DE155157C - - Google Patents
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- DE155157C DE155157C DENDAT155157D DE155157DA DE155157C DE 155157 C DE155157 C DE 155157C DE NDAT155157 D DENDAT155157 D DE NDAT155157D DE 155157D A DE155157D A DE 155157DA DE 155157 C DE155157 C DE 155157C
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- clamping
- bolts
- screws
- workpieces
- machine
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Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 8
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/06—Work-clamping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht \ sich auf Maschinen zum kontinuierlichen Abfräsen
flacher Werkstücke, welche in größerer Anzahl auf einem umlaufenden Arbeitstisch aufgespannt
werden können, ohne ein Zurückdrehen desselben oder ein Abstellen der Maschine
zum Aus- und Einspannen erforderlich zu machen.
Um nun bei solchen Maschinen während
ίο des Betriebes ein Ein- und Ausspannen der
Werkstücke ohne größeren Arbeits- und Zeitaufwand zu ermöglichen, erhalten gemäß vorliegender
Erfindung die in einer vom Fräskopf bestrichenen Kreisbahn mehrreihig angeordneten
Einspannvorrichtungen eine zweckentsprechende Ausbildung, indem dieselben je aus einem in senkrechter Richtung verstellbaren
Spannzapfen und zwei schräg zu demselben geführten Bolzen mit Spannflächen
bestehen, deren Entfernung voneinander durch Drehung der mit diesen Bolzen zwangläufig
verbundenen Schrauben je nach der Größe der Werkstücke geändert werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine mit einer Anzahl vorstehend allgemein gekennzeichneter
Einspannvorrichtungen ausgerüstete Fräsmaschine in Fig. 1 in Seitenansicht, in
Fig. 2 in Oberansicht veranschaulicht. Fig. 3 zeigt im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2
einen Teil des Arbeitstisches mit der Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung.
In dem in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel einer Fräsmaschine ist
unterhalb des vom Stufenscheibenvorgelege 3 angetriebenen Fräskopfes 1 in bekannter Weise
die umlaufende Scheibe 2 angeordnet, die durch ein Schneckenradgetriebe 4, 5 ihren Antrieb
erhält und, um das Werkstück in die richtige Lage zum Fräskopf zu bringen, von einer
sich an der Vorderseite des Maschinengestelies führenden Konsole getragen wird, deren Höhenlage mit Hilfe einer auf der
Zeichnung nicht dargestellten Schraubenspindel ο. dgl. beliebig eingestellt werden
kann.
Das neue Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die zum Einspannen von je ,
zwei oder mehreren Werkstücken 7, 71 nebeneinander
bestimmten Vorrichtungen je aus einem senkrecht geführten, mit seitlichen Ansätzen
9, 10 ausgestatteten Bolzen 8 bestehen, der an seinem unteren Teil mit Schraubengewinde
versehen ist und durch eine Gewindehülse 20 in der Höhenrichtung verstellt werden
kann. Seitlich dieses Bolzens 8 sind, divergierend zu demselben, in schräge Bohrungen
des Tisches 2 die Spannbolzen II, 12 eingesetzt, die, oben an der nach dem Bolzen 8
zugewendeten Seite mit Ausschnitten 15, 16 versehen, an ihrem unteren Ende durch die
Verbindungsstücke 17, 18 mit den parallel zu den Spannbolzen 11,12 geführten Schrauben 13
bezw. 14 verbunden sind. Vermittels des Aufsteckschlüssels 19 können die Schrauben 13, 14
nach jeder Richtung gedreht werden, so daß hierdurch die mit denselben zwangläufig verbundenen
Spannbolzen 11, 12 in ihren Schrägführungen
nach abwärts oder aufwärts be-
wegt werden und demnach die Maulweite der durch die Ausschnitte 15, 16 gebildeten
Spannbacken beliebig geändert werden kann. Da der Arbeitstisch eine geringe Umlaufsgeschwindigkeit
erhält, kann der die Maschine bedienende Arbeiter in bequemer Weise die fertig gefrästen Werkstücke 7, J1 während
des Betriebes der Maschine ein- und ausspannen, was dadurch geschieht, daß nach Einsetzen eines Werkstückes 71,' beispielsweise
zwischen Ansatz 10 und Spannbolzen 12, die Schraube 14 mittels des Schlüssels 19 nach
unten gedreht und hierdurch die Spannbacke nach dem Bolzen 8 zu bewegt wird.
Beim gleichzeitigen Bearbeiten von zwei Stücken zu gleicher Zeit wird außerdem der
Bolzen 8 nach erfolgtem Einspannen durch Drehung der Gewindehülse nach abwärts gezogen,
so daß die Werkstücke 7, 71 sicher festgehalten werden.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken von größerer Breite wird der Bolzen 8 entfernt
und das Werkstück zwischen die Backen 15,16
eingesetzt, die durch Drehung der Schrauben 13, 14 gegeneinander bewegt werden und
hierdurch das Werkstück festklemmen. Durch Drehung der Schrauben 13, 14 im entgegengesetzten
Sinne wie vorhin kann das Werkstück in bequemer Weise entspannt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zum Fräsen flacher Werkstücke mit einer umlaufenden Aufspannscheibe für ununterbrochenen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer vom Fräskopf bestrichenen Kreisbahn mehrreihig angeordneten Einspannvorrichtungen je aus einem in senkrechter Richtung verstellbaren, mit Ansätzen (9, 10) versehenen Zapfen (8) und zwei schräg zu demselben geführten Bolzen (11, 12) bestehen, deren durch die Ausschnitte (1Sj 1^) gebildete Spannflächen behufs Änderung der Maulweite durch Drehung der mit den Bolzen (11, 12) zwangläufig verbundenen Schrauben (13, 14) von und gegeneinander bewegt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE155157C true DE155157C (de) | 1904-11-01 |
Family
ID=421645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT155157D Expired DE155157C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE155157C (de) |
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-
0
- DE DENDAT155157D patent/DE155157C/de not_active Expired
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