DE2140573A1 - Brandsohle - Google Patents
BrandsohleInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/141—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
- A43B13/41—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process combined with heel stiffener, toe stiffener, or shank stiffener
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
12,231/2 10/ei-
Firma Heinrich Josef WINTER Kunststoffverarbeitung und
Werkzeugbau GmbH, 6451 Hainstadt am, Main
Brandsohle
Es sind Brandsohlen bekannt, die im Gelenk« und Fersenbereich
über die ganze Breite parallel zu ihrer Ober- bzw. Unterseite gespalten und mit einer zwischen die durch die
Spaltung erhaltenen Lappen eingespritzten Kunststoffbeschichtung versehen sind. Durch die Kunststoffbeschichtung,
die z*B, aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol bestehen kann, wird die Brandsohle im Gelenk» und Fersenbereich
verstärkt, was vor allem für Damenschuhs wegen des höheren Absatzes wesentlich ist. Die Brandsohle kann aus
Leder, Pappe, Vliss- odor Pressfasermaterial bestehen»
3Ö98Q8/Q109
Hit der Spaltung der Brandsohle v/ird bezweckt, dass der
Kunststoff an der Ober- und Unterseite der Brandsohle von deren Rand ferngehalten wird, so dass hier eine Klebefläche
für die Befestigung des Zwickeinschlages und des Futters zur Verfügung steht.
Die bekannten Brandsohlen besitzen verschiedene Nachteile. Aus spritztechnischen Gründen und bedingt durch die dein
Leistenboden angepasste Form der Brandsohle erstreckt sich die Kunststoffbeschichtung an der Stelle, an der die beiden
Lappen zusammenhängen, nicht über die ganze Breite der Brandsohle. An dieser Stelle reicht die Kunststoffbeschichtung
also nicht bis zum Brandsohlenrand. Gerade hier wäre jedoch eine Verstärkung vonnöten; dies umsomehr, als die Stelle
bzw. Linie, entlang der die Lappen zusammenhängen, in einem Bereich liegt, der zufolge der Abrollbewegung des Fusses
besonders stark beansprucht wird. Die Hauptbiegezone liegt
von der Spitze der Brandsohle her gesehen dort, wo das Gelenk beginnt. An. dieser Stelle bricht die bekannte Brandsohle
leicht. Sie reisst dort auch am Rand leicht ein.
Zufolge der Spaltung der Brandsohle ist der Abstand zwischen der Oberseite der Brandsohle und der Oberkante der Kunstszoifbeschichtung
verhältnismässig gering. Dadurch wird Ui« Randkante der Brandsohle, die mit dem Fuss in unmittelbare
Berührung kommt, so versteift, dass am Fuss Druckstellen auf-
3nS3O8.-'O1O3
2 1 4 0 5
treten können. Auch wird dadurch die Anpassungsfähigkeit
der Brandsohlenoberseite an die Fussform beeinträchtigt.
Schliesslich bringt die Spaltung der Brandsohle einen verhältnismässig grossen Arbeitsaufwand mit sich. Die hierfür
benötigten Maschinen sind verhältnismässig teuer«
Zur Ausräumung dieser Nachteile schlägt die Erfindung bei einer Brandsohle mit einer zu deren Verstärkung im Gelenk-»
und Fersenbereich vorgesehenen Kunststoffbeschichtung vor9
dass ein gesondertes, der Brandsohle hinsichtlich Kontur und Grosse ihres Gelenk- und Fersenbereiches entsprechendes Abdeckteil mit der Brandsohle in solcher Weise verbunden ist, dass an der Verbindungsstelle noch Kunststoff zwischen
die Brandsohle und das Abdeckte!! einfliessen kann*
Das für die erfindungsgemässe Brandsohle vorgesehene Abdeckteil wird also gesondert von der eigentlichem Brandsohle
hergestellt, was durch Ausstanzen aus einer Materialoahn
geschehen kann. Vorzugsweise besteht das Abdeckt®!! aus
dem-selben Material wie die Brandsohle, für welche die
eingangs erwähnten Werkstoffe la Betracht kommen können« Auch die "bei der erfindimgsgemässen BraadsofelQ, vorgesehene
Kunststof fbesehichtung k&nm aus den ©hen .erwälaatea Materialien
bestehen.
Zwischen der Brandsohle und dem Abdeckteil ist vorzugsweise
eine Steck- oder Heftverbindung vorgesehen, deren Ausbildung
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im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervorgeht.
Durch eine solche Verbindung, die sich verhältnisinässig
leicht bewerkstelligen lässt, können die beiden Teile gleichermassen nur punktförmig miteinander verbunden
v/erden, so dass der Kunststoff über die Verbindungsstelle hinaus-fliessen und über die ganze Breite der Brandsohle
dort eine Beschichtung bilden kann, wo die Brandsohle beim Abrollen besonders stark auf Biegung beansprucht wird. Bei
der erfindungsgemässen Brandsohle kann demnach das Gelenk exakt ausgespritzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert
.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht von der Oberseite (Fussseite) der Brandsohle;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig.1;
Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
vor dem Aufbringen der Kunststoffbeschichtung
und
Figur 4 eine Unteransicht von einem anderen Ausführungsbeispiel.
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2U0573
An der Brandsohle 1 sind zwei Teile festgelegt, nämlich
eine in allgemeinen aus Stahl bestehende 'Verstärkungfeder
2 und ein dem Gelenk- und Fersenbereich der Brandsohle hinsichtlich Kontur und Grosse in etwa entsprechendes Teil
3, das aus demselben Material wie die Brandsohle bestehen kann, jedoch zweckmässig wesentlich dünner als diese ist,
die Stärke des Teils 3 beträgt vorzugsweise weniger als die Hälfte derjenigen der Brandsohle. Da das Teil 3 die
insgesamt mit 4 bezeichnete Kunststoffbeschichtung nach unten abdeckt, wird es im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung als Abdeckteil bezeichnet.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Festlegung der Feder 2 vermittels zweier an der Brandsohle 1 ausgestanzter und nach unten abgebogener Lappen
5, 6. Dabei liegt der Lappen 5 nahe dem der Spitze der Brandsohle zugekehrten Ende des Gelenkbereiches und der
Lappen 6 im Fersenbereich. Der Stanzschnitt ist so geführt, dass die Lappen 5, 6 noch über eine hinreichend grosse
Strecke mit der Brandsohle verbunden bleiben (Fig. 1), so dass normalerweise ein Ausreissen nicht möglich ist. Vfie
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Lappen 5, 6 durch «m dan ]."ndon der Feder 2 vorgesehene Öffnungen 7, 0 hindurch-
;;ostocl;t und übergreifen den enda.aitigen Rand von diesen.
Dadurch wird ein·) für das spätere Einleg .'η der Brandsohle
in dio i.>prit:;£i.:-isfuim und auch für da.j Aufbringen der
.'unsüctofib-i.'iuhichlung 4 ausreichend«) Positionierung der.
/<;la/ .: dl tlyi- 4>
\iüJoohl-i 1 erreicht..
BAD
An dem Lappen 5 ist aber auch das Abdockteil 3 aufgesteckt,
das zu diesem Zwecke mit einer entsprechenden Aussta
9 versehen ist. V/ie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar,
sich das Abdeckteil 3 zur Spitze hin noch über die Verbindung
mit der Brandsohle hinaus und reicht in etwa bis zum Brands ohlenvorderteii 1'.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die vorerwähnten Lappen
an dem Abdeckteil und die Stecköffnung an der Brandsohle vorzusehen.
Im Bereich der Verstärkungsfeder 2 ist an der Brandsohle I
eine öffnung bzw. Aussparung 10 ausgebildet, die später von der Kunststoffe schichtung 4 mit ausgefüllt wird (Fig. 2).
Die Lage und Breite der Öffnung 10 entspricht in etwa den Abmessungen der Feder 2, so dass um die Öffnung herum noch
ein genügend breiter Rand aus dem Brandsohlenmaterial für die Verklebung des Schuhfutters zur Verfügung steht. Hierbei
ist zu berücksichtigen, dass sich das Brandsohlenraaterial
sehr viel leichter verkleben lässt, als der Kunststoff. Die Aussparung 10 in der Brandsohle erweist sich immer donn
■ils zveckmässig, wenn· das ganze Schuheinbauteil iu Gelen',;-mvl
Fersenbereich möglichst dünn bleiben, aber trotzdea >:a·;
für dii Verstärkung der Brandsohle und die iiinbeti-uug. uor
Loaor Hinreichend dicke iiun-jtstofibeschichtung 4 {,)jch.Ai» -λ
v/erden- soll.
-· O j i \j j s υ f u J
2 Λ Ι .-1 !- η ".
Hj;: /.-
— 1 —
Beim Aufbringen der Kunststoffbeschichtung 4 wird der
Rauia zwischen der Brandsohle 1 und dem Abdeckteil 3
völlig mit Kunststoff ausgefüllt, so dass sich der Kunststoff über die gesamte Breite der Brandsohle 1 und auch
über die gesante Lange des Gelenk- und Fersenbereiches erstreckt,
was für die bezweckte Verstärkungswücung wichtig
ist. Der Kunststoff füllt aber auch, wie bereits erwähnt, die öffnung 10 der Brandsohle aus,- die somit ringsum in
Kunststoff eingebettet ist (Figo 2). Um ein leichtes ÜberfHessen
der Feder 2 mit Kunststoff zu ermöglichen, ist die Aussparung 10 zweckmässig etwas breiter als die Feder
ausgeführt. 3s böten sich aber auch noch andere Möglichkeiten
für das Überfliessen, beispielsweise indem die Feder 2
mit Aussparungen versehen wird.
An der Spritzform sind dem Fachmann geläufige Mittel vorgesehen,
um während des Spritzens die Brandsohle 1 und das Abdeckteil 3 so in Abstand voneinander zu halten, dass sie
in eine der Fig. 3 entsprechende Lage kommen. Der in den
Raum zwischen den Teilen 1 und 3 einfliessende Kunststoff kann zufolge der erfindungsgemässen Ausbildung der Verbindung
zwischen Brandsohle 1 und Abdeckteil 3 - die sich erfindungsgemäss
ja nicht über die gesamte Breite der Brandsohle
erstreckt - über die Verbindungsstelle hinaus in Richtung auf das Brandsohlenteil 1' fliessen. Da die Brandsohle
1 und das Abdeckteil 3 randseitig nicht zusammenhängen ist
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BAD ORiQlNAt
2U0573
gewährleistet, dass sich die Kunststoffbeschichtung 4
auch noch am vorderen Ende des Gelenkbereiches bis zum Rand hin ausbilden kann und nicht, wie bei den bekannten
Brandsohlen, vor Erreich des Randes abgequetscht wird. Die Kunststoffbeschichtung 4 kann sich, wie die Fig. 2 und
4 zeigen, auch noch etwas über das vordere Ende des Abdeckteils
3 hinaus ertreckten. Hierdurch wird eine gute Verstärkung in den ganz besonders auf Biegeung beanspruchten
Bereichen der Brandsohle geschaffen.
Beim Einspritzen des Kunststoffes zwischen die Brandsohle 1 und das Abdeckteil 3 werden diese an der Verbindungsstelle
etwas auseinander-gedrückt, so dass sich im allgemeinen ein bündiger Abschluss zwischen dem freien Ende des Lappens
5 und der Unterseite des Abdeckteils 3 ergibt (Fig. 2).
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Brandsohle 1 und dem Abdeckteil 3 statt einer Steckverbindung
eine Heftverbindung vorgesehen, beispielsweise unter Verwendung einer Heftklammer 11, wi© sie für Bürozwecke verwendet
wird. Das Abdeckteil 3 besitzt im Fersenbereich im Abstand vom Rand ein Loch 12, durch das der Kunststoff
zwischen die Brandsohle 1 und das Abdeckteil 3 eingespritzt
wird. An deser Stelle liegt also der Anspritzpunkt . Dies hat den Vorteil, dass der Anspritzpunkt die randseitige
Klebefläche, die auch auf der Unterseite des Schuheinbauteils
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wegen der. Befestigung des Zwickeinschlages gewünscht wird, nicht unterbrochen wird.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen, ist das gegenüber
der Brandsohle 1 dünnere Abdeckteil 3 deshalb auf der Unterseite angeordnet, um am Rand des Schuheinbauteils einen
grösseren Abstand zwischen der Oberkante der Brandsohle 1 und der Oberkante der Kunststoffbeschichtung 4 zu erhalten.
Dadurch wird der obere, also fussseitige Rand des Schuhsinbauteils weicher, als wenn das dünnere Abdeckteil 3 oben und
die Brandsohle 1 unten zu liegen käme, was allerdings ebenfalls grundsätzlich möglich ist.
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Claims (15)
1. Brandsohle mit einer zu deren Verstärkung im Gelenk-
und Fersenbereich vorgesehenen Kunststoffbeschichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass ein gesondertes, der Brandsohle (1) hinsichtlich Kontur und Grosse ihres
Gelenk- und Fersenbereiches entsprechendes Abdeckteil (3) mit der Brandsohle in solcher Weise verbunden ist,
dass an der Verbindungsstelle (5» 11) noch Kunststoff
zwischen die Brandsohle und das Abdeckteil einfliessen kann.
2. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle nahe dem der Spitze der
Brandsohle (1) zugekehrten Ende des Gelenkbereiches liegt.
3. Brandsohle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Brandsohle (1) und dem Abdeckteil (3) eine Steckverbindung vorgesehen ist.
30980Ö/010S
4. Brandsohle nach Anspruch·3, dadurch gekennzeichnet,
dass an einem der beiden Teile (1) durch Ausstanzen und Abbiegen ein Lappen (5) und an dem anderen Teil
(3) eine Stecköffnung (9) für den Lappen vorgesehen ist.
5. Brandsohle nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (5) gleichzeitig eine zwischen
der Brandsohle (1) und dem Abdeckteil (3) angeordnete Verstärkungsfeder (2) übergreift und diese dadurch
gegen ein Verschieben sichert.
6. Brandsohle nach einem oder beiden ö©r vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ dass sur Verbindung
der Brandsohle■(1} mit dem Abdeckten (3) ©ine H@£t¥SP-bindung
(ti) vorgesehen ist.
7. Brandsohle nach einem oder melareren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet8 dass sich di© JCunststoffbeschichtung
(4) noch etwas Wö®t das Abdeckt©!!
(3) hinaus zur Bran&soKLensspitze tin erstreckt«,
8. Brandsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kunststoffbeschichtung
(4) im Bereich der Verbindungsstelle
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- 12 - 2ViO^ /3
(5,11) über die ganze Breite der Brandsohle (1) erstreckt.
9. Brandsohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kunststoffbeschichtung (4) mindestens
bis zum Brandsohlen-Vorderteil erstreckt.
10. Brandsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil
(3) aus demselben Material besteht wie die Brandsohle (1).
11. Brandsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des
Abdeckteils (3) wesentlich geringer ist als die der Brandsohle (1), vorzugsweise weniger als die Hälfte
von dieser beträgt.
12. Brandsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil
(3) auf der Unterseite der Brandsohle (1) befestigt ist.
13. Brandsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der
Verstärkungsfeder (2) in der Brandsohle eine Aussparung (10) ausgebildet ist, welche von der Kunststoffbeschich-
309808/0109
2140^73
'- 13 -
tung (4) ausgefüllt ist.
14. Brandsohle,bei der zwischen zwei Lagen im Gelenk- und
Fersenbereich eine Kunststoffbeschichtung vorgesehen
ist, ins.besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt (12) innerhalb einer der
beiden Lagen (1, 3) im Abstand vom Brandsohlenrand angeordnet
und zu diesem Zweck eine der Lagen mit einer Durchbrechung versehen ist.
15. Brandsohle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt (12·) im Fersenbereich liegt.
309808/0109
ORIGINAt INSPECTED
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GB (1) | GB1324207A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4598486A (en) * | 1984-01-19 | 1986-07-08 | Warrington Inc. | Protective sole assembly |
Families Citing this family (2)
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- 1971-08-13 DE DE19712140573 patent/DE2140573B2/de active Granted
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- 1971-09-20 CH CH1381671A patent/CH535551A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-13 FR FR7136736A patent/FR2149704A5/fr not_active Expired
- 1971-10-13 GB GB4766971A patent/GB1324207A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4598486A (en) * | 1984-01-19 | 1986-07-08 | Warrington Inc. | Protective sole assembly |
Also Published As
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AT323604B (de) | 1975-07-25 |
GB1324207A (en) | 1973-07-25 |
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CH535551A (de) | 1973-04-15 |
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