DE1292180B - Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Probeentnahme und Probenspeicherung verschiedener zeitlich sich veraendernder Spannungswerte - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Probeentnahme und Probenspeicherung verschiedener zeitlich sich veraendernder Spannungswerte

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DE1292180B
DE1292180B DEK58295A DEK0058295A DE1292180B DE 1292180 B DE1292180 B DE 1292180B DE K58295 A DEK58295 A DE K58295A DE K0058295 A DEK0058295 A DE K0058295A DE 1292180 B DE1292180 B DE 1292180B
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DE
Germany
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circuit arrangement
input
arrangement according
emitter
transistor
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Biri Janos
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KOEZPONTI FIZ KI
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KOEZPONTI FIZ KI
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Probenentnahme und Probenwertspeicherung verschiedener zeitlich sich verändernder Spannungswerte, insbesondere zur Anwendung auf dem Gebiet der nuklearen Meßtechnik.
  • Es wird oft gefordert, besonders in der nuklearen Meßtechnik, daß die maximalen Amplituden von irgendeine Information tragenden elektrischen Impulsen oder die Spannungswerte einer sich nach Belieben verändernden Gleichspannung zu vorgegebenen Zeitpunkten bestimmt werden sollen. Dabei können die im allgemeinen zu den Energien der Atomteilchen proportionalen Impulse eine zufällige Streuung sowohl in der Amplitude als auch in der Zeitfolge haben.
  • Eine bekannte Methode der Messung besteht darin, daß das zu messende Signal, die statistische Impulsserie oder die sich nach Belieben verändernde Gleichspannung durch ein lineares Tor zu einer Analogspeicherstufe bzw. einem Dehner geführt wird. Die Analogspeicherstufe speichert die Amplitude des zu messenden Signals, den Maximalwert des Impulses bzw. den momentanen Spannungswert der sich nach Belieben verändernden Gleichspannung für eine der Analogspeicherstufe nachgeschaltete Meßeinheit, deren Meßzeit viel länger als der zu messende Impuls bzw. Abtastzeit sein - kann. Der der Spannung am Ausgang des Dehners entsprechende Code wird innerhalb der Meßeinheit mit Hilfe gewichteter Ströme oder Spannungen oder öfters durch eine Amplitude-Zeit-Transformation ..-erzeugt. Während der Zeitspanne der geschilderten Analog-Digital-Konversion kann kein neuer Impuls in das Meßsystem gelangen, denn das lineare Eingangstor trennt den die zu messenden Signale liefernden Generator mindestens für die Dauer der Messung vom Eingang der Analogspeicherstufe.
  • Es ist aber ein bekannter Fehler dieses Verfahrens, daß sich die ereichbare Genauigkeit als Resultat der drei in Serie geschalteten Einheiten ergibt. Deshalb müssen die einzelnen Einheiten - d. h. lineares Tor, Analogspeicherstufe und Meßeinheit - zwecks vorgeschriebener Genauigkeit mit wesentlich strengeren Vorbedingungen dimensioniert werden, damit man die zugelassene Fehlergrenze nach der Zusammenkopplung nicht übersteigt. Dieses Verfahren hat verwickelte Stromkreise zur Folge und vermindert dadurch die Zuverlässigkeit.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Probenentnahme und Probenspeicherung zu schaffen,. die diese obengenannten Nachteile nicht aufweist und die bei sehr einfachem Schaltungsaufbau eine hohe Meßgenauigkeit und Störunanfälligkeit gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Anzahl von basisseitig mit den zu untersuchenden Signalen beaufschlagten Transistoren vorgesehen ist, die emitterseitig über eine entsprechende Anzahl von mit je einem Steuereingang versehenen Stromtoren an einem Stromgenerator und kollektorseitig gemeinsam an dem einen Eingang einer Verstärkerstufe angeschlossen sind und daß die Verstärkerstufe mit ihrem zweiten Eingang am Kollektor und mit ihrem Ausgang über eine Rückkopplungsstufe an der Basis eines emitterseitig über eine Reihe von Trenndioden mit den Emitteranschlüssen der Transistoren verbundenen Transistors angeschlossen ist, wobei die Rückkopplungsstufe im wesentlichen eine zwischen Eingang und Ausgang angeordnete Verbindungsleitung aufweist, an welcher die Serienschaltung eines Widerstandes und eines an ein bestimmtes Potential gelegten Kondensators angeschlossen ist.
  • Die mit mehreren Eingängen versehene erfindungsgemäße Schaltanordnung ist in der Lage, die an diese Eingänge gelegten Spannungssignale steuerbar in beliebiger Reihenfolge zu verarbeiten, wobei die Umschaltzeit von einem Eingang an einen anderen kleiner als 10-7 sec ist.
  • Das Verarbeiten eines zu messenden Signals wird vorzugsweise mit Hilfe einer an einen anderen Eingang angelegten konstanten oder im Verhältnis zur Meßdauer langsam sich verändernden Referenzspannung durchgeführt, so daß die Anzahl der Eingänge mindestens gleich 2 sein sollte. Den nacheinander an den verschiedenen Eingängen zu messenden Signalen können aber auch eine entsprechende Anzahl von Referenzspannungen zugeordnet sein, welche an zusätzliche Steuereingänge gelegt sind. Auf Grund einer derartigen Anordnung kann somit ein an irgendeinen Eingang zugeführtes Signal mit beliebigem Referenzpegel verarbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in ihrem Aufbau ein von einer einzigen rückgekoppelten Schleife gebildeter- gesteuerter Verstärker mit vielen Eingängen, der im allgemeinen einen Verstärkungsfaktor von 1 hat. Die rückgekoppelte Schleife ist dabei so gestaltet, daß eingangsseitig so viele Glieder parallel geschaltet werden können, wie es der Anzahl der zu verwirklichenden Eingänge entspricht. Von den Eingangsgliedern arbeitet aber nur dasjenige mit der Ausgangsstufe zusammen, das durch das betreffende der mit den Eingangsgliedern gekoppelten Stromtore ausgewählt wurde.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sollen im folgenden näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltanordnung, F i g. 2 ein Schaltbild der in F i g. 1 gezeigten Rückkopplungsstufe für Meßwertspeicherung, F i g. 3 ein Schaltbild der in F i g. 1 gezeigten Rückkopplungsstufe für Meßwertspeicherung und Amplituden-Zeit-Transformation, F i g. 4 ein Schaltbild der in F i g. 1 dargestellten Stromtore, F i g. 5 bis 7 Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen des in F ig. 1 dargestellten Verstärkers, F i g. 8 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltanordnung mit einer Rückkopplungsstufe nach F i g. 3, Stromtoren nach F i g. 4 und einer Verstärkerstufe nach F i g. 6 und F i g. 9 eine Darstellung des zeitlichen Verlaufes der zu messenden Spannung, der Referenzspannungen und der logischen Steuersignale.
  • Das Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ist in F i g. 1 dargestellt. Alle Eingangsanschlüsse a1, a2 ... ak der Schaltungsanordnung sind an der Basis entsprechender npn-Transistoren 1, 3 ... 5 angeschlossen. Die Kollektoren dieser Transistoren 1, 3 ... 5 sind zusammen an den Eingangsanschluß c einer an sich bekannten Verstärkerstufe 12 geschaltet. Die Emitter der Transistoren 1, 3 ... 5 sind einerseits jeweils mit den Kathoden von Dioden 2, 4 ... 6, andererseits über unabhängige Leitungen mit den Ausgangsanschlüssen bi, b2 . . . bk von Stromtoren 7, 8 ... 9 verbunden. Die Eingänge der mit Steuereingängen VJ, v2 . . . vt versehenen Stromtore 7, 8 ... 9 sind hingegen gemeinsam an einen Stromgenerator 10 angeschlossen. Die Anoden der Dioden 2, 4 ... 6 sind hingegen mit dem Emitter eines Transistors 11 verbunden, dessen Kollektor an den anderen Eingangsanschluß d der Verstärkerstufe 12 angeschlossen ist. Die Basis dieses Transistors 11 ist mit dem Ausgangsanschluß feiner an sich bekannten Rückkopplungsstifte 13 verbunden, deren Eingangsanschluß an den Ausgang e einer Verstärkerstufe 12 angeschlossen ist.
  • Gemäß F i g. 2 enthält die Rückkopplungsstufe 13 eine aus Widerstand 15 und Kondensator 14 bestehende Reihenschaltung, welche einerseits an die Verbindungsleitung zwischen den Anschlüssen e und f und andererseits an Erde bzw. einen beliebigen Speisespannungsanschluß angeschlossen ist. Der Verbindungsanschluß des Kondensators 14 mit Widerstand 15 ist hingegen an den Ausgangsanschluß t der erfindungsgemäßen Schaltanordnung geführt.
  • Wenn die oben beschriebene Ausführungsform der Rückkopplungsstufe 13 gemäß F i g. 3 mit drei weiteren Elementen ergänzt wird, bekommt man eine Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. In diesem Fall ist an der Verbindungsleitung, an welcher die Reihenschaltung mit dem Widerstand 15 und dem Kondensator 14 angeschlossen ist, zusätzlich ein mit einem Steuereingang S versehener Stromgenerator 17 angeschlossen. Ferner ist in der Verbindungsleitung eingangsseitig im Bereich des Klemmenanschlusses e eine Diode 16 und ausgangsseitig im Bereich des Klemmenanschlusses f ein Emitterfolger 18 angeschlossen.
  • Eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ergibt sich dadurch, daß zwischen den einzelnen Stromtoren 7, 8 ... 9 und den Eingangstransistoren 1, 3 ... 5 zusätzlich Dioden eingesetzt sind, die in F i g. 1 gestrichelt angedeutet sind.
  • Zur eingehenden Funktionsbeschreibung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sei jene Variante gewählt, bei welche die Rückkopplungsstufe gemäß F i g. 3 in die Schaltung gemäß F i g. 1 eingesetzt ist. Es sei ferner angenommen, daß die Analog-Umschreiberschaltung zwei Eingänge a1 und a2 aufweist und daß ein positiver Impuls mit Hilfe eines Referenzpegels gemessen werden soll. Dabei wird der zu messende Impuls an den Eingang a1 und der Referenzpegel an den Eingang a2 gelegt.
  • Im Vorbereitungszustand ist infolge der an die Steuereingänge v1 und v2 gekoppelten Steuerspannungen das Stromtor 7 geöffnet und das Stromtor 8 geschlossen. Der Strom des Stromgenerators 10 schließt also in diesem Fall die rückgekoppelte Schleife über den Emitter des Eingangstransistors 1 und die Diode 2. Die Spannungsverstärkung des Systems zwischen dem Eingang a1 und dem durch den Kondensator 14 gebildeten Speicherelement bzw. dem Ausgangsanschluß f ist 1, solange die Steilheit des Eingangssignals positiv ist. Der Pegel am Kondensator 14 folgt also während der Ansteigzeit des Signals dem am Eingang a2 ankommenden Impuls. Wenn aber der Impuls das Maximum schon erreicht hat und abzunehmen beginnt, wird die Diode 16 gesperrt, so daß am Ausgang e ein negativer Sprung auftritt. Der Kondensator 14 speichert daraufhin den dem Maximum des Impulses entsprechenden Pegel (Prozeß der Analogspeicherung).
  • Infolge des am Ausgangspunkte auftretenden, negativen Sprunges vertauschen sich die an die Steuereingänge v1 und v2 gelegten Steuerspannungen, wodurch das Stromtor 8 geöffnet und das Stromtor 7 geschlossen wird. Die im Speicherkondensator 14 gespeicherte Ladung wird somit durch das Eingangssignal nicht mehr beeinflußt, wobei die rückgekoppelte Schleife über die Diode 4 und den Eingangstransistor 3 geschlossen wird (Funktion des linearen Tors).
  • Die dritte Operation - d. h. die Amplitude-Zeit-Transformation - beginnt durch das Einschalten des Stromgenerators 17, was durch Zuführen eines Steuereingang S bewirkt ist. Das kann frühestens gleichzeitig mit dem am Ausgangspunkt e erscheinenden Spannungssprung geschehen. Infolge des Entladestroms tritt an dem Speicherkondensator 14 eine lineare Spannungsabnahme auf, bis der an den Eingang a2 angelegte Referenzpegel erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich die Diode 16 und verhindert, daß der Pegel des Speicherkondensators 14 negativer als der Referenzpegel wird. Das öffnen der Diode 16 bedeutet zugleich das Ende der Amplitude-Zeit-Transformation.
  • Durch Änderung des Referenzpegels kann die Amplitude-Zeit-Transformation beeinflußt werden, wobei der am Ausgangsanschluß e entstandene Impuls eine Dauer aufweist, die dem über dem Referenzpegel liegenden Teil des zu messenden Impulses proportional ist.
  • Aus der vorherigen Funktionsbeschreibung ergibt sich, daß bei einer beliebigen Zahl von Eingängen a1, a2 ... ah anschließend an eine durchgeführte Messung weitere Signale nicht nur an dem Eingang a1, sondern nach Belieben auf einem anderen Eingang mit einem anderen Signal durchgeführt werden kann. Es ist auch ersichtlich, daß zu dieser nächstfolgenden Messung ein neuer, an einen beliebigen Eingang geschalteter Referenzpegel verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schaltanordnung kann auch zur probeweisen Messung verwendet werden, wobei einzig und allein die Steuerung der Schaltanordnung unterschiedlich ist. Zu diesem Zweck wird im Vorbereitungszustand der den Referenzpegel liefernde Eingang ausgewählt und der zu messende Signaleingang erst zu dem erwünschten Zeitpunkt der Meßwertprobeentnahme zugeschaltet und für die Dauer der Aufladezeit des Speicherkondensators 14 mit der Schaltanordnung verbunden.
  • Diese Variante der erfindungsgemäßen Schaltanordnung kann also auch im Fall mehrerer Meßkanäle und Referenzspannungen alle drei Funktionen versehen. Wenn aber die Codierung beispielsweise mit gewichteten Strömen und nicht mit Hilfe der Amplituden-Zeit-Transformation durchgeführt wird, ist natürlich die letzte Operation (A/Z-Konversion) überflüssig. Dabei ist die analog gespeicherte Spannung am Ausgang f vorhanden, bis der Entladestromgenerator 17 eingeschaltet wird.
  • Wenn die in F i g. 2 dargestellte Rückkopplungsstufe in der G Grundausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendet ist, wird unabhängig von der Polarität ebenfalls ein Verstärkungsfaktor von 1 erzielt. Der Ausgang entspricht genau demjenigen Eingangssignal, das durch das entsprechende Stromtor 7, 8 ... 9 ausgewählt worden ist. Diese Ausführung ist als Abtastschaltung und als lineares Tor auch dann anwendbar, wenn mehrere Eingänge benötigt werden. Wenn das der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung angeschlossene Meßsystem eine große Eingangskapazität aufweist, erweist es sich als zweckmäßig, den Ausgangsanschluß t der Rückkopplungsstufe 13 zu verwenden.
  • Wenn der Ausgang f der erfindungsgemäßen Schaltanordnung unter Ausbildung einer Analogkopplung mit weiteren Stufen in Verbidnung steht, erweist es sich als zweckmäßig, die Analogkopplung zur Verbesserung der Stabilität der weiteren Signalverarbeitung symmetrisch aufzubauen (Driftkompensation). Dies kann dadurch bewirkt werden, daß in die Emitterleitung aller Eingangstransistoren 1, 3...5 in der zuvor erwähnten Weise je eine in Durchlaßrichtung angeordnete Diode eingesetzt wird.
  • Die Ausführungsformen der Analog-Umschreiberschaltung sind von dem an sich bekannten Aufbau der Verstärkerstufe 12 und der Stromtore 7, 8 ... 9 abhängig.
  • In F i g. 4 ist der Aufbau der Stromtore 7, 8 ... 9 dargestellt, wobei die Tortransistoren eine aus npn-Transistoren aufgebaute ODER-Schaltung bilden. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Steuereingänge v1, v2 ... vk mit den Basisanschlüssen der mit ihren Emittem an den Stromgenerator 10 gelegten Transistoren verbunden. Die Kollektoren dieser Transistoren bilden die einzelnen Ausgänge bi, b2 . . . bk der Stromtore. Es ist eine Vorbedingung der Steuerung, daß gleichzeitig immer nur eine von den Basisanschlüssen eine positive Spanung aufweisen soll.
  • In F i g. 5 wurde die Verstärkerstufe 12 durch einen Emitterfolger verwirklicht. Während der Eingangsanschluß c der Verstärkerstufe 12 an Speisespannung geführt ist, ist der Eingangsanschluß d über eine Klemmschaltung 19 und eine Pegelversetzung 20 an dem Eingangspunkt eines aus dem npn-Transistor aufgebauten Emitterfolgers angeschlossen. Der Ausgang des Emitterfolgers bildet den Ausgangsanschluß der Verstärkerstufe 12. Diese Ausführungsform arbeitet zwar mit einer nur durchschnittlich guten Genauigkeit, ist aber dafür störunanfällig.
  • F i g. 6 zeigt eine als Emitterschaltung ausgebildete Verstärkerstufe 12. An den Eingangsanschluß d der Verstärkerstufe 12 ist eine Speisespannung und an ihren Eingangsanschluß c die Basis der Emitterschaltung angeschlossen. Der Kollektor ist mit dem Ausgangsanschluß e der Verstärkerstufe 12 verbunden. ; Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß eine ausgezeichnete Meßgenauigkeit erzielt werden kann.
  • In F i g. 7 ist eine als Differenzverstärker ausgebildete Verstärkerstufe 12 dargestellt. An dem Eingangsanschluß c der Verstärkerstufe 12 ist einer der Eingänge des Differenzverstärkers angeschlossen. Der andere Eingang des Differenzverstärkers ist an den zweiten Eingangsanschluß d der Verstärkerstufe 12 geschaltet. Der Ausgangsanschluß e ist direkt oder über einen Emitterfolger 21 an den Kollektor des mit der Basis an den Eingangsanschluß c angeschlossenen Transistors gelegt. Diese Ausführungsform sichert auch bei höchsten Anforderungen eine hohe Meßgenauigkeit.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll im folgenden ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von F i g. 8 und 9 erörtert werden. Die in F i g. 8 ersichtliche Schaltungsanordnung entsteht derart, daß bei einer Anordnung gemäß F i g. 1 die Verstärkerstufe 12 gemäß F i g. 6 ausgebildet ist und als Rückkopplungsstufe die Schaltung nach F i g. 3 und die Stromtore gemäß F i g. 4 durch an sich bekannte Schaltungen verwirklicht werden. In dieser beispielsweisen Ausbildung weist die Einheit vier Eingänge a1, a2, a3, a4 auf. An den ersten Eingang al wird die sich frei ändernde zu messende Spannung Ui geschaltet. An den zweiten Eingang a2 wird eine sich in der Zeit langsam ändernde und während der Meßzeit praktisch als konstant betrachtbare Referenzspannung UR, geschaltet. An den dritten Eingang a wird wieder eine sich frei ändernde zu messende Spannung U2 und an den vierten Eingang a4 eine zweite Referenzspannung UR, gelegt.
  • An die vier Steuereingänge V1, V2, V3, V4 der Einheit werden logische bezeichnende Spannungen angeschlossen. Ein beispielsweiser zeitlicher Ablauf der zu messenden Spannungen, der Referenzspannungen und der logischen Steuersignale ist in F i g. 9 ersichtlich. In der Anfangslage sind V1, V2, V3 negativ (-6 V) und V4 im Vergleich zu denselben positiv (-5 V), d. h. der Strom des Stromgenerators 10 wird über dem Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 32 an den gemeinsamen Punkt b4 des Emitters des Transistors 23 und der Kathode der Diode 22 geleitet, wobei die drei ähnlichen Anschlußpunkte bi, b2, b3 keinen Strom führen. Demzufolge sind die Punkte e und f annähernd auf einer Spannung UR2 (etwa -f-1 V).
  • Am Anfang der dritten Mikrosekunde (s. F i g. 9) schaltet V4 ins Negative um, wobei der C9ffnungspegel an V1 angeschlossen wird. Demzufolge fließt der Strom des Stromgenerators 10 über den Emitter-Kollektor-Weg des Transistors 29 in den Anschlußpunkt bi. Da in diesem Moment der Wert der Spannung U1 -I-12,5 V beträgt und am Punkt f nur -I-1 V vorhanden ist, nimmt der Emitter des Transistors 1 den vollständigen Strom des Stromgenerators 10 auf. Die Rückkopplungsschleife arbeitet in diesem Fall derart, daß der in den Emitter des Transistors 1 eingespeiste Strom über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 1 in die Basis des Transistors 26 fließt und der dadurch stark erhöhte Kollektorstrom des Transistors 26 über die Diode 27 und den Widerstand 15 den Kondensator 14 in positiver Richtung aufladet. Wenn der über den Emitterfolgestromkreis 18 mittels des Transistors 11 gemessene Pegel der Kondensatorspannung sich der an a, vorhandenen Spannung Ui annähert, so erhält der Transistor 11 über die mit seinem Emitter in Reihe geschaltete Diode 2 einen Strom aus dem Transistor 1. Demzufolge wird der Kollektorstrom desselben herabgesetzt, wobei durch die Verminderung des Basisstromes des Transistors 26 die Aufladung verlangsamt wird, und sobald der Punkt f eine dem Momentanwert (-I-12,5 V) des Ui entsprechende Spannung erreicht, wird die Aufladung vollständig unterbrochen. Dieser Vorgang erfolgt im Vergleich zu dem Zeitmaßstab gemäß F i g. 9 verhältnismäßig rasch. Demzufolge wurde in F i g. 9 derselbe derart dargestellt, daß am Anfang des an den Eingang V1 geleiteten öffnungsimpulses der Speicherkondensator 14 und ebenso auch die Punkte e und f zur Probeentnahme aus Ul sofort auf den Momentanwert Ui aufgeladen werden.
  • Am Ende der dritten Mikrosekunde (s. F i g. 9) schaltet V1 ins Negative um und erhält V2 den öffnungspegel. Demzufolge schaltet der bisher zu dem Anschlußpunkt b1 fließende Strom auf den Punkt b2 um. An den Punkt a2 ist die im vorliegenden Beispiel eine Spannung von -I-4 V aufweisende Referenzspannung Uri angeschlossen, wobei der Punkt f und somit die Basis des Transistors 11 eine Spannung von -±-12,5 V erhält. Demgemäß fließt der gesamte Strom des Spannungsgenerators 10 über die Diode 4 an den Emitter des Transistors 11 und von hier aus über den Kollektor des Transistors 11 an den Punkt d, welcher in diesem Fall an die Speisespannung angeschlossen ist. Da der Transistor 11 den gesamten von Punkt b2 hergeleiteten Strom übernimmt, erhält der Emitter des Transistors 3 ein positives Potential, und der Transistor 3 schaltet ab. Demzufolge schaltet auch Transistor 26 ab, wobei die Diode 25 die Basis des Transistors 26 gegen eine Sperrspannung schützt. Alsbald der Transistor 26 abgeschaltet ist, entsteht am Kollektor ein negativer Sprung (s. den Punkt e am Ende der dritten Mikrosekunde), wodurch auch die Diode 27 gesperrt wird. Wird kein Öffnungssignal an den Eingang S zugeführt und wird demzufolge der Entladungsgenerator 17 nicht eingeschaltet, so kann dieser Zustand - falls ideale Elemente vorausgesetzt werden - beliebig laug aufrechterhalten werden (analoge Speicherung).
  • Bei dem obigen Beispiel wird auch eine Amplituden-Zeit-Transformation.-durchgeführt, wobei gleichzeitig mit dem negativen Sprung in Punkt e auch der Entladungsgenerator 17--eingeschaltet wird. Demzufolge verliert der Kondensator 14 linear seine Ladung, wobei am Punkt f eine ins Negative verlaufende Sägespannung entsteht. Sobald die Spannung des Transistors 11 so weit abgesunken ist, daß sich die an dem Punkt a2 auftretende Spannung UR, (-I-4 V) nähert, so öffnet Transistor 3, dessen Kollektorstrom wiederum den Transistor 26 öffnet. Das öffnen des Transistors 26 bedingt einen positiven Spannungssprung an seinem Kollektor (s. den Punkt e am Ende von 12 sec), wodurch die Diode 27 öffnet und verhindert, daß der Pegel des Speicherkondensators 14 unterhalb des Wertes der Spannung UR, (-I-4 V) herabsinkt. Der positive Spannungssprung am Punkt e am Ende von 12 ,sec bedeutet das Ende der Amplituden-Zeit-Konversion. Die Zeitdauer T, zwischen den am Punkt e entstehenden negativen und positiven Sprüngen ist proportional der Spannungsabweichung, die im Moment der Probeentnahme zwischen den Spannungen U, und UR, entsteht, d. h. T1 = k (U, - UR,).
  • Ein weiteres Ereignis erfolgt am Ende von 16 ,sec. Zu diesem Zeitpunkt erhält V2 einen Sperrpegel und V3 einen Öffnungspegel. Der Strom des Stromgenerators 10 fließt nun über den Emitter-Kollektor-Weg des Transistors 31 an den Eiritter des Transistors 5. Dabei weist dem Momentanwert U2 entsprechend die Basis des Transistors 5 (Eingang a3) eine Spannung von -I-7,5 V auf und der Punkt f zeigt eine Spannung UR,, d. h. -f-4 V. Demzufolge sind der Transistor 11 und die Diode 6 gesperrt. Da über den Emitter-Kollektor-Weg des Transistors 5 der gesamte Strom des Stromgenerators an die Basis des Transistors 26 herangeführt wird, ladet der Transistor 26 über die offene Diode 27 den Kondensator 14 sehr schnell auf. Wenn der Pegel der Kondensatorspannung sich dem Momentanwert U2 annähert, öffnet der Transistor 11 über die Diode 6 und erhält Strom über den Emitter des Transistors 5. Gleichzeitig vermindert sich der Basisstrom des Transistors 26, so daß sich auch der Ladestrom und somit die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 14 vermindert. Sobald am Punkt feine dem Momentanwert U2 entsprechende Spannung auftritt, wird die Aufladung des Kondensators beendet. Gemäß F i g. 9 gelangen am Anfang der 16. Mikrosekunde die Punkte e und f auf einen Pegel entsprechend dem Wert von U2 (Probeentnahme aus U2).
  • Am Ende der 17. Mikrosekunde wird V3 gesperrt und V4 geöffnet. Demzufolge fließt der gesamte Strom des Stromgenerators über b4 und über die Diode 22 an den Emitter des Transistors 11, wobei wegen dem Auftreten eines Spannungswertes von UR2 (-I-1 V) an der Basis Transistor 23 sperrt. Die Basis des Transistors 11 weist dabei eine Spannung von -I-7,5 V auf. Infolge des Sperrens des Transistors 23 wird auch der Transistor 26 gesperrt, wobei ein negativer Sprung am Ausgangspunkte am Ende der 17. Mikrosekunde eintritt und auch die Diode 27 gesperrt wird. Falls der Entladungsgenerator 17 nicht eingeschaltet wäre, könnte der Momentanwert U2 beliebig lang gespeichert werden (analoge Speicherung). Auch in diesem Fall wird eine Amplituden-Zeit-Konversion vorgenommen, d. h., der Entladungsgenerator 17 wird wieder eingeschaltet, und zwar gleichzeitig mit dem negativen Sprung am Punkt e. Infolge der konstanten Entladung nimmt die Spannung am Kondensator 14 linear ab, und die Sägezahnspannung fällt in den negativen Bereich. Wird die Basisspannung des Transistors 11 - d. h. die Spannung des Punktes f -derart herabgesetzt, daß dieselbe sich dem Pegel der an den Punkt a4 geschalteten Referenzspannung (-I-1 V) annähert, so öffnet der Transistor 23 und damit mit Hilfe seines Kollektorstroms ebenfalls der Transistor 26. Das Öffnen des Transistors 26 wird durch einen positiven Sprung an seinem Kollektor angezeigt (s. Punkte e am Ende der 24. Mikrosekunde). Durch diesen positiven Sprung, welcher zugleich das Ende der Konversion bedeutet, öffnet die Diode 27 und hält im weiteren den Speicherkondensator auf einer Referenzspannung UR.. Die Zeitdauer T." welche zwischen dem Erscheinen des negativen Sprunges am Punkt e am Ende der 17. Mikrosekunde und des positiven Sprunges am Ende der 24. Mikrosekunde verläuft, ist proportional zu derjenigen Spannungsdifferenz, welche im Moment der Probeentnahme zwischen den Spannungen U2 und UR2 besteht. Demzufolge ist T2 = k/ U2-UR2, wobei k den Konversionsfaktor bedeutet, der im vorliegenden Beispiel etwa 1 @usec/V beträgt.
  • Da auch die Ausgangslage eben diejenige war, daß das System auf einem Referenzpegel UR, stand, ist der als Beispiel erörterte Meßzyklus damit beendet.
  • Es sei noch erwähnt, daß die in die Emitterkreise der Transistoren 1, 3, 5 und 23 eingezeichneten Dioden eine Driftkompensation ausführen und die Emitter-Basis-Dioden dieser Transistoren gegen Sperrspannungen schützen. Es wird ferner noch erwähnt, daß in der vorangeführten Beschreibung der Basisstrom und die Wirkung der Spannungen auf einzelnen offenen Dioden nicht in Betracht gezogen sind, da dieselben die Wirkungsweise der Schaltung nicht wesentlich beeinträchtigen.
  • Die beschriebene Betriebsart ist die allgemeinste und äußerst zusammengesetzte Wirkungsweise, nämlich in diesem Fall werden auf mehrere Eingänge (a1, a3) zu messende Spannungen Ui, U2 geschaltet und diese müssen durch Probeentnahme in zeitmultiplexer Art bestimmt werden, wobei die auf die übrigen Eingänge geschalteten Referenzspannungen UR, und UR2 in Betracht genommen werden müssen. Aus der ausführlichen Beschreibung ist klar ersichtlich, daß zu einem beliebigen Eingang ein beliebiger anderer Eingang als Referenzeingang zugeordnet werden kann. Demzufolge kann ein beliebiger Eingang als Meß- oder Referenzeingang betrachtet werden.
  • Die durch die Schaltung ausgeführten Vorgänge sind die folgenden: Zeitmultiplexe Probeentnahme bzw. lineare Betätigung der Tore, analoge Speicherung sowie Komparation am Ende der Amplituden-Zeit-Konversion. Alle drei Vorgänge werden durch dieselbe rückgekoppelte Verstärkerschleife durchgeführt, Die Verstärkerschleife ist derart ausgebildet, daß sie nur eine einzige Ausgangsstufe enthält, an welche mehrere Eingangsstufen angeschlossen werden können, von denen zu einem beliebigen Zeitpunkt jeweils nur eine einzige wirksam ist, und zwar diejenige, welche durch die an die Eingangsglieder angeschlossenen Stromtore aktivisiert ist. Die Ausgangsstufe - d. h. die Ausgangshalbschleife - fängt im vorliegenden Beispiel im. Punkt c an und läuft über den Basis-Kollektor-Kreis des Transistors 26, durch die Diode 27, durch den Emitterstromkreis 18, durch den Basis-Emitter-Kreis des Transistors 11 und endet am Emitter des Transistors 11. Die Eingangsglieder - d. h. die Eingangshalbschleifen - sind zwischen dem Punkt c und dem Emitter des Transistors 11 geschaltet. Eine Eingangshalbschleife fängt am Emitterpunkt des Transistors 11 an und führt über eine im Durchlaßsinn des Transistors geschaltete leitende Diode und von dort über den Emitter-Kollektor-Weg eines Eingangstransistors zum Punkt c.
  • Die in den Figuren angewendeten Bezeichnungen UT+ und UT_ bedeuten die positiven oder negativen Speisespannungen, die zur Einstellung der Arbeitspunkte der Stromkreise gebraucht werden.
  • Es soll bemerkt werden, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gleicherweise aufgebaut werden kann, wenn die npn-Transistoren mit pnp-, die pnp-Transistoren mit npn-Transistoren vertauscht und die Dioden und die Speisespannungen mit umgekehrter Polarität angewendet werden,

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Probenentnahme und Probenwertspeicherung verschiedener zeitlich sich verändernder Spannungswerte, insbesondere zur Anwendung auf dem Gebiet der nuklearen Meßtechnik, d a d u r c h g e k e n n z e i c he e t, daß eine Anzahl von basisseitig mit den zu untersuchenden Signalen beaufschlagten Transistoren (1, 3, 5) vorgesehen ist, die emitterseitig über eine entsprechende Anzahl von mit je einem Steuereingang versehenen Stromtoren (7, 8, 9) an einem Stromgenerator (10) und kollektorseitig gemeinsam an den einen Eingang (c) einer Verstärkerstufe (12) angeschlossen sind und daß die Verstärkerstufe (12) mit ihrem zweiten Eingang (d) am Kollektor und mit ihrem Ausgang (e) über eine Rückkopplungsstufe (13) an der Basis eines emitterseitig über eine Reihe von Trenndioden (2, 4, 6) mit dem Emitteranschlüssen der Transistoren (1, 3, 5) verbundenen Transistors (11) angeschlossen ist, wobei die Rückkopplungsstufe (13) im wesentlichen eine zwischen Eingang (e) und Ausgang (f) angeordnete Verbindungsleitung aufweist, an welcher die Serienschaltung eines Widerstandes (15) und eines an ein bestimmtes Potential gelegten Kondensators (14) angeschlossen ist (F i g. 1 und 2).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung einer Amplituden-Zeit-Transformation an der Verbindungsleitung zusätzlich ein Entladegenerator (17) mit einem Steuereingang (S) angeordnet ist, wobei zusätzlich eingangsseitig eine Diode (16) in der Verbindungsleitung eingeschaltet ist (F i g. 3).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig eine Emitterfolgestufe (18) in die Verbindungsleitung eingeschaltet ist (F i g. 3).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren Basisanschlüssen der Transistoren (1, 3, 5) frei wählbare Referenzspannungen angelegt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen zwischen den Stromtoren (7, 8, 9) und den Transistoren (1, 3, 5) zusätzliche Sperrdioden vorgesehen sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromtore (7, 8, 9) eine aus pnp-Transistoren aufgebaute ODER-Schaltung sind (F i g. 4).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe (12) ein Emitterfolger ist (Fig.5). B.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe (12) eine Emitterschaltung ist (F i g. 6).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe (12) ein Differenzverstärker ist (F i g. 7).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (2, 4, 6,16) und Speisespannungen mit umgekehrter Polarität und Transistoren (1, 3, 5, 11) entgegengesetzten Leitungstyps verwendet sind.
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