DE1552850A1 - Einrichtung zum Maschinenschweissen von Blechmaenteln,besonders Zisternen- oder Tankmaenteln - Google Patents
Einrichtung zum Maschinenschweissen von Blechmaenteln,besonders Zisternen- oder TankmaentelnInfo
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- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/0206—Seam welding; Backing means; Inserts of horizontal seams in assembling vertical plates, a welding unit being adapted to travel along the upper horizontal edge of the plates
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Description
155285Q
AB Bröderna Hedlund
Stockholm /Schweden
Einrichtung zum Maschinenschweissen von Blechmänteln,
"besonders Zisternen- oder Tankmänteln
Blechzisternen werden nach verschiedenen Verfahren errichtet. Wach einem Verfahren wird ein unterer
zylindrischer Ring aus Blechstücken zusammengesetzt, die an ihren vertikalen Kanten zusammengefügt werden, worauf
weitere Ringe auf den unteren "bis zur vollen Höhe der Zisterne aufgebaut werden und die Decke aufgesetzt wird.
Ein anderes Verfahren beginnt mit der Zisternendecke und
dem obersten Ring, der nach seiner Fertigstellung durch
Heber angehoben wird, so dass der nächste Ring angebracht werden kann, der dann zusammen mit dem obersten Ring
und der Decke angehoben wird und Raum für einen weiteren Ring bereitet usw., bis die ganze Zisterne fertig ist.
Nach einem dritten Verfahren wird der Mantel aus einem schraubenförmig verlaufenden Band zusammengesetzt, wobei
sich die Fugen entlang ansteigenden Schraubenlinien
erstrecken.
Bei dem zuerst angegebenen Verfahren wird ein mit deai Schweissapparat versehener V/agen verwendet, der beim
Schweissen einer darunterliegenden Fuge aaf der oberen Kante des obersten Ringes wandert. Der Schweisskopf wird
dabei längs der Ringkante geführt. Beiia zweiten Verfahren
wird der Schweissapparat auf einem am Boden der Zisterne
laufenden Wagen angebracht and mittels eines Führungsrades
geführt, das in der zu sehweissenden Fuge läuft. Dieses
Verfahren hat u.a. den ITachteil, dass das Führungsrad nicht
genau lenkt, wenn nach dem Schv/eissen eines Stranges ein
oder mehrere weitere Stränge aufgetragen v/erden sollen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur:.
Schweissen von Fugen eines Blechm.antels, besonders eines
Zisternen- oder Tankmantels, und ermöglicht das I.Iasehinerischweissen
der Tviant el fugen aa beliebigen Stellen einer
Zisterne oder ähnlichen Konstruktion. Die Einrichtung lässt sich nicht nur für Zisternen verwenden, die von unten
bus oder von der Decke aus'aufgebaut werden, sondern auch
zum Schweissen von Mantelfugen, die sich schraubenförmig erstrecken. Sie lässt sieh auch bei Zisternen verwenden,
die nicht zylindrisch sind, und auch zum Schv/eissen der Bleche in Schiffsrümpfen und ähnlichen Konstruktionen, die
keine zylindrische Form haben. Die Erfindung ermöglicht es,, zuerst den ganzen Mantel aufzubauen und durch Heftschweissen
zusammenzufügen und ihn nachher aussen und innen in einer Reihenfolge automatisch zu schweissen.
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Die Einrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich
in erster Linie durch einen dem Tiantel entlang "beweglichen
Korb mit einem Bedienungsplatz für einen Schweisser, eine Laufkatze zum Tragen des Korbes und durch einen zur Führung
des Schwelssmäterials in Bezug auf die Fuge dienenden
Wagen, der in Bezug auf den Korb beweglich ist und durch
seine .Bewegung die Bewegung des Korbes dem "Mantel entlang
kontrolliert. 33er das Schweissmaterial führende Wagen kann
mit Laufrä&ern versehen sein, die durch .magnetische Kraft
in Berührung niit der Mantel oberfläche gehalten werden und
von denen eines oder -ein Paar lenkbar ist und eines öder;
ein Paar durch einen Motor angetrieben, wird. Der Fuhrungswagen
kann in dieser Weise so stärk an die Manteloberfläche
angedrückt; Werden, dass er genau geführt werden kann und
seinerseits die Schweissorgane in richtiger Lage in Bezug
auf die Sehweissfuge steuert»
Weitez'e Merkmale der Ei'findung ergeben sich aus
der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel
dient zum Aussensehweissen von ZIsternenTnänteln, die von · ■
der Decke aus aufgebaut werden. Fig· 1 zeigt eine Seitenansicht
des Kauptteils. einer Iw. Aufbau, begriffenen Zisterne
und einer darauf angebrachten" Sehweisseinrichtung. Pig. 2
zeigt in grösserem Llassstab den Kerb in derselben Ansicht
wie in Fig. 1. Fig. 3 zeigt diesen Korb, Von der Zisterne
aus gesehen. Sie Fig. 4 und 5 zeigea die den. Korb tragende
Laufkatze In zwei zueinander senkrechten Ansichten, wobei '
Fig. 5 die Laufkatze in äer La£;s cei^t. in der sie auf einer.
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Geländer auf der Zisternendecke ruht. Fig. 6 zeigt in grösserem T.iassstab und in einer aus der Zisternenwandherausgeschwenkten
Lage einen zur Führung des Schweissmaterials in Bezug auf die Fuge dienenden Wagen im Aufriss.
Die Einrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Korb 10 mit einem Bedienungsplatz 12 für einen Schweisser,
einer auf einem Geländer 16 o.dgl. fahrbaren Laufkatze 14, wobei dieses Geländer beim Aussenschwexssen auf der Decke
16 des Zisternenr/iantels 20 angebracht ist, sowie aus einem
im Korb angeordneten Führungcwagen 22. Die Laufkatze 14 hat eine Aufzugwinde 24 für ein Aufzugseil 26, das durch einen
mit einem Haken 30 versehenen Block 28 und davon über eine Umlenkrolle 32 auf der Laufkatze zu einer um ein Zentrumlager
.34 auf der Zisternendecke 1b drehbaren Befestigung 35 geht. Vorzugsweise sind zwei Aufzugseile 26 angeordnet,
die über mit Haken versehene Blöcke auf je einer Seitenkante der Decke des Korbes 10 laufen und die beide an der
in der Mitte der Zisterne drehbaren Befestigung 36 eingespannt
sind. Die Laufkatze hat Treibräder 3ö und Laufrader 40,
die alle auf einer Laufbahn 42 auf der oberen Kante des Geländers 15 laufen. Die Jtaaer 30 werden durch einen Fanrrxtcr
44 angetrieben. Die Laufkatze ist ferner mit Abstütz-
räie"rn 46 versehen, die um vertikale Achsen 47 drehbar sind
und sich am Zistemennantel abstützen.
Der das Schweissmaterial führende Wagen 22 ist mit Laufrädern versehen, die durch magnetische Kraft, vorzugsweise
durch in den Rädern angebrachte Elektromagnete, mit
der "anteloberfläche der Zisterne in Berührung gehalten
n. Zwei Hai er ~c ■ sind lenkbar, wär.reni iia beiden anderen
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BAD
■5 - ' ■
Bäder 50 über ein Kettengetriebe 5-4·,5.6,58 durch einen
Motor 52 angetrieben werden (Pig.6). Um die Ehrung' zu
ermöglichen, sind die Achsen der Führungsrader 48 in
Gabeln 60 gelagert, die in Lagerbocken 62 um Achsen 64
schwenkbar sind. Die Gabeln 60 sind durch eine Parallelstange 66 miteinander gekuppelt, die an den kürzeren Arm eines
zweiarmigen Hebels 6ö angelenkt ist, der in einem Lagerbock
70 ,gelagert ist und dessen längerer Arm am Ende die
Form einer Gabel 72 hat. Ein Steuermotor 74 dreht eine Mutter 76, durch die sich eine damit zusammenwirkende
Schraube 78 erstreckt, die in einen Rahmen 80 eingeschraubt
ist und diesen Rahmen trägt. Der Rahmen ist ein Teil einer Vorrichtung, die Halter 82 für Düsen 84 für Schweissdrähte
86 trägt. Diese Vorrichtung besteht aus einem endlosen
Band 88 aus beispielsweise Gummi, das über zwei Rollen
läuft, die auf vertikalen Achsen gelagert sind. Die obere
Kante des Bandes 88 befindet sich beim Schweissen unmittelbar unter der Schweissfuge 92, Fig. 6, so dass das Band Pulver
tragen kann, das der Sehweisstelle durch ein Rohr 94
zugeführt-wird, das ebenfalls durch die Vorrichtung 80
geführt wird. Dank des Umstandes, dass der Hebel 68 verschieden
lange Arme hat und der längere Arm beispielsweise durch eine in die Gabel 72 eingreifende Gelenkbügel 95
an die Vorrichtung 80 angeschlossen i,stj entspricht eine
FüJhrungsbewegung der Führungsrad er 48 einer grosser en
Aufwärts- und. Abwärtsbewegung des am 2isternenmantel laufenden
eniloseia Bandes 86, das daher genau in Beäug auf die
e geführt werden kann,*
BAD ORIGINAL
Die Achsen 96 der Laufräder 50 sind in Gabeln Sb
gelagert, die ihrerseits mittels au den Achsen yo senkrechten
Achsen 100 in festen Lagern 102 gelagert sind. Die Lager 102 sind auf einer Platte 104 befestigt, welche die Laufräder
50 und deren Antriebsvorrichtung trägt und über ein Gelenk 106 mit einer ähnlichen Platte 10b verbunden ist,
auf der die Führungsräder und die zur Steuerung derselben dienenden Vorrichtungen befestigt sind. Dadurch kann, jedes
Rad trotz der Krümmung des Zisternennantels und Unrleichmässigkeiten
des Blechmaterials einwandfrei in. 3erührang
mit dem Mantel gehalten v/erden.
Der Führungswagen 22 ist im Korb 10 an Seilen 110 aufgehängt, die von einem im Korb parallel zu:a Zisternenmantel
beweglichen Tragorgan herabhängen, so dass ier
Puhrungswagen in Bezug auf den Korb beweglich ist. Daο
Tragorgan besteht gemäss Pig. 2 und 3 aus eines Tra^/agen
111 mit einem Rahmen 112 und Laufradern 114, die auf
Schienen 116 im oberen Teil des Korbes 10 laufen. Der
Rahmen 112 des Wagens trägt Umlenk scheiben 11b für die
beiden Seile 110 auf der der Zisternenwand zugekehrten Seite des Korbes 10 sowie umlenkseheiben· 120 auf der entgegengesetzten
Seite des Korbes. An den Seilenden hängen Gegengewichte 122 zum Ausgleich der Gewichte des SUkrungswagens
und der darauf befindlichen Teile.
Die Einrichtung hat ferner eine auf die !Bewegung des Führungswagens 22 längs der Fuge in Beaug auf den Tragwagen
111 ansprechende Vorrichtung, die einen Antriebsmotor
113 für den Tragwagen 111 so betätigt, dass der Tragwagen
der Bewegung des Eührungswagens entlang dem -Sistsrneiimaiitel
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BAD ORlGlNAt
folgt. Die auf die Bewegung des Führuiigswagens ansprechende
Vorrichtlang "besteht aus einer Kontaktvorrichtung mit zwei Kontakten 124, 126 und einem dazwischen eingreifenden
Steuerstift 128, der das eine Ende eines um eine Achse 130 am Rahmen 112 gelagerten Hebels 132 bildet, der sich nach
unten frei in das Ende eines Rohres 134 erstreckt, das auf
einer an den Enden an den Seilen 110 befestigten Brücke 136 angebracht ist. Wenn die Aufhängeseile 110 des Führungswagens von der Vertikallage abweichen, wird der Hebel 132 durch
das Rohr 134 so betätigt, dass er einen der Xontakte 124,
126 schliesst. Die Kontakte sind -axt -dem Xotor 113 verbunden,
der bei Einschaltung des Kontaktes 124 in der einen Richtung und bei Einschaltung des Kontaktes 126 in der anderen
Richtung umläuft. Je nach der Heigungsrichtung der Aufhängeseile 110 wir-i iaher der Iragwar-en 111 vom I£otor ITj/in ler
einen oder anderen Richtung entlang dem. Zisteriienmantel
bewegt, und swar so, dass der Ira^va/en 111 den 5ewe.'-ü-,ven
des Fuhrun^swagens 22 icigt.
Der Ira.nvafTen ist auf den Schienen 11o 2vvis2he;a
swei Enilager: beweglich, die durch cwei Kontakte II.5, 117
bestimmt sinl, 3±έ· 3- Da die Fahrgeschwindigkeit der
Korbes 10 in allgemeinen nicht -%ηε:χ jleich ier* SescLwindirkeit
λ es Tra-nva^ens 111 gehalt er. werien kanr.,kan-i ler Iragwagen
beini Sehweissen die eine eier aniere 3nälage erreichen,
wobei der Kentakt 115 oder 117 betätigt wird. Dabei wird
der iHhröiotor ii der Laufkatze 1- eingeschaltet, se Sass
der Kerb se weit nach vorn oder hinten äem Zistemennantel
entlaug geftüirt wird, bis der Jüiirx^ewajen uiil dar:it aue·.'
d er 2ra "^ra^reri si oh. uri-refähr in ier !»litte ies Korbes befinden.
009815/0737
155285Q
Die Schweissdrähte 86 werden von Vorratsrollen abgewickelt, die in Lagern auf Konsolen HO aufgehängt
sind, welche sich nach unten vom Rahmen 112 erstrecken.
Der Rahmen trägt auch Lager für eine Umlenkscheibe 142,
über die ein Tragseil 144 läuft, das an einem Ende einen Vorschubmotor 146 für den Schweissdraht 86 trägt und am
anderen Ende über die Umlenkscheibe 120 zu dem Gegengewicht 122 geht. Wie aus Pig. 3 ersichtlich, hat der Führungswagen
22 zwei Düsen für Schweissdrähte und zwei endlose Bänder, die Schweisspulver tragen, so dass die Einrichtung das
Auftragen von mehreren Schweissträngen aufeinander ermöglicht,
Die beschiLebene Einrichtung kann grundsätzlich auch
zum Schweissen von Zisternen auf der Innenseite verwendet werden. Die Bleche sind auf der Innenseite gewöhnlich mit
Knastern oder Ösen versehen, mit denen sie angehoben werden
können. Auf diesen Knastern kann die Bahn für die Laufkatze befestigt werden. Beim Innenschweissen kann der Korb
auf Schienen am 3cden der Zisterne gehen. In diesem Fall ist keine Laufkatze nötig.
Dank des Pührungswagens und der Vorrichtungen zum
Aufnängen, Vorschieben und Steuern desselben ist es mit der beschriebenen Einrichtung möglich, bein Schweissen
genau der Fuge 3U feigen, und zwar unabhängig davon, ob
sich die ^sre waagerecht erstreckt oder geneigt ist. Infolge
der Ausbildung des Fünrungswagens eignet sich die Einrichtung
auch zum Schweissen von nicht zylindrischen Blechen,
beispielsweise bei der Beplattung von Schiffen.
009815/0737 bad ORiGINAL
Claims (7)
1. Einrichtung zum Schweissen von Fugen eines. '.
Blechmantels, "besonders eines Zisternen- oder Tankmantels,
gekennzeichnet durch einen dem Mantel (20) entlang beweg-,
liehen Korb (10) mit einem Bedienungsplatz -(12) für einen,
Schweisser, eine laufkatze (14·) zum Tragen des Korbes und/
durch einen« zur Rüming des Schwei s smat erial s in Bezugs auf
die Fuge dienenden Wagen (22), der in Bezug auf den,Korb
-(10)"beweglich ist und durch »eine Bewegung die Bewegung
des Korbes dem Hantel (20) entlang kontrolliert. _ ,
2. Einrichtung" nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet,
dass der das Schweissmaterial führende tagen (22)
mit Laufrädern (48,50) versehen ist j die durch magnetische'
Kraft in Berührung mit der Manteloberfläche gehalten
werden und von denen eines oder ein Paar (48) lenkbar ist
und eines oder ein.Paar (50)' durch einen Motor angetrieben
wird. " "'"'" ■■;"■' ' ' -
3. Einrichtung nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet,dass
der Fiihrungswagen (22) im Kojrb (IQ) an
Seilen (110) aufgehängt ist, die von einem im Korb parallel
zum Blechmantel (20) beweglichen Tragorgan (1.-11) .her,ab- . ..
hängen, so dass der Führungswagen (22) in Bezug auf den
Korb beweglich ist. ....
"■■■".-■--
4. Einrichtung nach Anspruch" 3, gekennzeichnet durch
eine auf die Bewegung des Führungswsgens (22) längs der "Fuge
009815/0737
155285Q
in Bezug auf den Korb (10) ansprechende Vorrichtung
(124-128), die einen Antriebsmotor (113) für das als Tragwagen
ausgebildete Tragergan (111), so betätigt, dass der
Tragwagen der Bewegung des Pührungswagens (22) entlang
dem Blechmantel (20) folgt. ■: = .-■--.
■
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die auf die Bewegung des Hibrungsv/agens (22)
ansprechende Verrichtung aus einer Kontaktvorrichtung (124-12Ö) besteht, die bei Abweichung der Aufhängeseile
(110) des Fiihrungswagens von der Vertikallage eingeschaltet
wird.
6. Einrichtung nach einem der Yorancprüche,
gekennzeichnet durch eir_ über Umlenkrollen (jO) lau.fer.des,
endloses Band (c8), das as Blechnantel (20) abrollt und
Schweisspulver trägt, im! d-irch eine die Umlenkrcllen auf
dem ü'ührungswagen (22) tragende üHihrungsvorricxitung, die
mit den lenkbaren Hadern (4ö) des - JHüirungswageris derart
gekuppelt ist, dass die Jühnmgsbewegungen dieses 7/agens
(22) unter Vergrösserung auf das endlose Band (to) übertragen
werden und das Band in die richtige Lage der Schweissnaht (92) entlang gesteuert wird.
7. Einrichtung nach einem der Toransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Korb (10) tragende laufkatze
(14) sowohl laufräder (40), d'ie auf einer parallel zum
Zisternenmantel (20) liegenden Bahn (42) laufen, als auch
Abstützräder (46) hat, die am Zisternenmantel laufen, und
dass ein dem Korb (10) heb- und senkbar tragendes Aufzugseil (26) an einer mittleren Stelle (36) der Zisterne, bei
009815/0737 ; ao ;r
SAD
Aussenschweizung an der Decke (18) der Zisterne befestigt
1st.
δ. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-7, dadurch.
gekennzeichnet, dass das lenkbare Had (48) des Mhrungswagens
(22) auf einer Unterlage, beispielsweise Platte (108),
und das andere Rad (50) auf einer anderen Unterlage oder Platte (104) angebracht ist und dass diese Unterlagen gelenkig miteinander verbunden sind.
Wr/Wa
> BADORIOiNAL _ 009815/0737
-Al-
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SE5170/65A SE301579B (de) | 1965-04-21 | 1965-04-21 |
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Publication Number | Publication Date |
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