DE2029794B2 - Ionisationsfeuermelder - Google Patents

Ionisationsfeuermelder

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DE2029794B2
DE2029794B2 DE19702029794 DE2029794A DE2029794B2 DE 2029794 B2 DE2029794 B2 DE 2029794B2 DE 19702029794 DE19702029794 DE 19702029794 DE 2029794 A DE2029794 A DE 2029794A DE 2029794 B2 DE2029794 B2 DE 2029794B2
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Andreas Dr Stafa Meier Otto Herrhberg Scheidweiler, (Schweiz)
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ionisationsfeuermelder mit einer Meßkammer, deren Widerstandswert im Brandfalle ansteigt und dann über einen Schwellwertdetektor ein Alarmsignal auslöst.
Bei Ionisationsfeuermeldern wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Widerstand einer Meßionisationskammer zunimmt, wenn in die Meßkammer Rauch oder Brandaerosole durch Kammeröffnungen eindringen oder durch Rohrleitungen zugeführt werden. Bekannte Ionisationsfeuermelder benützen zur Feststellung dieser Widerstandsänderung eine Schaltung, bei der die Meßionisationskammer in Serie mit mindestens einem Widerstandselement liegt, welches mit der Meßionisationskammer einen Spannungsteiler bildet. Bei einer Widerstandsänderung der Meßkammer ändert sich die Spannung am Verbindungspunkt von Meßkammer und Widerstandselement. Die Potential änderung an dieser Stelle wird mit bekannten Verstärker- und Schwellwertdetektorschaltungen nachgewiesen.
Da der Widerstand einer Ionisationskammer sehr hoch ist und im allgemeinen über 10» Ω liegt, ist es ^A die Widerstandselemente, deren Widerin der gleichen Größenordnung liegen^muß, lls als Ionisationskammera auszubilden, in diesem FaU als Referenz-Ionisationskamnicht mehr nachgewies en un<*
könnte. Da diese einfache
außerdem separate Lertunge
ten ™.S«W>>^ "«
zur Meldung einer Störung
der häufig d s eisfc.
möglich^*
er hohen Widerstände der Ionisation- abgesehen davon, daß die spielen Isolationsprobleme eine entschei- ^^f^ Rolle. Es ist außerordentlich wichtig, wahrend xo etwa die J
Her «esamten Betriebsdauer an den wesentlichen wodurch die S
Stellen eines Melders einen hinreichend hohen Isola- deutlich vergrößert wird. uonswiderstand aufrechtzuerhalten und zu über- Der Erfindung hegt die Aufgabe
SS Bekannte Ionisationsfeuermelder enthalten ^00^eue^er bJ^
lediglich ein Schwellwertdetektorelement, 15 Gattung zu schaffen ,to dem s iSfdie elektrische Schaltung ein Alarm- höhung de^^f
auslöst, wenn der Widerstand und damit auch ^^
fll der Meßionisationskammer wohl der
macht,
Baut^
em»
, einen ^, ;beneQ
merkbare ErätzUdie
SvSderstad soauch des Wider-
SSomkamme, In dieSem FaI, verschiebt sich das Potential am Verbindungspunlt zwischen Meß- .5 S Referenzkammer in der gleichen We,se wie be, Wid.rstandserhöhung der Me8lon,sat,ons-
"TSiesen bekannten Schaltungen kann daher der
ist ^J^^ Ausbildmg des
* e r?e° dif Betriebsbereitschaft bzw. werden ae » ächti de Μ,
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S'tnSadons-
S Wegen des hohen Innenwiderstandes der Ion- ,. mnerhalb statt des-
flossenen Widerstand entsteht Die
detektor- und Schaltelemente sind nun auf zwei ver
S ffs ÄsgS
unter stand aufweist, d. h. wenn Meßionisationskammei
tS==
Ss ff=sr ÄsgS
Eine solche Schaltung hat den en scheidenden Nachten daß im Ruhezustand bereits ein bestimmter Strom durch den Feuermelder fließt, wobei bei Ab-
sssBSps nteren Schwelienwert liegt, und^daß dei nter wesenthch große
g fm Bereich von 1OmA) an di(
ssssBSp
Melder parallel über zwei oder mehr Speiseleitungen an eine Signalzentrale angeschlossen werden ware bei Verwendung solcher Melder der gesamte Ruhestrom alier Melder einer derartigen Gruppe bereits 6S bei wenigen Feuermeldern so J^™£jg
schreitet aiso sowoW Z ais auch eine Änderung yo der Anlage vermieden. Hiei ^^^^ daß die Maßnahme, nac Tr Erfindung auch bei bereits bestehenden Feue "^anlagen anwendbar is,
5 6
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- röhre 7 und als Folge dessen die Kaltkathodenröhre 5
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen. gezündet und es fließt auch in diesem Falle ein
In der Zeichnung ist der Ionisationsfeuermelder Alarmstrom durch das Relais 6. Eine Verschlechte-
nach der Erfindung an Hand von beispielsweise ge- rung des Isolationswiderstandes des Widerstands 2
wählten, im Schaltbild wiedergegebenen Ausfüh- 5 hat dagegen zur Folge, daß die Kaltkathodenröhre 5
rungsformen veranschaulicht. Es zeigt in gleicher Weise wie bei Eindringen von Rauch in
Fig. 1 einen Ionisationsfeuermelder mit zusatz- die Meßkammer 1 zündet und einen Alarmstrom
licher Entladungsstrecke, verursacht. Auf diese Weise kann erreicht werden,
Fig. 2 einen Ionisationsfeuermelder mit Kalt- daß in jedem Fall bei Verschlechterung des Isola-
kathodenröhre mit zwei Steuerstrecken, io tionswiderstandes irgendeines hochohmigen Bauteiles
F i g. 3 einen Ionisationsfeuermelder mit zwei des Ionisationsfeuermelders Alarm gegeben wird,
komplementären Feldeffekttransistoren, In der Schaltung von Fig. 2 liegt die Meßionisa-
F i g. 4 einen Ionisationsfeuermelder mit zwei tionskammer 1 in Serie mit einer Referenz-Ionisakomplementären Feldeffekttransistoren und einem tionskammer 8, welche hier als Widerstandselement steuerbaren Schalter, 15 dient und für Rauch nicht zugänglich ist oder rauch-
F ig. 5 einen Ionisationsfeuermelder mit zwei unempfindlich ausgebildet ist. Der Verbindungspunkt
unabhängig geschalteten Feldeffekttransistoren und beider Kammern ist auf die Steuerelektrode einer
einem steuerbaren Schalter, speziellen Kaltkathodenschaltröhre 9 geführt. Diebe
F i g. 6 einen Ionisationsfeuermelder mit zwei Röhre besitzt zwei verschiedene Steuerstrecken, und
komplementären Feldeffekttransistoren und einem ao zwar eine Steuerstrecke zwischen Gitter und Anode
dritten Transistor, und eine weitere Steuerstrecke zwischen Gitter und
F i g. 7 einen Ionisationsfeuermelder mit zwei Kathode. Wird an einer dieser beiden Steuerstrecken
komplementären Feldeffekttransistoren und zwei die Zündspannung der Gasfüllung überschritten, so
weiteren Transistoren, zündet die Röhre 9 und es fließt ein Alarmstrom
F i g. 8 einen Ionisationsfeuermelder mit getrenn- 25 zwischen Kathode und Anode durch das Relais 6.
ter Alarm- und StÖrungssignalisation, Statt einer Röhre mit einer Steuerelektrode und zwei
Fig. 9 und 10 einen Ionisationsfeuermelder mit Zündstrecken kann natürlich auch eine Kaltkatho-
verstärkt selbsthaltender Alarmanzeige und getrenn- denröhre mit zwei verschiedenen Steuerelektroden
ter Störungsmeldung. und entsprechenden Zündstrecken im Innern der
In dem Schaltungsbeispiel von F i g. 1 liegt eine 30 Röhre benützt werden.
Meßionisationskammer 1, welche zwei Elektroden Fig. 3 zeigt eine transistorisierte Schaltung. Wie- und ein radioaktives Präparat enthält, mit einem derum liegt eine offene Meßionisationskammer 1 in Widerstand 2 in Serie an den Speiseleitungen 3 und 4. Serie mit einer geschlossenen oder rauchunempfind-Der Verbindungspunkt von Meßionisationskammer 1 liehen Referenzkammer 8. Der Verbindungspunkt und Widerstand 2 ist an das Gitter einer Kaltkatho- 35 beider Kammern ist auf die Gate-Elektroden von denröhre 5 geführt, deren Anode an der positiven zwei komplementären Feldeffekttransistoren 10 und Speiseleitung 3 liegt und deren Kathode mit der 11 geführt, welche über Belastungswiderstände 12 negativen Speiseleitung 4 verbunden ist. Tritt Rauch und 13 in Serie an den Speiseleitungen 3 und 4 liegen, in die Meßkammer 1 ein, so erhöht sich deren Wider- und deren Arbeitspunkt so eingestellt ist, daß im stand und damit auch die Spannung am Gitter der 40 Normalbetrieb beide stromlos sind, und der eine Kaltkathodenröhre 5. Übersteigt die Gitterspannung oberhalb, der andere unterhalb eines zugehörigen die Zündspannung der Röhre, so beginnt zwischen Schwellenwertes leitend wird. Der Spannungsabfall Kathode und Anode der Kaltkathodenschaltröhre 5 über den beiden Feldeffekttransistoren 10 und 11 ein Strom zu fließen, welcher ein Relais 6 zum An- wird einem Diskriminator D zugeführt, welcher ein sprechen bringt und dadurch ein Alarm auslöst. 45 Signal abgibt, wenn eine der beiden Spannungen Widerstand 2, Kaltkathodenschaltröhre S und Re- einen bestimmten Wert unter- oder überschreitet, lais 6 können selbstverständlich durch andere Bau- Dieser Diskriminator D kann so eingerichtet sein, teile mit gleicher Funktion ersetzt werden. Zusätzlich daß er verschiedene Signale abgibt, je nachdem welist zwischen der Steuerelektrode der Kaltkathoden- eher Transistor stromführend ist, d. h. einen niedriröhre5 und der positiven Speiseleitung 3 eine 50 gen Spannungsabfall aufweist. In der Zentrale kön-Glimmröhre 7 geschaltet. Die Zündspannung dieser nen diese beiden Möglichkeiten als Alarmsignal und Röhre ist so gewählt, daß die Glimmröhre 7 im Nor- als Störungssignal registriert werden. Es ist noch zu malbetrieb nicht gezündet ist Erst wenn der Span- bemerken, daß die Meßionisationskammer 1 und die nungsabfall über der Röhre 7 die Zündspannung Referenzionisationskammer 8 vertauscht werden übersteigt, d. h. wenn das Potential am Verbindungs- 55 können, da die Schaltung völlig symmetrisch aufpunkt von Meßionisationskammer 1 und Wider- gebaut ist. Das Störungssignal wird dann zum Alarmstand 2 genügend stark absinkt, zündet die Röhre 7 signal und umgekehrt.
und überbrückt dabei den Widerstand 2, so daß die In F i g. 4 ist ein besonders einfaches Beispiel einer Steuerspannung für die Kaltkathodenröhre5 soweit Diskriminatorschaltung nach Fig. 3 dargestellt. Der angehoben wird, daß auch die Kaltkathodenröhre 5 60 Diskriminator D besteht hier aus einem aus zwei zündet und ein Alarmstrom zwischen den Speise- Widerständen 15 und 16 bestehenden Spannungsleitungen 3 und 4 und durch das Relais 6 fließt. Ver- teiler zur Einstellung der Referenzspannung für die schlechten sich nun der Isolationswiderstand der beiden komplementären Feldeffekttransistoren 10 Meßionisationskammer 1, so vergrößert sich eben- und 11 sowie einem gesteuerten Schalter 17, welcher falls der Spannungsabfall über dem Widerstand 2 65 zwei verschiedene Steuerelektroden aufweist und bei- und zwischen den Elektroden der Glimmröhre 7. spielsweise als Vierschicht-Diode ausgeführt ist. Unterschreitet der Widerstand der Meßkammer 1 Unter- oder überschreitet die Steuerspannung an einen bestimmten Wert so wird dabei die Glimm- einer der beiden Steuerelektroden dieses gesteuerten
(ο
7 8
Schalters 17 einen bestimmten Wert, so wird der sind beide Feldeffekttransistoren 44,45 gesperrt. !Schalter leitend und es fließt Strom durch das An- Fließt ein Strom im Feldeffel ttransistor 45, so wird zeige-Element oder Relais 18. Stattdessen kann der Transistor 46 ebenfalls aut Durchgang geschaltet natürlich auch in der nicht dargestellten Signal- und dadurch werden die Ionisationskammern 1 und 8 zentrale durch den durch die Speiseleitungen 3 und 4 5 praktisch überbrückt, so daß die Spannung an der j fließenden Strom ein Alarm ausgelöst werden. Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 45 noch S Fig. 5 zeigt eine ähnliche Schaltung, bei der weiter angehoben wird und das ganze System in j wiederum zwei komplementäre Feldeffekttransisto- Selbsthaltung gerät. Die Source-Elektrode des anderen 19 und 20, die im Ruhezustand beide gesperrt ren Feldeffekttransistors 44 ist über eine Zenerdiode sind und deren Steuerelektroden wiederum mit dem io 52 mit der Basis des Transistors 46 verbunden, wäh-Verbindungspunkt von Meßionisationskammer 1 und rend die Drain-Elektrode am Kollektor des Transi-Referenzkammer 8 verbunden sind, unabhängig von- stors 46 liegt. Fließt ein Strom durch den Feldeffekte: iander an die Speiseleitungen 3 und 4 geschaltet transistor 44, so erhält wiederum die Basis des Transind, und zwar über Lastwiderstände 32 und 33. Bei sistors 46 eine solche Spannung, daß der Transistor diesem Beispiel beeinflußt eine Stromänderung in 15 46 leitend wird und das System wiederum in Selbsteinem der beiden Feldeffekttransistoren 19,20 jedoch haltung gerät.
nicht den Zustand des anderen Transistors, wie der Fig. 7 zeigt ein weiteres Schaltungsbeispiel eines gemeinsame Spannungsteiler nach Fig. 4. Die Ionisationsfeuermelders mit zusätzlich gegenüber der Source-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren Schaltung nach F i g. 6 verstärkter Selbsthaltung. Die 19, 20 sind an zwei voneinander unabhängige Span- 20 Schaltung weist analog zu der in F i g. 6 dargestellten nungsteiler, bestehend aus den Widerständen 21 und Schaltung zwei komplementäre Feldeffekttransistoren 22, bzw. 23 und 24, angeschlossen. Von den Drain- 44 und 45 sowie einen v, eiteren Transistor 46 auf. Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren 19, 20 Die Spannung an der Source-Elektrode des Tranwird wiederum ein gesteuerter Schalter 17 über sistors 45 wird wiederum mittels eines Spannungsdessen beide Steuereingänge angesteuert. In Serie mit 25 teilers aus den Widerständen 59 und 50 eingestellt, dem gesteuerten Schalter 17 liegt an Anzeige- oder Schaltet der Transistor 46 auf Durchgang, so wird Relaiselement 18, welches ein Signal oder einen wiederum die Spannung über den Ionisationskam-Alarm auslöst, sobald 17 auf Durchgang geschaltet mern 1 und 8 so stark herabgesetzt, daß das System ist Natürlich kann dieses Element 18 auch in einer in Selbsthaltung gerät. Zusätzlich enthält die Schalder Speiseleitungen oder in der Signalzentrale ange- 30 tung noch einen vierten Transistor 53, dessen KoI-ordnet sein. lektor-Emitter-Strecke den Widerstand 50 des Span-Es ist zu bemerken, daß die verwendeten Relais- nungsteilers überbrückt. Die Basis dieses Transistors Elemente 6, bzw. 18, sowohl als elektro-mechanische 53 ist an einen weiteren aus den Widerständen 54 Relais ausgeführt sein können, als auch aus Steuer- und 55 bestehenden Spannungsteiler geführt, welcher baren Röhren oder Halbleiterelementen bestehen 35 den Serienwiderstand 47 überbrückt. Bei geeigneter können, oder komplizierteren zusammengesetzten Dimensionierung der Widerstände 54 und 55 kann elektronischen Schaltungen mit ähnlichen Schalt- dieser Widerstand 47 auch weggelassen werden. Aneigenschaften, oder aus optischen Anzeigevorrich- dererseits wird das Gitter des Transistors 53 von der : tungen. Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 44 angeln vielen Fällen ist es erwünscht, daß ein Feuer- 40 steuert. Die Wirkungsweise dieses weiteren Tran- : meider nach dem Ansprechen in Selbsthaltung gerät sistors 53 ist die folgende:
und damit der Alarmzustand gespeichert wird. Bei Schaltet der Transistor 46 auf Durchgang, so wird
Verwendung von gesteuerten Gleichrichtern als der Spannungsabfall über dem Widerstand 47 und
Schaltelement des Ionisationsfeuermelders ist dies damit auch über dem Spannungsteiler 54 und 55
zwar ebenfalls möglich, jedoch sind gesteuerte 45 stark vergrößert. Der Transistor 43 wird dadurch
Gleichrichter außerordentlich empfindlich gegen leitend und schließt den SpannungsUilerwidersland
Spannungsstöße und kippen sehr leicht wieder in den 50 des Feldeffekttransistors 45 kurz. Die Spannung
nicht-leitenden Zustand zurück. Durch eine Schal- an der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 45
tungsanordnung nach Fig. 6 ist es möglich, eine wird dadurch praktisch auf das Potential der Speise-Isofationsüberwachung des Ionisationsfeuermelders 5° leitung 49 gebracht. Ein Rückstellen eines einmal
zu erhalten bei gleichzeitig verstärkter Selbsthaltung. angesprochenen Melders ist deshalb nur dadurch
F i g. 6 zeigt eine solche Schaltung, bei welcher die mögüch, daß auch die Speiseleitung 48 auf das
Meßionisationskammer 1 und die Referenzkammer 8 gleiche Potential gebracht wird. d. h.. daß der MeI-
! in Serie mit einem Widerstand 47 an den Speise- der abgeschaltet wird. Auf diese Weise kann mit
leitungen 48 und 49 liegen. Die Schaltung weist ss größter Sicherheit verhindert werden, daß ein alar-
wiederum zwei komplementäre Feldeffekttransistoren mierter Melder durch zufällige Spannungsimpulse
44 und 45 auf, deren Steuerelektroden mit dem Ver- zurückgestellt wird.
bindungspunkt der beiden Ionisationskammern 1 Der AlaiTnzustand des Melders kann in der üb-
und 8 verbunden sind sowie einen weiteren Tran- liehen Weise durch Beobachtung des durch den
sistor46. Die Vorspannung für den Feldeffekttran- 60 Transistor 46 fließenden Alarmstromes mittels des
sistor 45 wird mit Hilfe des Spannungsteilers aus den Relais-Elementes 6 erfolgen. Zusätzlich karm eine
'. Widerständen 59 und 50 gebildet. Als Arbeitswider- individuelle Anzeige des Schaltzustandes jedes MeI-
\ stand dient der Widerstand 51, welcher einerseits ders mit Hilfe einer zusätzlichen individuellen An-
zwischen Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors Zeigeeinrichtung, z. B. einer Lampe 57, welche z. B.
45 und der Speiseleitung 48 geschaltet ist, anderer- 65 in Serie mit einer Zenerdiode 56 parallel zum KoI-
seits als Basiswiderstand des Transistors 46 dient, lektor-Widerstand 47 des Transistors 46 geschaltet
S dessen Kollektor-Emitterstrecke parallel zu den Ioni- ist, vorgesehen sein.
ΐ sationskammern 1 und 8 liegt. Im Normalzustand Bei den bisher beschriebenen Schaltungen wirken
ίο
das oder die Schwellwertdetektorelemente auf ein gemeinsames Schaltelement ein. Es kann daher
elektrode des Feldeffekttransistors 44 einen bestimmten Schwellenwert, so zündet die Zenerdiode 65 und es fließt ebenfalls ein Strom über die Speiseleitungen zur Zentrale. Dieser Störungsstrom ist jedoch so ge-5 wählt, daß er deutlich verschieden vom Alarmstrom ist und in der Signalzentrale mittels eines gesonderten Störungsrelais 6(S ausgewertet werden kann. Selbstverständlich können auch bei diesem Beispiel individuelle Anzeigeeinrichtungen, und zwar ent-
anzeige nicht selbsthaltend und verschwindet nach Aufhören der Stoning wieder im Gegensatz zur Alarmanzeige.
Anstatt durch zwei verschieden große Ströme kann Alarm und Störung auch durch verschiedene Stromarten unterschieden werden. Zum Beispiel kann Alarm durch einen bestimmten Gleichstrom signalisiert werden, während eine Störung durch ein
weder am Melder selbst noch in der Zentrale unterschieden werden, ob ein echter Alarm oder eine Störung vorliegt. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert oder notwendig, Alarm und Störung zu unterscheiden.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung mit getrennter Störungs- und Alarmanzeige, die diese Nachteile vermeidet. Die Schaltung enthält die gleichen Kompo- 10 weder für Störung und Alarm gemeinsam oder genenten wie die Schaltung nach Fig. 4. Am Eingang trennt vorgesehen sein. Auch hier ist die Störungsder Schaltung befinden sich zwei komplementäre
Feldeffekttransistoren 10 und 11, die im Ruhezustand beide gesperrt sind. Während Transistor 10 in
gleicher Weise wie in Fig. 4 einen steuerbaren 15
Schalter 17 steuert, wird vom Transistor 11 ein
steuerbarer Schalter 60 angesteuert. Die freie Elektrode des Schalters 17 ist über einen Widerstand 61
an die Speiseleitung 3 geführt. Die im Alarm- bzw.
Störungsfall durch die steuerbaren Schalter 17 und so Wechselspannungssignal oder zerhackten Gleich-60 fließenden Ströme werden durch die Belastungs- strom signalisiert wird. Um dies zu erreichen, sind widerstände 62 und 64 bestimmt. Die Widerstände natürlich die verschiedenartigsten Schaltungen mögwerden so gewählt, daß Störungs- und Alarmstrom lieh. Beispielsweise kann durch den Schwellwertvoneinander deutlich verschieden sind. Zwischen den detektor, der bei einer Störung durch herabgesetzte Belastungswiderständen 62 und 64 und der Speise- 25 Isolation der Meßionisationskammer anspricht, ein leitung 4 ist eine visuelle Anzeigevorrichtung, z. B. Schaltelement gesteuert werden, welches einen eine Lampe, angeordnet, welche erkennen läßt, ob Wechselspannungsgenerator beliebiger Art auf die eines der beiden Schaltelemente des Melders ange- Speiseleitungen schaltet.
sprachen hat. In der nicht dargestellten Signal- Fig. 10 gibt ein Ausführungsbeispiel wieder, das
zentrale befinden sich zwei verschiedene Stromdetek- 30 von der Schaltung nach F i g. 7 abgeleitet ist. Die toren, z. B. Relais, welche bei Vorliegen des Alarm- zwei Feldeffekttransistoren 44 und 45 liegen wieder
am Eingang der Schaltung und sind im Ruhezustand, d. h., wenn das Eingangspotential einem Normalwert entspricht, gesperrt. Während der Transistor 45 den Alarmstrom als auch der Störungsstrom über die 35 die Ionisationskammern 1 und 8 überbrückenden gleichen zwei Leitungen 3 und 4 zur Signalzenrale Transistor 46 steuert, wird durch den Transistor 44
nicht wie in Fig. 7 der Transistors 53 gesteuert, welcher den Schwellenwert des Detektors 45 ändert, sondern ein zusätzliches Relais 69, welches durcli zeige 63 ebenfalls durch zwei getrennte Anzeigeein- 40 einen Kondensator 68 überbrückt ist. Sobald in dem richtungen für Alarm und für Störung gebildet wer- normalerweise gesperrten Feldeffekttransistor 4Ί den. Weiterhin ist es denkbar, daß zwar das zur Strom fließt, zieht ein Relaiskontakt 70 an, der die Alarmanzeige gehörende Schaltelement selbsthaltende Speiseleitungen 48. 49 kurzschließt. Dadurch wire Eigenschaften aufweist oder in einer Selbsthalte- der Feuermelder abgeschaltet und das Relais 69 fälli schaltung liegt, jedoch das der Störungsanzeige die- 45 ab. Solange die Störung durch herabgesetzte Isola· nehde Schaltelement bei Aufhören der Störung wie- tion der Meßkammer 1 andauert, wiederholt sich der in den Ruhezustand zurückschaltet. Wenn not- dieser Vorgang fortlaufend und in den Speiseleitun wendig, kann jedoch auch die Störungsanzeige selbst- gen 48, 49 "fließt zerhackter Gleichstrom zur Zen haltend ausgebildet sein. trale. Im Alarmfall wird dagegen der durch der
F i g. 9 zeigt eine andere, von der Schaltung nach 50 Feldeffekttransistor 45 gesteuerte Transistor 46 lei F i g. 6 abgeleitete Möglichkeit nach dem gleichen tend und zieht Gleichstrom. In der Signalzentrale wire Prinzip bei einem Feuermelder, welcher über nur nun der Wechselspannungsanteil und Gleichspan zwei Leitungen mit der Zentrale verbunden ist, einen nungsanteil des Melderstromes separiert und in bc Alarm von einer Störung zu unterscheiden. Die bei- kannter Weise getrennt nachgewiesen. Die gleich« den am Eingang liegenden Feldeffekttransistoren 44 55 Wirkung, nämlich die Erzeugung eines Wechselspan und 45 sind so ausgewählt und geschaltet daß bei nungsanteiles, kann natürlich auch dadurch erziel normalem Eingangspotential beide gesperrt sind, also werden, daß an Stelle des Kurzschlußkontaktes 7<
bzw. Störungsstromes eine Alarm- bzw. Störungsmeldeeinrichtung unabhängig voneinander in Betrieb setzen. In dem dargestellten Beispiel wird sowohl der
geleitet. Falls der Leitungsaufwand nicht beschränkt ist, können natürlich auch getrennte Leitungen verwendet werden. Ebenso kann die gemeinsame An-
der Ruhestrom des Feuermelders außerordentlich klein ist. Der Transistor 45 steuert in gleicher Weise wie bei Fig. 6 einen Transistor46, der bei Durchgang das System in Selbsthaltung bringt und einen Alarmstrom über die Leitungen 48 und 49 zur Zen trale sendet. Der andere Transistor 44 steuert jedoch nicht wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ebend
ein Sender, z. B. Multivibrator oder Kippgenerator eingeschaltet wird.
Weiterhin kann das zur Störungsanzeige vorge sehene Schaltelement auch zu anderen Schaltvorgän gen benutzt werden. Beispielsweise kann an Stell« eines Kurzschlußschalters ein in den Speiseleitungei liegender Schalter durch die Schaltvorrichtung be
falls den Transistor 46, sondern dessen Elektroden «5 tätigt weiden, so daß ein LertmKunterbrücir ent
sind über eine Zenerdiode 65 und einen Widerstand steht. Wenn die Signalzentrale eine Einrichtung zu
67 mit den Speiseleitungen 48 und 49 verbunden. Signalisation von Leitungsunterbrüchen ζ B ii
Überschreitet die Eingangsspannung der Steuer- einem durch Ruhestrom überwachten Svstem auf
weist, wird bei einer Störung infolge Isolationsdefekt die gleiche Wirkung eintreten wie bei einem Leitungsunterbruch. In beiden Fällen wird also eine Störung signalisiert.
Die beschriebenen Schaltungen zeigen, daß es durchaus möglich ist, mit nur einem oder zwei zu-
sätzlichen Bauteilen das Ziel vollständig oder zud dest zum großen Teil zu erreichen.
Sämtliche Bauelemente können durch andere gleicher Funktion ersetzt werden oder durch sammengesetzte Schaltungen, z.B. in integrie Form.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. ionisationsfeuermelder mit einer Meßionisationskammer, deren Widerstandswert im Brandfalle ansteigt und dann über einen Schwellwertdetektor ein Alarmsignal auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schwellwertdetektor (7; 10; 19; 44) vorgesehen ist, der bei einer infolge Isolationsverschlechterung eintretenden Widerstandsabnahme der Meßionisationskammer (1) ein Signal auslöst.
2. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen niedrigen Ruhestrom (z. B. unter 1 mA) im Ruhezustand aufweist, d. h. wenn keine Brandaerosole in der Meßionisationskammer (1) vorhanden sind und der Meßionisationskammer-Widerstand zwischen einem oberen Schwellenwert und einem unteren Schwellenwert liegt, und daß der Feuermelder ein Signal mit einem wesentlich größeren Strom (z. B. im Bereich von 10 mA) an die Speiseleitungen abgibt, wenn der Meßionisationskammer-Widerstand den oberen Schwellenwert überschreitet oder den unteren Schwellenwert unterschreitet.
3. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit nur zwei Speiseleitungen (3, 4) an eine Signalzentrale anschließbar ist.
4. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale aus Gleichströmen verschiedener Größe bestehen.
5. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Signal aus einem Gleichstrom und das andere Signal aus einem Wechselstrom bzw. unterbrochenem Gleichstrom besteht.
6. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er bei Über- bzw. Unterschreitung mindestens eines der Schwellenwerte in Selbsthaltung gerät.
7. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwellwertdetektor eine Kaltkathodenröhre (S) ist, derer Steuerelektrode am Verbindungspunkt der Meßionisationskammer (1) und einem mit ihr in Reihe liegenden, vorzugsweise als Referenz-Ionisationskammer ausgebildeten Widerstand (2) liegt, und daß der Schwellwertdetektor eine Glimmlampe (7) ist, welche parallel zu dem Widerstand (2) geschaltet ist.
8. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwellwertdetektoren zu einer Einheit in Form eines KaItkathoden-Glimmthyratrons (9) mit zwei Zündstrecken vereinigt sind, wobei eine Zündstrecke parallel zur Meßionisationskammer (1) und die andere Zündstrecke parallel zu dem Widerstand (2) geschaltet ist.
9. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwellwertdetektoren Feldeffekttransistoren (10, 11) sind.
10. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feldeffekttransistoren (10.11) von komplementärem Typ und gesperrt sind, wenn das Eingangspotential zwischen dem oberen und dem unteren Schwellenwert liegt.
11. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vierschichthalbleiter vorgesehen ist, dessen Steuerelektroden mit dem Ausgang jeweils eines Schwellwertdetektors verbunden ist
12. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden komplementären Feldeffekttransistoren (44, 45) ein dritter Transistor (46) sowie ein weiterer Widerstand (47) vorgesehen ist, der in Reihe mit der Meßionisationskammer (1) und einem Referenzwiderstand (2; 8) geschaltet ist, und daß die Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors (46) parallel zu Meßionisationskammer (1) und Referenzwiderstand (2; 8) liegt, und daß der dritte Transistor (46) von einem der beiden Feldeffekttransistoren (44, 45) steuerbar ist
13. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen vierten Transistor (53) aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zu einem Emitterwideistand (50) des den dritten Transistor (46) steuernden Feldeffekttransistor (45) liegt, und welcher vom zweiten Feldeffekttra&sistor (44) steuerbar ist.
14. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Feldeffekttransistor (44) in Serie mit einem Schaltelement, ζ. Β. einem Relais (69) liegt, welches bei Absinken des Isolationswiderstandes der Meßionisationskammer (1) unter einem bestimmten Wert einen Schaltvorgang auslöst, z. B. den Feuermelder kurzschließt, dessen Leitung unterbricht oder einen Wechselspannungsgenerator in Betrieb setzt.
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