DE2136038A1 - Entschwartungsmaschine mit zusätzlichem Speckschneider fur Schinkenstucke od dgl - Google Patents
Entschwartungsmaschine mit zusätzlichem Speckschneider fur Schinkenstucke od dglInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/12—Apparatus for cutting-off rind
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Description
Münch en* den I9, Juli I971
Fittitiiwift T 325 W/Gr
6. Weinbaus*!
München
4f
!Eownsend Engineering Company in Des Moines, Iowa / V,St.Ae
Ent s ohwar tvingsmas oiiine mit zusätzlichem Speckschneider für
Schinkenstucke od,dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entschwartungsmaschine
für flache Fleisch« oder Schinkenstücke, die zwischen der Haut und dem Fleisch mit einer Speckschicht von solcher Stärke ver«
sehen sind, daS es in Betracht kommen kann, beim Entfernen der Haut oder Schwarte zugleich auch eine von der Haut bzw, Schwär«
te und vom Fleisch befreite Speckseite zu gewinnen. Die Ent« schwartungsmaschine ist hierfür oberhalb ihres zum Enthäuten
bzw. Entschwarten dienenden Messers mit einer zweiten Messer« klinge versehen, die zum Abschneiden der Speckseite vom Fleisch
bzw, vom Schinkenstück dient.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei Schinkenstücken üblicherweise die zwischen der Haut bzw, Schwarte und dem
Fleisch befindliche Speckschicht über die Breite des Schinken« Stückes unterschiedlich dick sein kann, wobei die größere
Schichtstärke bezüglich der Durchlaufrichtung des Schinkens
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durch die Ent schwartungsmaschine entweder auf der linken oder
auf der rechten Seite der Messerschneiden liegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Ent schwartungsmaschine so auszubilden, daß sie sich auf die
unterschiedlichen Stärken der Speckschicht an der linken oder rechten Seite des zu verarbeitenden Schinkens oder dergl, rasch
und leicht einstellen läßt und es gestattet, den Speck bei einmaligem Durchlauf durch die Maschine in voller Stärke der Speckschicht
so zu gewinnen, daß sowohl die Haut bzw, Schwarte, als auch das Fleisch in einem vom Speck vollständig befreiten Zustand
erhalten werden» In Verbindung damit ist die Erfindung auch darauf gerichtet, eine derartige Entschwartungsmaschine
hinsichtlich der· Stellmittel für die Messerklingen so auszubilden,
daß sie sich mit geringen Kosten herstellen sowie leicht und einfach bedienen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Entschwartungsmaschine der eingangs erwähnten Zweckbestimmung dadurch gelöst, daß die
Messerklinge des Speckschneiders bezüglich der darunter befindlichen Messerklinge des Entschwartungsmessers in ihrer Längsrichtung
auf unterschiedliche Neigungen einstellbar ist*
Weitere Merkmale, die zu einer befriedigenden Lösung der Erfindungsaufgabe beitragen» ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung und bilden den Gegenstand der ihr folgenden Unteransprüche«
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der
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Kntschwartungsmaschine nach der ürfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht der Maschine mit
dem zusätzlichen Speckschneider, Pig« 2 eine schaubildliche Ansicht des Speckschneiders
allein,
Fig» 3 eine vergrößerte Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig» 3 eine vergrößerte Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. l\- eine Teilansicht des Speckschneiders von oben her,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 von Fig, 3»
Fig. 6 einen ähnlichen Querschnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 7 beim Arbeiten des ^iatschwartungsmessers und
des Speckschneiders,
Fig· 7 eine Teilvorderansicht des in der Arbeitsstellung
Fig· 7 eine Teilvorderansicht des in der Arbeitsstellung
befindlichen Speckschneiders und Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch den Speckschneider nach
Linie 8-8 von Fig. k.
Die Entschwartungsmaschine 10 nach Fig. 1 weist ein Gehäuse
auf, das auf einem Ständer IA montiert ist. Das Gehäuse ist mit einer Zuführungsplatte 16 ausgerüstet, die vor einer Speisewalze
18 liegt. Die Speisewalze ist gemäß Fig. 2 und 5-7 mit
einer Vielzahl von Umfangsnuten und Zahnscheiben ausgerüstet. An den Enden der Speisewalze 18 befinden sich zwei schwenkbare
Tragplatten 20, an denen ein Druckschuh Zh angebracht ist. Der
Druckschuh ist an seiner der Speisewalze 18 zugekehrten Seite mit einer Krümmungsfläche 26 versehen und trägt eine Messerklinge
28, die gemäß Fig· 6 und 7 die Haut bzw# Schwarte 30 vom
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BAD ORIGINAL
Schinkenstück 32 abschneiden soll. Nicht dargestellte. Zustellmittel
sorgen dafür, daß der Druckschuh und das Entschwartungsmesser
bezüglich der Speisewalze 18 und der Haut oder Schwarte in der richtigen Stellung verbleiben,,
An. den gegenüberliegenden Enden der Messerklinge 28 sind gemäß Fig. 1-3 -dinstellvorrichtungen 3^ für den Speckschneider
angeordnet. Die beiden Einsteilvorrichtungen weisen die gleiche
Ausführung auf und sind gemäß Fig» 5 je mit einer LagerhüLse 50
ausgerüstet, die am hinteren Ende jedes Druckschuhhalters 20 mit Schrauben 52 und 5^ befestigt ist. In jeder Lagerhülse 50 befindet
sich eine Stellspindel 56, deren Gewindeabschnitt 58 eine
Spindelmutter 60 durchragt, die mittels Schrauben 62 und 64- an
der Lagerhülse 50 befestigt ist» Am anderen Ende der Lagerhülse befindet sich eine Einsatzhülse 66t die den zylindrischen Schaft
67 der Stell spindel 56 umschließt« Auf dem oberen Ende jeder
Stellspindel S^ sitzt ein Lagerkopf 68β Diese Lagerköpfe sind
gemäß Fig. 2 und 3 mit einwärts ragenden Ansätzen 70 und 72 versehen,
an denen je ein aufwärts ragender Lenker ^k mit einem
Querstift 76 schwenkbar gelagert ist. Die Lenker 74 tragen am
oberen Ende gemäß Fig. 2 und 5 je eine Kopf hülse 78» in d-er eine
Querachse 80 gelagert ist.
Der Speckschneider weist einen Messerhalter 82 auf, der an seinen Enden mit abgewinkelten Lageransätzen 84·,86 versehen ist.
Diese Lageransätze sind mit den Kopfhülsen 78 der Lenker Tk
durch die Querachse 80 gelenkig verbunden. Auf dem oberen Ende jeder Stellspindel 56 sitzt eine Griffkurbel 88, die mit einem
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Querstift 90 an der Stellspindel 56 befestigt ist«, Beim Drehen
der Griffkurbeln 88 werden die Stellspindeln 56 in der ortefesten
Spindelmutter 60 gedreht, wobei der zugeordnete Lagerkopf 68 und
demgemäß auch das zugeordnete Ende des Messerhalters 82 bezüglich der Lagerhülse gehoben und gesenkt werden.
Gemäß Pig» 2, 4 und 8 weist der Messerhalter 82 an seiner
der Speisewalze 18 zugekehrten Kante eine Anzahl von oberen Flachzähnen 96 und dazwischen liegenden unteren Flachzähnen 98
auf. Zwischen diesen Zähnen ist eine Messerklinge 100 befestigt, die gemäß Fig. 8 mit einer vorderen Schneide 102 versehen ist.
Die Messerklinge 100 ist an ihren Enden mit Schrauben 104 am Messerhalter 82 befestigt. Die Abwärtsbewegung der Lagerköpfe
ist gemäß Fig. 2 und 3 durch Anschlagschrauben I06 begrenzt, die den unteren Enden der Lenker 7^ gegenüberliegen und verhindern,
daß der Messerhalter 82 mit seiner Vorderkante zu dicht an die Messerklinge 28 des Entschwartungsmessers kommen kann.
In Fig. 6 und 7 ist die Maschine bei der Arbeiteverrichtung
dargestellt, und zwar mit einem Schinkenstück 32, das mit einer
Speckschicht 108 versehen ist. Die Speckschicht ist in Fig. 6 bereits eingeschnitten und weist einen abgeschnittenen Teil 110
auf, der unter der Messerklinge 100 des Speckschneiders liegt und von dem auch die Schwarte 30 bereits abgeschält ist.
Beim Zuführen des Schinkenstückes 32 ergreift die mit Zahnungen
versehene Speisewalze 18 das Schinkenstück an der Schwarte 30 und fördert es mit der Schwarte unter die Messerklinge
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Gleichzeitig dringt dabei die Messerklinge 100 in die Speckschicht
108 ein und schneidet die mit 110 bezeichnete Lage bpeck
ab, die über den Druckschuh Zk- nach rechts aus der Maschine ausgefördert
wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Speckschicht am Schinken ist üblicherweise unterschiedlich stark,
demgemäß auch in Fige 7 auf der linken Seite wesentlich stärker
als auf der rechten Seite des Schinkens, Demzufolge ist es auch erwünscht, daß die Messerklinge 100 des Sp eck Schneiders auf der
rechten Seite in Fig. 7 dichter an der Messerklinge 28 des laitschwartungsmessers
liegt als an der anderen Seite. Da die Speckschicht am Schinken in manchen Fällen auf der rechten, in anderen
Fällen auf der linken Seite die größere Stärke aufweist, ist es erwünscht und zweckmäßig, die Messerklinge des Speckschneiders
zur Anpassung an die unterschiedlichen Stärken der Speckschicht in unterschiedliche Schräg Stellungen bringen zu können.
Für diese unterschiedlichen Neigungs^Beilungen sind die Einstellvorrichtungen
3^ vorgesehen*
In früheren Fällen mußten derartige Speckschneider zum
Nachschleifen der Messerklinge längere Zeit unbenutzt bleiben, weil die Messerklinge nicht auswechselbar war» Um diesem Nachteil
abzuhelfen, ist die Messerklinge des Speckschneiders bei der Maschine nach der Erfindung so angeordnet, daß sie durch Lösen der
Schrauben 10^ leicht abgenommen und ersetzt werden kann. Dabei
wird das schnelle Auswechseln der Messerklinge 100 dadurch erleichtert, daß sie zwischen versetzt liegenden Flachzähnen 96
und.98..des Hesserhalters angeordnet ist. Diese versetzt liegen-
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den Flachzähne ergeben auch eine wirksame Versteifung der Messerklinge, die daher auch wesentlich dünner ausgebildet
sein kann als in früheren Fällen, Mit der dünneren Messerklinge 100 des Specksciineiders wird auch ein besserer Schnitt mit geringerem
Kraftaufwand erzielt.
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Claims (1)
- ( I5) Ent schwartungsmaschine für Schinkens tu cke od.dergl», die oberhalb ihres zum Enthäuten bzw, Entschwarten dienenden Messers mit einer zweiten Messerklinge zum Abschneiden einer enthäuteten bzw. entschwärteten Speckseite vom Schinkenstück versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (100) des Speckschneiders bezüglich der darunter befindlichen Messerklinge (28) des Entschwartungsmessers in ihrer Längsrichtung auf unterschiedliche Neigungen einstellbar ist.2, Entschwartungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (100^.02) des Speckschneiders an einer Tragplatte (82) befestigt ist, die mit an ihren Enden befindlichen Einstellvorrichtungen (3*0 auf unterschiedliche Längsneigungen zur Messerklinge (28) des Enthäutungs- bzw. Entschwartungsmessers einstellbar ist«3. Entschwartungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eins teil vorrichtungen (3*0 Stell spindeln (j?6) aufweisen, die mit an den Enden des Messerhalters (82) für den Speckschneider angeordneten Betätigungskurbeln (88) versehen sind.k. Entschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (28) des Entschwartungsmessers auf einem Druckschuh (24) sitzt, der mit an seilen Enden befindlichen Tragplatten (20) an der Speisewalze (18) der Maschine schwenkbar gehaltert ist, und daß die109885/0235BAD ORIGINALzur Neigungsverstellung der Messerklinge (100) des Speckschneiders dienenden Stellspindeln (56) in Lagerhülsen (50) sitzen, die an den Lagerplatten (20) des Druckschuhs (24) befestigt sind»5· Entsehwartungsmasehine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (34) zur Neigungsverstellung der Messerklinge (100,102) des Speckschneiders mit An« schlagen (106) ausgerüstet sind, die die Bewegung der Messerklinge (100,102) des Speckschneiders zum Entschwartungsmesser (28) begrenzen.6, Entschwartungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Messerklinge (100) des Speckschneiders zur Messerklinge (28) des Entschwartungsmessers seitlich versetzt angeordnet ist.7. Entschwartungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (100) des Speckschneiders zwischen versetzt liegenden Flachzähnen (96) der Vorderkante des zugeordneten Messerhalters (82) verspannt ist.BAD ORIGINAL 109885/0235
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5631970A | 1970-07-20 | 1970-07-20 | |
US5631970 | 1970-07-20 | ||
US12082371A | 1971-03-04 | 1971-03-04 | |
US12082371 | 1971-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136038A1 true DE2136038A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2136038B2 DE2136038B2 (de) | 1975-09-18 |
DE2136038C3 DE2136038C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0424323A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-24 | OMAR S.r.l. | Enthäutungsmaschine für Fische |
EP0707797A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Ray T. Townsend | Messer für Maschine zum Enthäuten von Fleisch |
US5938518A (en) * | 1993-09-01 | 1999-08-17 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Method for separating a superficial layer and apparatus for carrying out the method |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0424323A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-24 | OMAR S.r.l. | Enthäutungsmaschine für Fische |
US5938518A (en) * | 1993-09-01 | 1999-08-17 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Method for separating a superficial layer and apparatus for carrying out the method |
EP0707797A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Ray T. Townsend | Messer für Maschine zum Enthäuten von Fleisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2136038B2 (de) | 1975-09-18 |
DE7127703U (de) | 1972-01-20 |
US3742841A (en) | 1973-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |