DE3240707A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektronischen rechenbausteinen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektronischen rechenbausteinen

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DE3240707A1 DE19823240707 DE3240707A DE3240707A1 DE 3240707 A1 DE3240707 A1 DE 3240707A1 DE 19823240707 DE19823240707 DE 19823240707 DE 3240707 A DE3240707 A DE 3240707A DE 3240707 A1 DE3240707 A1 DE 3240707A1
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voltage
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Gerd 60521 Hinsdale Ill. Gerhards
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Robert Bosch GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung von elektronischen
  • Rechenbausteinen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Überwachung von elektronischen Rechenbausteinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche, üblicherweise auch als "Watchdog"-Schaltungen bezeichnete Schaltungsanordnungen dienen der Rücksetzung von elektronischen Rechenbausteinen, um einen erneuten Programmstart zu ermöglichen, wenn deren Ausgangssignale nicht einen vorbestimmten Rhythmus einhalten. Solche, z.B. aus der DE-OS 29 03 638, der DE-OS 30 35 896 sowie der DE-OS 32 14 oo6 bekannte Überwachungsanordnungen überwachen dabei die Einhaltung eines maximal zulässigen Signalabstands der Ausgangssignale. Es ist jedoch auch schon aus der JP-OS 57 10 8938 und der JP-OS 57 10 8939 bekannt, sowohl den maximal zulässigen Signalabstand, wie auch den minimal zulässigen Signalabstand der Ausgangssignale eines Rechenbausteins zu überwachen. Wenn dann innerhalb des überwachten Zeitfensters infolge einer Fehlfunktion kein Ausgangssignal erscheint, erfolgt eine Rücksetzung des Rechenbausteins.
  • Diese bekannten Schaltungsanordnungen sind aus Zeitgliedern aufgebaut, und benötigen noch zusätzliche Gatterschaltungen und nicht näher ausgeführte Schaltungsblöcke.
  • Die Realisierung als diskrete Schaltung würde relativ aufwendig werden. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß die bekannten Schaltungen bei Auftreten eines Ausgangssignals außerhalb des überwachten Zeitfensters zwar ein Rücksetzsignal erzeugen, jedoch bei Aufrechterhaltung der Störung, insbesondere bei Auftreten von Rechenausgangssignalen mit zu engem Signalabstand, keine weiteren Ru'.cksetzsignale mehr erzeugen können.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Schaltung mit geringem Rauelementenaufwand auskommt und im Fehlerfalle ein sich immer wiederholendes, definiertes Rücksetzsignal erzeugt, durch das in festen Zeitabständen wiederholt Programmstarts versucht werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Spannungsstoß am ersten Kondensator über einen weiteren Kondensator auf den zweiten Kondensator zu übertragen, wobei für das zu übertragende Signal eine Grenzwertstufe vorgesehen ist, durch die nur Signalpegel oberhalb des Grenzwerts wirksam werden. Diese Grenzwertstufe ist vorteilhaft als Widerstands-Dioden-Netzwerk ausgebildet, wodurch gleichzeitig eine Temperaturkompensation erreicht wird.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, ein Zeitglied zur Erzeugung eines in seiner zeitlichen Dauer festgelegten Rücksetzsignals vorzusehen, indem beim Auftreten eines Komparatorausgangssignals über ein Rückkopplungsglied der Ansprechschwellwert des Komparators erhöht und über ein Halbleiterschaltglied eine Ladestufe für den zweiten Kondensator eingeschaltet wird.
  • Da dieser Komparator zur Erzeugung des Rücksetzsignals ohnehin zur Erkennung der Ansprechschwelle bei Über-oder Unterschreitung des Zeitfensters in Verbindung mit dem zweiten Kondensator benötigt wird und vorhanden ist, werden für dieses Zeitglied keine weiteren teuren Bauelemente benötigt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der weiteren Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und Figur 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgang (port) eines als Rechenbaustein verwendeten Mikrorechners 10 über die Reihenschaltung eines Kondensators 11 mit einem Widerstand 12 mit der Basis eines pnp-Transistors 13 verbunden, dessen Kollektor über einen Kondensator 14 an Masse gelegt ist. Parallel zum Kondensator 14 ist ein Entladewiderstand 15 geschaltet. Die Basis und der Emitter des Transistors 13 sind durch einen Widerstand 16 überbrückt. Dabei ist der Emitter über eine Klemme 17 mit einer stabilisierten Spannung Ustab verbunden. Der Abgriff eines aus zwei Widerständen 18, 19 bestehenden Spannungsteilers, der zwischen der Klemme 17 und Masse liegt, ist über eine Diode 20 mit dem Kollektor des Transistors 13 verbunden Dieser Kollektor ist über die Reihenschaltung eines Kondensators 21 mit einer Diode 22 an einen Kondensator 23 angeschlossen, dessen zweiter Anschluß an Masse liegt. Ein aus einem Widerstand 24 und zwei Dioden 25, 26 bestehender Spannungsteiler ist ebenfalls zwischen die Klemme 17 und Masse gelegt. Dabei ist der Verknüpfungspunkt zwischen dem Widerstand 24 und der Diode 25 über eine weitere Diode 27 mit dem Verknüpfungspunkt zwischen dem Kondensator 21 und der Diode 22 verbunden. Die Kondensatorspannung des Kondensators 23 ist dem invertierenden Eingang eines als Komparators geschalteten Operationsverstärkers 28 zugeführt.
  • Der Abgriff eines aus zwei Widerständen 29, 30 bestehenden und zwischen die Klemme 17 und Masse geschalteten Spannungsteilers ist an den nichtinvertierenden Eingang dieses Komparators 28 angeschlossen.
  • Parallel zum Kondensator 23 ist ein Entladewiderstand 31 geschaltet. Die Klemme 17 ist über einen Ladewiderstand 32 und eine dazu in Reihe geschaltete Diode 33 mit dem Kondensator 23 verbunden. Der Abgriff zwischen dem Ladewiderstand 32 und der Diode 33- ist über eine weitere Diode 34 an den Ausgang des Komparators 28 gelegt, der über einen Widerstand 35 mit seinem nichtinvertierenden Eingang, über einen Widerstand 36 mit der Klemme 17 sowie direkt mit dem Rücksetzeingang (reset) des Mikrorechners 10 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Figur 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Mit U10 sind die Ausgangssignale des Mikrorechners 10 bezeichnet, die bei ordnungsgemäßer Funktion innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters liegen müssen, also einen gewissen Mindestabstand und einen gewissen Maximalabstand einhalten müssen. Die Erzeugung dieser Signale U10 erfolgt dadurch, daß an einer definierten Stelle im Programmdurchlauf des Mikrorechners 10, die bei jedem Programmzyklus durchlaufen wird, ein Befehl steht, über einen bestimmten Ausgabekanal (port) einen Spannungsimpuls abzugeben. Bei ordnungsgemäßem Programmdurchlauf kommen daher diese Impulse in festen Zeitabständen. Bei Unter-oder Überschreitung der festgelegten Zeitgrenzen werden durch die Schaltungsanordnung zur Überwachung von elektronischen Rechenbausteinen Signale erzeugt, die den Rechner neu starten und initialisieren. Bleibt die Störung aufrechterhalten, so kommen diese Rücksetzsignale periodisch solange, bis der Rechner wieder normal arbeitet. Dabei ist es wesentlich, daß der zeitliche Abstand dieser Rücksetzsignale U28 so bemessen ist, daß zwischen je zwei Impulsen dem Rechner genügend Zeit gegeben ist, im normalen Programmablauf über seinen Ausgang Signale U10 im richtigen Zeitabstand auszugeben, so daß sich die Überwachungsschaltung wieder abschaltet.
  • Die Basis des Transistors 13 ist statisch über den Widerstand 16 auf das Potential des Emitters gebunden, so daß dieser Transistor 13 zunächst sperrt. Durch die negative Flanke eines Signals U10, das über den Kondensator 10 entkoppelt übertragen wird, leitet der Transistor 13 kurzzeitig und lädt den Kondensator 14 auf den Wert Ustab auf (unter Vernachlässigung von Uec des Transistors 13).
  • Der Widerstand 12 dient der Strombegrenzung. Anschließend wird der Kondensator 14 über den Widerstand 15 nach einer e-Funktion entladen bis der Transistor 13 erneut leitet und den Kondensator 14 wieder auf Ustab auflädt. Die Entladung ist dabei durch den Spannungsteiler 18, 19 auf den Wert Ug begrenzt. Wenn dieser Wert erreicht ist, leitet die Diode 20 und hält den Kondensator 14 auf dem Wert Ug. Beim Leiteniwerden des Transistors 13 entsteht somit ein Spannungshub Ul am Kondensator 14, der durch die Entladebegrenzung maximal den Wert Ustab - Ug haben kann. Dieser Spannungshub wird über den Kondensator 21 galvanisch entkoppelt auf den Kondensator 23 übertragen.
  • Der untere Potentialwert des Potentialsprunges ist dabei durch die Bauteile 24 bis 27 bestimmt, d.h., die Spannungshübe über diesem Wert werden am Kondensator 23 wirksam. Dabei dient die Diodenkombination 25, 26, 27 einerseits zur Abkoppelung bei positivem Spannungshub und andererseits in Verbindung mit der Diode 22 zur Temperaturkompensation. Der Spannungshub U1 am Kondensator 14 wirkt sich dadurch als Spannungshub U2 am Kondensator 23 aus.
  • Der Kondensator 23 wird dabei ständig über den Widerstand 31 nach einer e-Funktion entladen. Die maximale Spannung am Kondensator 23 ist somit bis zum Erreichen eines maximalen Spannungshubes Ustab- Ug ein Maß für die Zeitdauer zwischen zwei Signalen U10. In den ersten drei Zeilen ist der ordnungsgemäße Zustand dargestellt, d.h., die Signale U10 werden innerhalb des zu überwachenden Zeitfensters erzeugt, und die Spannung U23 am Kondensator 23 erreicht nicht die Schwellspannung Us des Komparators 28.
  • In den folgenden Zeilen von Figur 2 sind Störfälle gezeigt, wobei zunächst die durchgezogenen Linien der Signalläufe betrachtet werden sollen, die den Fall darstellen, daß der minimal zulässige Zeitabstand zwischen zwei Signalen U10 unterschritten wird. Infolge dieser zu kurzen Abstände verkleinert sich der Spannungshub U1 und demgemäß der übertragene Spannungshub U2 so sehr, daß infolge der ständigen Entladung des Kondensators 23 zum Zeitpunkt tl der Schwellwert Us des Komparators 28 erreicht wird. Der Ausgang des Komparators 28 schaltet demzufolge auf ein 1-Signal, was sich bei einem Komparator mit offenem Kollektor-Ausgang, so darstellt, daß über den Widerstand 36 die Spannung Ustab an diesem Ausgang vorliegt. Dadurch wird über den Widerstand 35 die Schwellspannung Us auf den höheren Wert Us' angehoben.
  • Gleichzeitig wird die Diode 34 gesperrt, so daß sich nunmehr der Kondensator 23 über den Widerstand 32 und die Diode 33 aufladen kann, bis zum Zeitpunkt t2 die höhere Schwellspannung Us' erreicht ist. Der Ausgang des Komparators 28 schaltet dadurch wieder auf ein O-Signal, d.h., der offe-ne Kollektor-Ausgang wird intern an Masse gelegt. Die Schwellspannung sinkt daher wieder auf den ursprünglichen Wert Us, durch Leitendwerden der Diode 34 wird der Ladevorgang des Kondensators 23 unterbrochen und der Kondensator 23 entlädt sich wieder nach einer e-Funktion. Bleibt der Signalabstand der Signale U10 auf einem zu niedrigen Wert, so wird nach einigen Perioden wieder die untere Schwelle Us erreicht, was ein erneutes Rücksetzsignal U28 zur Folge hätte.
  • Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis die Signale U10 wieder im regulären Rhythmus erscheinen und sich die Verhältnisse der ersten drei Zeilen von Figur 2 wieder einstellen.
  • Die Verhältnisse bei zu großem Signalabstand der Signale U10 sind durch das mit einer unterbrochenen Linie gezeichnete Signal U10 dargestellt. Durch die lange Zeitdauer zwischen zwei Signalen U10 wird zwar der maximale Spannungshub Ustab - Ug erreicht, die Zeit zwischen zwei Signalen ist jedoch so lang, daß die Kondensatorspannung des Kondensators 23 die Schwellspannung Us zum Zeitpunkt t3 unterschreitet. Die Signalverläufe U14 und U23 sind strichpunktiert dargestellt. Nach Unterschreitung dieser Schwelle Us erfolgt - wie bei zu kurzem Signalabstand der Signale U10 - ein Hochsetzen der Schwellspannung auf den Wert Us' und ein Ladevorgang des Kondensators 23. Zur Vereinfachung ist dies nicht mehr dargestellt.
  • Es sei noch festgehalten, daß in sinngemäßer Abwandlung der Erfindung anstelle der Entladevorgänge bis zu einer unteren Schwelle auch Ladevorgänge bis zu einer oberen Schwelle treten können. Positive Spannungshübe würden dann durch negative Spannungshübe ersetzt.

Claims (10)

  1. Ansprüche Schaltungsanordnung zur Überwachung von elektronischen Rechenbausteinen, die an einem ihrer Ausgänge bei ordnungsgemäßem Betrieb periodische Signale abgeben, mit einer Vorrichtung zur Überwachung des minimal erlaubten Signalabstands und des maximal erlaubten Signalabstands dieser periodischen Signale, und mit einer Schaltstufe zur Erzeugung von Rücksetzsignalen für den Rechenbaustein bei Signalabständen außerhalb des vorgeschriebenen Zeitfensters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (14) mit kontinuierlich sich verändernden Ladezustand vorgesehen ist, der durch die periodischen Signale (U10) jeweils in einen festen Ladezustand versetzbar ist, daß der Spannungsstoß am Kondensator (14) auf einen zweiten Kondensator (23) übertragbar ist, dessen Ladezustand wiederum kontinuierlich veränderbar ist, und daß bei Erreichen eines festgelegten Spannungswerts (Us) am zweiten Kondensator (23) ein Rücksetzsignal auslösbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ersten Kondensator (14) ein Entladewiderstand vorgesehen ist und daß durch die periodischen Signale (U10) der Kondensator (14) über ein Schaltglied (13) mit der Versorgungsspannung verbindbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Entladegrenzwert durch einen Spannungsteiler (18, 19) festgelegt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsstoß am ersten Kondensator (14) über einen weiteren Kondensator (21) auf den zweiten Kondensator (23) übertragbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das übertragene Signal eine Grenzwertstufe (24 bis 27) vorgesehen ist, durch die nur Signalpegel oberhalb des Grenzwerts wirksam werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertstufe (24 bis 27) als Widerstands-Dioden-Netzwerk ausgebildet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten Kondensator ein Entladewiderstand (31) vorgesehen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorspannung des zweiten Kondensators (23) einer als Komparator (28) ausgebildeten Schwellwertstufe zugeführt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (28 bis 36) zur Erzeugung eines in seiner zeitlichen Dauer festgelegten Rücksetzsignals (U28) vorgesehen ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines Komparatorausgangssignals (U28) über ein Rückkopplungsglied (35) der Ansprechschwellwert des Komparators erhöht und über ein Halbleiterschaltglied (34) eine Ladestufe (32, 33) für den zweiten Kondensator~(23) eingeschaltet wird.
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