DE213673C - - Google Patents

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DE213673C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/385Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously using a gear and rack mechanism or a friction wheel co-operating with a rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Werkzeug- und Werkstückschlitten von Werkzeugmaschinen mittels Ritzel und Zahnstange zu bewegen, ist bekannt. Bei den bisherigen Ausführungen ist jedoch der empfindliche Übelstand vorhanden, daß nur die Länge der Zahnstange, die im günstigsten Falle gleich der Schlittenlänge ist, als Schlittenhub ausgenutzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung erzielt durch die
ίο Verwendung zweier oder mehrerer Ritzel, welche sich gegenseitig im Eingriffe an der Zahnstange ablösen, eine Unabhängigkeit des Schlittenhubes von der Länge der Zahnstange und gestattet so einen beliebig großen Schlittenhub.
Die Zeichnung stellt in zwei Längsschnitten (Fig. ι und 3) einem Querschnitt (Fig. 2) und einer Draufsicht (Fig. 4) einen Werkstückschlitten dar, wie er beispielsweise bei Schleifmaschinen und ähnlichen Arbeitsmaschinen Verwendung findet.
α bezeichnet den Werkstückschlitten, b und c die beiden Triebritzel, d die Zahnstange und e die gemeinsame Antriebswelle der Ritzel b und c.
Wie Fig. ι zeigt, ist in dem betrachteten Augenblick b das allein treibende Ritzel, welches den Schlitten gegen das ablösende Ritzel c bewegt. In Fig. 3 hat das Ritzel c eben den Antrieb übernommen, nachdem es die zur Erzielung eines stoßfreien Eintrittes etwas erbreiterten Zahnlücken am Ende der Zahnstange durchlaufen hat, während das Ritzel b im Begriff ist, in die erbreiterten Zahnlücken einzutreten und aus dem Antrieb auszuscheiden. Sind mehr als zwei Ritzel vor- handen, so geht das Spiel in gleicher Weise weiter.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zahnstangenantrieb für Schlitten von Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gleichmäßig angetriebene, in einem Abstand kleiner als Zahnstangenlänge gelagerte Ritzel (b, c) sich gegenseitig ablösend die Zahnstange (d) bewegen, so daß der Schlittenhub ein der Ritzelzahl entsprechendes Vielfaches der Zahnstangenlänge erreicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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