DE3490472T1 - Schaltungsanordnung eines Strom-Impuls-Konverters mit veränderbarer Zeitkonstante - Google Patents
Schaltungsanordnung eines Strom-Impuls-Konverters mit veränderbarer ZeitkonstanteInfo
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- DE3490472T1 DE3490472T1 DE19843490472 DE3490472T DE3490472T1 DE 3490472 T1 DE3490472 T1 DE 3490472T1 DE 19843490472 DE19843490472 DE 19843490472 DE 3490472 T DE3490472 T DE 3490472T DE 3490472 T1 DE3490472 T1 DE 3490472T1
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/03—Astable circuits
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/06—Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM
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- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
-34S0472
SCHALTUNGSANORDNUNG EINES STROM-IMPULS-KONVERTERS MIT VERÄNDERBARER ZEITKONSTANTE
Die Erfindung betrifft die Entwicklung einer Schaltungsanordnung eines Strom-Impuls-Konverters mit
veränderbarer Zeitkonstante.
In der wissenschaftlich-technischen Praxis besteht häufig die Erfordernis zur digitalen Verarbeitung von
analogen Signalen, z. B. Strömen in einem weiten Messbereich. Zu diesem Zweck wird eine Vielzahl von
verschiedenen A/D-Wandlern verwendet. In speziellen Fallen, wie z. B. bei einem zur Messung von Umweltschutzdosispegel
bis zu Unfalldozispegel gleicherweise geeignetem thermolumineszenzdosimeter-Auswertegerät, ist der Strom
der das Licht des Dosimeters umformenden Photoelektronenvervielfacherröhre in einem Messbereich von 7 -'8 Grössenürdi'iüngen,
/von ca. 0,1-1 pA bis 1-10 ,uA/ in digitale Signale /Impulse/ umzuformen.
In einem Bereich von ähnlicher Grössenordnung muss auch der Strom-Impuls-Konverter eines Dosimeters mit
Ionisationskammer funktionieren. Diese Konverter besitzen einen komplizierten Aufbau, beanspruchen mehrere Speisespannungen
sowie einen hohen Energieverbrauch.
Im Falle eines kleinen tragbaren-, Thermolumineszenz Dosimeter /TLD/-Auswertegerätes mit Batteriebetrieb wird
jedoch ein solcher Strom-Impuls-Konverter beansprucht, der einen einfachen Aufbau besitzt, mit hoher
Zuverlässigkeit und geringem Energieverbrauch funktioniert, sowie bei entsprechender Genauigkeit einen Messbereich
49385-541 KCs
3 3420472
von 7-8 Grössenordnungen zu umfassen fähig ist.
Ein solcher Strom-Impuls-Konverter mit einfachem Aufbau ist aus der HU-PS 180 858 bekannt. Dieser Strom-
-Impuls-Konverter besteht aus einem Ladekondensator,
einer daran angeschlossenen digitalen Torschaltung sowie einem zwischen dem Ausgang der Torschaltung und dem
Ladekondensator geschalteten Rückkopplungsglied. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die
verwendeten aktiven Elemente- die digitale Torschaltung, das Rückkopplungsglied- über eine begrenzte Schaltgeschwindigkeit
verfügen, und infolgedessen der Übertragungsbereich dieses Strom-Impuls-Konverters fünf
Grössenordnungen nicht überschreitet.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung auszubilden, die bei Beibehaltung
aller Vorteile der beschriebenen Lösung deren meiste Nachteile beseitigt. ^ '
Die mittels der Erfindung zu lösende Aufgabe . besteht dementsprechend in der Ausbildung einer Lösung,
die zur Strom-Impuls-Umfcrmung in einem Messbereich von
7-8 Grössenordnungen geeignet ist.
Die erfindungsgemässe Lösung beruht auf der
IT
Erkenntnis, dass durch Änderung der Zeitkonstante des
Strom-Impuls-Konverters die Betriebsgeschwindigkeit des Konverters auf die Weise beeinflusst werden kann, dass
diese durch die Schaltgeschwindigkeit der aktiven Elemente nicht begrenzt wird. Somit kann der Funktionsbereich um
mehrere Grössenordnungen erweitert werden, wenn die Zeitkonstante des Konverters bei einer bestimmten Betriebsgeschwindigkeit
des Konverters vergrössert wird und dieser Vorgang mehrmals wiederholt wird. Die erfindungsgemässe
Schaltungsanordnung stellt somit eine Weiterentwicklung
if -34S0472
-S-
einer bekannten Lösung dar, die mit einer digitalen Torschaltung, einem Rückkopplungsglied und einem Ladekondensator versehen ist, wobei ein Ausgang der digitalen
Torschaltung an einen Eingang des Rückkopplungsgliedes angeschlossen, ist, während ein Eingang der digitalen Torschaltung
an den Ladekondensator sowie an einen Ausgang des Rückkopplungsgliedes angeschlossen ist.
Die Weiterentwicklung, d.h. die Erfindung besteht darin, dass mindestens eine Reihenschaltung eines
Steuerkondensators und eines elektronischen Schalters vorgesehen ist, wobei der andere Anschluss / die anderen
Anschlüsse des Steuerkondensators / der Steuerkondensatoren über eine Eingangsleitung an den Eingang der digitalen
Torschaltung geführt ist/sind, dass ein Schalteingang-/Schalteingänge des elektronischen Schaltters/der
elektronischen Schalter an eine Steuerleitung/Steuerleitungen geführt ist/sind, während ein weiterer
Eingang/weitere Eingänge des elektronischen SchaltersVder elektronischen Schalter an eine Leitung/Leitungen mit
stabilisierter Spannung angeschlossen ist/sind.
Gemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der/die elektronische/n Schalter ein Transistor/en, ein
Reed-Relais oder ein Solid State-Relais ist/sind. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der
Kapazitätswert des Steuerkondensators entweder das
K
9x10 " fache des Kapazitätswertes des Ladekondensators beträgt, wobei K eine ganze Zahl ist, oder ein um Eins vermindertes ganzzahliges Zehnerpotenzfaches des Kapazitätswertes des Ladekondensators ist. ES ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Leitung/Leitungen mit stabiler Spannung mit der Leitung /den Leitungen mit stabilisierter Spannung verbunden
9x10 " fache des Kapazitätswertes des Ladekondensators beträgt, wobei K eine ganze Zahl ist, oder ein um Eins vermindertes ganzzahliges Zehnerpotenzfaches des Kapazitätswertes des Ladekondensators ist. ES ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Leitung/Leitungen mit stabiler Spannung mit der Leitung /den Leitungen mit stabilisierter Spannung verbunden
ist/sind.
Die Erfindung wird anhand von Figuren ausführlicher erläutert, wobei in der Zeichnung eine
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung und ein Zeitdiagramm der Funktion
der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung dargestellt sind.
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemässen Strom-Impuls-Konverters mit
veränderbarer Zeitkonstante und ■
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Funktion der in Fig. dargestellten Schaltungsanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung hat folgenden Aufbau. An eine Eingangsleitung b des aus
einem Ladekondensator 11 einer digitalen Torschaltung und einem Rückkopplungsglied 13 aufgebauten Strom-Impuls-•
-Konverters ist mindestens eine Reihenschaltung eines Steuerkondensators/Steuerkondensatoren IAa-IAn und eines
elektronischen Schalters/elektronischer Schalter 15a-15n angeschlossen. Der andere Anschluss/die anderen Anschlüsse
des elektronischen Schalters/der elektronischen Schalter 15a-15n ist/sind an eine Leitung/an Leitungen
el-en mit stabilisierter Spannung angeschlossen. Eingänge des elektronischen Schalters /der elektronischen
Schalter 15a-15n sind an eine Steuerleitung/ an Steuerleitungen vl-vn geführt.
Die Funktion der Schaltungsanordnung ist anhand des in Fig. 2 dargestellten Zeitdiagramms leichter zu
verstehen. Der elektronische Schalter/die elektronischen Schalter lSa-15n ist/sind in Ausgangsstellung in
geöffnetem Zustand,' somit hat/haben der Steuerkondensator/die Steuerkondensatoren IAa-IAn keinerlei
Einfluss auf die Funktion des Strom-Impuls-Konverters.
Mit Ansteigen eines zu messenden Stromes I wächst proportional die Betriebsgeschwindigkeit des Konverters.
Bei Erreichen der durch die endliche Schaltgeschwindigkeit der aktiven Elemente der Schaltung bedingten oberen Grenze
erfolgt die Einschaltung des elektronischen Schalters 15a über die Steuerleitung vl. Die erwähnte obere Grenze
der Geschwindigkeit wird durch die Schaltzeit T der
aktiven Elemente, die Aufladezeit Tfc des Ladekondensators
11 und die sich daraus ergebende \7%"-ige Messunsicherheit
bestimmt,
beträgt:
beträgt:
Die maximale Geschwindigkeit f /imp s" /
*x =
max Tt lOO'Ts
Während der Schaltung verbindet der elektronische Schalter 15a den Steuerkondens.ator IAa mit der Leitung el
mit stabilisierter Spannung, wodurch die Zeitkonstante
K
der Schaltung auf das 10 -fache ansteigt, bzw. sich dementsprechend die Betriebsgeschwindigkeit auf einen 10 -ten Teil verringert. In Fig. 2 ist ersichtlich, dass während ein Aufladezyklus am Ladekondensator 11 vor der Umschaltung eine Zeitdauer T. beansprucht, ein Auflade-
der Schaltung auf das 10 -fache ansteigt, bzw. sich dementsprechend die Betriebsgeschwindigkeit auf einen 10 -ten Teil verringert. In Fig. 2 ist ersichtlich, dass während ein Aufladezyklus am Ladekondensator 11 vor der Umschaltung eine Zeitdauer T. beansprucht, ein Auflade-
zyklus nach der Umschaltung eine Zeitdauer von 10 · T.
beansprucht. Wird nun danach der zu messende Strom I
weiter erhöht, steigt erneut die Betriebsgeschwindigkeit des Konverters an und nacheinander erfolgt über die
Steuerleitungen v2, v3...vn die Einschaltung der elektronischen Schalter 15b, 15c...15n. Dementsprechend
erhöht sich ordnungsgemäss auch die Zeitkonstante auf
- ψ-
Einfluss auf die Funktion des Strom-Impuls-Konverters. Mit Ansteigen eines zu messenden Stromes I wächst
proportional die Betriebsgeschwindigkeit des Konverters. Bei Erreichen der durch die endliche Schaltgeschwindigkeit
der aktiven Elemente der Schaltung bedingten oberen Grenze erfolgt die Einschaltung des elektronischen Schalters
15a über die Steuerleitung vl. Die erwähnte obere Grenze der Geschwindigkeit wird durch die Schaltzeit T der
aktiven Elemente, die Aufladezeit T. des Ladekondensators 11 und die sich daraus ergebende \-?%-ige Messunsicherheit
bestimmt.
Die maximale Geschwindigkeit f /imp s~ /
ΓΠ3-Χ
beträgt:
ι \r
15 f,
max Ί\ 100-T-s
Während der Schaltung verbindet der elektronische Schalter 15a den Steuerkondensator 14a mit der Leitung el
mit stabilisierter Spannung, wodurch die Zeitkonstante
K
der Schaltung auf das 10 -fache ansteigt, bzw. sich dementsprechend die Betriebsgeschwindigkeit auf einen
der Schaltung auf das 10 -fache ansteigt, bzw. sich dementsprechend die Betriebsgeschwindigkeit auf einen
K
10 -ten Teil verringert. In Fig. 2 ist ersichtlich, dass während ein Aufladezyklus am Ladekondensator 11 vor der Umschaltung eine Zeitdauer T beansprucht, ein Auflade-
10 -ten Teil verringert. In Fig. 2 ist ersichtlich, dass während ein Aufladezyklus am Ladekondensator 11 vor der Umschaltung eine Zeitdauer T beansprucht, ein Auflade-
K zyklus nach der Umschaltung eine Zeitdauer von 10 · Tfc
beansprucht. Wird nun danach der zu messende Strom I weiter erhöht, steigt erneut die Betriebsgeschwindigkeit
des Konverters an und nacheinander erfolgt über die Steuerleitungen v2, v3...vn die Einschaltung der
elektronischen Schalter 15b, 15c...15n. Dementsprechend erhöht sich ordnungsgemäss auch die Zeitkonstante auf
Ψ -
das 102Κ, 103K,...10n*K-fache.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass nach dem Einschalten des elektronischen Schalters 15n der Äufladezyklus
am Ladekondensator erneut eine Zeitdauer von
K
10 T. beansprucht.
10 T. beansprucht.
Als Beispiel sei die Kapazität des Ladekondensators 10 pF, die obere Grenzspannung U+ des
Aufladezyklusses 5V und die untere Grenzspannung U-. sei
2V, desweiteren die gemeinsame Schaltzeit T_ der digitalen Torschaltung 12 sowie des Rückkopplungsgliedes 13 betrage
500 ns, die 1/%-ige Messunsicherheit sei 1%.
In diesem Falle beträgt die Geschwindigkeit
f = = 2ö khz
max 100x500x10 y .
Dem entspricht ein maximaler zu messender ^
Strom von:
20
20
1In = fmax ' /U + - U-/! 10 * 10"12 = °'6 /uA
Wenn K einen Wert von 1 hat, kann der Messbereich des Konverters in Abhängigkeit von 'der Anzahl der Steuerkondensatoren
14a-14n auf 6 ,uA, 60 ,uA.... usw.
erweitert werden.
Eine weitere Ausführungsform· der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung soll ebenfalls anhand von
Fig. 1 erläutert werden, bei der der elektronische Schalter/die elektronischen Schalter 15a-15n vorzugsweise
ein Transistor/Transistoren, Reed-Relais oder Solid State-Relais ist/sind.
Bei Verwendung von pnp-Transistoren /Transistor als elektronische/r Schalter 15a-15n wird der Kollektor-
-Anschluss des Transistors/der Transistoren an den Steuerkondensator/ an die Steuerkondensatoren IAa-IAn
angeschlossen, wahrend der Emitter /die Emitter an eine Leitung/ an Leitungen el-en mit - vorzugsweise mit der
Speisespannung übereinstimmender - stabilisierter Spannung, angeschlossen wird/werden. Der Eingang/die
Eingänge wird/werden durch die Basis des Transistors/der Transistoren gebildet, diese ist/sind ordnungsgemäss an
. die Steuerleitung/Steuerleitungen vl-vn zu schalten, in denen das den Schalter betätigende negative Signal
ankommt.
Bei Verwendung von npn-Transistoren, ist der Emitter/sind die Emitter an die Leitung mit - vorzugsweise
mit der O-Spannung übereinstimmenden - stabilen Spannung anzuschliessen. Das den/die Schalter betätigende
Signal ist in diesem Falle positiv.
Bei Verwendung von Reed-Relais ist einer der Reed-Kontakte an den Steuerkondensator/an die Steuerkondensatoren
IAa-IAn, und der andere an die Leitung mit
vorzugsweise mit der O-Spannung übereinstimmenden stabilen Spannung c anzuschliessen. Ein Anschluss der den Eingang
des Reed-Schalters/der Reed-Schalter bildenden Zugspule/n
ist ebenfalls an die Leitung mit O-Spannung angeschlossen, während ein anderer Anschluss an die Leitungen vl-vn
angeschlossen wird, über die das den Schalter betätigende positive oder negative Signal ankommt.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung
eines Strom-Impuls-Konverters können folgenderweise zusammengefasst werden: - Die Schaltung ist ausserordentlich einfach,
die Anzahl der Elementen ist gering, hohe Zuverlässigkeit der Erweiterung des Funktionsbereiches eines Strom-Impuls-Konverters um mehrere,
/minimal um zwei Grössenordnungen. ·
Claims (4)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung eines Strom-Impuls- -Konverters mit veränderbarer Zeitkonstante, die mit einer digitalen Torschaltung, einem Rückkopplungsglied und einem Ladekondensator versehen ist, wobei ein Ausgang der digitalen Torschaltung an einen Eingang des Rückkopplungsgliedes angeschlossen ist, während ein Eingang der digitalen Torschaltung mit dem Ladekondensator und einem Ausgang des Rückkopplungsgliedes verbunden ist, und der andere Anschluss des Ladekondensators an eine Leitung mit stabiler Spannung, - im Wesentlichen an eine geerdete Leitung - geführt ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Strom-Impuls-Konverter mit veränderbarer Zeitkonstante weiterhin mit mindestens einer Reihenschaltung eines Steuerkondensators/14a-l4n/ und eines elektronischen Schalters/15a-15n/ versehen ist, wobei die anderen Anschlüsse der Steuerkondensatoren/TAa- -IAn/ über eine Eingangsleitung/b/ an einen Eingang .der digitalen Torschaltung /12/ geführt sind, dass weiterhin ein Schalteingang /Schalteingänge des elektronischen. Schalters /der elektronischen Schalter /15a-15n/ an eine Steuerleitung/Steuerleitungen /vl-vn/ und weitere Eingänge der elektronischen Schalter/15a-15n/ an eine Leitung /Leitungen/el-en/ mit stabilisierter Spannung angeschlossen sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter /15/ vorzugsweise ein Transistor,'-ein Reed-Relais oder ein Solid State-Relais ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,/ftdadurch gekennzeichnet, dass der KapazitStswert des Steuerkondenzators /Steuer-K
kondenzatoren/ /14/ das 9*10 -fache des Kapazitätwertesdes Ladekondenzators /11/ /wobei K eine ganze Zahl ist/ 5 oder um eins verminderte ganzzahlige Zehnerpotenz beträgt. - 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung/Leitungen/el-en/ mit stabilisierter Spannung mit der Leitung/den Leitungen mit stabiler Spannung /c/ verbunden ist/sind.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
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