalzes, verwendet. Liegt die Menge der.Komponente (b) unterhalb der angegebenen unteren Grenze, so wird die Empfindlichkeit des photographischen Materials herabgesetzt. Liegt auf der anderen Seite die Menge über der oberen Grenze des angegebenen Bereichs, so kann der nicht-bildmäßig belichtete Teil des wärme entwickelten photographischen Mate-, rials beim Stehenlassen unter künstlichem Licht schwarz werden," was sich wiederum nachteilig auf den Kontrast zwischen den bild—j mäßig belichteten und nicht-bildmäßig belichteten Bereichen auswirkt . . -
Das Reduktionsmittel (e) dient zur Reduktion des organischen Silbersalzes unter Bildung des Silberbildes, wenn das Erhitzen in Gegenwart einer katalytischen Menge des belichteten Silberhalogenids erfolgt. Geeignete Reduktionsmittel, die unter anderem ,von dem verwendeten organischen Silbersalz abhängen, sind in den.US-PS 3 152 904, 3 457 075, 3 635 719, 3 645 739 und
3 58g. 903 beschrieben, auf die hier vollinhaltlich Bezug genommen wird. Beispiele hierfür sind substituierte Phenole^ substituierte oder nicht-substituierte Bisphenole, substituierte oder nicht-substituierte Naphthole, Di- oder Polyhydroxybenzole» Dioder Polyhydroxynaphthaline, Hydrochinonmonoäther, Ascorbinsäure oder ihre Derivate, 3-Pyrazolidone, Pyrazolin-5—one^. redu— zierbare Saccharide, Kojisäure und Hinokitiol (Bestandteil des färbenden Prinzips bestimmter japanischer Hölzer).
Spezielle Beispiele für geeignete Reduktionsmittel (c) sind'·. ! Hydrochinon, Methy !hydrochinon, Chlorhydrochinon, Bromhydroehi- ■ non, Phenylhydrochinon, Hydrochinonmonosulfonsäure (als Salz), tert.-Octylhydrochinon, tert.-Butylhydrochinon, 2 ,^--Βίώβΐΐι^ΐ-ί hydrochinon, 2,6-Dimethylhydrochinon, Hethoxyhydrochinon, Ätho-I xyhydrochinon, p-Methoxyphenol, p-Athoxyphenol, Hydrochinonmono-ί benzyläther, Brenzcatechin, Pyrogallol, Resorcin, p-Amitiophenol o-Aminophenol, N-Methyl-p-aminophenol, 2-Methoxy-4-aminophenol, 2,4-Dlaminophenol, 2—ß—Hydroxyäth.yl-4-aaiinöphenöl, p—tert.-Su— tylphenol, p-t ert.-Amylphenol, p-Kres öl, 2,6-Di-tert.-butyl-pj kresol, p-Acetophenol, p-Phenylphenol, o-Phenylphenol, 1r4-Dimethoxyphenol, 3,4-Xylenol, 2,4-Xylenol, 2,6-Bimethoxyplienol, [ Natrium-Ί -aminö^-naphthol-e-sulf onatj 1 -Naphthylamin-7-sulf on,-j säure, 1-Hydroxy-4-methoxy-naphthalin, 1-Hydroxy-4~äthoxy-naphthalin, 1,4-Dihydroxynaphthalin, 1,3-Dihydroxynaphthalin, t-'Hydroxy-4-aminonaphthalin, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 1-Hyaroxy-2-phenyl-4-methoxynaphthalin, 1-Hydroxy-2-methyl-4-methoxy-naph- ι ,thalin, oC -Naphthol, ß-Naphthol, 1,1 · -Dihydroxy-2, 2»-binaphthyl, ' 4,4'-Dimethoxy-1,1·-dihydrpxy-2,2»-binaphthyl, 6,6*-Dibrom-2,2 * dihydroxy-1,1' -binaphthyl, 6,6' -Dinitro-2,2 * -dihydroxy-Ί , 1f -binaphthyl, Bis-(2-hydroxy-1-naphthyl)—methan, Bisphenol—A, 1,1— Bis-(2-hydroxy-3,5-diiaethylphenyl)-3,5,5-trimethylhexan, 274,4-Trimethylpentyl-bis-( 2-hydroxy-3,5-diraethylphenyl)-methan, Bis-(2-hydroxy-3-tert .-butyl-5-methylphenyl)-methan, Bis-( 2—hydroxy-3,5-cLi-tert.-butylphenyl)-methan, 4,4'-Methylen-bis-(3-raethyl— 5-:tert«-butylphenol), 4,4s-Methylen-bis~(2,6-di-tert.-butylphe- I nol), 2,2'-Methylen-bis-(2-tert.-butyl-4-äthylphenol), 2,6-Meth3'-len-bis-(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-met>iylphenyl)-4-methylphenol, :
/na 01Q / ΠΆ 1 1
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j 3»3f ,S^'-Tetra-tert.-butyl-^^'-dihydroxybiphenyl, ^-Ascorbin-I ί säure, Honoester von tL -Ascorbinsäure, Diester von .£—Ascorbinj säure, p-Hydroxyphenylglyein, Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin, Fu-1 roin, Benzoin, Dihydroxyaceton, Glycerinaldehyd, Rhodizonsäure-I Tetrahydroxychinon, Hethylgallat, Propylgallat, Hydroxytetron-I säure, N,N-Di-(2-äthoxyäthyl)-hydroxylamin, Glucose, Lactose, 1-Phenyl-3-pyrazolidon, 4-Methyl-4-hydroxy-methyl-1-phenyl-3-pyrazolidon, Bis,-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-sulfid, 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-dimethylamin und o^ , cJL" *-(3,5-Di-butyl-4-hydroxyphenyl)-dimethylather. .
Die vorgenannten Reduktionsmittel, können entweder allein oder im Gemisch verwendet werden. Ihre Auswahl erfolgt nach Maßgabe des verwendeten organischen Silbersalzes. So ist zum Beispiel ein Silbersalz einer höheren Fettsäure, wie Silberbehenat, schwierig zu reduzieren. Hierfür sind relativ 'starke Reduktionsmittel, wie Bisphenole, zum Beispiel 4,4'-Methylen-bis-(3-methyl—5—tert.— butylphenol), geeignet. Auf der anderen Seite sind für relativ leicht reduzierbare Silbersalze, wie Silberlaurat, relativ schwache Reduktionsmittel, wie substituierte Phenole,. zum Beispiel p-Phenylphenol, ausreichend. Für die Reduktion schwer zu reduzierender Silbersalze, wie Benzotriazol-Silber, .. ist die Verwendung starker Reduktionsmittel, wie Ascorbinsäure, angezeigt.
Die Reduktionsmittelmenge kann nicht eindeutig festgelegt werden-, da sie von dem" organischen Silbersalz und von dem Reduktionsmittel selbst abhängt. Im allgemeinen werden etwa 0,1 bis 5 Mol, vorzugsweise 0,2 bis 1 Mol, .jeweils bezogen auf 1 Mol des] organischen Silbersalzes, verwendet. I
Die wichtigste Komponente in dem wärme ent wickelbar en photogra- j phischen Material der Erfindung stellt das N-Halogenacetamid (e)!
zur Verhinderung der Schleierbildung unter Wärmeeinwirkung (Schl.eierinhibitor) dar. Spezielle Beispiele für die Komponente (e) sind N-Bromacetamid, N-Chloracetamid und N-Jodacetamid. Die Komponente (e) wird im allgemeinen in einer Menge von etwa
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10""4" bis 1 Mol, vorzugsv/else 10 J bis 0,1 Mol, jeweils bezogen j. auf 1 Mol des organischen Silbersalzes, verwendet. Liegt.die Ί Menge unterhalb der unteren Grenze des angegebenen Bereichs, so ί ist der Antischleiereffekt gering, und wenn die Menge oberhalb der oberen Grenze des.angegebenen Bereichs liegt, werden die photographischen Eigenschaften des photographischen Materials nachteilig beeinflußt, zum Beispiel, indem die' Bilddichte herabgesetzt wird. .
Vorzugsweise wird die Komponente (e) dem photographischen Material in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel einverleibt. Vorzugsweise wird hierbei die Komponente (e) dem organischen Silbersalz (a) vor oder nach dessen Herstellung oder dem Silberhalogenid (Komponente (b))* vor oder nach dessen ϊ Herstellung hinzugesetzt. Man kann auch zunächst eine aus den j Komponenten (a), (b), (c) und (d) bestehende Schicht auf. eine j Trägerschicht aufbringen und.dann diese Schicht in eine. Lösung j aus der Komponente (e) eintauchen, oder eine Schicht aus der [Komponente (e) benachbart zu einer die Komponenten (a) und/öder j (b) enthaltenden Schicht anbringen* " .
J ' ■ ■ -
j Vorzugsweise werden die Komponenten (a), (b), (e) und (e) in : einem Bindemittel dispergiert- und dann auf eine Trägerschicht aufgebracht. Geeignete Beschichtungsmengen sind zum'Beispiel etwa 0,2 bis 3 g/m ,vorzugsweise 0,3 bis 1,5 g/m , bezogen auf j auf die Trägerschicht aufgebrachtes Silber. Die Komponenten können jedoch auch, entweder teilweise oder vollständig, als separate Schichten aufgebracht werden. Es können die herkömmlich verwendeten Bindemittel verwendet VTerden. Im allgemeinen v/erden hydrophobe Bindemittel bevorzugt, es können jedoch auch hydrophile Bindemittel verwendet werden. Vorzugsweise sind diese Bin-i demittel lichtdurchlässig 'oder halb-lichtdurchlässig. Beispiele hierfür sind natürliche Stoffe,'wie Gelatine, Gelatinederivate, I oder Gemische der vorgenannten Bindemittel mit latexbildenden Viaylpolymerisateii, oder Cellulosederivate, sowie synthetische Polymerisate. Spezielle Beispiele sind Gelatine, "piithalsäuremodifizierte Gelatine, Polyvinylbutyral, Polyacrylamid, Cellulose-
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acetatbutyrat, Celluloseacetatpropionat, Polymethylmethacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Polystyrol, Äthylcellulose, Polyvinylchlorid, chlorierte Kautschuke, Polyisobutylen, Butadien/Styrol-Copolymerisate, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerisate, Vinylacetat/Vinylehlorid/Haleinsäur e-Copolymerisate, Polyvinylalkohol," Polyvinylacetat, Benzylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosepropionat und Gelluloseacetatphthalat. Die vorgenannten Bindemittel! können auch im Gemisch aus zwei oder mehr Bindemitteln verwendet werden. · ■ - .
Die Bindemittel werden zum Beispiel in einem Gewichtsverhältnis ( von 4 : 1 bis 1 : 4, bezogen auf das organische Silbersalz, ver-i
j wendet. " . - " "
j Handelt es sich bei den Komponenten (a) oder (c) um hochmolekulare Stoffe, die gleichzeitig als. Bindemittel dienen können, so kann die Komponente (d) auch weggelassen werden.
Als Trägerschicht für das photographische Material kann erfin- -i dungsgemäß eine Vielzahl von Stoffen verwendet werden. Typische Beispiele sind Folien bzw. Platten aus Cellulosenitrat, Celluloseestern, .* Polyvinylacetat., Polystyrol, Polyethylenterephthalat oder Polycarbonat, Glas, Papier oder Metall.
Das photographische Material der Erfindung kann auch eine Antistatikschicht oder eine elektrisch leitende Schicht besitzen. Es ist auch möglich, das phot pgr aphis ehe Material mit einem LichthofSchutzmittel oder einem Antihalo-Farbstoff auszurüsten. Beispiele, für üchthofschutzschichten sind in den GB-PS 1 261 102 und 1 276 727 sowie der US.-PS 3,745 009 beschrieben, auf die hier vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Gegebenenfalls kann das wärmeentwickelbare photographische Material der Erfindung auch ein Mattierungsmittel, wie Stärke, Ti- ' tandioxid. Zinkoxid oder Siliciumdioxid, oder einen fluoreszie-. renden Aufheller, wie ein Stilben, Triazin, Oxazol oder Cumarin/ enthalten. . i
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Bei der Herstellung von erfindungsgemäßen photographischen Materialien kann die lichtempfindliche Schicht nach verschiedenen Methoden, zum Beispiel nach der Eintauchmethode, nach dem Breitschlitzdüsenauftragsverfahren, dem Vorhangb es chi chtungs verfahr en oder mittels Extrudieren unter Verwendung eines Trichters, wie in der US-PS 2 681 294 beschrieben, aufgebracht werden. Gegebenenfalls können zwei öder mehr Schichten gleichzeitig aufgebracht werden. . .
Einige der spektral sensibilisierenden Farbstoffe, deren Verwendung sich bei .photographischen Halogensilberemulsionen als wirksam, erwiesen hat, können zur Steigerung der Empfindlichkeit verwendet werden* Hierbei körinen die Sensibilisatoren zum Beispiel als Lösung oder -Dispersion in einem organischen Lösungsmittel zugesetzt werden, Beispiele für geeignete spektrale Sensibilisatoren sind die in den US-PS 3 719 495 und 3 76t 279 beschriebenen Cyanin- und Merocyaninfarbstoffe. Diese Farbstoffe werden in einer Menge von etwa 10 bis etwa 10"" Mol pro EIoI des organischen Silbersälzes verwendet.
Zur Steigerung der Lichtdurchlässigkeit der wärmeentwickelbar en Schicht und der Bilddichte, sowie zur Verbesserung der Frisch-Stabilität des photographischen Materials (die. Eigenschaft des photographischen Materials, die photographischen Eigenschaften, die unmittelbar nach der Herstellung bestehen, selbst nach längerer Lagerzeit beizubehalten) kann eine Deckschicht aus einem polymeren Stoff, zum Beispiel einem Polymerisat, auf die lichtempfindliche Schicht aufgebracht werden,, Diese Deckschicht besitzt vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 bis 20 u. Beispiele für hierfür geeignete Polymerisate sind Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Copolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylbutyral, Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polyurethankautschuk, XyI olharze, Benzylcellulose, Äthylcellulose, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetat, Polyvinylidenchlorid, chloriertes Polypropylen, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosepropionät, Polyvinylformal, Celluloseacetatphthalat, Polycarbonat und Celluloseacetatpropionat.
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Das photographische Material der Erfindung wird entwickelt,'indem man es einfach der Strahlung einer Lichtquelle, zum Beispiel .einer Xenonlampe, einer Wolframlampe oder einer Quecksilberlampe, aussetzt und anschließend erhitzt. Die Temperaturen beim Erhitzen betragen zum Beispiel etwa 100 bis 160 C., vor—
i zugsweise 110 bis 140 0C. Innerhalb des vorgenannten Bereichs
I- . - - ■ ■- ■ ° j
! können höhere oder niedrigere Temperaturen angewendet werden, j j sofern die Erhitzungsdauer verkürzt bzw.. verlängert wird. Die · I Entwicklungszeit beträgt im allgemeinen etwa 1 bis 60 Sekunden. }
die Entwicklung des erfindungsgemäßen photographischen Materials durch Erhitzen stehen verschiedene Vorrichtungen zur Veri füguiig. Das photographische Material kann zum Beispiel in Be- ! rührung mit einer Heizplatte oder einer Heiztrommel gebracht i werden oder einen Heißluftstrom durchlaufen. Das Erhitzen kann
I auch unter Anwendung einer Hochfrequenz-Induktionsheizung oder ! mittels Laserstrahlen bewirkt werden. .
j Das photographische Material der Erfindung besitzt eine verrin-
I gerte Neigung zur S chi ei er bildung und führt, zu einer hohen Bild-; ! dichte. Darüber hinaus ist der Umfang der Verfärbung infolge · j Liehteinfluß bei dem entwickelten photographischen Material geringer. Demgemäß ist es mit dem erfindungsgemäßen photograph!— sehen Material möglich, klare, kontrastreiche Bilder herzustellen, die lange Zeit haltbar sind*
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile-jProzentj und Verhältnis angaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Beispiel 1
j Eine Lösung von 3,4 g Behensäure in 100 ml Toluol-wird bei 60 °CJ j unter Rühren mit 100 ml verdünnter wässriger Salpetersäure ver- ί j setzt, um den pH auf 2,0 (bei 25 °C) einzustellen· Die Hischlösung wird bei 60 G unter Rühren mit einer wässrigen Lösung versetzt, die durch Hinzufügen von wässrigem Ammoniak zu etwa 80 ml.
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j - ' ■ I
einer wässrigen, 1,7 ^ .Silbernitrat" enthaltenden Lösung unter Bildung eines Silber—Ammonium-Koiaplexsalzes und anschließende I j Zugabe von Wasser bis auf ein Gesamtvolumen von 100 ml erhalten !worden ist. Hierbei entsteht eine Dispersion, die Hikrokristalle· aus Silberbehenat enthält.. Läßt man diese Dispersion 20 Minuten J stehen, so trennt sie sich in eine wässrige und eine Toluol— ; schicht. {
Nachdem man die wässrige Schicht abgetrennt hat, wird die ToIuolschicht mit 400 ml Wasser gewaschen (Dekantierungsme- j.
rthode). Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, und nachdem man '[ 400 ml Toluol hinzugefügt hat, wird das Silberbehenat durch Zen-', trifugieren isoliert. Man erhält 4 g Silberbehenat in Form von j Spindeln, die etwa 1 u in der Längsaxe und etwa 0,05 u in Eich- j tung der kurzen Axe messen. · · ";
2,5 g des Silberbehenats werden zu 20 ml einer Isopropanollö— j sung, die 2 g Polyvinylbutyral enthält, hinzugefügt. Das er hai- ' tene Gemisch wird 1 Stunde in einer Kugelmühle behandelt, wobei ': man eine Polymerdispersion des Silberbehenats erhält. 20 ml.die-' ser Dispersion werden mit den nachfolgend aufgeführten Bestand- j. teilen versetzt, wobei man eine wärme entwickelbare photograph!- | e Masse erhält. .-■'.'- :
Rezeptur der Masse · .
Ammoniumbromid (2,5prozentige Lösung in Methanol) 1 ml Benzoxazolyliden-PLhodaniii, als Sensibilisator
(O,O25^ige Lösung in Chloroform) " · " 1 ml
2,2f —Methylen-bi s-(6-t ert.-butyl—4-methy1—phenol) (2f5folge Lösung in Äthyl engl ykolmonomethyläther) 3 ml
Phthala-zinon (2, 5^ige Lösung in Äthylenglykolmono- .
methyläther) 1 ml I
N-Bromacetamid (5/Sige Lösung in Äthylenglykolmono- :
methyläther) . 1 ml !
'! Tetrachlorphthalsärireanhydrid (0,6^ige Lösung in ■ " ■[
j Me±h3jaol . . . ■ . 1 ml |
j Die erhaltene Hasse Wird auf eine Polyäthylenterephthalatfolie
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In einer Menge von 1,5 g (als Silber )/ra auf gebracht, wobei man eine v/ärmeeiitwickelbare photograph!sehe Masse (A) erhält. Zu Vergleichs zwecken wird ein wärraeentwiekelbares photographisches Material (B) in gleicher Welse hergestellt, wobei jedoch das N-Bromacetanild als Hitzeschleierinhibitor weggelassen wird. Darüber hinaus wird ein wärme entwickelbares photographisches Mate-" rial (C) In gleicher Welse hergestellt, wobei .jedoch 1 nil einer 5ffigen Lösung von Queeksllber-(ll)-bromid in Methanol anstelle des Ammoniumbroirtias verwendet .und das N—Bromaeetämid als Hitze— s chi ei er inhibit or weggelassen wird.
Jedes der photographischen Materialien'wird mit 240.000 Lux.see unter Verwendung einer Wolframlichtquelle belichtet- und' anschließend 10 Sekunden auf 120 0C erhitzt» Hierauf wird die Schwärzung bzw. die Transparenz- der entwickelten photograph!— sehen Materialien gemessen» Darüber hinaus werden andere Prüfmuster der photographischen Materialien (A) bis (C) ohne Belichtung 10 Sekunden auf 120 0C erhitzt. Anschließend wird die Schwärze gemessen, und die Schwärzung wird bestimmt.
Der Bezugspunkt für die Messung der Schwärzung wird am Träger film :
des photographischen Materials angenommen (dieser Standard gilt '. auch in allen folgenden Beispielen), ■
Das Ausmaß der Lichtverfärbung wird in den folgenden Tabellen | als Δ D = D. - DB ausgedrückt, wobei D^ die Schwärzung der Probe": nach der Belichtung mit einer Leuchtstofflampe und Dg die' j Schwärzung der Probe unmittelbar nach der Herstellung im unbe- j lichteten Zustand Ist. Das Vorgenannte gilt auch für alle folgenden Beispiele. ·
Die Ergebnisse sind In der Tabelle zusammengestellt.
409828/0811 ■ -
INSPECTED
U) 3 (B) 2 (G ) 0
1, 13 2, 4 1, 13
ο, 10 0, 34 ο, 35
+ ο, + 0, + 0.
-4H-
/364630
Photogra-ohisches Material
Schwärzung
Hitzeschleier
Ausmaß der Lichtverfärbung ( Δ D)
Aus einem Vergleich der Zahlenwerte für das Material (A) mit.
dem, Material (B) geht hervor, daß das IT—Bromacetamid (e) eine
■ bemerkenswerte. Antihitzesehleierwirktirig besitzt.
j Ein Vergleich des das H-Bromaeetamid enthaltenden Materials (A)
I mit dem. die Quecksilberverbindung (bekannter Hitzesehleierinhi-• bit or) enthaltenden Material (C) zeigt, daß das Ausmaß der Hit—
j'Zeschleierbildung in beiden Eällen gleich ist, während die
; Schwärzung des Materials (A) erheblich größer ist, was sich in ; ι einem kontrastreichen Bild äußert. Die Licht Verfärbung des Hin-" . j ter.gruiids, nachdem man das verarbeitete photographische Llaizerial: ■- 24 Stunden einer Leuchtstofflampe (etwa 300 Lux)
f ausgesetzt hat, ist bei dem Material (A) geringer.
I ■ Beispiel
I Beispiel 1 wird unter Verwendung der gleichen Uen-ge N-Chloraeet— j amid anstelle des IT—Bromacetaiaids wiederholt. Die Ergebnisse : j sind in der Tabelle zusammengestellt, aus der hervorgeht, daß
! die gleiche Wirkung wie in Beispiel 1 erzielt wird. :
i · ι
I . . Photograohisches Material :
t *
J Schwärzung
I Hitzeschieier
Ausmaß der LichtVerfärbung (^ D)
B e i s ρ i e 1 3 . ;
- i
I Beispiel ϊ wird unter Verwendung der gleichen Meng"e N—Jodacet—
■ amid anstelle des H—Bromacetamids ivieäerholt. Die Ergebnisse
4 09828/0811
ORiQHs[ÄL INSPECTED
(A) i9 (B)- 2 (σ) 0
1 ,16 2, 4 13
0 ,20 o, 34 ο, 35
+ 0 + 0, + O,
i sind in der Tabelle zusammengestellt, aus der hervorgeht, daß I die gleiche "Wirkung wie in. Beispiel 1 erzielt wird, i .
j . Photographisches Material
(A) 1 (B) 2 (G) 0
IV) .18 2, 4 . • .1, 13
ο, ο, • ' Q,
■ j Schwärzung
: Hitzeschleier
j Ausmaß der LichtVerfärbung ( & D) +0,10 +0,34 + 0,35
! Beispi-el-4
i Eine Lösung von 11 g Lauiinsäure in 100 ml Butylacetat wird.bei j 10 0C unter Rühren mit 100 ml verdünnter wässriger Salpetersäu- \ re (bis zum pH von 2,0 bei 25 °C) vermischt. .Unter ständigem ; Rühren wird dieses Gemisch im Verlauf von 1 Minute mit 50 ml j einer auf O 0C gekühlten wässrigen"Lösung eines Silbernitrat-I Ammonium-Komplexsalzes (ä,5 g Silbernitrat) versetzt. Man er- ! hält spindelförmige Silberlauratkristalle, di'e eine Größe von ' etwa 1 u in Richtung der Längsaxe und etwa 0,05 u in Richtung ; der kurzen Axe besitzen. Nachdem das erhaltene Silberlaurat mit j Wasser und dann mit Methanol gewaschen worden ist, wird es mit j 3»ο g Polyvinylbutyral und 20 ml Isopropanol, jeweils bezogen I auf 2,7 g Silberlaurat, versetzt. Das erhaltene Gemisch wird j in einer Kugelmühle bearbeitet, wobei' man eine Polymerdispersion j des Silberlaurats erhält.
i -
i 20 ml dieser Dispersion werden mit den in der Rezeptur angegebenen Bestandteilen zu einer wärmeentwickelbaren photographischen Masse vermischt. Diese Masse wird auf eine Polyäthylenterephtha-: latfolie in einer Menge von 1,7 g (als Silber)/m aufgebracht,
wobei man ein wärmeentwickelbares photographisches Material (A) ·. j izi fr*i etcher v/*e*i-se ■
j erhält. Zu Vergleichszwecken wirdYem warmeentwickelbares photo-,
I graphisches Material (B) hergestellt, wobei jedoch das N—Brom—
t acetamid als Hitzeschleierinhibitor weggelassen wird. Darüber
I hinaus wird ein weiteres wärmeentwickelbares photographisches
j Material (c) in gleicher Weise hergestellt, wobei jedoch 1 ml
\ einer 5/^igen Lösung von Quecksilber-(ll)-bromid in Methanol an- j
40982 8/0 8 1 1
stelle des Ammoniumbromids verwendet werden, und das IT—Bromacetarnia weggelassen wird. - ■'■',-■.
I Rezeptur der Masse . .
jAmmoniurabromid (2,5^ige Lösung in Methanol) 1 ml
Benzoxazolyliden-Rhodanin (O,O25^ige'Lösung in'
Chloroform) · ' ' 1 ml
! p-Phenylphenol (7O$ige Lösung in Äthyl englykolmono- .-■■■'
jmethyläther) ' . - . ; . 3 ml . - ·"
' Phthalazinon (2,'5$>ίge Lösung in Äthylenglykolmono-
jmethyläther) - ' ; . ' 1 ml
j !DetrachlorOhthalsäureanh^/drid (0,6^ige Lösung in " . " ■
!.Methanol) ' - ' - - . · "1 ml · -
j N-Br omac et amid (5/^ige Lösung in Äthylenglykolmono- ■
; Auf die lichtempfindliche Schicht der photographischen Materia- j
lien (A) bis (C) wird eine 15?Sige Lösung eines Copolymer!sats , . ' s
; aus 95 fo Vinylchlorid und "5 ?° Vinylacetat .in Tetrahydrofuran so j ] aufgebracht, daß eine TrOckenfilnstärke von 10 u entsteht. j
1 Jede3 dieser phot ο graphischen Materialien (A) bis (C) wird einer; "i Belichtung von 240.000 Lux.see von einer Wolframlichtquelle aus-j ; gesetzt und anschließend 10 Sekunden auf 120"0C erhitzt. Hierauf] ; wird die Schwärzung bzw. Transparenz des entwickelten photogra- j ι phischen Materials gemessen. Andere Proben der photographischen j I Materialien (A) bis (C) werden ohne Belichtung 10 Sekunden auf j 120 0C erhitzt. Die Anwesenheit eines HitzeSchleiers wird so | j bestimmt, daß man die Schwärzung der entwickelten photograph!- j j "sehen Materialien mißt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zu- J j sammengestellt. - . - ' ·
Photographisehes Material
(A) . Ib) (C) j
Schwärzung ' 1,4 Ί,8 0,8
Hitzeschleier' 0,16 0,45 ' 0,15
Ausmaß der Lichtverfärbung ( Δ D) +0,15 + 0,42 + 0,45
Die Ergebnisse zeigen, daß der Schleier bei dem das H—Bromacet— "
409828/0 81 1
amid enthaltenden Material (A) geringfügig stärker als bei dem Material .(C) ist, das die Quecksilberverbindung als bekannten Hitze sclilei er inhibit or enthält. Das Material (A) führt jedoch zu einer erheblich größeren.Schwärzung, was sich.in einem, kontrastreichen Bild äußert. Wird das verarbeitete photographische Material einer Leuchtstofflampe ausgesetzt,
so ist bei dem erfindungsgemäßen photographischen Material die Licht Verfärbung des Hintergrunds erheblich niedriger als bei dem.*- die Quecksilberverbindung, enthaltenden Material (C). ' . J
Beispiel' 5 ·
Beispiel 4 wird unter Verwendung der- gleichen Menge K—Chlor acetamid anstelle des H—Bromaeetamids wiederholt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt, aus der hervorgeht, daß die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel, 4 erhalten werden.
Photographiseh.es (B) 8 Material 8
(A) ,6 T, 45 (C) 15
1 ,17 O, 42 0, 45
0 ,21 > 0, 0,
+ 0
6
j Schwärzung
Hitzeschleier .
< Ausmaß der Licht Verfärbung ( fc>> D)
Beispiel
Beispiel 4 wird unter Verwendung der gleichen Menge N-Jodacetamid anstelle des N—Bromaeetamids wiederholt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt, aus der hervorgeht, daß die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 4 erhalten werden.
Photographisches Material
Schwärzung
Hitzeschleier
Ausmaß der LientVerfärbung ( Δ. D)
(A) 6 - (B) - (C) ,3
1, 18 1 ,3 ." • 0 »15
0, 15 0 ,45- 0 ,45
+ 0, "+ 0 ,42 + 0
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Beispiel 7 .
Nachdem. 6 g Benzotrlazol bei 50 C in. 100 ml Isoamylace"bai; gelöst worden .sind, wird die Lösung auf - 15 0C gekühlt und bei dieser Temperatur unter Rühren mit einer auf 3 C gekühlten Lösung von 8,5 g Silbernitrat in 100 ml verdünnter wässriger Salpetersäure, deren pH mit Salpetersäure auf 2,0 (bei 25 °C) ein-*, gestellt worden ist, versetzt. Hierbei erhält man eine Dispersion mit feinen Kristallen aus Benzotriazolsilber.
Man läßt die Dispersion 20 Minuten bei Raumtemperatur (etv/a 20 bis 30 0C) stehen, wobei sie sich in eine wässrige Phase und eine Isoaiaylacetatphase trennt. Nachdem man die wässrige Phase abgetrennt hat, wird die Isoamylacetatphase mit 400 ml Wasser gewaschen (Dekantierungsmethode). Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, anschließend werden 400 ml Methanol zugesetzt. Aus dem Gemisch werden 8 g Benzotriazol-Silber durch Zentrifugieren isoliert. Die Benzotriazol-Silber-Teilchen sind nahezu kugelförmig mit einem Teilchendurchmesser von etwa 1 u. 2,5 g davon werden zu 40 ml einer Lösung von 4 g Polyvinylbutyral in Isopropa-
{ nol hinzugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird in einer Kugelmühle bearbeitet, wobei man eine Polymerdisperslon des Benzotrlazol-Silbers erhält. 40 ml. dieser Dispersion, werden mit den In der Rezeptur angegebenen Bestandteilen verraischt, wobei man eine
! wärineentwickelbare photographische Masse erhält.
Rezeptur der Masse - '
Ammonium j odid (8,5°&ige Lösung in Methanol) -T ml
Lösung aus 2 g Ascorbinsäuremonopalmitat und 2 g As c orbittsauredipalm.it at in 10 ml Äthylenglykolmonomethyläther . 10. ml
Benzoxazolyliden-Rhodanin, als Sensibilisator
(S Lösung in Chloroform) . 1 ml
N-Äthyl-N'-dodecyl-liarnstoff
in_Äth.ylenglvkolmonom"ethy lat
N-Broaacetamid {^fiXge Lösung ygy
! monomethyläther) - · 2 ml
j in_Äthylenglykolmonom"ethyläther) .. 2 ml "j
N-Broaacetamid (57&ige Lösung in Athylenglykol- " '
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Die erhaltenen wärmeentwickelbareri photograph!sehen Massen werden auf eine Polyäthylenterephthalatf olie in einer Menge von 1,2 g (als Silber)/m~ aufgebracht, wobei man ein wärmeentwickelbares photographisches Material (A) erhält. ■ ■
Zu Vergleichs zwecken wird ein wärme entwickelbar es- photographisches Material (B) in gleicher Weise hergestellt, wobei"jedoch das N-Br oaac et amid als Hitzeschleierinhibitor weggelassen wird. Darüber hinaus wird ein wärmeentwickelbares photographisches Material (C) in gleicher Weise hergestellt, wobei jedoch 2 ml einer' 5*£igen Lösung von Quecksilber-(ll)-bromid' in Methanol anstelle des Ammonium j odids verwendet v;er3en und das N-Bromacet— amid als.Hitzeschleierinhibitor weggelassen wird.
Weiterhin wird auf die lichtempfindlichen Schichten der photographischen Materialien (A') bis (C) eine-155*ige Lösung eines C©polymerisats aus 95 $> Vinylchlorid und 5 -Vinylacetat in Tetrahydrofuran so aufgebracht, daß eine Trockenfilmstärke von 8 p. entsteht. · ■
Proben der phot ο graphischen Materialien (A) bis (C) werden . einer Belichtung von 1.200.000 Lux.see von einer Wolframlichtquelle ausgesetzt und anschließend zur Entwicklung 30 Sekunden auf 130 0C erhitzt. Hierauf wird die Schwärzung der photograph!-; sehen Materialien gemessen. Darüber hinaus werden andere Proben der photographischen Materialien (A) bis (C) ohne Belichtung 30 Sekunden auf. I30 0C erhitzt und auf die Anwesenheit eines Schleiers durch Messung der Schwärzung untersucht; Die Ergeb- : nisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Photographisches Material |
(A) (B) (C) ■ . i
Schwärzung 0,95 0,92 . 0,60
Hitzeschleier 0,13 0,33 0,12
j Ausmaß der Licht Verfärbung ( &. D) +0,09 +0,21 +0,23
Aus der Tabelle geht hervor, daß im Vergleich zu dem Material"
409828/ΟδΤϊ "
.■-■so -
); das.die Quecksilberverbindung als Hitzeschleierinhibltöf enthält , der Hitzeschleier des das H-Bromäcetamid enthaltenden Materials (1} sswar. relativ stark jedoch die Schwärzung relativ größer ist, so daß man ein'kontrastreiches Bild erhält. Setst", man das verarbeitete erfindungsgemäße photographisehe Material dem Kunstlicht einer Leuchtstoff lampe aus, so Ist die Mehtverfärbung des Hintergrunds erheblich geringer^.als bei.dem die Quecksilberverbindung enthaltenden Material.
Beispiel
Beispiel "7 wird Unter Verwendung der. gleichen Menge Ιί-Ö hl or acetamid anstelle des M^Brc-macetamide wiederholt» Die Ergebnisse sind in der fäbelle zusamiüengestellt, Woraus herv<5rgehtj man die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 7
ihötogräpkisehes
-.■■'. ■- 0*90-
j Hitzeöchieief . .. ' " . . .Ö|H U der Mchtverfärbung { ίϊ) t 0«Ö9
Beispiel 9 ■
0^92. 0,60
J Beispiel *f· wird untea? ferwendUhg der gleiölien Menge j amid anstelle des iMBrömaeetäMids wiedsrhölti Öie
in der !Tabelle öusammeingestellt, woraus hervorgeht;# die gleichen Irgebnisse Wie in Beispiel ? erhält»
Söhwäriaüng . HitisesGhleier .
j. Ausmaß der JbißhtveriarbUng C
iPlötögräphisches Material
CA) (S)
0,91 . O»9S <}>S0
0^14 " Ό,38 ■ : ©^10

Claims (12)

- 21 - . .■■--■ Ι..- ; • P a te η tan, s ρ r U c h e .-..'■
1.Wärmeentwickelbares, lichtempfindliches photographisches Material, gekennzeichnet durch eine "Trägerschicht, und mindestens eine Schicht, die ' \ - .
(a) ein organisches"Silbersalz,'
(b) eine katalytisch^ Menge eines lichtempfindlichen Silberhai ogenids oder eine Verbindung, ■ die durch Beaktion mit den organischen Silbersalz (a) ein lichtempfindliches Silberhalogenid zu bilden vermag, l
. (c) ein Reduktionsmittel, - .-;· .' -·.'".
(d) ein Bindemittel und ■ '
(e) ein N-Halogenacetamid * ' ' '-■' . . : enthält. ■ " · .
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) in einer Menge von etwa
■ 0,001 bis 0,5 Mol, pro Mol des organischen Silbersalzes .(a),. enthalten ist. . '
3. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (c) in einer Menge voii etwa 0,1 bis 5 Mol, pro Mol des organischen Silbersalzes (a), enthalten ist. . . ■ " . ·.-'·-."
4. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (d) in einer Menge von etwa 4 J 1 bis 1 : 4, bezogen auf das organische Silbersalz.(a),· enthalten ist. ' \.' -■
5. Photographisches Material nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß das N-Halogenacetamid (e). in einer Menge von
' e,twa 10""^ bis 1 Mol, pro Mol des organischen Silbersalzea (a)y enthalten ist. ■ ' -■■'·.
6. 'Photographisches Material nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das N-Halogenacetamid (e) in einer Menge von
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10 bis 0,1 Mol, pro Mol des organischen Silbersalzes (a), enthalten ist. ' '
.
7. Photographisehes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenacetamid If-Bromacetamid, N-Chloracetamid oder.N-Jodacetamid ist. . ·
8. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Silbersalz-^a^-e-in Silbersalz einer organischen Verbindung ist, die eine Imino—, Mercapto- oder Carboxylgruppe enthält.
9. Phötographisehes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b), die.jait dem organischen Silbersalz (a) ein lichtempfindliches Silberhalogenid zu bilden vermag, (I) ein anorganisches Halogenid der allgemeinen Formel'MX , in der M ein Wasserstoff atom, einen Anmoniumrest oder ein Metallatom unü X ein Halogenatom bedeuten, und. η den Wert 1 hat, wenn M ein \7asserstoffatom oder ein Ammoniumrest ist, oder η die Wertigkeit des Metallions an-
• .'gibt, sofern M ein Metallion darstellt, oder (II) öine organische Halogenverbindung ist. ~-~ ■ .
10. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß das Reduktionsmittel (c) ein substituiertes Phenol, substituiertes oder nicht-sübstituiertes Bisphenol, j substituiertes oder nicht-substituiertes Naphthol, Di- oder j Polyhydroxy^enzol, Di- oder Polyhydroxynaphthalin, "ein Hy- j drochiDonmonoather, Ascorbinsäure, ein Ascorbinsäurederi- | vat, ein 3-Pyrazolidon, ein Pyrazolin-5-on, ein reduzieren=» des Saccharide Kojisäure oder Hinokitiol ist,
11. Photographisches Material nach Anspruch 1 ,■ dadurch" gekerin-
- zeichnet, daß es eine Deckschicht aus einem polymeren Stoff enthält.
12. Photographisches Material nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
40982Γ8/ΌΦ1--1 s^
2314630
tiy^v^ - ■ ■.. ■ ■ . ■ '■ ·. ·:..- . . ■
zeiclmet* daß die DeöksühieM eine Melte von etwa T bis-20 ja besitzt» .'■'■"■ i
13w !"hut ©graphisches Material nach Anspruch 9» dadurch
, daß das Metall Ü Strontium, .Öadmiuffi, 2ink, Zinn,. ""] a, iiatriüm, Barium, Eisen, Cäsium, Iianthan» Eupfer, Oäl— j Lj iiickei, Magnesium, Kalium, Äluminiuia, Antimon, Gold» 'Kobalt, Quecksilber, BIeC, Beryllium, Mthiurn,- Mangan, Gallium, Indium, -Platin, Thallium Dder Eisaui;" ist und IC .ein ι-* oder tiodatom darstellt*' r-··"- ;..·.■·
; 14* iPhötögiapiaisOnes ifiateirial naaii ÄnsjiiiiciL 9, dadurch gekennjdaß die Kofiiponente (b)·, die &i% dem örganiseiiea Ca) ein Ii-ö33.tefnj>findliclies Öilöersalz m. bilden.
\ - atüäiiöl^ BiGklorbenz^fhenöni j©döf©rm| Baromöftsria ^ : . . löahlenstOffj iriiJlieMylaethsrlcMörid ©der -broaiid ist
■ * i
j 15* IPMtograpMsciies Material naöh ikasprußa 1* dädürcii gekenii^ , daß das li^litefiipfiadliölxe SilberiiälögemM Silbea? d, Silbertoromid, Silbtrbröajödidj • didj Silberi;iil©rbröäid öder Silber3©did ist*
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