DE3729516A1 - Mehrteilige elektrode sowie anschlussklammer dafuer - Google Patents

Mehrteilige elektrode sowie anschlussklammer dafuer

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Description

Die Erfindung betrifft eine mindestens zweiteilige Elektrode, insbesondere neutrale Elektrode, für ein HF-Chirurgiegerät, bei der die Teilelektroden auf einem gemeinsamen Träger ange­ ordnet sind, wobei der Träger randseitig mit einer Lasche ver­ sehen ist, wobei die elektrischen Anschlüsse der Teilelektroden in den Bereich der Lasche übergehen, wobei in der Lasche eine Öffnung vorgesehen ist, und wobei diese Öffnung asymmetrisch zu den elektrischen Anschlüssen in der Lasche angeordnet ist, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 37 23 128.6 - VPA 87 P 3224 DE).
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anschlußklammer für eine Elektrode mit zwei durch Federkraft zusammengehaltenen Ele­ menten, zwischen denen die Elektrode an elektrischen Kontakten einklemmbar ist, wobei eines der beiden Elemente auf seiner Innenfläche mit einer Nase versehen ist, und wobei diese Nase asymmetrisch zu den elektrischen Kontakten für den elektrischen Anschluß der Elektrode angeordnet ist, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 37 23 128. 6 - VPA 87 P 3224 DE).
Vorzugsweise ist bei dieser Anschlußklammer das andere Element mit einer Halteöffnung versehen, in die die Nase im Schließzu­ stand eingreift.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Ausgestaltungen von Mehr­ fachelektrode und Anschlußklammer (Elektrodenstecker) ein Ver­ drehen der Anschlußklammer um 180° um ihre Längsachse nicht zu einem Vertauschen der (z.B. drei) Anschlußstellen Kontakt/An­ schluß führt, da bei einer solchermaßen verdrehten Anschluß­ klammer überhaupt kein Anschluß möglich ist. Daher ist gewähr­ leistet, daß auch relativ ungeübtes Personal immer eine richtige Verbindung zwischen der Anschlußklammer des HF-Chirurgiegerätes und der mehrteiligen Elektrode herstellt.
Die asymmetrisch angeordnete Nase (Verriegelungsstift) im einen Element und die gegebenenfalls vorhandene Halteöffnung im gegen­ überliegenden Element der Anschlußklammer sowie die asymmetrisch angeordnete Öffnung (Loch) in der Lasche der mehrteiligen Elek­ trode lassen prinzipiell eine sogenannte "Verkantung" zu. Mit "Verkantung" ist dabei eine Drehung der flächenhaften Elektrode um die Achse der Nase (Verriegelungsstift) gemeint, und zwar in der Weise, daß die elektrischen Anschlüsse der Elektrode nicht genau von den Kontakten der Anschlußklammer gefaßt oder gepackt werden. Sind die elektrischen Anschlüsse und die Kontakte lang­ gestreckt ausgebildet, was häufig der Fall sein wird, so können die Kontakte unter Umständen mehrere Anschlüsse gleichzeitig erfassen, was natürlich zur Funktionsuntüchtigkeit führt.
Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, die eingangs genannte Elektrode und die eingangs genannte Anschlußklammer derart weiterzubilden, daß ein Verkanten bei Ergreifen der Elektrode durch die Anschlußklammer ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei der Elektrode erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Lasche eine weitere Öffnung vorgesehen ist, die vorzugsweise ebenfalls asymmetrisch zu den elektrischen An­ schlüssen angeordnet ist. Diese Aufgabe wird bei der Anschluß­ klammer erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines der beiden Elemente auf seiner Innenfläche mit einer weiteren Nase ver­ sehen ist, die vorzugsweise ebenfalls asymmetrisch zu den elektrischen Kontakten für den elektrischen Anschluß der Elek­ trode angeordnet ist.
Die weitere Öffnung und die weitere Nase können dabei auf der­ selben Seite der Anschlüsse bzw. der Kontakte angeordnet sein wie die zuvor erwähnte Öffnung bzw. die zuvor erwähnte Nase.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zusatzerfindung wird im folgenden anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine dreiteilige neutrale Elektrode für ein HF-Chirurgie- Gerät in einer Aufsicht; und
Fig. 2 eine Anschlußklammer zum Anschluß an die Elektrode nach Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht.
In beiden Figuren werden für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet wie im Hauptpatent ....... (Patentan­ meldung P 37 23 128.6 - VPA 87 P 3224 DE).
Nach Fig. 1 umfaßt eine neutrale Elektrode 2 für ein HF-Chirurgie­ gerät drei flächenhafte Teilelektroden 4, 6 und 8, von denen je zwei durch einen Isolierstreifen 5 bzw. 7 oder Streifen ge­ ringer elektrischer Leitfähigkeit voneinander getrennt sind. Die drei Teilelektroden 4, 6 und 8 sind im wesentlichen recht­ eckig, aber mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Mit einer solchen mehrteiligen neutralen Elektrode 2 läßt sich aufgrund einer Überprüfungsschaltung feststellen, ob dieselbe festen Kontakt mit dem Patienten hat oder nicht etwa ganz oder teilweise abge­ fallen ist. Eine geeignete Überprüfungsschaltung ist beispiels­ weise in der DE-OS 35 44 443 (= VPA 85 P 8546 DE) beschrieben.
Die beiden Teilelektroden 4 und 8 sind in x-Richtung nebenein­ ander angeordnet. Die weitere Teilelektrode 6 ist speziell T-förmig ausgebildet, wobei der dünne Fuß des T in y-Richtung zwischen den beiden Teilelektroden 4 und 8 unter Bildung der Isolierstreifen 5 und 7 liegt. Die beiden äußeren Teilelektroden 4 und 8 sind hier flächengleich und länglich ausgebildet, so daß die Hauptlängsrichtung 9 der Elektrode 2 mit der y-Richtung zusammenfällt.
Alle drei Teilelektroden 4, 6 und 8 bestehen jeweils aus einer Metallfolie oder aus einem Metallnetz und sind nebeneinander auf der einen Seite eines biegsamen Trägers 10 befestigt. Dieser flache Träger 10, der bevorzugt selbstklebend ausgeführt ist und aus einem elektrisch isolierenden Material, wie Gummi, bestehen kann, ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist also auch der Träger 10 in der y-Richtung und damit in der Hauptlängsrichtung 9 länger als in der dazu senkrechten x-Richtung. Er steht am Rande um einiges über die drei Teilelektroden 4, 6 und 8 über.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 wird man häufig und bevorzugt so vorgehen, daß alle drei Teilelektroden 4, 6 und 8 flächenmäßig gleich groß sind.
Am oberen Rand des rechteckigen Trägers 10, an dem der Fuß der T-förmigen Teilelektrode 6 liegt, ist eine Verlängerung, Stütze oder Lasche 12 für einen elektrischen Leitungsanschluß vorge­ sehen. Diese Lasche 12 nimmt die elektrischen Anschlüsse 14, 16 und 18 der Teilelektroden 4, 6 bzw. 8 auf, d.h. die elektrischen Anschlüsse 14, 16, 18 der Teilelektroden 4, 6 bzw. 8 gehen in den Bereich der Lasche 12 bis kurz vor deren Endkante über. Auf der Lasche 12 verlaufen diese Anschlüsse 14, 16 und 18 parallel zueinander und eng benachbart. Wie ersichtlich, sind die drei elektrischen Anschlußstellen eng beieinander an den Teilelek­ troden 4, 6 und 8 angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Impe­ danzunterschiede gering zu halten, d.h. symmetrische elektrische Verhältnisse herzustellen.
In der Lasche 12 ist eine erste Öffnung 20 vorgesehen. Es han­ delt sich dabei um ein rundes Loch, das randseitig im Material verstärkt sein kann. Die Öffnung 20 ist neben den parallel ver­ laufenden Anschlüssen 14, 16, 18 und außerhalb des Zentrums der Lasche 12 angeordnet. Sie liegt also asymmetrisch. Sie dient, wie später deutlich werden wird, zur mechanischen Sicherung einer Kabel-Anschlußklammer und zur Gewährleistung der Unver­ wechselbarkeit der Anschlüsse beim Anschließen dieser Anschluß­ klammer. In diese Öffnung 20 greift beim Anschluß eine Nase der besagten Anschlußklammer ein.
In der Lasche 12 ist eine weitere oder zweite Öffnung 20 a vor­ gesehen. Sie ist vorzugsweise ebenfalls asymmetrisch zu den elektrischen Anschlüssen angeordnet. Im vorliegenden Fall sind die beiden Öffnungen 20, 20 a auf einer Linie 21 angeordnet, die parallel zur Hauptlängsrichtung 9 liegt. Stattdessen könnte auch eine andere asymmetrische Lage der weiteren Öffnung gewählt werden. Das ist durch die gestrichelt eingezeichnete zweite Öffnung 20 b verdeutlicht. Diese liegt auf der anderen Seite der Anschlüsse 14, 16, 18 in der Lasche 12. Die letztgenannte Öffnung 20 b kann auch zusätzlich zur ersten und zweiten Öffnung 20 bzw. 20 a vorhanden sein. Die beiden Öffnungen 20, 20 a oder 20, 20 b haben einen gewissen Abstand zueinander. Wird durch beide Öffnungen 20, 20 a bzw. 20, 20 b ein Dorn oder eine Nase der Anschlußklammer hindurchgeführt, so ist ein mögliches Verkanten dieser Anschlußklammer ausgeschlossen.
Gegenüber der Ausführungsform der Hauptanmeldung ist vorliegend eine längere Seitenkante der Anschlußlasche 12 vorhanden. Da­ durch ist eine bessere Seitenführung gewährleistet. Weiterhin wird durch die vergrößerte Auflagefläche und die zweite Öffnung 20 a bzw. 20 b der Formschluß zwischen der Anschlußklammer (Kabel­ stecker) und der Elektrode 2 verbessert. D.h., daß beim An­ schließen die Deckungsgenauigkeit gesteigert ist; die Kontakte greifen dabei immer nur die ihnen bestimmungsgemäß zugeordneten Anschlüsse 14, 16, 18 der Elektrode 2.
Es soll noch erwähnt werden, daß die beiden Öffnungen 20, 20 a bzw. 20, 20 b ungleich groß sein können. Das erleichtert das Ergreifen der Elektrode 2 und vergrößert die Deckungsgenauig­ keit. Insbesondere sollte die zweite Öffnung 20 a, 20 b größer sein als die erste Öffnung 20; dies ist bei der Öffnung 20 a gezeigt.
In Fig. 2 ist schematisch eine Anschlußklammer 22 gezeigt, die aus einem Grundkörper 24 und aus zwei durch Federkraft zusammen­ gehaltenen Klemmelementen 26, 28 besteht. Diese ist ähnlich der Klammer nach Fig. 3 bis 5 der DE-OS 35 44 483. Das aus drei An­ schlußleitungen bestehende Anschlußkabel ist mit 30 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das untere der beiden Elemente 26, 28 an der Seite mit einer in den Zwischenraum ragenden ersten Nase 32 versehen. Diese erste Nase 32 weist bei der vor­ liegenden Ausführung die Form eines Kegels auf. Stattdessen könnte auch ein Stift von zylindrischer Form auf dem Klemmelement 28 befestigt sein. Im gegenüberliegenden oberen Element 26 ist an entsprechender Stelle eine erste Halteöffnung 34 vorgesehen. In diese greift die erste Nase 32 im Schließzustand der An­ schlußklammer 22 ein. Weiterhin trägt das untere Klemmelement 28 auf seiner Innenfläche, und zwar in der Nähe des Grundkör­ pers 24, eine weitere Nase 32 a. An entsprechender Stelle des oberen Klemmelementes 28 ist eine zweite Halteöffnung 34 a vorgesehen. In Aufsicht gesehen sind die Nasen 32, 32 a neben den langgestreckten Kontakten oder Anschlußbahnen 36, 38, 40 für den elektrischen Anschluß der Elektrode 2 angeordnet. Letztere verlaufen parallel zueinander. Die beiden Nasen 32, 32 a sind auf einer Linie 33 angeordnet, die im Schließzustand der Anschlußklammer 22 parallel zu den langgestreckten elektrischen Kontakten 36, 38, 40 verläuft. Diese Anschlüsse oder Kontakte 36, 38, 40 sind auf der Innenfläche des oberen Klemmelementes 26 befestigt. Die Anschlüsse oder Kontakte 36, 38, 40 können stattdessen aber auch selbst als federnde Metallstreifen ausgebildet sein. Da sie vorliegend auf der Innenfläche liegen, sind sie gestrichelt eingezeichnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Nasen 32, 32 a auf demselben Klemmelement 28 angeordnet. Stattdessen könnten sie - in den Zwischenraum ragend - auf verschiedenen Klemmelementen 26, 28 befestigt sein. Darüber hinaus könnte auch eine andere asymmetrische Anordnung gewählt werden, beispielsweise entsprechend derjenigen, die anhand der weiteren Öffnung 20 b bei Fig. 1 diskutiert wurde. Dies ist durch die ge­ strichelt eingezeichnete Öffnung 34 b auf der anderen Seite der Kontakte 36, 38, 40 verdeutlicht.
Im Betrieb der Elektrode 2 wird die mit dem HF-Chirurgiegerät verbundene Anschlußklammer 22 an die Lasche 12 angeklemmt. Da­ bei greift die erste Nase 32 durch die erste Öffnung 20 in die erste Halteöffnung 34 ein; entsprechend greift die zweite Nase 32 a durch die zweite Öffnung 20 a in die zweite Halteöffnung 34 a ein. In dieser Schließstellung werden die langgestreckten Kon­ takte 36, 38, 40 unter Federkraft gegen die entsprechend lang­ gestreckten Anschlüsse 14, 16 bzw. 18 der Teilelektroden 4, 6 bzw. 8 gedrückt, so daß ein guter elektrischer Kontakt herge­ stellt ist. Infolge der Tatsache, daß zur Verriegelung in der Schließstellung zwei Kombinationen Nase/Öffnung/Halteöff­ nung 32, 20, 34 bzw. 32 a, 20 a, 34 a oder 32 b (nicht gezeigt), 20 b, 34 b verwendet werden, ist ein mögliches Verkanten der Anschlußklammer 22 ausgeschlossen. Im Schließzustand liegen infolge der Deckung der Linien 21 und 33 die dazu parallelen Anschlüsse 14, 16, 18 im Bereich der Lasche 12 deckungsgleich auf den Kontakten 36, 38 bzw. 40.

Claims (8)

1. Mindestens zweiteilige Elektrode, insbesondere neutrale Elektrode für ein HF-Chirurgiegerät, bei der die Teilelektroden auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind,
wobei der Träger randseitig mit einer Lasche versehen ist,
wobei die elektrischen Anschlüsse der Teilelektroden in den Bereich der Lasche übergehen,
wobei in der Lasche eine Öffnung vorgesehen ist, und
wobei diese Öffnung asymmetrisch zu den elektrischen Anschlüssen in der Lasche angeordnet ist, nach Patent ......... (Patentan­ meldung P 37 23 128.6 - VPA 87 P 3224 DE), dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (12) eine weitere Öffnung (20 a und/oder 20 b) vorgesehen ist, die vorzugs­ weise ebenfalls asymmetrisch zu den elektrischen Anschlüssen (14, 16, 18) angeordnet ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (20, 20 a) auf einer Linie (21) angeordnet sind, die parallel zur Hauptlängsrichtung (9) liegt.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ trischen Anschlüsse (14, 16, 18) im Bereich der Lasche (12) parallel zueinander verlaufen, und daß die Linie (21) parallel hierzu liegt.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (20, 20 a) ungleich groß sind.
5. Anschlußklammer für eine Elektrode nach einem der An­ sprüche 1 bis 4 mit zwei durch Federkraft zusammengehaltenen Elementen, zwischen denen die Elektrode an elektrischen Kon­ takten einklemmbar ist,
wobei eines der beiden Elemente auf seiner Innenfläche mit einer Nase versehen ist, und
wobei diese Nase asymmetrisch zu den elektrischen Kontakten für den elektrischen Anschluß der Elektrode angeordnet ist, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 37 23 128.6 - VPA 87 P 3224 DE), dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Elemente (26, 28) auf seiner Innenfläche mit einer wei­ teren Nase (32 a) versehen ist, die vorzugsweise ebenfalls asymmetrisch zu den elektrischen Kontakten (36, 38, 40) für den elektrischen Anschluß der Elektrode (2) angeordnet ist.
6. Anschlußklammer nach Anspruch 5, wobei das andere Element mit einer Halteöffnung versehen ist, in die die Nase im Schließ­ zustand eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß für die weitere Nase (32 a) eine weitere Halteöffnung (34 a) vorgesehen ist.
7. Anschlußklammer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nasen (32, 32 a) auf demselben Element (28) angeordnet sind.
8. Anschlußklammer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (36, 38, 40) langgestreckt ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen, und daß die beiden Nasen (32, 32 a) auf einer Linie (33) angeordnet sind, die im Schließzustand parallel zu den elektrischen Kontakten (36, 38, 40) verläuft.
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