DE2136522A1 - Sicherheitsschuh und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Sicherheitsschuh und verfahren zu seiner herstellung

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DE2136522A1
DE2136522A1 DE19712136522 DE2136522A DE2136522A1 DE 2136522 A1 DE2136522 A1 DE 2136522A1 DE 19712136522 DE19712136522 DE 19712136522 DE 2136522 A DE2136522 A DE 2136522A DE 2136522 A1 DE2136522 A1 DE 2136522A1
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DE
Germany
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cap
molded part
steel
shoe
shaft
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Pending
Application number
DE19712136522
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English (en)
Inventor
Herbert Dr Ing Funck
Hubert Lennartz
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FUNCK KG DR ING
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FUNCK KG DR ING
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Publication date
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Priority to GB3798871A priority patent/GB1316374A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
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    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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Description

  • Dre Ing. F u n c k KG. München-Pasing, Haideiweg 20 (Bundesrepublik Deutschland) und Hubert L e n n a r t z, Sachseln Haus Terminus (Schweiz) Sicherheitsschuh llnd-Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitssehuh mit gegebenenfalls gefuttertem Lederschaft, Brandsohle und mit eingebauten Schutzvorrichtungen aus Metall, wie Stahlkappe als Zehenschutz und/oder Stahlsohle als Durchtrittsschutz bzw. Hinterkappenbewehrung als Fersenschutz, bei dem die Metallschutzvorrichtungen in ein die Laufsohle, eine Vorderkappe und eine Hinterkappe in sich vereinigendes, fest mit dem Schaft verbundenes Formteil aus elastisch nachgiebigem Material eingebettet sind, das bei Fehlen der Stahlsohle unter der Stahlkappe eine druckfeste Einlage enthält, und das Schaft-Oberleder nicht nur den hintoren Rand der Vorderkappe sowie den freien oberen Rand der Laufsohle des Formteils, sondern auch die vorderen und oberen Ränder der Hinterkappe um ein zu Verbindungszwecken erforderliches Maß überlappt, nach Patent (Patentanmeldung P 20 40 127.8 vom 12. 8. 1970)-.
  • Bei dem oben kurz geschilderten Sicherheitsschuh nach dem Hauptpatent ist aus Graden der Vereinfachung-der.Herstellung des Schuhes vorgesehen, daß das Futter des Schaftes sich an der Innenseite der Vorder- und Hinterkappe des Formteils bis zur Brandsohle erstreckt und das Schaftoberleder nicht nur den hinteren Rand der Vorderkappe sowie den freien oberen Rand der Laufsohle des Formteils, sondern auch die vorderen und oberen Ränder der Hinterkappe nur üm ein zu Verbindungszwecken erforderliches Maß, vorzugsweise-an deren Innenseite, überlappt.
  • Innerhalb des die Metallschutzvorrichtungen enthaltenden Formteils befindet sich in diesem Fall nur das in üblicher Weise mit der Brandsohle durch Zwicken verbindbare Futter des Lederschafts; das Oberleder endet im Bereich der oberen Ränder des Formteils, damit die Steifigkeit im .unteren, von dem Formteil überdeckten Schuhabschnitt nicht zu groß wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die gleichen vorteilhaften Wirkungen in bezug auf die srleichterte Herstellung des Sicherheitsschuhes und eine relativ geringe Steifigkeit innerhalb des vom Formteil abgedeckten unteren Schuhabschnitts auch dann erzielen kann, wenn erfindungsgemäß das Futter bereits am Formteil endet oder überhaupt weggelassen ist, während das Schaftoberleder bis zur Brandsohle durchgeht und mit dem Formteil, das das Oberleder überdeckt, in breiter Zone verbunden ist, In beiden Fällen geht nur jeweils eine Schicht des Lederschaftes, entweder das Futter (wie beim Hauptpatent) oder das Oberleder bis zur Brandsohle hindurch, an die es gegebenenfalls angezwickt sein kann; auf jeden Fall ist.
  • eine innere Abdeckung gegenüber den Metall-Schutzvorrichtungen gegeben, wenn diese offen an der Innenseite des Formteils in diesem liegen.
  • Die Herstellung des gemäß der vorliegenden Zusatz-Patentanmeldung ausgeführten Sicherheitsschuhs kann in ähnlicher Weise erfolgen, wie beim Sicherheitsschuh nach dem Hauptpatent0 Eine bevorzugte Herstellungsweise ist dadurch gekennzeichnet, daß man über einen Leisten, an welchem die Brandsohle des Schuhes angeheftet ist, das Oberleder des Schaftes normal zwickt. daß auf die gezwiekte Oberlederspitze die Stahlkappe aufgesteckt wird, daß der so vorbereitete Leisten - gegebenenfalls mit weiteren Metall-Schutzvorrichtungen - in eine Form eingebracht wird, welche an dem Oberleder des Schaftes überlappend und dichtend abschließt und die Vorderkappe, die Hinterkappe und die Laufsohle des Formteils ausspart, und daß durch Vollspritzen des Hohlraumes mit einer geeigneten thermoplastischen oder elastomeren, vornehmlich geschäumten Masse, das Formteil direkt am Schuh gebildet und mit diesem - wenn notwendig unter Verwendung eines Haftvermittlers - fest verbunde wird, wobei sich die Stahlkappe, die evtl. vorhandene StahlsohLe bzw. die Hinterkappenbewehrung in das Formteil einbetten Es sind aber auch die in dem Hauptpatent beschriebenen einfacheren Herstellungsweisen anwendbar.
  • Zur näheren Erläuterung der Zusatzerfindung wird ein in der einzigen Figur der beigefügten Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben: Di. -Zeichnung zeigt einen im unteren Schuhteil in Längsrichtung geschnittenen Sicherheitsschuh, bei dem das die Schutzvorrichtungen aus Metall'enthaltende Formteil das Oberleder von außen übergreift0 Die in der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen entsprechen den Bezugszeichen im Hauptpatent, d. h. es -sind gleiche oder zumindest in ihrer Funktion ähnliche Einselteile jeweils mit demselben Bezugszeichen bezeichnet worden, wie im Hauptpatent0 Der Schuh hat ein aus elastomerem Material bestehendes Formteil 1, das seinerseits aus -den drei Teilen Lautsohle 2, Vorderkappe 3 und Hinterkappe 4 besteht. Vom Schaft des Schuhes erkennt man das Oberleder 5 und die Zunge 5a.
  • Der Schaft ist mit der Brandsohle 8 über die Oberleder-Zwickeinschläge 5b in üblicher Weise verbunden. Unter der Brandsohle 8 liegt ein Gelenkstück 10 aus Holz, an das sich vorne die Ausballmasse 11 anschließt, die eine glatte Auflage für die mit 12 bezeichnete Stahlsohle schafft. Die auf die Spitze des gezwickten Oberschuhes aufzusetzende Stahlkappe ist mit 13, eine Hinterkappenbewehrung mit 21 bezeichnet.
  • Bei der Herstellung des soeben beschriebenen Sicherheitsechuhes wird zunächst über einen nicht dargestellten Leisten in einem Zwickvorgang das Schaftoberleder 5 mit der Brandsohle 8 verbunden. Nach dem Anbringen des GelenkstUkkes 10 und der Ausballmasse 11 wird die vordere Stahlkappe 13 aufgeschoben, die Stählsohle 10 an der Unterseite vorläufig befestigt und die Hinterkappenbewehrung 21 angelegt.
  • Der so mit den Metallbewehrungen versehene Oberschuh wird sodann in eine Spritzform eingebracht, in der die Hohlräume für die Aufnahme des anzuspritzenden elastomeren oder teilweise verschäumten Materials des Formteils 1 ausgespart sind, das beim Füllen der Form die Metall-Schutzvorrichtungen umgibt und gleichzeitig die feste Verbindung mit des Oberschuh bzw. dem Oberleder 5 herstellt.
  • Wie bei dem Sicherheitsschuh nach dem Hauptpatent kann man jedoch auch den auf dem Leisten hergestellten Oberschuh mit Gelenkatütze 10 und Ausballmasse 11 in ein vorher.getrennt hergestelltes Sohlen-Kappen-Formteil einschieben, das bereits die Metall-Schutzvorrichtungen enthält, dann die vorher mit Klebstoff beschichteten Ränder der Vorderkappe 3, der Hinterkappe -4 und der Laufsohle 2 des Formteils 1 mit denen des Oberleders 5 zur Überlappung bringen uad durch einen anschließenden Preßvorgang die feste Klebeverbindung beider Teile vollenden. Dies Herstellungsweise setzt voraus, das die Metallschutzvorrichtungen, wie Stahlsohle 12, Schutzkappe 13 und Hinterkappenbewehrung 21 stets vorher in dem Formteil 1 festgelegt, vorzugsweise vollständig in seine Wandungen eingebettet sind.
  • Schließlich kann man auch die sich mit dem Öberled.r 5 des Oberschuhes überlappenden Ränder der Vorderkappe 3, der Laufsohle 2 und der Hinterkappe 4 des die Schutzeinlagen 12, 13 und 21 enthaltenden vorgefertigten Formteiles 1 ohne Einfügen eines Leistens zur Überlappung bringen und mit Hilfe einer Näh- oder einer Schweißmaschine unter Zuhilfenahme eines Haftvermittlers fest miteinander verbinden; -die Brwndsohle 8 kann dann nachträglich in den Schuh eingeltugt, beispielsweise eingeklebt werden.

Claims (2)

PatentansPriiche
1. Sicherheitsschuh mit gegebenenfalls gefüttertem Lederschaft, Brandsohle und mit eingebauten SchutzvQrrichtungen aus Metall, wie Stahlkappe als Zehenschutz undXoder Stahl sohle als Durchtrittsschutz bzw. Hinterkappenbewehrung als Fersenschutz, bei dem die Netallschutzvorrichtungen in ein die,Laufsohle, eine Vorderkappe und eine Hinterkappe in sich vereinigendes, fest mit dem Schaft verbundenes Formteil aus elastisch nachgiebigem Material eingebettet sind, das bei Fehlen der Stahlsohle unter der Stahlkappe eine druckfeste Einlage enthält, und das Schaft-Oberledgr nicht nur den hinteren Rand der Vorderkappe sowie den freien oberen Rand der Laufsohle des Formteils, sondern auoh die vorderen und oberen Ränder der Hinterkappe um ein-su Verbindungszweoken erforderliches Maß überlappt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 40 127.8 vom 12. 8. 1970), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Futter bereits am Formteil (1) endet oder Eberhaupt weggelassen ist, während das Schaft-Oberleder (5) bis zur Brandsohle (8) durchgeht und mit dem Formteil, das das Oberleder überdeckt, in breiter Zone verbunden ist.
2. Verfahren zur Herstellung des Sicherheitsschuhes nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß über einen Leisten, an welchem die Brandsohle des Schuhes angeheftet ist, das Oberleder des Schaftes normal gezwickt wird, daß auf die gezwickte Oberlederspitze die Stahlkappe autgesteckt wird, daß der so vorbereitete Leisten - gegebenenfalls mit weiteren Metall-Schutzvorrichtungen - in eine Form eingebracht wird, welche an dem Oberleder des Schaftes überlappend und dichtend abschließt und die Vorderkappe, die Hinterkappe und die Laufsohle des Formteils ausspart, daß durch Voll spritzen des Hohl raumes mit einer geeigneten thermoplastischen oder elastomeren - vornehmlich geschäumten - Masse das Formteil direkt am Schuh gebildet und mit diesem, wenn notwendig unter Verwendung eines Haftvermittlers, fest verbunden wlrd, wobei sich die Stahlkappe sowie eine evtl. vorhandene Stahlsohle bzw Hinterkappenbewehrung in das Formteil einbetten,
DE19712136522 1970-08-12 1971-07-21 Sicherheitsschuh und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2136522A1 (de)

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NL7111081A NL7111081A (de) 1970-08-12 1971-08-11
FR7129617A FR2104310A5 (de) 1970-08-12 1971-08-12
GB3798871A GB1316374A (en) 1970-08-12 1971-08-12 Safety shoe and process for the manufacture thereof

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992014372A1 (en) * 1991-02-21 1992-09-03 Techboot Pty. Ltd. Protective foot capsule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992014372A1 (en) * 1991-02-21 1992-09-03 Techboot Pty. Ltd. Protective foot capsule

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