DE2137013A1 - Vorrichtung zur Bedienung einer Sauerstofflanze - Google Patents
Vorrichtung zur Bedienung einer SauerstofflanzeInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4606—Lances or injectors
- C21C5/462—Means for handling, e.g. adjusting, changing, coupling
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Description
Vorrichtung zur Bedienung einer Sauerstofflanze
Die Erfindung betrifft eine Sauerstoffeinblasvor·-«
richtung für Stahlerzeugungskonverter und insbesondere eine Vorrichtung zur Bedienung einer Lanze, durch die
einem Konverter Sauerstoff zugeführt wird.
Bei der SauerstoffStahlerzeugung wird gewöhnlich eine
Lanze benutzt, um die Oberfläche einer Eisensohmelze in
einem Sauerstoffkonverter mit Sauerstoff in innige Berührung zu bringen, um daduroh gewisse chemische Elemente aus dem
geschmolzenen Metall zu entfernene Die Lanze wird im allgemeinen in das Sauerstoffkonvertergefäß durch ©ine ia
der Haube befindliche Öffnung eingesteckt. Diese Haube bedeckt normalerweise während eines Blasvorgangs die
Konverterausgüßöffnungo Die Sauerstofflanze misß sehr
genau bedient werderij, so daß eine genaue Positionierung
der Lanze in bezug auf die Oberfläche der in dem G©fä@
befindliehen Metailsoiisaelze ei'möglicht wirde
Zur Handhabung oder Bedienung einer Sauerstofflanze,
so daß sie in einem Konverter in die für einen Blasvorgang geeignete Position gebracht wird, sind bisher gewöhnlich
kraftgetriebene Aufzüge benutzt worden. Ein wesentlicher Nachteil bei derartigen bekannten Lanzenbedienungsgeräten
besteht aber in der nicht vorhandenen Möglichkeit, die Lanze jederzeit zurückzuziehen, falls die den Aufzugmechanismus
antreibenden Motoren versagen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Aufzugvorrichtung zur Bedienung einer Sauerstoffblaslanze
ψ zu schaffen, mit der die Lanze auch dann leicht und einfach
aus einem Stahlerzeugungsgefäß herausgezogen werden kann, wenn die Antriebseinrichtung für den Aufzugmechanismus versagt
oder zum Stillstand kommt.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß mit Hilfe einer
Vorrichtung zur Bedienung einer Sauerstofflanze durch einen
Aufzugantrieb, mit dem die Lanze mit der Eisensohmelze in
einem Ofen in und außer Berührung gebracht werden kann, gelöst, bei der die Lanze mit einer Zufuhreinrichtung in
Verbindung steht, die mit ihr bewegbar ist. Die erfindungs— gemäße Lanze ist an einem Wagen aufgehängt, der an einem
Mast senkrecht bewegt werden kann und mit einem Gegengewicht verbunden ist, welches in einem Führungsrahmen beweglich ist,
der neben dem Mast fest verankert ist. Das Gegengewicht kann nun die Lanze dadurch mit dem geschmolzenen Eisen außer
Berührung bringen, daß es sich unter der Schwerkraft in dem Führungsrahmen abwärts bewegt. Des weiteren ist der Aufzug—
antrieb mit Mitteln ausgestattet sowie einer Antriebsverbindung, die das Gegengewicht an seiner Bewegung unter
Schwerkraftwirkung hindern, diese Abstiegsbewegung jedoch
zulassen, wenn sie sich außer Betrieb befinden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen d.er Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. i eine Seitenansicht der Bedienungsvorriolituiag,
Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Linie II—II in
Fig. I5
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Lini© III-III in
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Lini© III-III in
Figο i5
Fig. 4 eine vergrößert© Draufsicht längs der Linie
Fig. 4 eine vergrößert© Draufsicht längs der Linie
IV-IV in Fig0 I5
Fig. 5 eine Ansicht des Seilsäge} der Esigtrommel und
Fig. 5 eine Ansicht des Seilsäge} der Esigtrommel und
der Leitrollenaufzuganordnung geaSB ä®r Erfindung
und
Fige 6 eine Ansicht einer anderen Ara,sführungs£orm τοη
Fige 6 eine Ansicht einer anderen Ara,sführungs£orm τοη
Seilzug, Zugtroffiiael und Leitrollenaufzuganordnung«
Mit dem 3ezugsseicli©ti 2 wird ®±n stakender Mast bezeichnet , der so gelagert ist, öaö er genaue Br@Mj©w©gfisig©n um
eine ebenfalls stehende Säule h ausführen kaimo Entlang dem
Mast 2 läßt sich ©in ¥agen 6 'üentereeht Si in«=· unü. k®rfahren0
Von öeia Wagon β käagt eine Saweiretofflams© 8 hQT&h; al® mit
ilam etarcfe Lanzemkleaaea IO in lösbarer VerMmfiOTig 'gt©3b.t0
Der Mast 2 läßt sich präzis® mit Hilf© eiaes Antici@lss 5 iffii
die Säule 4 drolieaj aa äadmreli die Lans© s©itifärts sand im
Bogen aus einer Bstriebsstsllrarngs in cL®r si©'".Ül3©r ©in©m
Konverter aafgehäagt istp in ©iae Paric«- ©ö©r
su verfaSir®nP di© !si©la in ©lai§©r Satferaiimg
werter befimdeto Der ols©ir© "T®il ä®r Lsins© 8 ist
Sohlauchvorrioktaffig Ig amg@selil.©ss©as sit c1©f Sauerstoff
und Kühlx-jasser in der iilsilietaem ¥©i@e dar Lsias® arag@fSlart
werden.
An deiH Mast g ist ©ia Ii©©l3irag©aö©r FitM'iaagüralimom i%
angebracht, der si©Ia im wss©iatlLietü©ia parallL©! %u di©a Mast
und mit seitlichem Abstand von ihm auf der einen Mast— seite erstreckt, die dem ¥agen 6 entgegengesetzt ist0
Ein Gegengewicht 16 ist in dem Führungsrahmen 14 senkrecht hin- und herbeweglich gelagert. Dieses Gegengewicht
16 kann, wenn es nicht an der Bewegung gehindert wird, aufgrund der Schwerkraft die Lanze hochheben und dadurch
mit dem geschmolzenen Eisen außer Berührung bringen«,
Ein ganz allgemein mit 18 bezeichneter Aufzugmechanis—
mus ist oben auf dem Führungsrahmen 14 montiert und weist einen Antriebsmotor 20 auf, der mit einer Antriebswelle
versehen ist, die von ihm ausgeht und mit einem Drehzahlreduziergetriebe 24 in Verbindung steht. Eine Bremse 26 ist
* mit der Welle 22 so verbunden, daß sie mit der Welle außer
Berührung gebracht werden kann0 Eine Zugtrommel 28 steht
mit der Antriebswelle 30 des Reduziergetriebes 24 in Verbindung und wird durch sie angetrieben«
Das Gegengewicht 16 ist mit dem Aufzugmechanismus und dem Wagen 6 durch eine Doppelseil— und Leitrollenanordnung
verbunden, wie sie in Figo 5 dargestellt ist. In jeder dieser Anordnungen, die identisch sind, erstreckt
sich von einer Totendverbindung an dem Mast 2, wie sie bei 34 versinnbildlicht ist, ein Seil 32O Das Seil 32 läuft von
dieser Totendverbindung 34 tangential rund um eine Leitrolle
) 36, die wiederum auf dem ¥agen 6 drehbar gelagert ist.
Von dort erstreckt sich das Seil in tangentialer Richtung
über zwei Leitrollen 38, die auf dem oberen Ende des Mastes
drehbar gelagert sind. Das Seil läuft dann rund um die ZugtroBsrnsl
28 f von wo aus es sich tangential zu einer Leitrolle
40-erstreckt und um sie herumgeführt ist, Diese Leitrolle
40 ist auf eiern öfteren Ende des Gegengewichts 16 gelagert.
Das Seil läuft von dort nach ofeen; as tangantail rund um
eine weitere Rolle 42 zu laufen, die in dem oberen Ende
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des FUhrungsrahmens 14 drehbar gelagert ist. Von. der Le it-»
rolle 42 aus läuft dann das Seil abwärts und wird tangential an eine Leitrolle 44 auf dem oberen Ende des Gegengewichts
herangeführt, läuft um diese Leitrolle herum und erstreckt sich dann zu einer Totendverbindung oder Pestlager 46 auf
dem oberen Ende des Piihrungsrahmens 140
Die Anzahl der Seile und die Anzahl und Größen der Leitrollen können sioh entsprechend der Höhe der Aufzugskraft,
die in einer gewünschten Anordnung verlangt wird, ändernβ
Ein Stoßdämpfer 48, der die Form zweier Schraubenfedern oder eines Hydraulikzylinders oder mehrerer soloher
Zylinder haben kann, ist auf dem Boden des Führungsrahmens
in der Bewegungsbahn des Gegengewichts 16 und unterhalb dieses Gegengewichts angeordnet«,
Im Betriebszustand wird eine Lanze 8 dadurch in einen Konverter abgesenkt, daß der Motor 20 eingeschaltet wird,
so daß der Wagen 6 soweit abwärts fährt, bis das Bodenende der Lanze in der gewünschten Weise in bezug auf die Oberfläche der Metallschmelze im Konverter angeordnet ist.
Der Motor 20 wird dann ausgeschaltet, und gleichzeitig
wirkt die Bremse auf die Welle 22 ein, so daß die Lanze in der gewünschten Position festgehalten wird. Wenn der Wagen.
mit Hilfe des Aufzugmechanismus abgesenkt wird, wird das Gegengewicht 16 innerhalb des PUhrungsrahmens 14 um eine
Strecke angehobenf die der Entfernung proportional ist8
um die der Wagen abgesenkt worden ist«, Dies geschieht mit
Hilf© der oben beschriebenem Seil— und L®^rollenanordnung,
die das Gegengewiohfc mit d©m Aufzugmeeshanisiaus and des Wagen
verbindet.
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FUr den Pail, daß aufgrund eines Versagens die Energiezufuhr unterbrochen wird und der Motor 20 nicht arbeiten
kann, wenn die Lanze aus dem Konverter herausgezogen werden soll, wird die Bremse 26 von der Welle 22 gelöst. Daraufhin bewegt sich das Gegengewicht, da es dem Gewicht des
Wagens, der Lanze und der auf der Lanze befindlichen Schlauchvorrichtung entgegenwirkt, unter der Schwerkraftwirkung zum
Boden des Führungsrahmens 14 und zieht dabei den Wagen an
dem Mast 2 nach oben, wodurch die Lanze aus dem Konverter herausgezogen wird»
" In Fig«, 6 ist eine etwas abgeänderte Vorrichtung aus
Seil 32, Zugtrommel 28 und Leitrollenanordnung dargestellt,
die sich zur Verbindung des Gegengewichtes mit dem Aufzugmechanismus und dem Wagen verwenden läßt,,
Die Leitrollenanordnung weist eine Leitrolle 48 auf,
die neben der Zugtrommel so gelagert ist, daß sie die Eingriff sstreoke des Seils am Trommelumfang vergrößert.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHElo Vorrichtung zur Bedienung einer Sauerstofflana©
mit Hilfe eines Aufzugantriefes, mit dem die Lanze in eine in einem Ofen befindliche Eisensclimelae hinein und aus ihr heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (8) mit einer Zufuhreinrichtung (i2) gekoppelt ist, die sieh susaaaaen mit ihr bewegt, daß die Lenz© an ©in©sa Wagen (6) aufgehängt ist, eier längs eines Mastes 2 senkrecht beweglich ist und mit eimern Gegengewicht(^6) im VarMmiiang steht, das in einem Führung®rahmen (14) beweglich ist, .welcher
neben dem Mast (2) fest angebracht ist, daß öas Gegengewicht (16) dadurch, <äaß es in dem FäürreagsiraSiuEen (IA) Mater der Schwerkraft abwärts gleitet, die Lange (8) hooMaefeen unä
mit der Eisenseimelse außer Berührung bringen tamn,, und
daß dar Aufzugantrieb mit e±n®r Antriebseinrichtung (2O8
E2) und einer Antriebsverbindung (26) rerseiieis ISt2 öle,
Tfenn sie sich in Betrieb vbefindan, das Gegemg©wie!it (l6) an der Beweguag unter Sohwerkraftwirkung hinderm aafi dessen Afest lag sb swsgang aialaesenD sobald sie außer Betrioto sindaEo Vorrichtung nach. Anspruch is daöuraii
claß in fiem PcliiriaEig^srahiiiea (1·%) ©in Stoßdämpfer (48) an
einer Stelle ©»geordnet ist? an der cLie3 ο Vorriehtttßg naeh Amspriioia I9 dadarsh g©Is@araa©ieiiaet, daß di© YsrTöiMtaag des TJagens (6) mit des ßegeagewielat
(16) ©in S©il (32) aufweist, dessen Enden mit öea Mast
unü. &®m FilliriiagsraSsBOG (i%) feste Ansclilitas© (3%s %<S)
habenj, uuä äaö ülfösr a«af ä®m ¥agen (^, ö©a Mast (g) ehö ö© iieii-t; (16) auge©ram©t® Leitfolien (3β0 %©<, %SS 4%) ists ian«ä tiaS dar Aafatsgantrieb sit ©im©r 2109887/1235(28) versehen ist, die mit dem Seil (32) in Antriebs— verbindung steht.h» "Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung und die Antriebsverbindung einen reversiblen Motor (20) mit einer Antriebswelle (22) aufweist, die mit einem Drehzahlreduziergetriebe (24) gekoppelt ist, und daß eine außer Eingriff bringb^re Bremse (26) mit der Antriebswelle (22) in Eingriff steht und deren Drehbewegung zum Stillstand bringen kanu«5o Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) an dem Führungsrahmen (14) angebracht ist und auf einer hochragenden Säule (4) so gelagert ist, daß er um diese Säule herum bogenförmig verschwenkbar ist, und daß mit dem Mast (2) ein Antrieb (5) verbunden ist, um den Mast um die Säule auf einem Bogen zu verschwenken.109887/1235
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