DE4028167A1 - Ionisationsbrandmelder - Google Patents
IonisationsbrandmelderInfo
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- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ionisationsbrandmelder mit
einer Meßkammer und einer Referenzkammer, mit deren ge
meinsamer Elektrode der Gateanschluß eines FET verbunden
ist.
Ionisationsbrandmelder dieser Gattung sind allgemein be
kannt. Die gemeinsame Elektrode der Meßkammer und der Re
ferenzkammer ist in oder an einem Isolierstoffträger an
geordnet, der einen ausreichend hohen Isolationswiderstand
und dessen Aufrechterhaltung über eine möglichst lange
Betriebszeit ungeachtet der im Laufe der Zeit unvermeidbar
eintretenden Verschmutzung gewährleistet. Der Gateanschluß
des FET wird gewöhnlich mit der gemeinsamen Elektrode ver
schweißt, vernietet oder verklammert. Hierbei ist jedoch große Sorg
falt erforderlich, teils wegen der bekannten Empfindlichkeit der FETs
gegenüber statischer Aufladung, teils wegen der beengten Platz
verhältnisse. Außerdem muß sichergestellt sein, daß sich
der genannte, hohe Isolationswiderstand nicht durch den
Verbindungsvorgang ungewollt verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Brandmelder der einleitend angegebenen Gattung zu schaf
fen, bei dem sich die Kontaktierung des Gateanschlusses
des FET mit der gemeinsamen Elektrode der Meßkammer und
der Referenzkammer einfacher und damit zeitsparender,
gleichwohl jedoch ebenso zuverlässig wie bisher realisie
ren läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Da diese Kontaktierung werkzeuglos herstellbar ist, entfallen alle mit
den bisherigen Verbindungsarten verknüpften Nachteile. Außerdem ist
es nicht mehr notwendig, die Kontaktierung des FET mit der Elektrode
im sog. Kontrollbereich vorzunehmen. Zusätzlich kann das Profilstück
aus Leitkautschuk so bemessen werden, daß es als hochohmiger Serien
widerstand wirkt. In Verbindung mit den unvermeidbaren Leitungs- oder
anderen Kapazitäten ergibt sich somit ein Tiefpaß. Diese
Tiefpaßwirkung am Gateanschluß des FET, also an dessen
Eingang, ist erwünscht, da der FET lediglich auf langsame
Änderungen des Potentials der gemeinsamen Elektrode
ansprechen soll, nicht jedoch auf kurzzeitige, durch Stör
signale verursachte Potentialverschiebungen.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Brandmelders ist im An
spruch 2 angegeben. Hierbei stellt das Leitkautschukpro
filstück die Abdichtung des Formhohlraumes zu der gemein
samen Kammerelektrode hin sicher, so daß der Formhohlraum,
in dem der FET untergebracht ist, mit isolierendem Kunst
stoff ausgegossen werden kann, ohne daß besondere Maßnah
men erforderlich sind, um zu verhindern, daß der zum Aus
gießen verwendete Kunststoff auf die Elektrode gelangt.
Auf diese Weise läßt sich die Verschlechterung der Iso
lation der Verbindung zwischen der Elektrode und dem
Gateanschluß des FET infolge Verschmutzung während des
Einsatzes des Melders verhindern.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind alternative Arten der Kon
taktierung des Gateanschlusses mit dem zugehörigen Ende
des Leitkautschukprofilstücks angegeben. Die im Anspruch
3 genannte Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil,
wenn das Leitkautschukprofilstück quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt hat und der Gateanschluß recht
winklig zu der Längsachse des Leitkautschukprofilstücks
orientiert ist. Die im Anspruch 4 genannte Art der Kon
taktierung ist dann zu bevorzugen, wenn der Gateanschluß
gleichachsig zu dem Leitkautschukprofilstück orientiert
ist. Das Leitkautschukprofilstück kann dann kreisrunden
Querschnitt haben.
In den Ansprüchen 5 und 6 sind alternative Kontaktierungs
arten zwischen der gemeinsamen Elektrode und dem betref
fenden Ende des Leitkautschukprofilstücks angegeben. In
beiden Fällen kann das Leitkautschukprofilstück gleich
zeitig auch die Funktion einer mechanischen, elastischen
Lagerung und/oder Sicherung der Elektrode in ihrem Iso
lierstoffhalter übernehmen.
In der Zeichnung ist ein Isolierstoffhalter einschließlich
Elektrode und FET eines Ionisationsbrandmelders zur Ver
anschaulichung von zwei unterschiedlichen Ausführungsfor
men des vorliegenden Vorschlages dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Isolierstoff
halters in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Isolierstoffhalters
in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine entsprechend der Linie C-D in Fig. 4 ge
schnittene Seitenansicht und
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend der Linie E-F
in Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Isolierstoffhalter 1 für
eine plattenförmige Elektrode 2, die durch einen Schlitz
1a in dem Isolierstoffhalter 1 in diesen eingesteckt und
in nicht näher dargestellter Weise fixiert ist. Die Elek
trode 2, die gleichzeitig den Träger für ein nichtdarge
stelltes, ionisierendes Präparat bilden kann, stellt die
gemeinsame Elektrode der Meßkammer und der Referenzkammer
eines Ionisationsbrandmelders dar. Die Gegenelektrode 3
der Referenzkammer ist ebenfalls in dem Isolierstoffhalter
1 befestigt und durch dessen Sockel hindurchgeführt. Der
Anschluß 3a der Gegenelektrode 3 dient zur Verbindung mit
einer nichtdargestellten Auswerteelektronik.
Mit dieser Auswerteelektronik sind auch der Drainanschluß
41 und der Sourceanschluß 42 eines kurz als FET bezeichne
ten Feldeffekttransistors 4 verbunden. Der FET ist in
einer Kammer 1b des Isolierstoffhalters 1 untergebracht.
Der letztere ist hierzu längs der Linie 50 in zwei Hälften
11 und 12 geteilt.
Zur Verbindung des Gateanschlusses 43 des FET 4 mit der
Elektrode 2 dient ein Profilstück 5 rechteckigen Quer
schnitts aus Leitkautschuk. Das Profilstück 5 ist in einer
im wesentlichen querschnittsgleichen Öffnung aufgenommen,
die in dem Isolierstoffhalter 1 zwischen dessen Kammer 1b
und dem Unterrand der Elektrode 2 vorgesehen ist. Der ab
gewinkelte und rechtwinklig zur Längsachse des Profil
stücks 5 verlaufende Gateanschluß 43 des FET 4 ist mit
dem betreffenden Ende des Profilstücks 5 durch einfaches
Einstechen kontaktiert. Zur Kontaktierung der Elektrode 2
mit dem anderen Ende des Profilstücks 5 hat die Elektrode
2 eine etwa U-förmige Ausnehmung 2a, deren drei Ränder
sich beim Einschieben der Elektrode 2 in den Leitkautschuk
des Profilstücks 5 einschneiden.
Durch Wahl eines Leitkautschuks entsprechender spezifi
scher Leitfähigkeit und durch geeignete Bemessung der
Länge und des Querschnittes des Profilstücks 5 läßt sich
dieses als Serienwiderstand eines Tiefpasses zwischen der
Elektrode 2 und dem FET 4 auslegen. Die Querkapazität die
ses Tiefpasses kann durch andere, bekannte Maßnahmen auf
den gewünschten Wert gebracht werden.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, den FET 4 in der
Kammer 1b unter gleichzeitiger, werkzeugloser Kontaktie
rung mit der Elektrode 2 anzuordnen. Die Kammer 1b läßt
sich dann mit einem isolierenden Kunststoff ausgießen
(nicht dargestellt), woraufhin die Hälften 11 und 12 des
Isolierstoffhalters 2 zusammengefügt werden.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt. Sie unterscheidet sich von der zuvor be
schriebenen Ausführungsform durch eine abweichend ausge
bildete Kammer 1c des Isolierstoffhalters 1. Die Kammer 1c
ist zur Rückseite des Isolierstoffhalters 1 hin offen, so
daß dieser (entgegen der zeichnerischen Darstellung) nicht
notwendigerweise aus zwei Hälften 11 und 12 bestehen muß.
Die Kammer 1c ist über eine Öffnung 1d mit der Vorderseite
des Isolierstoffhalters 1, auf der sich die Elektrode 2
befindet, verbunden. In der Öffnung 1d ist das Profilstück
5 aus Leitkautschuk, hier mit zylindrischem Querschnitt,
aufgenommen. Der entsprechend gekürzte und abgewinkelte
Gateanschluß 43 des FET 4 ist mit dem Umfang des Profil
stücks 5 kontaktiert, nämlich zwischen der Wand der Öff
nung 1d und dem Profilstück 5 klemmend gehalten. Die Kam
mer 1c wird nach erfolgter Montage des FET 4 wiederum mit
isolierendem Kunststoff ausgegossen.
Claims (6)
1. Ionisationsbrandmelder mit einer Meßkammer und einer
Referenzkammer, mit deren gemeinsamer Elektrode der
Gateanschluß eines Feldeffekttransistors (FET) verbun
den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus
einem Profilstück (5) aus Leitkautschuk besteht, dessen
eines Ende mit dem Gateanschluß (43) und dessen ande
res Ende mit der gemeinsamen Elektrode (2) kontaktiert
ist.
2. Ionisationsbrandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der FET (4) in einem vergießbaren Form
hohlraum (1b; 1c) auf der Rückseite eines Isolierstoff
halters (1) für die gemeinsame Elektrode (2) aufgenom
men und von dieser durch eine Wand getrennt ist, die
eine Öffnung zur Hindurchführung des Leitkautschukpro
filstücks (5) aufweist.
3. Melder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gateanschluß (43) in das eine Ende des Leit
kautschukprofilstücks (5) eingestochen ist (Fig. 3).
4. Melder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gateanschluß (43) durch Klemmung mit dem Umfang
des einen Endes des Leitkautschukprofilstücks (5) kon
taktiert ist (Fig. 5).
5. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das andere Ende des Leitkautschuk
profilstücks (5) elastisch an die gemeinsame Elektrode
(2) angedrückt gehalten ist.
6. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das andere Ende des Leitkautschukpro
filstücks (5) in einer einschneidend ausgebildeten Aus
nehmung (2a) der gemeinsamen Elektrode (2) fixiert ist.
Priority Applications (2)
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DE4028167A DE4028167A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Ionisationsbrandmelder |
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Owner name: CARADON ESSER GMBH, 41469 NEUSS, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESSER SECURITY SYSTEMS GMBH, 41469 NEUSS, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOVAR GMBH,ALBSTADT-EBINGEN ZWEIGNIEDERLASSUNG NEU |