DE2952888C2 - Spannungsgeneratorschaltung - Google Patents
SpannungsgeneratorschaltungInfo
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Description
29
Ausgangsanschluß aufweist, mit einem ersten Kondensator (Q5), der einen ersten, mit dem zweiten Schaltungsanschluß
(16) verbundenen Anschluß und einen zweiten, mit dem dritten Schaltungsanschluß (18) verbundenen
Anschluß besitzt, mit einem Verzögerungsgatter (28), das einen ersten, mit dem ersten Schaltungsanschluß (12) verbundenen Eingangsanschluß und
einem mit dem dritten Schaltungsanschluß (18) verbundenen Ausgargsanschluß (20) besitzt. Der Gegenstand
des Anspruchs 1 ist ferner gekennzeichnet durch einen vierten und einen fünften Schaltungsanschluß (14,26),
ein zweites Schaltelement (Q4), das einen mit dem zweiten Schaltungsanschluß (16) verbundenen Steueranschluß,
einen mit dem vierten Schaltungsanschluß (14) verbundenen ersten Ausgangsanschluß und einen
mit dem fünften Schaltungsanschluß (26) verbundenen zweiten Ausgangsanschluß aufweist, eine mit dem vierten
Schaltungsanschluß (14) verbundene Spannungseinstelleinrichtung (03, Ö15, Ö16, Ö17) und einen
zweiten Kondeasator (Ql), der einen ersten und einen
zweiten, mit dem ersten bzw. vierten Schaltungsanschluß
(12, 14) verbundenen Anschluß besitzt.
Der zweite Kondensator wird niemals vollständig während irgendeines Teils des Betriebszyklus der Spannungsgeneratorschaltung
entladen, so daß der Anschluß 14 verhältnismäßig schnell auf den gewünschten Potentialpegel oberhalb des Pegels einer verfügbaren
Spannungsquelle (VDD) am Beginn eines Betriebszyklus aufgeladen werden kann, um eine verhältnismäßig
kurze Zykluszeit der Anordnung zu ermöglichen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Spannungsgeneratorschaltung entsprechend
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Teil
der Schaltung nach Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines anderen Teils der Schaltung nach Fig. 1.
Ins einzelne gehende Beschreibung
In Fig. 1 ist eine Spannungsgeneratorschaltung 10 dargestellt, die in typischer Weise benutzt wird, um
selektiv einen Spannungswert an einem Ausgangsanschluß 26 2U erzeugen, der größer (p asiti ver oder negativer)
ist als die Spannung VDD einer verfügbaren Spannungsquelle. Wie sich noch zeigen wird, führt ein Eingangssignal
mit dem Pegel »0« am Eingangsanschluß 12 der Schaltung zu einem Ausgangssignal »0« am Ausgangsanschluß
26 und umgekehrt ein Eingangssignal mit dem Pegel »1«, dessen Spannung nicht positiver als
VDD ist, zu einem Ausgangssignalpegel »1«, dessen Spannung positiver ist als VDD.
Die Spannungsgeneratorschaltung 10 weist MOS-Transistoren Ql, Q2, Q3, Q4, QS, Q6, QT, Q8 und Q9
sowie eine Verzögerungsgatterschaltung 28 auf. Zur Erläuterung wird angenommen, daß die Transistoren
n-Kanal-MOS-Transistoren sind. Wenn die Spannungen entsprechend geändert werden, können p-Kanal-MOS-Transistoren
verwendet werden. Bei Verwendung von p-Kanal-Transistoren ist der Ausgangspegel »1« negativer
als die Spannung der verwendeten Spannungsquelle. Die Verzögerungsgatterschaltung 28 führt eine
Inverterfunktion mit Verzögerung aus. Sie weist einen Voraufladeanschluß 22 auf, der bewirkt, daß ein Ausgangsanschluß
20 auf '.inen vorgewählten Wert eingestellt wird, sowie einen weiteren Eingangsanschluß, der
mit dem Eingangsanschluß 12 der Schaltung verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Verzögerungsgatters 28 ist in Fig. 2 dargestellt und weist MOS-Transistoren
QlO, QIl, Q12, Q13 und Q14auf. Q14 ist als Option vorgesehen
und kann weggelassen werden. Zur Erläuterung wird ebenfalls angenommen, daß diese Transistoren
n-Kanal-MOS-Transistoren sind.
Ql und Q5 sind so geschaltet, daß sie als Kondensator
Ql und Q5 sind so geschaltet, daß sie als Kondensator
ίο wirken. Der Drain- und Source-Anschluß beider Transistoren
sind miteinander verbunden und dienen als ein Anschluß. Das Gate dient als der andere Anschluß.
Wenn Ql oder Q5 betätigt sind (eingeschaltet sind), wirken sie als Kondensator, der am Drain- und Source-Anschluß
auftretende Spannungsänderungen an den Gate-Anschluß koppelt. Wenn Ql oder QS nicht betätigt
sind (ausgeschaltet sind), ist nur eine kleine kapazitive Kopplung vom Drain- und Source-Anschluß zum
Gate-Anschluß vorhanden.
Der Eingangsanschluß 12 der Schaltung ist mit dem Gate von Q9, dem Source- und Drain- Anschluß von Ql,
dem Drain-Anschluß von Q2 und einem Eingang der Verzögerungsgatterschaltung 28 verbunden. Der Ausgangsanschluß
26 der Schaltung ist mit dem Source-Anschluß von Q9, dem Drain-Anschluß von Q8 und
dem Source-Anschluß von Q4 verbunden. Der Drain-Anschluß von Q4, der Gate-Anschluß von Ql und der
Source-Anschluß von Q3 liegen zusammen am Anschluß 14. Die Gate-Anschlüsse von QA, QS, Q6 liegen
zusammen am Anschluß 16. Der Source-Anschluß von Q6 und der Drain-Anschluß von Ql sind zusammen an
den Anschluß 18 und an den Drain- und Source-Anschluß von QS geschaltet. Der Ausgangsanschluß 20 der
Verzögerungsgatterschaltung 28 liegt am Gate-An-Schluß von Ql. Der Source-Anschluß von Ql und Q8 ist
mit der Versorgungsspannung VSS verbunden. Der Gate-Anschluß und der Drain-Anschluß von Q3 sowie
der Drain-Anschluß von Q9 liegen an der Versorgungsspannung VDD.
Gemäß Fig. 2 ist der Gate-Anschluß von QlO mit dem Eingangsanschluß 12 der Schaltung verbunden.
Der Gate-Anschluß von QIl und Q12 liegt am Anschluß 22. Der Source-Anschluß von QlO, der Drain-Anschluß
von QIl, der Gate-Anschluß von Q13 und der Drain-Anschluß von Q14 sind zusammen mit einem
Anschluß 30 verbunden. Der Source-Anschluß von Q12, der Drain-Anschluß von Q13 und der Gate-Anschluß
von Q14 liegen am Allsgangsanschluß 20 der Verzögerungsschaltung 28. Der Source-Anschluß von
QIl, Q13 und Q14 ist mit der Versorgungsspannung VSS verbunden. Der Drain-Anschluß von QlO und Q12
liegt an der Versorgungsspannung VDD.
Am Ende eines Betriebszyklus der Spannungsgeneralorschaitung
10 wird ein Signal »0« an den Anschluß 12 und ein Signal »1« an die Anschlüsse 22 und 24 angelegt.
Zur Erläuterung werden die folgenden Potentialwerte angenommen: VSS = 0 V, VDD = 12 V, »0« etwa
0 V und »1« etwa +10 V oder positiver. Q2 wird betätigt,
so daß der Ansch'uß 16 den Pegel »0« annimmt. Durch diese Spannungswerte werden Q4, QS, Q6 ausgeschaltet
und Q% eingeschaltet. Q9 ist. ebenfalls ausgeschaltet, da
sein Gate-Anschluß (Anschluß 12) auf r'eni Pegel »0«
ist. Demzufolge wird der Ausgangsanschluß 26 auf die Spannung VSS (»0«) eingestellt, da Q8 eingeschaltet ist
und Q4 und Q9 ausgeschaltet sind. Der Ausgangsanschluß 20 der Verzögerungsgatterschaltung 28 ist auf
dem Pegel »1«, wennder Anschluß 12aufdem Pegel »0« und der Anschluß 22 auf dem Pegel »1« sind. Die inne-
29
ren Arbeitsvorgänge der Verzögerungsgatterschaltung 28 sollen später erläutert werden. Ql wird unter diesen
Bedingungen eingeschaltet. Der Anschluß 18 nimmt den Pegel VSS an, da Q7 eingeschaltet und Q6 ausgeschaltet
sind. Der Anschluß 14 wird über den eingeschalteten Transistor Q3 auf den Pegel VDD abzüglich
der Schwellenwertspannung (Vth) von Q3 aufgeladen. Die Sch wellen wertspannungen (Vth) aller dargestellten
Transistoren werden als im wesentlichen gleich angenommen.
Am Beginn eines Betriebszyklus wird der Anschluß 12 impulsförmig auf den Pegel »1« gebracht und
die Anschlüsse 22 und 24 impulsformig auf den Pegel »0«. Durch diese Signalpegel wird Q9 eingeschaltet und
Q8 ausgeschaltet. Dadurch lädt sich der Ausgangsanschluß 26 auf VDD abzüglich der Schwellenwertspannung
von Q9 (VDD-Vth) auf. Der Anschluß 16 nimmt den Pegel »1« abzüglich der Schwellenwertspannung
von 0.2 an. QX koppelt die positive Spannungsänderung
am Anschluß 12 auf den Anschluß 14 und erhöht demgemäß dessen Potential von VDD-Vth auf
VDD zuzüglich mehrere Volt. Q4 ist zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet, da der Source-Anschluß
(Anschluß 26) von QA im wesentlichen auf dem gleichen Potential wie der Gate-Anschluß (Anschluß 16)
liegt und der Drain-Anschluß (Anschluß 14) auf positiverem Potential als der Gate-Anschluß (Anschluß 16)
ist.
Der Pegel »1« am Anschluß 12 bewirkt, daß die Verzögerungsgatterschaltung
28 ihren Ausgangsanschluß 20 nach einer der Schaltung 28 zugeordneten Verzögerung
auf den Pegel »0« schaltet. Q6 wird eingeschaltet, bevor Ql ausschaltet. Das Verhältnis der Leitwerte von
Qf> und Ql ist so gewählt, daß die Spannung, die am
Anschluß 18 erscheint, wenn beide Transistoren (76 und Ql eingeschaltet sind, dicht bei VSS liegt. Wenn Ql ausgeschaltet
wird, nimmt die Spannung am Anschluß 18 positiv in Richtung auf VDD zu. Q5 ist ebenfalls eingeschaltet,
so daß der positive Potentialanstieg am Anschluß 18 kapazitiv über QS zum Anschluß 16 gekop- -to
pelt wird. Dadurch steigt das Potential am Anschluß 16 auf VDD zuzüglich mehrere Volt an. Q4 schaltet jetzt
ein, und das Potential am Anschluß 14 wird über den betätigten Transistor QA auf den Ausgangsanschluß 26
übertragen. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsgatterschaltung 28 ist so gewählt, daß der Anschluß 16 den
Potentialwert VDD-Vth (von Ql) vor dem Zeitpunkt erreicht, zu dem das Potential am Anschluß 16 in Richtung
auf VDD anzusteigen beginnt.
Das Potential des F.ingangsanschlusses 12 kann jetzt
auf den Pegel »0« und das Potential der Anschlüsse 22 und 24 auf den Pegel »1« zurückgebracht werden. Ein
weiterer Betriebszyklus der Spannungsgeneratorschaltung 10 kann beginnen.
Da Qi den Anschluß 14 während des gesamten Betriebszyklus auf einem Potential von wenigstens
VDD-Vth. hält entlädt sich Q3 nur teilweise während der Zeit, für die eine »0« an den Anschluß 12 angelegt
ist. Demgemäß wird der Anschluß 14 schnell vollständig aufgeladen, wenn eine »1« an den Anschluß 12 angelegt
ist, d.h. wenn der Anschluß 14 auf den Pegel Null entladen worden wäre, würde mehr Zeit benötigt, um
sein Potential unter Ansprechen auf eine »1« auf den gewünschten Wert zu bringen. QA koppelt wahlweise
den Ausgangsanschiuß 26 mit und entkoppelt ihn vom Anschluß 14, um einen höheren Spannungswert als den
der Versorgungsspannung VDD am Anschluß 26 zu ermöglichen. Die Schaltung kann daher mit höherer
Geschwindigkeit als ähnliche beitannte Schallungen
arbeiten.
Die interne Arbeitsweise der Verzögerungsschaltung 28 ist die folgende: Wenn eine »0« an den Anschluß 12
und eine »I« an den Anschluß 22 angelegt ist, ist QlO
ausgeschaltet und QIl und Q12 sind eingeschaltet. Dadurch nimmt der Anschluß 30 den Pegel »0« (VSS)
an, wodurch Q13ausschaltet. Der Ausgangsanschluß 20 der Verzögerungsgatterschaltung 28 nimmt das Potential
am Drain des eingeschalteten Transistors Q12 an, nämlich VDD-Vth von Q12. (212, der als Option vorgesehen
ist, ist zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet. Da sein Drain- und Source-Anschluß beide etwa auf VSS
liegen, findet aber keine Stromleitung statt. Der Anschluß 12 wird jetzt impulsförmig auf den Pegel »1«
und der Anschluß 22 impulsförmig auf den Pegel »0« gebracht. Dadurch schaltet QlO ein, und QIl und Q12
werden ausgeschaltet. Q14 ist zu diesem Zeitpunkt weiter eingeschaltet. Ohne Q14 würde sich das Potential am
Anschluß 30 schnell auf VDD-Vth von Q12 bewegen und demgemäß Q13 einschalten. Dadurch wird der
Ausgangsanschluß 20 der Verzögerungsgatterschaltung 28 veranlaßt, den Pegel »0« (VSS) anzunehmen. Q14
bewirkt, daß die Verzögerungsgatterschaltung 28 eine größere Verzögerungszeit beim Ansprechen auf die
Änderungen der Eingangssignalpegel als ohne Q14 besitzt. Zu«ätzlich hat Q14 im wesentlichen keinen Einfluß
auf die Anstiegszeit der Spannung am Anschluß 20.
Q14 ist bereits eingeschaltet, wenn QlO einschaltet. Q14 hält den Anschluß 30 auf VSS (Pegel »0«), bis dieser
Pegel durch das Aufladen des Anschlusses 30 über den eingeschalteten Transistor QlO überschritten wird. Die
Leitwerte von QlO und Q14 sind so gewählt, daß, wenn beide eingeschaltet sind, das Potential am Anschluß 30
in Ricntung auf VDD-Vth (von QlO) geht, aber langsamer, als es ohne das Vorhandensein von Q14 der Fall
wäre. QI4 verzögen das Auflauert des Anschlusses 30,
bis Q13 eingeschaltet ist. Wenn der Anschluß 30 ein Potential von einer Schwellenwertspannung oberhalb
VSS erreicht, wird Q13 eingeschaltet, und das Potential am Anschluß 20 nimmt schnell auf VSS ab. Dadurch
wird Q14 ausgeschaltet, so daß sich der Anschluß 30 schnell auf VDD-Vth von QlO aufladen kann.
Am Anschluß 30 könnte ein Kondensator anstelle des Transistors Q14 verwendet werden. Ein Nachteil bei der
Verwendung eines Kondensators besteht darin, daß er die Anstiegszeit von Spannungen am Anschluß 30 vergrößert,
selbst nachdem das Potential am Anschluß 30 um eine Schwellenwertspannung oberhalb VSS liegt.
Dadurch wird die Anstiegszeit von Spannungen im Anschluß 20 vergrößert.
Zu Anfang verhindert Q14, daß das Potential am
Anschluß 13 ansteigt. Nachdem das Potential jedoch genügend angestiegen ist, um Q13 einzuschalten, schaltet
Q13 den Ausgangsanschluß 20 auf VSS und schaltet demgemäß 014 aus. Die Verwendung des Transistors
Q14 führt demgemäß eine zusätzliche Verzögerungszeit ein, beeinflußt jedoch nicht die Anstiegszeit von Spannungen,
die am Anschluß 20 erscheinen.
In Fig. 3 ist eine an den Anschluß 14 angekoppelte Voraufladeschaltung dargestellt, die die MOS-Transistoren
Q15, Q16 und Q17 aufweist. Der Source- und Drain-Anschluß des Transistors Q17sind zusammengeschaltet
und mit dem Anschluß 32 verbunden. Der Gate-Anschluß von Q17 ist mit dem Gate-Anschluß
von Q15, dem Source-Anschluß von Q16 und dem Anschluß 34 verbunden. Der Gate- und Drain-Anschluß
von Q16 und der Drain-Anschluß von Q15
29
7 8 ;:;
liegen alle an der Versorgungsspannung VDD. Diese .·.'■
drei Transistoren können anstelle des Transistors Q3 in
Fig. 1 eingesetzt werden, um den Anschluß 14 auf VDD ü
aufzuladen, statt auf einen Bereich von einer Schwellen- ;*■
wertspannung um VDD. 5 iv:
Der Anschluß 34 ist nominell auf einem Potential von j,:]
VD^-Vth von 016. Der Anschluß 14 ist demgemäß auf |
einem Potential von VDD-2 Vth (Vth von Q15 zuzüg- J
lieh Vth von Q16). Das Potential am Anschluß 32 wird ',j
dann impulsformig positiv erhöht. Dadurch erreicht der io ',
Anschluß 34 ein Potential von VDD zuzüglich mehrere
Volt. Dann kann der Anschluß 14 das Potential VDD .;
erreichen. Die Schaltung gemäß Fig. 1 (mit Ersatz von ;j
Q3 in Fig. 1 durch die Schaltung gemäß Fig. 3) kann >s
demgemäß leichter und schneller das Potential am 15 ^
Anschluß 14 mittels der kapazitiven Wirkung von Ql |
auf VDD zuzüglich mehrere Volt bringen, wenn der '■
Anschluß !2 impu'sförmig von »0« auf »1« gebracht Ί
Der Gate-Anschluß von Ql kann mit Hilfe einer Schaltungsanordnung ähnlich der nach Fig. 3 angeschaltet
werden, statt mit VDD verbunden zu sein. Dadurch kann der Anschluß 16 zu Anfang leichter auf
den vollen Wert von VDD statt auf VDD-Vth von Ql aufgeladen werden. Demgemäß kann das Potential am
Anschluß 16 leichter und schneller auf VDD zuzüglich mehrere Volt ansteigen.
Die Spannungsgeneratorschaltung nach Fig. 1 unter Verwendung der Voraufladeschaltung gemäß Fig. 3
at UeIIe des Transistors Q3 und mit einer Verbindung des Gate-Anschlusses von Ql mit einer ähnlichen Voraufladeschaltung
anstelle einer Anschaltung an VDD ist als Teil eines 16-K-RAM hergestellt worden und hat
sich als arbeitsfähig erwiesen.
Die hier beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele sollen nur zur Erläuterung für die allgemeinen Prinzipien der
Erfindung dienen. Zahlreiche Abänderungen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise können
Kondensatoren verwendet werden, die keine MOS-Transistoren sind. Darüber hinaus kann eine Vielzahl
von Verzögerungsgatterschaltungen statt der hier erläuterten Schaltung verwendet werden. Schließlich kann
der Transistor Ql durch eine Diode oder eine andere Gleichrichtereinrichtung ersetzt werden.
45
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (1)
- 29Patentansprüche:1. Spannungsgeneratorschaltung mit einem ersten, zweiten und dritten Schaltungsanschluß (12, 16, 18), mit einem ersten Schaltelement (Q2), das einen ersten, mit dem ersten Schaltungsanschluß (12) verbundenen Ausgangsanschluß und einen zweiten, mit dem zweiten Schaltungsanschluß (16) verbundenen Ausgangsanschluß aufweist, mit einem ersten Kondensator (QS), der einen ersten, mit dem zweiten Schaltungs-anschluß (16) verbundenen Anschluß und einen zweiten, mit dem dritten Schaltungsanschluß (18) verbundenen Anschluß besitzt, mit einem Verzögerungsgatter (28), das einen ersten, mit dem ersten Schaltungsanschluß (12) verbundenen Eingangsanschluß und einen mit dem dritten Schaltungsanschluß (18) verbundenen Ausgangsanschluß(20)besitzt, gekennzeichnet durch einen, vierten und einen fünften Schaltungsanschluß (W, 26). ein zweites Schaltelement (Q4), das einen mit dem zweiten Schaltungsanschluß (16) verbundenen Steueranschluß, einen mit dem vierten Schaltungsanschluß (14) verbundenen ersten Ausgangsanschluß und einen mit dem fünften Schaltungsanschluß (26) verbundenen zweiten Ausgangsanschluß aufweist, eine mit dem vierten Schaltungsanschluß (14) verbundene Spannungseinstelleinrichtung (Qi, ßl5, Q16, Q17) und einen zweiten Kondensator (Ql), der einen ersten und einen zweiten, mit dem ersten bzw. vierten Schaltungsanschluß (12,14) verbundenen Anschluß besitzt.2. Spannucgsgeneratcrschahong nach Anspruch1, gekennzeichnet durch 2in. drittes Schaltelement (Q9), das einen mit dem ersten S iialtungsanschluß (12) verbundenen Steueranschluß und einen ersten, mit dem fünften Schaltungsanschluß (26) verbundenen ersten Ausgangsanschluß besitzt.3. Spannungsgeneratorschaltung nach Anspruch2, gekennzeichnet durch ein viertes Schaltelement (QS), das einen ersten, mit dem fünften Schaltungsanschluß (26) verbundenen Ausgangsanschluß besitzt.4. Spannungsgeneratorschaltung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungseinstelleinrichtung (QJ) ein fünftes Schaltelement (Q3) aufweist, dessen Steueranschluß mit seinem ersten Ausgangsanschluß und dessen zweiter Ausgangsanschluß mit dem vierten Schaltungsanschluß (14) verbunden sind.5. Spannungsgeneratorschaltung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, dritte, vierte und fünfte Schaltelement (Q4, Q9, QS, Q3) alle MOS-Transistoren sind und daß der zweite Kondensator (QY) ebenfalls ein MOS-Transistor ist.fi. Spannungsgeneratorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungseinstelleinrichtung (QiS, Q16, QM) einen dritten Kondensator (Q17) mit einem ersten und einem zweiten Anschluß und ein sechstes und siebtes Schaltelement (QlS, Q16) aufweist, die je einen Steueranschluß und einen ersten und zweiten Ausgangsanschluß besitzen, daß der zweite Anschluß des dritten Kondensators (Q17) mit einem sechsten Schaltungs-, anschluß (32) verbunden ist, daß der erste Anschluß des dritten Kondensators mit einem siebten Schaltungsanschluß (34) und dem Steueranschluß des sechsten Schaltelements (Q\5) sowie dem zweitenAusgangsanschluß des siebten Schaltelements (Q16) verbunden ist, daß der zweite Ausgangsanschluß des sechsten Schaltelements (Q 15) mit dem vierten Schaltungsanschluß (14) verbunden ist, und daß die ersten Ausgangsanschlüsse des sechsten und siebten Schaltelements (Q15, Q16) miteinander und mit dem Steueranschluß des siebten Schaltelements (Q16) verbunden sind.7. Spannungsgeneratorschaltiing nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, dritte, vierte, sechste und siebte Schaltelement (Q4, QS, Q9, Q15, Q16) MOS-Transistoren und der zweite und dritte Kondensator (Ql, Q17) ebenfalls MOS-Transistoren sind.Technisches GebietDie Erfindung betrifft Spannungsgeneratorschaltungen und insbesondere dynamische MOS-Spannungsschaltungen, die Spannungsimpulse erzeugen können, deren Spannungsamplitude größer als die Spannung einer verfügbaren Stromversorgung ist.Hintergrund der ErfindungViele der heute üblichen dynamischen MOS-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) benötigten Spannungswerte, die positiver oder negativer als diejenigen Spannungen sind, die die in Verbindung mit den Speichern verwendeten Stromversorgungen liefern. Eine häufig benutzte Schaltung, die eine solche Spannung liefert, besteht aus zwei in Reihe geschalteten MOS-Transistoren, wobei ein Kondensator zwischen dem gemeinsamen Anschluß beider Transistoren und dem Gate-Anschluß des ersten Transistors liegt. Der Source-Anschluß eines dritten MOS-Transi'tors ist mit einem Ausgangsanschluß und dem Gate des ersten Transistors verbunden. Der Drain-Anschluß des dritten Transistors ist mit einem Eingangsanschluß und dem Eingang eines Verzögerungsgatters verbunden, dessen Ausgang am Gate-Anschluß des zweiten Transistors liegt. Ein Problem dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Kondensator während eines Betriebszyklus vollständig entladen wird und dann während der Verzögerungszeit des Verzögerungsgatters am Beginn jedes Zyklus wieder voll aufgeladen werden muß. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Anordnung begrenzt. Außerdem muß eine an den Ausgangsanschluß angeschaltete Lastkapazität ebenfalls über den dritten Transistor und dann durch den Kondensator der Schaltung aufgeladen werden. Dies bedingt, daß der dritte Transistor und der Kondensator der Schaltung beide verhältnismäßig groß sein müssen, um eine weitere Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit zu vermeiden.Zusammenfassung der ErfindungEine Lösung der oben erläuterten Probleme wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dessen Gegenstand ist eine Spannungsgeneratorschaltung mit einem ersten, zweiten und dritten Schaltungsanschluß (12, 16, 18), mit einem ersten Schaltelement (Q2), das einen ersten, mit dem ersten Schaltungsanschluß (12) verbundenen Ausgangsanschluß und einen zweiten, mit dem zweiten Schaltungsanschluß (16) verbundenen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/929,369 US4250414A (en) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Voltage generator circuitry |
PCT/US1979/000527 WO1980000394A1 (en) | 1978-07-31 | 1979-07-24 | Voltage generator circuitry |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952888T1 DE2952888T1 (de) | 1981-01-08 |
DE2952888C2 true DE2952888C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=25457746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2952888T Expired DE2952888C2 (de) | 1978-07-31 | 1979-07-24 | Spannungsgeneratorschaltung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2952888C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3824447A (en) * | 1971-12-03 | 1974-07-16 | Seiko Instr & Electronics | Booster circuit |
US4048632A (en) * | 1976-03-05 | 1977-09-13 | Rockwell International Corporation | Drive circuit for a display |
-
1979
- 1979-07-24 DE DE2952888T patent/DE2952888C2/de not_active Expired
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US3824447A (en) * | 1971-12-03 | 1974-07-16 | Seiko Instr & Electronics | Booster circuit |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2952888T1 (de) | 1981-01-08 |
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