DE1921757C3 - Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nacnrichtenubertragungssystemen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nacnrichtenubertragungssystemen

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DE1921757C3
DE1921757C3 DE19691921757 DE1921757A DE1921757C3 DE 1921757 C3 DE1921757 C3 DE 1921757C3 DE 19691921757 DE19691921757 DE 19691921757 DE 1921757 A DE1921757 A DE 1921757A DE 1921757 C3 DE1921757 C3 DE 1921757C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nachrichtenübertragungssystemen, das η verschiedene Störungsarten aus m verschiedenen Stellen zur Anzeige bringen soll, und bei dem für jede der π ■ m möglichen verschiedenen Störungsmeldungen in der Zentrale ein zugehöriger Alarmkontakt gegen Erde geschlossen wird und pro Störungsart sowie pro zu überwachende Stelle je eine Anzeigelampe vorgesehen ist, wobei die Lampen nach Art eines Koordinatensystems derart angeordnet sind, daß die Störungsanzeigelampen die Abszisse und die Stellenanzeigelampen die Ordinate bilden und durch Aufleuchten zweier Lampen sowohl die Störungsstelle als auch die Störungsart erkennbar sind, und wobei die Stellenanzeigelampen über eine Schaltungsanordnung derart gesteuert werden, daß bei Beginn der Störungen und Schließen des Alarmkontaktes die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken der Taste (Quittierung) die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung ur>d Öffnen des AlarmkontaKtes die Lampe wieder flackert und ueim weiteren Drücken der Taste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt, während die Störungsanzeigelampen durch Drücken der Drucktaste der zugehörigen Stellenanzeigelampe abgefragt werden.
Nachrichtenübftragungssysteme, z. B. Weitverkehrs-Trägerfrequenzsysteme, werden auf Störungen Überwacht. Zu diesem Zweck werden den Nachrichtensignalen Pilotspannungen überlagert* deren an den Überwachungsstellen empfangener Pegel ein Maß für die Übertragungsgüte ist. Bei eitler Störung weicht der Pilötpegel vom S jjlwert ab oder fällt ganz aus. Piiotüberwachungsempfänger sprechen bei einer Stö' rung an und betätigen eine AlarmeinrichtunR, Um
größere Netze von Nachrichlenübertragürlgssyslemefl überwachen zu können, werden Fernüberwachungsaniagen eingesetzt, die die Störungen nach Oft und Beschaffenheit zu einer Zentrale melden. Bei η möglichen Störungsarten und m zu überwachenden möglicherweise gestörten Stellen sind h ■ ni Störungsmeldungen möglich. Für jede Störungsmeldung wird in der Zentrale ein zugehöriger Alarmkontakt gegen Erde geschlossen.
Um Aufwand zu sparen, werden pro Störungsart und pro zu überwachende Stelle je eine Anzeigelampe (Störungsanzeigeiampe bzw. Slellenanzeigelampe) vorgesehen, die nach Art eines Koordinatensystems derart angeordnet sind, daß die Störungsanzeigelampen die Abszisse und die Stellenanzeigelampen die Ordinate bilden und durch Aufleuchten zweier Lampen sowohl die Störungsstelle als auch die Störungsart erkennbar sind. Es werden also für η ■ m mögliche Störungsmeldungen nur n+m Anzeigelampen benötigt.
Die Störungsanzeigeiampe leuchtet auf, wenn irgendwo eine Störung der Art entsteht, der diese Lampe zugeordnet ist, während gleichzeitig die Stellenanzeigelampe den Ort in der zu überwachenden Anlage angibt, an der die Störung aufgetreten ist.
Wie z. B. solche Stellenanzeigelampen und Störungsanzeigelampen nach Art eines Koordinatensystems angeordnet werden können, ist gezeigt in der Zeitschrift ETZ-A. Bd. 85 (1964), H. 11. S. 336, Bild 7.
Die Stellenanzeigelampen werden in Lenchtdrucktasten untergebracht, die zur Quittierung des Störungsanfangs und des Störungsendes dienen. Sie sollen über eine Schaltungsanordnung so gesteuert werden, wie es in der Beschreibungseinleitung und in der DE-OS 18 12 277 beschrieben ist
Wenn also das Anfangsflackern einer Stellenanzeigeiampe quittiert wird, leuchtet die zugehörige Störungsanzeigeiampe auf. Die Störungsanzeigeiampe kann während der Störungszeit beliebig oft durch Drücken der Taste abgefragt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die auch Mehrfachstörungen anzeigt. Wenn z. B. in einer Stelle zwei oder mehrere verschiedene Störungen nacheinander auftreten, soll die zugehörige Lampe zum Zeitpunkt des Auftretens der jeweiligen Störung zu flackern anfangen und quittiert werden und zum Zeitpunkt des jeweiligen Störungsendes wieder flackern und quittiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anordnung zur Steuerung einer jeden Stellenanzeigelampe aus einer Lampen-Und-Schaltung mit drei Eingängen, deren Ausgang die Lampe steuert, einer Oder-Schaltung mit π statischen Eingängen, deren Ausgang mit einem Eingang der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist, einer Oder-Schaltung mit π negativ-dynamischen Eingängen, die anspricht, wenn an einem der Eingänge ein negativer Potentialsprung auftritt, einer Oder-Schaltung mit η positiv-dynamischen Eingängen, die anspricht, wenn an einem der Eingänge ein positiver Potentialsprung auftritt, einem Anfangs-Quittierungsspeicher, einem End-Ouittierungsspeicher und zwei Und-Schaltungen mit je zwei Eingängen, von denen der eine mit einem Taktgeberausgang und der andere mit einem Ausgang des Anfangsbzw. End-Quittierungsspeichers verbunden ist, besteht, wobei die Eingänge der drei Oder-Schaltungen von den Alarmkontakten derart gesteuert werden, daß beim Schließen eines beliebigen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung anspricht und die Lampen-Und-Schaltung anregt, die Oder-Schaltung mit den negativ- (oder positiv-)dyhamischen Eingängen einen Ausgangsimpuls liefert und den Anfangs-Quittierungsspeicher anregt, der seinerseits die eine taktgebergesteuerte Und-Schaltung freigibt und die Lampe zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Drucktaste der Anfangs-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und die Lampe dauernd brennt) und daß beim Öffnen eines beliebigen Alarmkoniaktes die Oder-Schaltung mit den positiv^
to (oder negativ-)dynamischen Eingängen einen Aüsgangsimpuls liefert Und den End-Quütierungsspeicher anregt, der seinerseits die andere taktgebergesteuerte Und-Schaltung freigibt und die Lampe wieder zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Taste der End-Quiltierungsspeicher zurückgestellt wird und nach dem Öffnen des letzten geschlossenen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung die Lampen-Und-Schaltung nicht mehr anregt, während jede Störungsanzeigeiampe von der Parallelschaltung von m Und-Schaltuugen mit je zwei Eingangen gesteuert wird, deren einer Eingang mit einem zugehörigen Alarmkontakt und deren anderer Eingang mit der Drucktaste der Stellenanzeigelampe verbunden ist.
Ein Blockschaltbild zur prinzipiellen Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Darin sind LSdie Stellenanzeigelampe, LUS die Lampen-Und-Schaltung, mit den Eingängen Fl1 E2 und £"3, Ul die erste taktgebergesteuerte Und Schaltung, Ul die zweite taktgebergesteuerte Und-Schaltung, AS der Anfangs-Quittierungsspeicher, ES der End-Quittierungsspeicher, OSS die statische Oder-Schaltung, OSN die negativ-dynamische Oder-Schaltung. OSP die positiv-dynamische Oder-Schaltung, U die Und-Schaltungen zur Steuerung der Störungsanzeigelampen. Lsi die Störungsanzeigeiampe und T die Rückstelltaste.
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung ist in der F i g. 2 dargestellt Der Pluspol der Versorgungsspannung UB ist mit Erde verbunden. K sind die Alarmkontakte. Der Transistor Ts 1, in dessen Kollektorkreis die Stellenanzeigelampe LS angeordnet ist stellt die Lampen-Und-Schaltung dar; die drei Eingänge El, E2, E3 dieser Und-Schaltung sind über eine Diode D mit der Basis dieses Transistors verbunden.
Die Entkoppeldioden D1 bilden die Oder-Schaltung mit den η statischen Eingängen; die Anoden dieser Dioden stellen die Eingänge, die zusammengeschalteten Kathoden in Reihe mit dem Widerstand R i stellen den Ausgang dar, der mit dem Eingang El der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist
Die Entkoppeldioden D 2 bilden die Oder-Schaltung mit den π positiv-dynamischen Eingängen; die Anoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren Cstellen die Eingänge dar, die zusammengeschalteten Kathoden bilden über den Widerstand R 2 und den Umkehrtransistor Ts 2 den Ausgang.
Die Entkoppeldioden D 3 bilden die Oder-Schaltung mit den π negativ-dynamischen Eingängen; die Kathoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren C stellen die Eingänge dar, die zusammengeschalteten Anoden bilden den Ausgang.
Die Differenzierkondensatoren C sind also für beide dynamische Oder-Schaltungen gemeinsam vorhanden.
Damit auch negative Impulse beim Öffnen der Alarmkontakte sich ausbilden können, schließen die Widerstände Re den Umladestromkreis für die Differenzierkondensatoren.
Die Quittieruhgsspeicher AS und ES bestehen in an sich bekannter Weise jeweils aus zwei NAND-Galtern G 1 und C 2, deren Ausgänge A 1 bzw. A 2 auf einen der beiden Eingänge £21 bzw. £12 des komplementären Gatters rückgekoppelt sind. Die anderen Eingänge £11 ■> bzw. £22 sind die Selzeingänge, über die der Zustand des Speichers durch Anlegen kurzer Ö-Impulse be^ stimmt wird, wobei sie außerhalb der Setzzeit den Zustand 1 haben können. Wenn auch nur an einem der beiden Eingänge eines Gatters O-Potential (negatives in Potential) herrscht, hat sein Ausgang den Zustand 1.
In der Ruhestellung der Quittierungsspeicher haben die Ausgänge A 1 den Zustand 0 und die Ausgänge A 2 den Zustand I. Erhält der Eingang £ 11 auch nur für eine kurze Zeil O-Potential, so erhält A 1 1 -Potential und A 2 O-Potential, wobei dieser angeregte Zustand so lange anhält, bis durch Drücken der Taste Tder Eingang £22 O-Potential erhält und der Speicher wieder in seine Ruhelage kippt.
Die Ausgänge A i der Quittierungsspeicher steuern JO über Spannungsteiler R 3/R 4 bzw. R 5/R 6 die Eingänge (Basisanschlüsse) £T1 bzw. £72 der als taktgebergesteuerte Und-Schallungen dienenden Transistoren 75 3 bzw. Ts 4. Die Kollektoren dieser Transistoren bilden die Ausgänge der taktgebergesteuerten Und-Schaltum gen, während ihre Emitter die taktgebergesteuerten Eingänge darstellen. Wenn ein Quittierungsspeicher angeregt ist und sein Ausgang A 1 den Zustand 1 hat, so kann in die Basis des zugehörigen Transistors Ts 3 bzw. Ts4 Strom fließen, und er wird durch den Taktgeberausgang Ti bzw. 7*2 im Rhythmus der Taktfrequenz gesperrt und leitend gesteuert. Wenn die Quittierungsspeicher in Ruhelage sind und ihre Ausgänge A 1 den Zustand 0 haben, sind die Spannungsteilerpunkte PX bzw. P2 der Spannungsteiler RZlRA bzw. RSIRd kurzgeschlossen, die Transistoren 7s 3 und Ts 4 erhalten keinen Basisstrom, und sie bleiben dauernd gesperrt.
Die Quittierungsspeicher werden zweckmäßigerweise aus integrierten NAND-Gattern zusammengebaut. Da aber solche Gatter nur kleine Spannungen von einigen Volt verarbeiten können, sind die Spannungsteiler R 3/R 4 bzw. R 5/R 6 so ausgelegt, daß an den Spannungsteilerpunkten PX bzw. P2 die Spannung nicht größer als zulässig werden kann.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Wenn ein Alarmkontakt K geschlossen wird, fließt über die zugehörige Entkoppeldiode DX, den Basisvorwiderstand R 1 und die Diode Dein Strom in die Basis des als Lampen-Und-Schaltung dienenden Transistors 7s 1, und dieser wird leitend. Gleichzeitig erhält der Transistor Ts 2 über die positiv-dynamische Oder-Schaltung einen positiven Impuls, er wird kurzzeitig leitend und regt den Anfangs-Quittierungsspeicher AS an. Dadurch wird der als taktgebergesteuerte Und-Schaltung wirkende Transistor Ts3 rhythmisch gesperrt und leitend. Das bewirkt ein rhythmisches Kurzschließen des Eingangs £2 der Lampen-Und-Schaltung und damit ein rhythmisches Sperren des Transistors Ts 1 und ein Flackern der Stellenanzeigelampe LS.
Wenn das Flackern der Lampe LSbemerkl und durch w> Drücken der Taste T quittiert wird, kippt der Anfangs-Quittierungsspeicher AS'in seine Ruhelage, der Transistor Ts3 wird dauernd gesperrt, und die Lampe brennt dauernd.
Wenn eine zweite Störung in der gleichen Stelle w> auftritt und ein zweiter Alarmkoniakl K geschlossen wird, geschieht das gleiche wie beim ersten Mal, bis auch die zweite Störung quittiert wird. E-Is können beliebig viele Störungen angezeigt und quittiert Werden.
Beim Drücken der Taste T werden nicht nur die Störungen' quittiert und die Quittierungsspeicher zurückgestellt, sondern auch die zugehörigen η Und^ Schaltungen Ü über einen Eingang angesteuert. Wenn einer oder mehrere Alarmkontakte K dieser Reihe geschlossen sind, werden diese Urid^Schaltungen auch am zweiten Eingang angesteuert und die zugehörigen Störungsanzeigelampen Ls/ können brennen. Die Und-Schaltungen Ü bestehen nach F i gi 2 aus einem Transistor Tst, dessen Basisanschluß den von der faste T über einen Vorwiderstand Rvt gesteuerten ersten Eingang und dessen Emitter den von dem Alarmkontakt K gesteuerten zweiten Eingang darstellen. Wenn über einen geschlossenen Alarmkontakt K der Emitter an Plus und die Basis über den Widerstand Rvt und die Taste 7 an Minus gelegt wird, ist der Transistor TsI leitend, und die Lampe Lsi brennt.
Wenn eine Störung beendet ist und ein Alarmkontakt K geöffnet wird, erhält der bingang £11 des End-Quittierungsspeichers £Süberdie negativ-dynamische Oder-Schaltung D3, C, Re einen 0-lmpuls, und der Speicher wird angeregt. Dadurch wird der als taktgebergesteuerte Und-Schaltung wirkende Transistor Fs4 rhythmisch gesperrt und leitend; das bewirkt ein rhythmisches Kurzschließen des Eingangs £3 der Lampen-Und-Schaltung, ein rhythmisches Sperren des Transistors Ts 1 und ein Flackern der Stellenanzeigelampe LS.
Durch Drücken der Taste T wird der End-Quittierungsspeicher £5 in seine Ruhelage zurückgestellt und das Störungsende quittiert. Auf diese Weise kann das Ende einer jeden Störung gesondert angezeigt und quittiert werden.
Wenn die letzte Störung beendet ist und alle Alarmkontakte K der Stellenanzeigelampe LSgeöffnet sind, fließt über den Basisvorwiderstand R 1 kein Strom in die Basis des Transistors TsI. Damit aber auch nach der letzten Störung noch quittiert werden kann, verbindet der Widerstand R7 den Spannungsteilerpunkt P2 mit dem Eingang £3 der Lampen-Und-Schaltung. Ist der End-Quittierungsspeicher £5 angeregt, fließt über diesen Widerstand R 7 Basisstrom in den Eingang £3, und der Transistor Ts 1 kann auch in diesem Fall rhythmisch vom leitenden in den gesperrten Zustand umgeschaltet werden.
Die Taktgeber sind für alle Stellenanzeigelampen einer Zentrale gemeinsam vorhanden.
Man kann die beiden Taktgeber mit verschiedenen Taktfrequenzen versehen, damit der Anfang einer Störung vom Ende derselben sofort unterschieden werden kann.
Wenn man aber auf die Unterscheidung zwischen Stärungsanfangund Störungsende verzichtet, kann man mit nur einem Quiltierungsspeicher, der sowohl von der positiv-dynamischen als auch von der negativ-dynamischen Oder-Schaltung angeregt wird, einer taktgebergesleuerten Und-Schaltung sowie einem Taktgeber auskommen.
Werden die Ausgangsstufen der Taktgeber als Transistoren ausgebildet, deren Emitter auf dem Minuspotential der Versorgungsspannung liegen und deren Kollektoren die Klemmen 7~1 und T2 darstellen, so entstehen an diesen Transistoren impulsförmige Spannungen, sobald auch nur einer der Transistoren Ts 3 bzw. 7Ϊ4 leitend wird und ein Flackern der Lampen einsetzt. Diese Impulsspannungen können integriert und zum Auslösen eines akustischen Alarms verwendet
werden.
Man kann auch eine Oder-Schaltung mit in von den Lampen'Und-Schaltungen gesteuerten Eingängen vor' sehen, an deren Ausgang beim Flackern einer Lampe eine Impulsspahnung auftritt, die integriert und zum Betätigen des akustischen Alarms verwendet wird.
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Man kann aber auch eine Oder-Schaltung mit 1 m vofi den Quiuierungs-Speichern gesteuerten Eingängen vorsehen, an deren Ausgang beim Flackern einer Lampe eine staiische Spannung auftritt* die zum Betätigen der akustischen Alarmschallung verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

  1. Patentansprüche:
    • 1. Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nachrichtenübertragungssystemen, das η verschiedene Störungsarten aus m verschiedenen Stellen zur Anzeige bringen soll, und bei dem für jede der π ■ m möglichen verschiedenen Störungsmeldungen in der Zentrale ein zugehöriger Alarmkontakt gegen Erde geschlossen wird und pro Störungsart sowie pro zu überwachende Stelle je eine Anzeigelampe vorgesehen ist, wobei die Lampen nach Art eines Koordinatensystems derart angeordnet sind, daß die Störungsanzeigelampen die Abszisse und die Stellenanzeigelampen die Ordinate bilden und durch Aufleuchten zweier Lampen sowohl die Störungsstelle als auch die Störungsart erkennbar sind, und wobei die Stellenanzeigelampen über eine Schaltungsanordnung derart gesteuert werden, läaS bei Beginn der Störungen und Schließen des Alarmkontaktes die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken der Taste (Quittierung) die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und Öffnen des Alarmkontaktes die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Taste (Quittierung des Stönnvgsendes) die Lampe erlischt, während die Störungsanzeigelampen durch Drücken der Drucktaste der zugehörigen Stellenanzeigelampe abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Steuerung einer je^en Stellenanzeigelampe (LS) aus einer Lampen-Und-Schaltunj (LUC' mit drei Eingängen (ZfI, £2, Ei), deren \usgang die Lampe (LS) steuert, einer Oder-Schaltung (C ^S) mit π statischen Eingängen, deren Ausgang mit einem Eingang (Ei) der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist, einer Oder-Schaltung (OSN) mit η negativ-dynamischen Eingängen, die anspricht, wenn an einem der ίο Eingänge ein negativer Potentialsprung auftritt, einer Oder-Schaltung (OSP) mit η positiv-dynamischen Eingängen, die anspricht, wennn an einem der Eingänge ein positiver Potentialsprung auftritt, einem Anfangs-Quittierungsspeicher (AS), einem End-Quittierungsspeicher (ES) und zwei Und-Schaltungen (L/1, 1/2) mit je zwei Eingängen, von denen der eine mit einem Taktgeberausgang (Tl. T2) und der andere mit einem Ausgang des Anfangs- bzw. End-Quittierungsspeichers (AS bzv/. ES) verbunden Μ ist. besteht, wobei die Eingänge der drei Oder-Schaltungen von den Alarmkontakten (K) derart gesteuert werden, daß beim Schließen eines beliebigen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung (OSS) anspricht und die Lampen-Und-Schaltung (LUS) anregt, die Oder-Schaltung (OSN) mit den negativ-(oder poshiv-Jdynamischen Eingängen einen Ausgangsimpuls liefert und den Anfangs-Quittierungsspeicher (AS) anregt, der seinerseits die eine laktgebergesteuerte Und-Schaltung (i/l) freigibt und die Lampe zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Drucktaste (T) der Anfangs-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und die Lampe (LS) dauernd brennt und daß beim Öffnen eines beliebigen Alarmkontakles (K) die Oder-Schaltung (OSP) mit den positiv- (oder negativ^dynamischen Eingängen einen Ausgangsifripüls liefert und den End-Qüittierungsspeicher (ES) anregt, der seiner^ seits die andere taktgebergesteuerte Und-Schaltung (L/2) freigibt und die Lampe wieder zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Taste der End-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und nach dem öffnen des letzten geschlossenen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung die Lampen-Und-Schaltung nicht mehr anregt, während jede Störungsanzeigelampe (LSt) von der Parallelschaltung von m Und-Schaltungen (LJ) mit je zwei Eingängen gesteuert wird, deren einer Eingang m.\ einem zugehörigen Alarmkontakt und deren anderer Eingang mit der Drucktaste der Stellenanzeigelampe verbunden ist (F i g. 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Pluspol der Versorgungsspgnnung mit Erde verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen-Und-Schaltung aus einem npn-Transistor(Ts 1) besteht, in dessen Kollektorkreis die Stellenanzeigelampe (LS) angeordnet ist und dessen Emitter mit Minuspotential (- UB) verbunden ist, und daß die drei Eingänge (£1, E2, E3) der Lampen-Und-Schaltung über eine Diode (D) mit der Basis des Transistors (TsI) verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oder-Schaltung mit den η statischen Fingängen aus Entkoppeldioden (Dl) besteht, deren Anoden die mit den Alarmkontakten (K) verbundenen Eingänge und dertn zusammengeschaltete Kathoden in Reihe mit einem Widerstand (R i) den Ausgang darstellen, der mit dem Eingang (£1) der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oder-Schaltung mit den η positiv-dynamischen Eingängen aus Entkoppeldioden (D2) in Reihe mit Differenzierkondensatoren (C) besteht, wobei die Anoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren die Eingänge darstellen und die zusammengeschalteten Kathoden über einen Widerstand (R 2) und einen Umkehrtransistor (7s 2) den Ausgang bilden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oder-Schaltung mit den η negativ-dynamischen Eingängen aus Entkoppeldioden (D3) in Reihe mit Differenzierkondensatoren (C) besteht, wobei die Kathoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren die Eingänge darstellen und die zusammengeschalteten Anoden den Ausgang bilden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierkondensatoren (C) für beide dynamische Oder-Schaltungen (D 1, D 3) gemeinsam verwendet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß F.ntkoppelwiderstände (Re), die zwischen dem Minuspol der Versorgungsspannung (UB) und den Eingängen der Oder-Schaltungen (D 1, D 2) angeordnet sind, den Umladestromkreis für die Differenzierkondensatoren (erschließen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quittierungsspeicher (AS \ma ES) jeweils aus zwei NAND-Gattern (G 1 bzw. C 2) mit je zwei Eingängen (£11, £12 bzw. £21, £22) bestehen, deren Ausgänge (A 1 bzw. A 2) zu einem der beiden Eingänge (£21 bzw, £12) des komplementären Gatters zurückgekoppelt sind, wobei die anderen Eingänge (£11 bzw- £22) die Setzeingänge sind, über die der Zustand des Speichers durch Anlegen kurzer Ö-Impulse bestimmt Wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungseingänge (£11) der Quittierungs-Speicher (AS bzw. ES) mit den Ausgängen der dynamischen Oder-Schaltungen (D 2 bzw. DZ) verbunden sind und die Rückstelleingänge (£22) über die Rückstelltaste (T) mit Minuspotential (O-Potential) verbunden werden können.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als taktgebergesteuerte Und-Schaltungen npn-Transistoren (Ts 3, Ts 4) verwendet sind, deren Basisanschlüsse als die von den Quittierungs-Speichern (AS, ES) gesteuerte Eingänge, deren Emitter als die von den Taktgebern gesteuerten Eingänge und deren Kollektoren als die Ausgänge dienen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisanschlüsse der taktgebergesteuerten Transistoren (Ts3 bzw. TsA) über als Spannungsteiler ausgebildete Vorwiderstände (R3/R4 bzw. R5/R6) mit Pluspotential (+UB) verbunden sind, wobei die Spannungsteilerpunkte (Fl bzw. PT) mit den Ausgängen (A 1) der Quittierungs-Speicher (ASbzvj. ES) verbanden sind, so daß nur bei angeregtem Quittierungs-Speicher der zugehörige Spannungsteilerpunkt niciit kurzgeschlossen ist und die taktgebergesteuerten Transistoren Basisstrom erhalten.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aungangsstufen der Taktgeber ais npn-Transistoren ausgebildet sind, deren Emitter auf Minuspotential der Versorgungsspannung liegen und deren Kollektoren die Ausgänge (ΓΙ bzw. T2)darstellen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 8 und 11, wobei die Quittierungs-Speicher aus integrierten NAND-Gattern bestehen, die nur kleine Spannungen verarbeiten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler (R 3IR 4 bzw. R 5IR 6) so ausgelegt sind, daß an den Spannungsteilerpunkten (Pl bzw. P2) die Spannung nicht größer als zulässig werden kann.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 2,8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A 1) des Endquittierungs-Speichers (ES)über einen Widerstand (R 7) mit einem Eingang (E3) der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Und-Schaltungen für die Störungsanzeigelampen (Xsfjpnp-Transistoren (Tst) dienen, deren Emitter mit den zugehörigen Alarmkontakten (T^einer r-Gruppe verbunden sind, deren Kolkktoren einer /η-Gruppe parallel geschaltet und mit der zugehörigen S'örungsanzeigelampe (Lsi) in Verbindung stehen und deren Basisanschlüsse einer n-Gruppe über Basis-Vorwiderstände (Rvt) mit der Rückstelltaste /"^verbunden sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber für alle Stellenanzeigelampen (LS) einer Zentrale gemeinsam vorhanden sind.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taktgeber mit verschiedenen Taktfrequenzen schwingen.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch I1 wobei auf Unterscheidung von Störungsanfang und Störüngsende verzichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Quittierungs-Speicher, der von beiden dynamischen Oder-Sfhaltungen angeregt wird, die Funktion des Anfangs- und Endspeichers erfüllt, und ein einziger Taktgeber vorhanden ist
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 1 und 12, wobei ein akustischer Alarm beim Flackern irgendeiner Stellenanzeigelampe ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgangsklemmen (Tl bzw. T2) der Taktgeber beim Flackern einer Lampe (LS) eine Impulsspannung auftritt, die integrier! und zum Betätigen des akustischen Alarms verwendet ist.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein akustischer Alarm beim Flackern irgendeiner Stellenanzeigelampe ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oder-Schaltung mit m von den Lampen-Und-Schaltungen gesteuerten Eingängen vorgesehen ist, an deren Ausgang beim Flackern einer Lampe (LS) eine Impulsspannung auftritt, die integriert und zum Betätigen des akustischen Alarms verwendet ist.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein akustischer Alarm beim Flackern irgendeiner Stellenanzeigelampe ausgelöst vvird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oder-Schaltüng mit 2 m von den Quittierungs-Speichern gesteuerten Eingängen vorgesehen ist, an deren Ausgang beim F'ickern einer Lampe (LS) eine statische Spannung auftritt die zum Betätigen der akustischen Alarmschaltung verwendet ist.
DE19691921757 1969-04-29 1969-04-29 Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nacnrichtenubertragungssystemen Expired DE1921757C3 (de)

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DE19691921757 Expired DE1921757C3 (de) 1969-04-29 1969-04-29 Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nacnrichtenubertragungssystemen

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