DE2247541C2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung einer fälschlichen Zeichengabe in wenigstens einem Signalempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung einer fälschlichen Zeichengabe in wenigstens einem Signalempfänger

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DE2247541C2
DE2247541C2 DE19722247541D DE2247541DA DE2247541C2 DE 2247541 C2 DE2247541 C2 DE 2247541C2 DE 19722247541 D DE19722247541 D DE 19722247541D DE 2247541D A DE2247541D A DE 2247541DA DE 2247541 C2 DE2247541 C2 DE 2247541C2
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    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • G08B3/1016Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission
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    • G08B3/1066Paging receivers with audible signalling details with other provisions not elsewhere provided for, e.g. turn-off protection

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Description

derartigen Aveig des Spannungsteilers angeschlossen
sind, daß heim Einschalten der Versorgungsspannung die Transistorstufe den Schallzustand einnimmt, den sie bei gesperrtem Signalempfängerausgang innehat.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 60 Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, zur Unterdrückung einer fälschlichen Zeichengabe in daß ein Fehlansprcchen des Signalempfängcrs beim wenigstens einem, eine im Zeichenweg gelegene Einschalten der Versorgungsspannung auf einfache Transistorstufe enthaltenden Signalempfanger beim Weise so unterbunden ist, daß die Schutzschaltung Einschalten oder bei einem kurzzeitigem Einbruch im normalen Betriebsfall keinen Einfluß auf die der Versorgungsspannung mit Hilfe einer Schutz- 65 Funktion des Signalempfängers ausübt. Dabei ergibt schaltung. sich durch eine vom eigentlichen Signalempfanger
Signalempfanger mit einer oder mehreren Tran- entkoppelte zusätzliche Einrichtung ein wirksamer sistorstufen sind bereits bekannt und werden insbe- Schutz, ohne daß eine Änderung der Signalcmp-
fängerschaliung erforderlich wäre, so daß sich vorhandene Signalempfünger durch einfache Ergänzung ohne Schaltungsänderung wirksam gegen Fehlansprechen schützen lassen.
Sollen mehrere Signalempfängcr zugleich gegen Fchlansprechen geschützt werden, so kann man jeden Signalempfänger individuell mit einer Schutzschaltung versehen. In weiterer Ausgestaltung Jer Erfindung kann man andererseits zur gemeinsamen Unterdrückung einer fälschlichen Zeichengabe mehrere Signalempfdnger über je eine eigene Diode an eine gemeinsame Schutzschaltung führen. Insbesondere kann es sieb bei Signalempfängern für Einrichtungen der Trägerfrequenztechnik mit Baueinheiten für zwölf Kanäle als zweckmäßig erweisen, je Baueinheit eine für zwoif Kanäle zentral geschaltete Schutzschaltung vorzusehen. Dabei ergibt sich ein besonders geringer Aufwand und Raumbedarf.
Es ist ferner zweckmäßig, in den Entladestromkreis des Kondensators einen niederohmigen Widerstand als Schutzwiderstand einzufügen. Bei einem Signalempfänger mit eigener Schutzschaltung wird der zum Schutz des Kondensators vorgesehene 'A':dj stand 'wcckmäßigerweisc zugleich in die Stromzuführung der Transistorstufe gelegt.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Schaltungsanordnung, bei d^r an einen Signalempfängcr eine Schutzschaltung angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit einer für mehrere Signalcmpfänger vorgesehenen zentralen Schutzschaltung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung ist von einem mehrstufigen Signalempfänger auszugsweise nur eine Transistorschaltstufe dargestellt, die für die Ankopplung der Schutzschaltung geeignet ist. Der Emitter des npn-Transistors ist über den Widerstand R 4 und den dazu in Serie liegenden Widerstand R 3 an die Versorgungsspannung _ 12V geführt. Der Kollektor des Transistors Is ist über den Widerstand R 5 an Bezugspotential bzw. Erde gelegt. Die Basis des Transistors Ts liegt am Abgriff B eines aus den Widerständen R 6 und R 7 bestehenden Basisspannungsteilers und ist zugleich mit dem ZeichencingangZ der Stufe verbunden. Der Basisspannungsteilcr ist mit einem Anschluß des Widerstandes R 7 an Erde und mit einem Anschluß des Widerstandes R 6 an den Verbindungspunkt der Widerstände R 3 und R 4 angeschlossen.
Im Ruhezustand, bei dem der Signalempfängerausgang gesperrt ist, ist der Transistor Ts dieser Schaltstufe leitend, wogegen er während der Signalgabe gesperrt ist.
Bei Änderung der Versorgungsspannung kann im Signalempfänger, insbesondere bedingt durch zeitlich ausgedehnte Ladevorgänge an Kapazitäten, ein Zeichen vorgetäuscht werden. So kann durch Ladungsverschiebung an einem zwischen Verstärkerteil und Regelstufc des Signalempfängers angeordneter Koppclkondcnsator ein z. B. bis zu 30 ms andauerndes Zeichen hervorgerufen werden. Ferner kann eine fälschliche Zeichengabe durch die Zeitkonstanlen der Siebkreise in der Spannungszufühiung beeinflußt werden.
Die Schutzschaltung S, die als Zeitglicd ausgebildet ist. verhindert eine solche fälschliche Zeichengabe durch Sperrung des Signalempfängerausgangskreises bis zum Erreichen des statischen Zustandes der Versorgungsspannung. Die enthält einen, aus den Widerständen R 1 und R 2 zusammengesetzten Spannungs-S teiler, der parallel zu dem aus den Widerstün Jen R 6 und R 7 bestehenden Basisspannungsteiler liegt, wobei ein Anschluß des Widerstandes R 1 an Erde liegt und ein Anschluß des Widerstandes Rl mit dem Widerstand R 6 verbunden ist.
ίο Das Teilerverhältnis des in der Schutzschaltung enthaltenen Spannungsteilers ist auf die Basisspannung der Schaltstufe abgestimmt. Parallel zum Widerstand R1 ist der Kondensator C geschaltet. Der Widerstand R 2 ist durch die Diode D 2 überbrückt. Dabei ist die Diode D 2 so gepolt, daß sie eine SchnellenUadung des Kondensators C bewirkt, sobald die Versorgungsspannung - 12 V verschwindet.
Die Entladung erfolgt dabei, falls die Versorgungsspannungsquelle nicht ohnehin niederohmig wird, ao über weitere, an die Versorgungsspannung angeschlossene Verbraucher.
Der Verbindungspunkt der Widerstände R 1 und
R 2, der den Abgriff A des Spannungsteilers bildet, ist über die Diode D1 an den Spannungsteiler-
»5 abgriff B in der Schaltstufe des Signalempfängers SE geführt.
Bei Einschalten der Versorgungsspannung 12 V wird der Kondensator C auf die durch das Wider-Siandsverhältnis R 1 R 2 vorgegebene Teilerspannung aufgeladen. Während des Ladevorganges fließt über die Diode D 1 in die Basis des Transistors Ts ein Strom, so daß der Transistor Ts leitend bleibt, selbst wenn der Basisstromfluß von der im Signalempfänger vorgeschalteten, in der Figur nicht näher dargestellten Stufe infolge eines fälschlichen Zeichens unterbunden ist. Die Ladezeit kann durch entsprechende Bemessung der Kapazität des Kondensators C und dem Wert des Widerstandes R 2 unter Berücksichtigung des Eingangswiderstandes der Transistorschaltstufe im Signalempfänger SE so gewählt werden, daß der Signalempfänger gerade mit Sicherheit gegen fälschliche Signalgabe geschützt ist.
Ist der Ladevorgang beendet, so wird die Schwellenspannung der Diode D 1 durch die zwischen den Spannungsteilerabgriften A und B liegende Spannung nicht mehr erreicht. Die Schutzschaltung S ist daher vom Zeichenansteuerweg entkoppelt.
Die in der Figur gezeigte Schutzschaltung kann an sich an allen Stellen im Signalempfänger vorgenommen werden, an denen sich eine bei gesperrtem Signalempfängerausgang leitende, im Signalweg gelegene Transistorstufe befindet. Es ist jedoch besonders zweckmäßig, die Schutzschaltung möglichst in der Nähe des Signalempfängerausgangcs einzusetzen, da hier eine besonders große Zahl von Einflüssen, die zur Störung führen, erfaßt werden kann.
Ist die Transistorstufe jedoch bei gesperrtem Signalempfängcrausgang ebenfalls gesperrt, so ist in der Schutzschaltung 5 der Kondensator C mit der Diode D 2 zu vertauschen. Dabei bleibt die Polung der Diode Dl erhalten. Dagegen ist die Diode Dl umzupolen. In diesem Fall sperrt die Schutzschaltung die Transistorstufc. damit der Signalempfängerausgang gesperrt ist.
Da die Diode D 1 bei Spannungen unterhalb der Schwellenspannung nicht vollkommen gesperrt wird, fließt noch ein sehr geringer Strom über die Diode D 1, Dieser Strom ist jedoch zu klein, um den Tran-
sistor Ts durchzusteuern. Der Spannungsteiler R HR 2 ist ruf den Basisteilcr genau abgestimmt, und zwar so, daß im statischen Zustand die Schwellenspannung der Diode D 1 gerade noch nicht erreicht ist.
Der Kondensator C ist so ausgewählt, daß die Teilerspannung durch den Temperaturgang des Isolationswiderstandes nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Dies ist insbesondere bei Kondensatoren mit nur sehr kleinem Reststrom der Fall.
Bei der in Fig.2 gezeigten Schaltungsanordnung mit zentral geschalteter Schutzschaltung S' ist von zwölf in der Figur nicht näher dargestellten Signalempfängern jeder einzelne mit einem Basisspannungs teilerabgriffU über eine Entkopplungsdiode DIl bis D 112 an den Spannungsteilerabgriff B einer gemeinsamen Schutzschaltung 5' angeschaltet, die entsprechend F i g. 1 aus dem hochohmigen Spannungsteiler Rl, R2, dem KondensatorC und der Diode D 2 zusammengesetzt ist. Abweichend von F i g. 1 ist der Spannungsteiler Ri, R 2 der SchutzschaltungS nicht parallel zu einem Basisspannungstciler eine« Signalcmpfängers gelegt, sondern nur einpolig mi Erde verbunden. Der zum Schutz des Kondensators C gegen kurzschlußartige Entladungen vorgesehene niederohmige Widerstand R 3' ist daher in der Schutzschaltung selbst zugeschaltet. Er liegt dabei zwischer dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 2 mi der Diode D 2 und der Versorgungsspannung - 12 V
ίο Er kann andererseits an anderer Stelle im Kondcn sator-Entladestromkreis eingeschaltet sein.
Auf diese Weise kann man mit einer einziger Schutzschaltung S' für einen Geräteeinschub mi: zwölf Kanälen auskommen. Die Kapazität des Kondensators C ist dabei etwa um den Faktor 8 größei als bei der in F i g. 1 gezeigten Schutzschaltung füi einen einzigen Signalempfänger gewählt. Verwendei man in der Transistorstufe einen pnp-Transistor, se ist es lediglich erforderlich, die Dioden Dl, D 2 unc
ao den Kondensator C umzupolen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

sondere in Rufempfängern der elektrischen NachPatentansprüche- richtentechnik verwendet, welche die Aufgabe haben, η ρ beim Empfang einer sogenannten Rufspannung einer
1. Schahungsanordnung zur Unterdrückung bestimmten Signalfrequenz ein auswertendes Schalteiner fälschlichen Zeichengabe in wenigstens 5 element zu betätigen. Andererse.^ ko^en s.e z.B. einem, eine im Zeichenweg Wne Transistor- auch dazu dienen, Fcrnsteuers.gnale in Einrichtungen stufe enthaltenden Signalempfänger beim Ein- der Fernwirktechnik auszuwcnen
schalten oder bei einem kurzzeitigen Einbruch der Ein mit einer einzigen rransistorstule aufgebauter Veisorgungsspannung mit Hilfe einer Schutzschal- Signalempfänger ,st z. B. aus der deutschen Auslcgetung, dadurch gekennzeichnet, daß die *ο schrift 1 159518 bekannt. Em mehr tu iger S,g„aI-gerrTeinsam mit dem Signalempfänger an ein und empfänger ist beispielsweise in der deutschen Ausdieselbe Versorgungsspannung gelegte Schutz- legeschnft 1 588 775 bcscnrieoen.
schaltung (5) durch einen ohmschen Span- Es kann sich als zweckmäßig erweisen, bei mehrnungsteiler (R 1, R 2) mit einem auf die Basis- stufigen Signalempfängerr,,aufeinander olgende Transpannung der Transistorstufe abgestimmten 15 sistorstufen kapazit.v zu koppeln. Andererseus kann Teilverhiltnis gebildet ist. und daß bei dem es erwünscht sein, d.e Versorgungsspannung eines Spannungsteiler (R 1, R 2) der eine Zweig durch Signalcmpfängers der Stufe bzw. den einzelnen Stufen einen Kondensator (O und der andere Zweig über eigene oder mehrere Stufen gemeinsame S.ebdurch eine für den bei einem Einbruch der Vcr- glieder zuzuführen. Insbesondere in diesen Fähen sorgungsspannung fließenden Entladestrom des 20 kann jedoch beim Einschalten oder nach Einbrüchen Kondensators (C) in Durchlaßrichtung gcpolte der Versorgungsspannung wahrend des Emschaltvorerste Diode (D 2) überbrückt ist, und daß die ganges eine fälschliche Zeichcngabe am Ausgang des Transistorstufe, deren Transistor (7s) an einer Signalempfängers erfolgen.
Basisvorspannung (Spannungsteiler Λ 6, R 7) Bei Signalempfängern, die als.Wahlempfanger in
liegt, mit der Basis über eine weitere, zur Basis- 25 Einrichtungen der Nachnchtcnubertragungs-. insbe-
Emitterstrecke des Transistors (Ts) mit gleicher sondere der Trägerfrequenztechnik Verwendung fin-
Polutig in Serie geschaltete zweite Diode (D 1) den, kann eine solche fälschliche Zeichengabe in den
an den Abgriff (A) des Spannungsteilers (R I, vermittlungstechnischen Einrichtungen unter Lm-
R 2) geführt ist. und daß der Kondensator (C) ständen zu einer vorzeitigen Belegung fuhren, so daß
und die erste Diode (D 2) jeweils an einen der- 30 ein darauf folgender echter Belegungs.mpuls bereits
artigen Zweig des Spannungsteilers (JM, R 2) als Wählimpuls ausgewertet wird und dadurch eine
angeschlossen sind, daß beim Einschalten der Falschwahl hervorruft.
Versorgungsspannung die Transistorstufe den Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schal-
Schaltzustand einnimmt, den sie bei gesperrtem tungsanordnung der vorstehend naher bezeicmieten
Signalempfängerausgang innehat. 35 Art zu schaffen, die es gestattet, eine fälschliche
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. da- Zeichengabe in Signalempfangern wirksam zu verdurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen hindern.
Unterdrückung einer fälschlichen Zeichengabe Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanord-
mehrere Signalempfänger über je eine eigene nung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet. Diode (D 1) an eine gemeinsame Schutzschaltung 40 daß die gemeinsam mit dem Signalempfanger an ein (S') geführt sind. und dieselbe Versorgungsspannung gelegte Schutz-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- schaltung durch einen ohmschen Spannungsteiler mit durch gekennzeichnet, daß bei Signalempfängern einem auf" die Basisspannung der Transistoistufe abfür Einrichtungen der Trägerfrequenztechnik mit gestimmten Teilerverhältnis gebildet ist und daß bei Baueinheiten zur jeweiligen Aufnahme von 45 dem Spannungsteiler der eine Zweig durch einen Kanalumset/ern für zwölf K:>näle je Baueinheil Kondensator und der andere Zweig durch eine für eine für /wolf Kanäle zentral geschaltete Schutz- den bei einem Einbruch der Versorgungsspannung schaltung vorgesehen ist. fließenden Fntladestrom des Kondensators in Durch-
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- laßrichtung gepolte erste Diode überbrückt ist, und sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein 50 daß die Transistorstufe, deren Transistor an einer zum Schutz des Kondensators (C) vorgesehener Basisvorspannung liegt, mit der Basis über eine wei-Widerstand [R 3) zugleich in der Stromzuführung tere. zur Basis-Emitterstrecke des Transistors mit der Transistorstufe (Tv) liegt (F i g. 1). gleicher Polung in Serie geschaltete zweite Diode an
den Abgriff des Spannungsteilers geführt ist. und daß 55 der Kondensator und die erste Diode jeweils an einen
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