DE2135606B2 - Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Betriebsüberwachung von Nachrichtenübertragungssystemen - Google Patents

Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Betriebsüberwachung von Nachrichtenübertragungssystemen

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DE2135606B2
DE2135606B2 DE19712135606 DE2135606A DE2135606B2 DE 2135606 B2 DE2135606 B2 DE 2135606B2 DE 19712135606 DE19712135606 DE 19712135606 DE 2135606 A DE2135606 A DE 2135606A DE 2135606 B2 DE2135606 B2 DE 2135606B2
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lamp
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Joel Dr.-Ing. 7150 Backnang Korn
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Bosch Telecom GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine elektronische Anord nung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem
zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenubertrdgungssv sterne, bei der jede mögliche Störung durch einen Überwachungsempfänger auswertbar ist. der einen Alarmkontakt bei Auftreten einer Störung gegen l.rdc schließt und bei der für jede mögliche Störung eine An zeigelampe vorgesehen ist. die derart gesteuert ist. daß bei Beginn der Störung und Schließen des Alarmkon takts die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken einer Quittierungslaste die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und Öffnen des Alarmkontakis die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Quittierungstaste (Quittierung des Störungsendes) de Lampe erlischt, wobei die Steueranordnung aus einem Lampentransistor, dessen Emitter mit dem dem Lrdpo tcntial entgegengesetzten Pol der Versorgungsspan nung, dessen Kollektor über die Anzeigelampe mit Erdpotential und dessen Basis über einen Basisvorwider stand mit dem Alarmkontakt verbunden sind, und ;ms einem elektronischen Quittierungsspeicher besteht, der über einen elektronischen Umschal: ϊγ einen Taktgeber derart steuert, daß in seiner Ruhelage ein kurzschließender Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfre quenz den Basisstromkreis des Lampentransistors kurzschließt und die brennende Lampe periodisch /um Erlöschen bringt, während in seinem angeregten Zustand ein stromliefernder Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz der Basis des Lampentransisiors bei offenem Alarmkontakt einen Steuerstrom zuführt und die Lampe periodisch zum Aufleuchten bringt, wobei der Quittierungsspeicher vom Alarmkontakt und von einer Quittierungstaste derart gesteuert ist. duß bei oflenem Alarmkontakt der Quittierungsspeicher durch die Quittierungstaste nur in seine Ruhelage und bei geschlossenem Alarmkontakt nur in seine angeregte Lage gebracht werden kann, und der kurzschließende und dci stromliefernde Taktgeber mit verschiedenen Taktfrequenzen versehen sind.
Der elektronische Umschalter im Ausführungsbeispiel der Anordnung nach dem Hauptpatent besteht aus der Gegentaktschaltung zweier Transistoren (Tii und Tt2), deren Basisanschlüssc mit dem Ausgang des Quittierungsspeichers, deren Kollektoranschlüsse über einen Spannungsteiler mit der Basis des Lampeniransistors und deren Emitter mit dem Ausgang des schnellen bzw. langsamen Taktgebers verbunden sind.
Dieser Aufwand soll reduziert werden. Das wird dadurch erreicht, daß als ein Kontakt des Umschalters ein Transistor und als zweiter Kontakt des Umschalters eine Diode verwendet ist, daß die Kathode der Diode
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mit dem schnellen Taktgeber, der Emitter des Transi- «tors mit dem langsamen Taktgeber, die Anode der Piode und der Kollektor des Transistors ober einen ersten Widerstand mit der Basis des Uampentransi· stors, die Basis des Umschalttransistors über einen zweiten Widerstand mit dem Ausgang des Quittierungsspeichers, die Basis des Lampentransisotrs ober einen dritten und einen gleich großen vierten Widerstand mit dem Alarmkontakt bzw. dem Ausgang des Quiuierungsspeichers verbunden ist und der Emitter »o des Lampentraniistors gegenüber dem Minuspol der Betriebsspannung derart positiv vorgespannt ist, daß das Verhältnis dieser positiven Vorspannung zur Gesamten Betriebsspannung größer als das Verhältnis der Parallelschaltung des ersten und vierten Widerstandes zum dritten Widerstand und kleiner als das Verhältnis des ersten Widerstandes zur Parallelschaltung des dritten und vierten Widerstandes ist.
Ein AuKführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung zeigt die Figur. Darin ist: K der Alarmkontakt, ao QS der Quittierungsspeicher. Ts\ der Lampentransi-Mor. L die Lampe, Tst der Umschaittransistor, DX die den zweiten Kontakt des Umschalters bildende Diode Al. Rl A3 und R4 die vier Widerstünde der Anordnung und Dl eine Zenerdiode, die die positive Vorspannung »5 des Emitters des Lampentransistors erzeugt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgede: Der Ausgang des Quittierungsspeichers QS ist im Ruhezustand negativ und wird beim Vorhandensein einer Störung nach dem Quittieren positiv. Der Transistor Tst ist also im Ruhezustand des Quittierungsspeichers gesperrt und wird erst durch den aktivierten Quittierungsspeicher über den Basisvorwiderstand Rl leitend gemacht.
An 7Ί wird der schnelle Takt und an Tl der langsame Takt angelegt. Dabei sind die beiden Takte kohärent, haben synchrone Anstiegsflanken und ein Tastverhältnis von etwa 1 : 1. Der langsame Takt hat die halbe Frequenz r)es schnellen Taktes. Ist der Transistor Tst gesperrt, so erscheint am Fußpunkt des Widerstandes R\ der schnelle Takt. Ist der Transistor 7m leitend, so überlagern sich die beiden Takte derart, daß am Fußpunkt des Widerstandes R\ ein resultierender Takt der Frequenz des langsamen Taktes und des Tastverhältnisses 1 : 3 erscheint.
Bei offenem Alarmkontakt K und einem ruhenden Quitiierungsspeicher kann weder über den Widerstand Ri noch über den Widerstand /?4 ein Basisstrom in den Lampentransistor gelangen und die Lampe brennt nicht. Bei geschlossenem Alarmkontakt und nihendem Quittierungsspeicher fließt vom Pluspol der Betriebsspannung über A3 ein Strom, der zum Teil über /?4 und zum Teil über R\ oder die Basis des Lampentransistors abfließt. Während der negativen PulsintervaHe des schnellen Taktes fließt der größte Teil des Stromes über R\ ab; der Spannungsabfall an Al ist kleiner als die positive Gegenspannung am Emitter des Lampentransistors; der Lampentransistor erhält keinen Basisstrom und die Lampe brennt nicht. Während der positiven PulsintervaHe des schnellen Taktes ist die Diode Dt gesperrt; über RX fließt kein Strom: der Lampentransisior erhält Basisstrom und die Lampe brennt. Somit flackert die Lampe im Rhythmus des schnellen Taktes.
Wird nun bei geschlossenem Alarmkontakt der Quitlierungsspeicher quittiert, so wird sein Ausgang positiv, vom Pluspol der Betriebsspannung fließt ein Strom über die Parallelschaltung von Π3 und /?4, der auch während der negativen PulsintervaHe des resultierenden Taktes an /?1 einen Spannungsabfall erzeugt, der gröler air, die positive Gegenspannung am Emitter des Lam^entransistors ist. Diese Spannung treibt einen Basisstroin in den Lampentransistor und die Lampe brennt dauernd.
Ist die Störung zu Ende und der Alarmkontakt wieder offen, so gilt bezüglich der Spannungsteilung an der Basis des l.ampentransistors das gleiche wie bei geschlossenem Alarmkoniakt und ruhendem Quittierungsspeicher. Nur ist jetzt der Transisotr Tst leitend; an dem Fußpunkt des Widerstandes Ri liegt der resultierende Takt an und die Lampe flackert im Rhythmus des langsamen Taktes mit dem Tastverhältnis 1 : 3.
Nach dem Quittieren kehrt der Quitiierungsspeicher in seine Ruhelage zurück und die Lampe erlischt ganz.
Die positive Gegenspannung am Emitter des Lampentransistors wird durch die Zenerdiode Dl erzeugt. Enthält die zentrale Betriebsüberwachung viele gleiche Anordnungen, so ist es sinnvoll, die positive Gegenspannung gemeinsam mittels einer Regelschaltung /u erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 2 13a βθβ
    Patentansprüche:
    1, Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen 1n einem zentralen Anzeige- S feld for Nachriehtenübertragungssysfeme, bei der jede mögliche Störung durch einen Überwacbungs»- empfänger auswertbar ist, der einen Alarmkontakt beim Auftreten einer Störung gegen Erde schließt und bei der für jede mögliche Störung eine Anzei- « gelampe vorgesehen ist, die derart gesteuert ist, daß bei Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts dieLampe'zu flackern anfängt; beim DrOkken einer Quittierungstaste die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und öffnen des Alarmkontakts die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Quittierungstaste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt, wobei die Steueran ordnung aus einem Lampentransistor, dessen Emit ier mit dem dem Erdpotential entgegengesetzten ao Pol der Versorsungsspannung, dessen Kollektor Cber die Anzeigelampe mit Erdpoteniial und dessen Basis über einen Basisvorwiderstand mit dem Alarmkontakt verbunden sind, und aus einem elektronischen Quittierungsspeicher besteht, der über »5 einen elektronischen Umschalter einen Taktgeber derart steuert, daß in seiner Ruhelage ein kurzschließender Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz den Basisstromkreis des Lampentransistors kurzschließt und die brennende Lampe periodisch zum L· löschen bringt, während in seinem angeregten Zustand ein stromliefernder Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz der Basis des Lampentransistors bei offene 1 Alarmkontakt einen Steuerstrom zuführt und die Lampe periodisch zum Aufleuchten bringt, wobei der Quittierungsspeicher vom Alarmkontakt und von einer Quittierungstaste derart gesteuert ist, daß bei offenem Alarmkontakt der Quittierungsspeicher durch die Quittierungstaste nur in seine Ruhelage und bei ♦< > geschlossenem Alarmkontakt nur in seine angeregte Lage gebracht werden kann, und der kurzschließende und stromliefernde Taktgeber mit verschiedenen Taktfrequenzen versehen sind, nach Patent 1935 612, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Kontakt des Umschalters ein Transistor (Ts/) und als zweiter Kontakt des Umschalters eine Diode (DI) verwendet ist, daß die Kathode der Diode mit dem schnellen Taktgeber (Ti), der Emitter des Transistors (7s/) mit dem langsamen Taktgeber (72), die Anode der Diode und der Kollektor des Transistors (Ts!) über einen ersten Widerstand (Ri) mit der Basis des Lampentransistors (TsI), die Basis des Umschalttransistors über einen zweiten Widerstand (R2) mit dem Ausgang des Quittierungsspeiehers (QS), die Basis des Lampentransistors (TsI) über einen dritten und einen gleich großen vierten Widerstand (R3 bzw. RA) mit dem Alarmkontakt (K) bzw. dem Ausgang des Quittierungsspeichers (RS) verbunden ist und der Emitter des Lampentransistors (TsI) gegenüber dem Minuspol der Betriebsspannung (UB) derart positiv vorgespannt ist. daß das Verhältnis dieser positiven Vorspannung zur gesamten Betriebsspannung größer als das Verhältnis der Parallelschaltung des ersten (Ri) und vierten (RA) Widerstandes zum dritten Widerstand (A3) und kleiner als das Verhältnis des ersten Widerstandes zur Parallelschaltung des dritten (R3)
    und vierten (A4) Widerstandes isu
  2. 2. Anordnung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Takte kohärent sind, synchrone Anstiegsflenken und ein Tastverhältnis von etwa 1:1 haben und der langsame Takt die halbe Frequenz des schnellen Taktes hat.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Gegenspannung am Emitter des Umpentransistors (TsI) durch eine Zenerdiode (Z72) erzeugt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Gegenspannung gemeinsam mittels einer Regelschaltung erzeugt ist.
DE19712135606 1969-07-14 1971-07-16 Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Betriebsüberwachung von Nachrichtenübertragungssystemen Expired DE2135606C3 (de)

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