DE162903C - - Google Patents

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DE162903C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • C14B5/04Clicking, perforating, or cutting leather for making leather belts or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind ähnliche Vorrichtungen zum seitlichen Durchlochen von hochkantig stehenden Lederstücken bei größeren Maschinen bereits bekannt. Die Erfindung wird lediglich in der Übertragung einer solchen Vorrichtung von einer Maschine auf ein leicht mitnehmbares Werkzeug gesehen.
Auf der Zeichnung zeigen
Fig. ι bis 4 Einzelteile des Werkzeuges,
ίο Fig. 5 eine Aufsicht auf das Werkzeug und Fig. 6 einen Schnitt durch dasselbe mit einer abgeänderten Vorrichtung zur Verschiebung der Nadel.
Die Nadel α ist an einem Gleitstück c befestigt, welches mit einem Schlitz b versehen ist und in einer Nut d des Hauptteiles gleitet. Auf jeder der beiden Seitenwände dieser Nut ist ein Lappen e vorgesehen, in denen der Handhebel f mittels eines Bolzens drehbar gelagert ist. Dieser Handhebel besitzt einen mit einem Schlitz versehenen Ansatz g, welcher in den Schlitz b des Gleitstückes hineinragt. Die Verbindung zwischen Gleitstück c und Ansatz g wird durch einen im Gleitstück befestigten und durch den Schlitz des Gleitstückes und des Ansatzes hindurchgehenden Bolzen hergestellt. Senkrecht zu der Nut d des Hauptteiles ist eine Nut i angeordnet, in welcher auf jeder Seite der Nut d je eine Spannbacke h gelagert ist. Beide Spannbacken sind durch einen mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Schraubenbolzen verbunden, so daß sie bei der Drehung des Bolzens einander genähert bezw. voneinander entfernt werden können.
Beim Gebrauch des Werkzeuges wird der Riemen zwischen beide Spannbacken h gelegt, durch Drehen des Schraubenbolzens k festgeklemmt und dann durch Niederdrücken des Hebels/ seitlich durchlocht. Um Löcher von größerer Länge herstellen zu können, kann zur Bewegung des Gleitstückes, wie Fig. 6 zeigt, auch ein mit dem Hebel/ verbundenes Zahnrad und eine auf dem Rücken des Gleitstückes vorgesehene Verzahnung angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Werkzeug zum seitlichen Durchlochen von Treibriemenenden, gekennzeichnet durch zwei senkrecht zueinander angeordnete Gleitführungen (d i), deren eine (d) die durch den Handhebel ff) bewegte Nadelstange (c) aufnimmt, während die zweite Führung (i) die beiden zwangläufig miteinander verbundenen Spannbacken (h) enthält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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