DE19817840A1 - Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19817840A1 DE19817840A1 DE19817840A DE19817840A DE19817840A1 DE 19817840 A1 DE19817840 A1 DE 19817840A1 DE 19817840 A DE19817840 A DE 19817840A DE 19817840 A DE19817840 A DE 19817840A DE 19817840 A1 DE19817840 A1 DE 19817840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fish
- cutting
- conveying path
- knives
- circular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Filetieren von
kopflosen Fischen der Siluridae-Spezies beispielsweise Catfish (Ictalurus
punctatus), sowie eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens,
umfassend eine Einrichtung zum Fördern der Fische in Richtung ihrer
Längsachse längs einem vorbestimmten Förderpfad, zu beiden Seiten des
Förderpfades angeordnete Mittel zum Freischneiden des Filetfleisches von
dem Grätengerüst und Meßmittel zum Bestimmen der Größe jedes Fisches
und Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge in Abhängigkeit von dem
Meßergebnis.
Beim Filetieren von Fischen kommt es grundsätzlich darauf an, die Ausbeute
an wertvollem Filetfleisch zu maximieren und gleichzeitig zu vermeiden, daß
unerwünschte Skeletteile in dem Filet verbleiben, so daß aufwendige
Trimmarbeit im Anschluß an die Filet-Herstellung erforderlich ist, um solche
Teile aus dem Filetfleisch zu entfernen. Aufwendig ist diese Trimmarbeit
insbesondere deshalb, weil dazu nur qualifiziertes Personal in Frage kommt,
das diese Bearbeitung in Handarbeit ausführt.
Voraussetzung für eine in beiderlei Hinsicht optimierte Filetproduktion ist u. a.,
daß die Fische bezüglich der Lage ihrer Symmetrieebene zu den
Filetwerkzeugen exakt ausgerichtet geführt werden, so daß ein Freischnitt
der Rücken- und Bauchspeichen mit eng gestellten Messern ohne Gefahr
erfolgen kann, daß Skeletteile angeschnitten werden.
In einem bekannten Verfahren begegnet man dieser Problematik dadurch,
daß man zunächst die unpaarigen Flossen samt Flossenhaltern entfernt und
dann die Filetierschnitte zum Freischneiden der Rücken- und
Bauchspeichen durchführt. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der
GB 466 674 bekannt, bei dem bei in Längsrichtung geförderten Fischen von
deren Rücken her mittels geneigt angeordneter Messer Einschnitte zu
beiden Seiten der Rückenflossen gemacht werden, so daß ein die Flossen
und die Flossenhalter umfassender Fleischstreifen aus dem Fischkörper
herausgeschnitten wird.
Dieses Verfahren führt bei Fischen mit üblicher Flossenanordnung und
-ausbildung zu befriedigenden Filetierergebnissen, ist aber für Fische der
Siluridae-Spezies nicht anwendbar. Ursache dafür ist das Vorhandensein
eines stabilen Flossendorns vor der ersten Dorsalflosse, der über eine
innere Knochensäule an dem kopfseitigen Endbereich des Rückgrats
verankert ist und von einer unmittelbar unter der Rückenhaut liegenden
Knochenplatte getragen wird, die den Flossendorn an dem Schädeldach
festlegt.
Bei einem üblichen Rücken-Filetierschnitt mit einem entsprechenden
Schneidwerkzeug aus einem Paar Messer, deren Abstand zueinander der
Breite der Rückenspeichen angepaßt ist, wird die Knochenplatte zu beiden
Seiten des Flossendorns durchschnitten, so daß die äußeren Teile der
Knochenplatte im Filetfleisch verbleiben und damit die erwähnte Trimmarbeit
erforderlich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein maschinelles Filetierverfahren für
Fische der Siluridae-Spezies anzugeben, durch dessen Anwendung Filets
unter hoher Ausbeute an Filetfleisch gewinnbar sind, die eine derartig
bedingte Trimmarbeit unnötig machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst die den Dorsaldorn im Bereich
der ersten Dorsalflosse tragende Knochenplatte (Os Exoccipitale) durch
Unterschneiden und unter Belassen der Verbindung zum Grätengerüst von
dem Filetfleisch gelöst und anschließend das Filetfleisch von dem
Grätengerüst freigeschnitten wird. Vorzugsweise findet dieses Verfahren
Anwendung durch ein den Bereich des Dorsaldorns verfahrensgemäß
bearbeitendes Schneidwerkzeug, das oberhalb des Förderpfades und relativ
zu der Bahn der Fische verlagerbar angeordnet ist und das zwei
symmetrisch zu dem Förderpfad und oberhalb desselben angeordnete
Messer umfaßt, wobei jedes Messer mit seiner Schneidkante in einer Ebene
angeordnet ist, die zu dem Förderpfad im wesentlichen parallel ausgerichtet
ist und die mit der entsprechenden Ebene des anderen Messers einen sich
von dem Förderpfad weg öffnenden stumpfen Winkel einschließt.
Durch diese Vorgehensweise werden die Seitenteile der Knochenplatte
zunächst von dem darunterliegenden Filetfleisch gelöst und durch den
nachfolgenden Rückenfiletierschnitt abgetrennt, so daß diese separat
abfallen.
Eine weitere Aufwand- und Ausbeuteoptimierung kann dadurch erreicht
werden, daß die Mittel zum Freischneiden des Filetfleisches ein
Schneidwerkzeug zum Freischneiden der Rückenspeichen mit einem Paar
Kreismesser umfaßt, die zwischen sich einen bezüglich seiner Breite
steuerbaren Spalt zum Durchlaß der Rückenspeichen aufweisen, wobei der
Spalt zwischen den Kreismessern mittels eines durch die Meßmittel
steuerbaren Stellgliedes erfolgt, und der Spalt im Augenblick der Ankunft
des Dorsaldorns im Wirkbereich der Kreismesser vergrößert wird, um einen
Anschnitt der Knochensäule zwischen der Knochenplatte und dem
Endbereich des Rückgrates sowie der Flanken des Dorsaldorns zu
vermeiden.
Die Wirksamkeit des den Bereich des Dorsaldorns bearbeiten den
Schneidwerkzeuges kann dadurch limitiert werden, daß die Steuerung des
Schneidwerkzeuges mittels eines Stellgliedes erfolgt, dessen Aktivierungs-
Zeitpunkt und Stellweg durch die Meßmittel bestimmt wird, deren Signal das
Größenmaß des jeweiligen Fisches berücksichtigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittweise Perspektiv-Darstellung einer Filetiermaschine
für Fische der Siluridae-Spezies mit einer Einrichtung zur
Bearbeitung im Bereich des Dorsaldorns,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Fisch im Bereich des Dorsaldorns mit
dem Schneidwerkzeug zum Unterschneiden der Knochenplatte in
Wirkstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fisch im Bereich des Dorsaldorns
nach Durchführung des Rückenfiletierschnitts, und
Fig. 4 eine Perspektiv-Ansicht eines Catfish-Skelettes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Fisch im Bereich des Dorsaldorns mit
dem Schneidwerkzeug zum Unterschneiden der Knochenplatte in
Wirkstellung,
Fig. 6 eine ausschnittweise Perspektiv-Darstellung einer Filetiermaschine
für Fische der Siluridae-Spezies mit einer Einrichtung zur
Bearbeitung im Bereich des Dorsaldorns mit einer Einrichtung zum
Schwenken und Höhenverstellen der Kreismesser,
Fig. 7 eine ausschnittweise Perspektiv-Darstellung einer Filetiermaschine
für Fische der Siluridae-Spezies mit einer Einrichtung zur
Bearbeitung im Bereich des Dorsaldorns mit bezüglich ihrer
Drehachse schwenkbaren Kreismessern.
In einem nicht gezeigten Gestell einer Filetiermaschine für Fische ist ein
Förderpfad 2 für die Fische ausgebildet. Der Förderpfad 2 ist durch die
Bahn eines nur angedeutet dargestellten Endlos-Kettenförderers 1
bestimmt, der mit Schubsätteln 3 zur Aufnahme der Fische in ihrer
Bauchhöhle und Förderung der Fische mit dem Schwanz voraus bestückt ist.
Längs des Förderpfades 2, und zwar oberhalb bzw. unterhalb desselben
erstrecken sich jeweils Paare von Rückenschnittführungen 4 und
Bauchschnittführungen 5, die zwischen sich Spalte 6 bzw. 7 und
gegenseitig einen seitlichen Spalt 8 belassen. Vor den Führungen 4 und
5 und im wesentlichen in deren Ebenen befinden sich Paare von
Bauchfiletiermessern 9 bzw. Rückenfiletiermessern 10, jeweils
bestehend aus einem Paar sich axial gegenüberliegender Kreismesser 11
bzw. 12.
Die Rückenfiletiermesser 10 sind jeweils an Schwenkhebeln 13 gelagert,
die um parallel zu dem Förderpfad 2 verlaufende gestellfeste Achsen 14
im Sinne einer Veränderung des Abstands der Kreismesser 11 schwenkbar
sind. Dabei stehen die Schwenkhebel 13 miteinander in
synchronisierendem Eingriff und greift ein Stellglied 15 an einem der
Schwenkhebel 13 an.
Vor den Rückenfiletiermessern 10 und über der Bahn der Fische befindet
sich ein Schneidwerkzeug 16, bestehend aus einem Paar angetriebener
Kreismesser 17, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die
Kreismesser 17 sind mit ihren Schneidkanten 18 in zu dem Förderpfad im
wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet und schließen miteinander
einen sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel ein. Die Kreismesser 17
sind an einer Schwinge 19 gelagert, die um eine quer zu dem Förderpfad 2
verlaufende gestellfeste Achse 20 gelagert ist. An der Schwinge 19 greift
ein Stellglied 21 an, das bei Aktivierung eine Höhenverlagerung der
Kreismesser 17 in bezug auf die Bahn der Fische bewirkt.
Vor dem Schneidwerkzeug 16 befindet sich eine Meßeinrichtung 22, die
in Fig. 1 beispielhaft und schematisch als Tasthebel 23 dargestellt ist, der
einen Winkelcodierer 24 beeinflußt, so daß alternativ eine Bestimmung der
Länge oder auch der Dicke des Fisches möglich ist.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Ein geköpfter, an seiner Bauchhöhle 26 geöffneter und entweideter Fisch 25 (siehe Fig. 1 und 3) wird mit seiner Bauchhöhle auf einen durch den Endlos-Kettenförderer 1 herangeführten Schubsattel 3 so aufgesattelt, daß sein Schwanz in Förderrichtung weist, das Rückgrat 27 auf dem Sattelrücken ruht und das vorausweisende Ende des Schubsattels 3 an dem Bauchhöhlenende anliegt. Der Fisch gelangt so zunächst in den Bereich der Meßeinrichtung 22, wo er den Tasthebel 23 verdrängt. Über den Winkelcodierer 24 wird der maximale Verdrängungsweg des Tasthebels 23 registriert und auch das Ende des Fisches in Form der nachlaufenden Köpfschnittfläche im Verhältnis zu der Position des Schubsattels 3 in der Maschine und damit der Position des Bauchhöhlenendes des Fisches. Das Meßsignal wird auf üblichem Wege, wie bei den Fig. 6 und 7 näher beschrieben aufbereitet, um als Steuersignal für die folgende Filetierbearbeitung der Fische bereitgestellt zu werden. Diese beginnt mittels des Schneidwerkzeuges 16, das zunächst in einer Stellung über der Bahn der Fische gehalten ist so, daß die Kreismesser 17 ohne Wirkung über den Fisch hinweggehen. Aus dem Meßsignal hat der Rechner bestimmt, bei welcher Stellung des Schubsattels 3 die Dorsalflosse in den Wirkbereich des Schneidwerkzeuges 16 eintritt und um welches Maß dieses abzusenken ist, um die besagte Knochenplatte 28 zu unterscheiden. Im Augenblick der Ankunft der Dorsalflosse im Bereich des Schneidwerkzeuges 16 wird dieses demzufolge durch entsprechende Aktivierung des Stellgliedes 21 abgesenkt, so daß die Kreismesser 17 in den Rückenbereich des Fisches eintauchen und in dieser Stellung verbleiben, bis die Köpfschnittfläche den Wirkbereich der Kreismesser 17 durchlaufen hat. Der Einschnitt erfolgt bis an die Rückenspeichen 29 heran, ohne jedoch die Knochensäule 33 zwischen dem Dorsaldorn 30 und dem Grätengerüst zu trennen.
Ein geköpfter, an seiner Bauchhöhle 26 geöffneter und entweideter Fisch 25 (siehe Fig. 1 und 3) wird mit seiner Bauchhöhle auf einen durch den Endlos-Kettenförderer 1 herangeführten Schubsattel 3 so aufgesattelt, daß sein Schwanz in Förderrichtung weist, das Rückgrat 27 auf dem Sattelrücken ruht und das vorausweisende Ende des Schubsattels 3 an dem Bauchhöhlenende anliegt. Der Fisch gelangt so zunächst in den Bereich der Meßeinrichtung 22, wo er den Tasthebel 23 verdrängt. Über den Winkelcodierer 24 wird der maximale Verdrängungsweg des Tasthebels 23 registriert und auch das Ende des Fisches in Form der nachlaufenden Köpfschnittfläche im Verhältnis zu der Position des Schubsattels 3 in der Maschine und damit der Position des Bauchhöhlenendes des Fisches. Das Meßsignal wird auf üblichem Wege, wie bei den Fig. 6 und 7 näher beschrieben aufbereitet, um als Steuersignal für die folgende Filetierbearbeitung der Fische bereitgestellt zu werden. Diese beginnt mittels des Schneidwerkzeuges 16, das zunächst in einer Stellung über der Bahn der Fische gehalten ist so, daß die Kreismesser 17 ohne Wirkung über den Fisch hinweggehen. Aus dem Meßsignal hat der Rechner bestimmt, bei welcher Stellung des Schubsattels 3 die Dorsalflosse in den Wirkbereich des Schneidwerkzeuges 16 eintritt und um welches Maß dieses abzusenken ist, um die besagte Knochenplatte 28 zu unterscheiden. Im Augenblick der Ankunft der Dorsalflosse im Bereich des Schneidwerkzeuges 16 wird dieses demzufolge durch entsprechende Aktivierung des Stellgliedes 21 abgesenkt, so daß die Kreismesser 17 in den Rückenbereich des Fisches eintauchen und in dieser Stellung verbleiben, bis die Köpfschnittfläche den Wirkbereich der Kreismesser 17 durchlaufen hat. Der Einschnitt erfolgt bis an die Rückenspeichen 29 heran, ohne jedoch die Knochensäule 33 zwischen dem Dorsaldorn 30 und dem Grätengerüst zu trennen.
Anschließend gelangt der Fisch 25 in den Wirkbereich der
Rückenfiletiermesser 10, die vom Schwanzende beginnend zu beiden
Seiten der Rückenspeichen 29 in den Fisch einschneiden. Bei Eintritt der
Dorsalflosse 31 in den Bereich der Kreismesser 12 bewirkt das
aufbereitete Meßsignal die Aktivierung des Stellgliedes 15, so daß die
Kreismesser 12 auseinander gesteuert werden mit dem Effekt, daß der
Dorsaldorn 30 zwischen den Kreismessern 12 ohne Anschnitt passieren
kann. Durch diesen Rückenfiletierschnitt wird die breitere Knochenplatte 28
zu beiden Seiten des Dorsaldorns 30 durchschnitten, wobei die
Schnittebenen der Kreismesser 12 diejenigen der Kreismesser 17 kreuzen
(siehe Fig. 3), so daß die äußeren Teile der Knochenplatte 28 abfallen
und somit von dem Filetfleisch getrennt anfallen. In Fig. 3 und 4 sind die
Rippen 32 dargestellt.
Nach dieser Vorbereitung kann die Filetbearbeitung in üblicher Weise
erfolgen, d. h. der Freischnitt des Filetfleisches von den Bauchspeichen,
Rippen und den Flanken des Rückgrates vorgenommen werden, wie dies
beispielsweise aus der DE 36 32 561 ersichtlich ist.
In Fig. 6 und 7 wird der Förderpfad 2 einer Filetiermaschine für Fische
dargestellt. Der Förderpfad 2 ist durch die Bahn eines schematisch
dargestellten Endlos-Kettenförderers 1 bestimmt, der mit Schubsätteln 3
zur Aufnahme der Fische in ihrer Bauchhöhle und Förderung der Fische mit
dem Schwanz voraus bestückt ist. Längs des Förderpfades 2, oberhalb
bzw. unterhalb desselben erstrecken sich jeweils Paare von
Rückenschnittführungen 4 und Bauchschnittführungen 5, die zwischen
sich Spalte 6 bzw. 7 und gegenseitig einen seitlichen Spalt 8 belassen.
Vor den Führungen 4 und 5 und im wesentlichen in deren Ebenen
befinden sich Paare von Bauchfiletiermessern 9 bzw.
Rückenfiletiermessern 10, jeweils bestehend aus einem Paar sich axial
gegenüberliegender Kreismesser 11 bzw. 12.
Die Rückenfiletiermesser 10 sind jeweils an Schwenkhebeln 13 gelagert,
die um parallel zu dem Förderpfad 2 verlaufende gestellfeste Achsen 14
im Sinne einer Veränderung des Abstands der Kreismesser 11 schwenkbar
sind. Dabei stehen die Schwenkhebel 13 miteinander in
synchronisierendem Eingriff und greift ein Stellglied 15 an einem der
Schwenkhebel 13 an.
Vor den Rückenfiletiermessern 10 und über der Bahn der Fische befindet
sich ein Schneidwerkzeug 16, bestehend aus einem Paar angetriebener
Kreismesser 17. Die Kreismesser 17 sind mit ihren Schneidkanten 18 in
zu dem Förderpfad im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet und
schließen miteinander einen sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel ein,
wobei dieser in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6 und 7
veränderlich ist. Die Kreismesser 17 sind im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 6 an einer Schwinge 19 gelagert, die um eine quer zu dem
Förderpfad 2 verlaufende gestellfeste Achse 20 gelagert ist. An der
Schwinge 19 greift ein Stellglied 21 an, das bei Aktivierung eine
Höhenverlagerung der Kreismesser 17 in bezug auf die Bahn der Fische
bewirkt.
Vor dem Schneidwerkzeug 16 befindet sich eine Meßeinrichtung 22, die
in Fig. 6 + 7 beispielhaft und schematisch als Tasthebel 23 dargestellt ist,
der einen Winkelcodierer 24 beeinflußt, so daß alternativ eine Bestimmung
der Länge oder auch der Dicke des Fisches möglich ist.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Ein geköpfter, an seiner Bauchhöhle 26 geöffneter und entweideter Fisch 25 wird mit seiner Bauchhöhle auf einen durch den Endlos-Kettenförderer 1 herangeführten Schubsattel 3 so aufgesattelt, daß sein Schwanz in Förderrichtung weist, das Rückgrat 27 auf dem Sattelrücken ruht und das vorausweisende Ende des Schubsattels 3 an dem Bauchhöhlenende anliegt. Der Fisch gelangt so zunächst in den Bereich der Meßeinrichtung 22, wo er den Tasthebel 23 verdrängt. Über den Winkelcodierer 24 wird der maximale Verdrängungsweg des Tasthebels 23 registriert und auch das Ende des Fisches in Form der nachlaufenden Köpfschnittfläche im Verhältnis zu der Position des Schubsattels 3 in der Maschine und damit der Position des Bauchhöhlenendes des Fisches. Das Meßsignal wird über die Meßleitung 42 zu einem Rechner 41 geleitet und dort aufbereitet, um als Steuersignal mittels Steuerleitung 43 bzw. 44 für die folgende Filetierbearbeitung der Fische bereitgestellt zu werden. Diese beginnt mittels des Schneidwerkzeuges 16, das zunächst in einer Stellung über der Bahn der Fische gehalten ist so, daß die Kreismesser 17 ohne Wirkung über den Fisch hinweggehen. Aus dem Meßsignal hat der Rechner bestimmt, bei welcher Stellung des Schubsattels 3 die Dorsalflosse in den Wirkbereich des Schneidwerkzeuges 16 eintritt und um welches Maß dieses abzusenken ist, bzw. um welchen Winkel bezüglich der drehbaren Lagerung 40 die Kreismesser 17 gegeneinander zu verschwenken sind, um die besagte Knochenplatte 28 zu unterscheiden. Im Augenblick der Ankunft der Dorsalflosse im Bereich des Schneidwerkzeuges 16 wird dieses demzufolge durch entsprechende Aktivierung des Stellgliedes 21 abgesenkt und/oder die drehbare Lagerung aktiviert, so daß die Kreismesser 17 in den Rückenbereich des Fisches eintauchen und in dieser Stellung verbleiben, bis die Köpfschnittfläche den Wirkbereich der Kreismesser 17 durchlaufen hat. Der Einschnitt erfolgt bis an die Rückenspeichen 29 heran, ohne jedoch die Knochensäule 33 zwischen dem Dorsaldorn 30 und dem Grätengerüst zu trennen.
Ein geköpfter, an seiner Bauchhöhle 26 geöffneter und entweideter Fisch 25 wird mit seiner Bauchhöhle auf einen durch den Endlos-Kettenförderer 1 herangeführten Schubsattel 3 so aufgesattelt, daß sein Schwanz in Förderrichtung weist, das Rückgrat 27 auf dem Sattelrücken ruht und das vorausweisende Ende des Schubsattels 3 an dem Bauchhöhlenende anliegt. Der Fisch gelangt so zunächst in den Bereich der Meßeinrichtung 22, wo er den Tasthebel 23 verdrängt. Über den Winkelcodierer 24 wird der maximale Verdrängungsweg des Tasthebels 23 registriert und auch das Ende des Fisches in Form der nachlaufenden Köpfschnittfläche im Verhältnis zu der Position des Schubsattels 3 in der Maschine und damit der Position des Bauchhöhlenendes des Fisches. Das Meßsignal wird über die Meßleitung 42 zu einem Rechner 41 geleitet und dort aufbereitet, um als Steuersignal mittels Steuerleitung 43 bzw. 44 für die folgende Filetierbearbeitung der Fische bereitgestellt zu werden. Diese beginnt mittels des Schneidwerkzeuges 16, das zunächst in einer Stellung über der Bahn der Fische gehalten ist so, daß die Kreismesser 17 ohne Wirkung über den Fisch hinweggehen. Aus dem Meßsignal hat der Rechner bestimmt, bei welcher Stellung des Schubsattels 3 die Dorsalflosse in den Wirkbereich des Schneidwerkzeuges 16 eintritt und um welches Maß dieses abzusenken ist, bzw. um welchen Winkel bezüglich der drehbaren Lagerung 40 die Kreismesser 17 gegeneinander zu verschwenken sind, um die besagte Knochenplatte 28 zu unterscheiden. Im Augenblick der Ankunft der Dorsalflosse im Bereich des Schneidwerkzeuges 16 wird dieses demzufolge durch entsprechende Aktivierung des Stellgliedes 21 abgesenkt und/oder die drehbare Lagerung aktiviert, so daß die Kreismesser 17 in den Rückenbereich des Fisches eintauchen und in dieser Stellung verbleiben, bis die Köpfschnittfläche den Wirkbereich der Kreismesser 17 durchlaufen hat. Der Einschnitt erfolgt bis an die Rückenspeichen 29 heran, ohne jedoch die Knochensäule 33 zwischen dem Dorsaldorn 30 und dem Grätengerüst zu trennen.
In der alternativen Ausgestaltung gemäß Fig. 7 entfällt die
Höhenverstellung der Kreismesser 17, da sie lediglich um die drehbare
Lagerung 40 zu verschwenken sind, wobei das Signal zum Verschwenken
bzw. um welchen Winkel zu verschwenken ist, auf die oben beschriebene
Art zum Rechner 41 und von dort an die drehbare Lagerung gelangt, dies
gilt auch für die in Fig. 6 dargestellte Lagerung der Kreismesser 17.
Die einzeln angetriebenen Kreismesser 17, die in Fig. 5 zu sehen sind,
können in einer weiteren alternativen Ausgestaltung einzeln aufgehängt, z. B.
an einer Führung im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Fisches 25
in den Bereich unterhalb der Knochenplatte 28 eingeführt werden, so daß
sie mit den Schneidkanten 18 bis an die Rückenspeichen 29
heranschneiden, ohne diese zu durchtrennen.
Anschließend gelangt der Fisch 25 sowohl in Fig. 6 als auch in Fig. 7 in
den Wirkbereich der Rückenfiletiermesser 10, die vom Schwanzende
beginnend zu beiden Seiten der Rückenspeichen 29 in den Fisch
einschneiden. Bei Eintritt der Dorsalflosse 31 in den Bereich der
Kreismesser 12 bewirkt das aufbereitete Meßsignal die Aktivierung des
Stellgliedes 15, so daß die Kreismesser 12 auseinander gesteuert
werden mit dem Effekt, daß der Dorsaldorn 30 zwischen den Kreismessern
12 ohne Anschnitt passieren kann. Durch diesen Rückenfiletierschnitt wird
die breitere Knochenplatte 28 zu beiden Seiten des Dorsaldorns 30
durchschnitten, wobei die Schnittebenen der Kreismesser 12 diejenigen der
Kreismesser 17 kreuzen, so daß die äußeren Teile der Knochenplatte 28
abfallen und somit von dem Filetfleisch getrennt anfallen. Nach dieser
Vorbereitung kann die Filetbearbeitung in üblicher Weise erfolgen, wie dies
in der Beschreibung zu den Fig. 1 bis 3 ausgeführt wurde.
1
Endlos-Kettenförderer
2
Förderpfad
3
Schubsattel
4
Bauchschnittführung
5
Rückenschnittführung
6
Spalt
7
Spalt
8
Spalt
9
Bauchfiletiermesser
10
Rückenfiletiermesser
11
Kreismesser
12
Kreismesser
13
Schwenkhebel
14
Achse
15
Stellglied
16
Schneidwerkzeug
17
Kreismesser
18
Schneidkante
19
Schwinge
20
Achse
21
Stellglied
22
Meßeinrichtung
23
Tasthebel
24
Winkelcodierer
25
Fisch
26
Bauchhöhle
27
Rückgrat
28
Knochenplatte
29
Rückenspeichen
30
Dorsaldorn
31
Dorsalflosse
32
Rippe
33
Knochensäule
40
Lagerung
41
Rechner
42
Meßleitung
43
Steuerleitung
44
Steuerleitung
Claims (10)
1. Verfahren zum maschinellen Filetieren von kopflosen Fischen (25) der
Siluridae-Spezies beispielsweise Catfish (Ictalurus punctatus),
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die den
Dorsaldorn (30) im Bereich der ersten Dorsalflosse (31) tragende
Knochenplatte (28) (Os Exoccipitale) durch Unterschneiden und unter
Belassen der Verbindung zum Grätengerüst von dem Filetfleisch gelöst
und anschließend das Filetfleisch von dem Grätengerüst freigeschnitten
wird.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
umfassend:
- - eine Einrichtung zum Fördern (1) der Fische (25) in Richtung ihrer Längsachse längs einem vorbestimmten Förderpfad (2)
- - zu beiden Seiten des Förderpfades angeordnete Mittel zum Freischneiden des Filetfleisches von dem Grätengerüst, und
- - Meßmittel (22) zum Bestimmen der Größe jedes Fisches und Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge in Abhängigkeit von dem Meßergebnis,
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug (16) den Mitteln zum Freischneiden des
Filetfleisches von dem Grätengerüst vorgeschaltet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Messer (17) als angetriebene Kreismesser
ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zum Freischneiden des
Filetfleisches ein Schneidwerkzeug (10) zum Freischneiden der
Rückenspeichen (29) mit einem Paar Kreismesser (12) umfaßt, die
zwischen sich einen bezüglich seiner Breite steuerbaren Spalt zum
Durchlaß der Rückenspeichen aufweisen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt zwischen den Kreismessern (12) mittels eines durch die
Meßmittel (22) steuerbaren Stellgliedes (15) erfolgt, wobei der Spalt
im Augenblick der Ankunft des Dorsaldorns (30) im Wirkbereich der
Kreismesser (12) vergrößert wird.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung des Schneidwerkzeuges (16)
mittels eines Stellgliedes (21) erfolgt, dessen Aktivierungs-Zeitpunkt
und Stellweg durch die Meßmittel (22) bestimmt wird, deren Signal das
Größenmaß des jeweiligen Fisches berücksichtigt.
8. Maschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, umfassend, eine Einrichtung zum Fördern (1) der Fische
(25) in Richtung ihrer Längsachse längs einem vorbestimmten
Förderpfad (2), zu beiden Seiten des Förderpfades angeordnete Mittel
zum Freischneiden des Filetfleisches von dem Grätengerüst, und
Meßmittel (22) zum Bestimmen der Größe jedes Fisches und
Steuerung der Mittel zum Freischneiden des Filetfleisches in
Abhängigkeit vom dem Meßergebnis, wobei wenigstens ein
Schneidwerkzeug (16), das relativ zu der Bahn der Fische verlagerbar
angeordnet ist und das zwei im wesentlichen symmetrisch zu dem
Förderpfad angeordnete Kreismesser (17) umfaßt, wobei jedes Messer
mit seiner Schneidkante (18) in einer Ebene angeordnet ist, die zu dem
Förderpfad (2) im wesentlichen parallel ausgerichtet ist, wobei die
Kreismesser (17) derart ausgestaltet sind, daß insbesondere ihre
Schneidkanten (18), bezogen auf die Längsachse des Fisches im
wesentlichen parallel in den Rückenbereich des Fisches eintauchbar
sind.
9. Maschine, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug (16) höhenverstellbar ist.
10. Maschine, insbesondere nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kreismesser (17) um eine Lagerung (40)
verschieblich angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19817840A DE19817840B4 (de) | 1997-06-03 | 1998-04-22 | Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
US09/089,915 US6200211B1 (en) | 1997-06-03 | 1998-06-03 | Process for fileting fish and machine for performing this process |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723179.9 | 1997-06-03 | ||
DE19723179 | 1997-06-03 | ||
DE19817840A DE19817840B4 (de) | 1997-06-03 | 1998-04-22 | Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817840A1 true DE19817840A1 (de) | 1999-01-21 |
DE19817840B4 DE19817840B4 (de) | 2007-12-27 |
Family
ID=7831236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19817840A Expired - Lifetime DE19817840B4 (de) | 1997-06-03 | 1998-04-22 | Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817840B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010022055A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Filetieren von geköpften und entweideten Fischen |
WO2013159814A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-31 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Verfahren zum durchführen eines filetierschnitts zum filetieren von fischen, vorrichtung zum durchführen des filetierschnitts gemäss dem verfahren sowie für das verfahren und die vorrichtung eingerichtetes kreismesserpaar und kreismesser |
CN112616899A (zh) * | 2021-01-04 | 2021-04-09 | 张红水 | 一种固定牢靠的针鱼宰杀装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB466674A (en) * | 1936-01-02 | 1937-06-02 | William Harvey Hunt | Improvements in means and method for preparing fish for filleting |
DE3632561A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Nordischer Maschinenbau | Vorrichtung zum gewinnen fleischgraetenfreier filets |
-
1998
- 1998-04-22 DE DE19817840A patent/DE19817840B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010022055A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Filetieren von geköpften und entweideten Fischen |
US8814637B2 (en) | 2010-05-31 | 2014-08-26 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Go., KG | Apparatus and method for filleting beheaded and eviscerated fish |
WO2013159814A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-31 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Verfahren zum durchführen eines filetierschnitts zum filetieren von fischen, vorrichtung zum durchführen des filetierschnitts gemäss dem verfahren sowie für das verfahren und die vorrichtung eingerichtetes kreismesserpaar und kreismesser |
US9125424B2 (en) | 2012-04-24 | 2015-09-08 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Method for making a filleting cut for filleting fish, device for making the filleting cut according to the method, and circular knife pair and circular knife set up for the method and the device |
AU2012377774B2 (en) * | 2012-04-24 | 2016-02-25 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Method for making a filleting cut for filleting fish, device for making the filleting cut according to the method, and circular knife pair and circular knife set up for the method and the device |
RU2583688C1 (ru) * | 2012-04-24 | 2016-05-10 | Нордишер Машиненбау Руд. Баадер ГмбХ + Ко. КГ | Способ выполнения филетирующего разреза для филетирования рыб, устройство для выполнения филетирующего разреза согласно этому способу, и пара дисковых ножей и дисковый нож, предназначенные для способа и устройства |
CN112616899A (zh) * | 2021-01-04 | 2021-04-09 | 张红水 | 一种固定牢靠的针鱼宰杀装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19817840B4 (de) | 2007-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004006451T2 (de) | System zum Filetieren von Geflügel | |
DD254322A5 (de) | Vorrichtung zum gewinnen fleischgraetenfreier filets von fischen | |
DE19881497C1 (de) | Verfahren zum Gewinnen des Muskelfleisches von Fischen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102010022056A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum vollständigen Trennen von Filets vom Grätengerüst geköpfter und entweideter Fische unter Durchschneiden eines von anderen Werkzeugen belassenen Steges | |
EP0771530B1 (de) | Verfahren zum Entgräten von Fischen und Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0591741A1 (de) | Verfahren zum maschinellen Gewinnen des Fleisches von Geflügelkörpern und Einrichtung zur Druchführung des Verfahrens | |
DE4439158A1 (de) | Verfahren zum maschinellen Entweiden von Fischen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2946042B1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von Fischen | |
DE3438776C2 (de) | ||
DE3534127C2 (de) | ||
DE19848498A1 (de) | Filetiervorrichtung | |
DE3632561C2 (de) | ||
DE102005025482A1 (de) | Verfahren zum Abtrennen eines Fischkopfes und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fischkörpers | |
WO2013139369A1 (de) | Verfahren zum maschinellen entfernen von fleischgräten von filetteilen geförderter fische sowie vorrichtung zum durchführen des verfahrens | |
DD212644A5 (de) | Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische | |
WO2018219907A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von fischfilets von flankengräten, filetiervorrichtung mit einer solchen vorrichtung sowie verfahren zum schneiden von fischfilets von flankengräten | |
DE3518960C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von grätenfreien Filets | |
DE3411365C1 (de) | Vorrichtung zum Koepfen von Fischen | |
DE19817840A1 (de) | Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0531929B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Ganzfischproduktes | |
DE8414262U1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fischen | |
DE3321727C1 (de) | Einrichtung an Fischfiletiermaschinen | |
DE2833097C2 (de) | Verfahren zum Entfernen der Schildschuppen bei Fischen | |
DE10237909A1 (de) | Vorrichtung zum Durchtrennen der Verbindung zwischen zwei Würsten | |
DE19745891A1 (de) | Verfahren zum Gewinnen des Muskelfleisches von Fischen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BRAEGER, HORST, 23560 LUEBECK, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |