DE2016241A1 - Elektronische Anordnung zur Strom begrenzung in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysteme - Google Patents

Elektronische Anordnung zur Strom begrenzung in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysteme

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DE2016241A1
DE2016241A1 DE19702016241 DE2016241A DE2016241A1 DE 2016241 A1 DE2016241 A1 DE 2016241A1 DE 19702016241 DE19702016241 DE 19702016241 DE 2016241 A DE2016241 A DE 2016241A DE 2016241 A1 DE2016241 A1 DE 2016241A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Elektronische Anordnung zur Strombegrenzung in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysteme (Zusatz zur Patentanmeldung P 19 35 612.8) Die Hauptanmeldung betrifft eine elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysteme, bei der jede mögliche Störung durch einen Überwachung@empfänger ausgewertet wird, der einon Alarmkontakt beim Auftreten einer Störung gegen Erde schließt, und bei der für jede mögliche Störung eine Anzeige.
  • lampe vorgesehen ist, die derart gesteuert wird, daß beim Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts die Lampe zu flackern anfängt, beim Drüken einer Quittierungstaste die Lampe stetig brennt, bein Ende der S'törwig und Öffnen des Alarmkontakt die Lampe wieder flackert und bei. weiteren Drücken der Quittierungstaste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt, wobei die Steueranordnung aus eine. Lampentransistor, dessen Emitter iit dem dem Erdpotential entgegengesetzten Pol der Versorgungsspannung, , dessen Kollektor über die Anzeigelaipe itt Erdpotential und dessen Basis über einen Basisvorwiderstand mit der Alarmkontakt verbunden sind, und aus eine. elektronischen QuIttierungsspeicher besteht, der über einen elektronischen Uischalter eine Taktgeberanordnung derart steuert, daß in seiner Ruhelage ein stromsaugender Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz den Basisstromkreis des Lampentransistors kurzschließt und die brennende Lampe periodisch zum Erlöschen bringt, während in seine. angeregten Zustand ein stromliefernder Taktgeberausgang im Rhy@mus der Blinkfrequenz der Basis des Lampentransistors bei offenem Alarmkontakt einen Steuerstrom zufiihrt und die Lampe periodisch zum Aufleuchten bringt, und wobei der Quittierungsspeicher vom Alarmkontakt und der Quittierungstaste derart gesteuert wird, das bei offenem Alarmkontakt der Quittierungsspeicher durch die Quittierungstasto nur in seine Ruhelage und bei geschlossenem Alarmkontakt nur in seine angeregte Lage gebracht werden kann.
  • Wenn durch ein Fernmeldeamt viele Nachrichtenverbindungen laufen und somit viele Anzeigelampen an einer Stelle konzentriert sind, so muß nan dafür sorgen, daß im Störungsfalle nicht alle Lampen gleichzeitig brennen können. Man wird die Stromversorgung des Anzeigefeldes so dimensionieren, daß sie bei normaler Störungshäufigkeit völlig ausreichend ist. Wenn aus irgend welchen Griinden sehr viele Störungen gleichzeitig auftreten, ruß eine Begrenzungsschaltung in Aktion treten, die verhindert, daß mehr als eine vorgegebene Zahl von Störungen angezeigt werden.
  • Es wäre denkbar, die Stromversorgung mit einer Begrenzungschaltung zu versehen, die die abgebbare Leistung begrenzt. Eine solche Schaltung hätte den Nachteil, daß bei vielen gleichzeitig auftretenden Störungen die einzelnen Lampen schwächer leuchten.
  • würden und dieses Leuchten bei sehr vielen Störungen kaum noch wah@nehmbar wäre. Außerdem wäre eine solche Begrenzungsschaltung im Lefstungsweg, die selber viel Leistung umsetzen wuß, auch nicht einfach zu realisieren.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine diese Nachteile vermeidende, zum Einbau in die elektronische Steueranordnung nach der Hauptanmeldung geeignete einfache Begrenzungsschaltung anzugeben, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Begrenzungaschaltung beim Erreichen eines vorgegebenen Gesamtstromes der Stromversorgung den stromsaugenden Taktgeber derart &um Stillstand zwingt, daß seine Ausgangsstufe dauernd leitend ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Lampen, deren Alarmkontakte nach dem Eingreifon der Begrenzungsschaltung geschlossen werden, dauernd dunkel bleiben, weil die Basisströme ihrer Lampentrantistoren durch den stromsaugenden Taktgeberausgang an der Basis dieser Lampentransistoren vorbeigeführt werden.
  • Die Lampen, die schon vor dem Eingreifen der Begreneungscrchaltung leuchteten, werden durch die Begrenzungsschaltung nicht beeinZ flußt, weil durch da Quittieren und Betätigen des Quittierungsspeichers der elektronische Umschalter den Ausgang des Strom saugenden Taktgebers vom Lampentransistor abgeschaltet hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung zeigt die Figur. Dabei entspricht der dünn gezeichnete Teil vollidentisch der Figur der Hauptanmeldung, und der dick gezeichnete, zusätzliche Teil soll zur Erläuterung der Erfindung dienen.
  • Der Transistor Ta stellt die Ausgangsstufe des stromsaugen den Taktgebers dar und wird vom eigentlichen Taktgeber TG gesteuert.
  • Über einen Meßwiderstand Rm fließt der gesamte Strom aller Steuerschaltungen des Anzeigefeldes. Ein Differenzverstärker DV vergleicht den Spannungsabfall am Meßwiderstand Rm mit einer Vergleichsspannung, die ein Spannungsteiler R6/R7 von der gesamten Betriebsspannung UB ableitet. Der Spannungsabfall am Neßwiderstand steuert den nicht invertierenden Eingang Eni des Differenzverstärkers, während die Vergleichsspannung den invertierenden Eingang Ei steuert.
  • Ist der Gesamt strom kleiner als zuläßig, so ist der Eingang Eni negativer ala der Eingang Ei, der Ausgang A3 des Differenaverstärkere liegt auf negativem Potential und der Transistor Ta wird vom Differenzverstärker nicht beeinflußt.
  • Ist der Gesamt strom aller im Betrieb befindlichen Steuerschaltungen größer als zuläBig, so ist der Eingang Eni positiver als der Eingang Ei, der Ausgang A3 des Differenzverstärkers liegt auf positivem Potential und liefert über einen Widerstand R8 einen Basisstrom für den Transistor Ta, so daß dieser Ausgangstransistor dauernd leitend wird.
  • Es muß verhindert werden, daß nach dem Betätigen der Begrenzungaschaltung irgendwelche Quittierungsspeicher QS mittels ihrer Quittierungstaste T angeregt werden können. Hierzu kann man Jeweils den Eingang E42 des Quittierungsspeichers, der über den Alarmkontakt K und den Spannungsteiler Rl/R2 mit l-Steuerpotential versorgt wird, mittels einer Festhaltediode Dh mit dem Ausgang des elektroniachen Umschalters verbinden. Diese Diode muß so gepolt sein, daß sie bei leitender Ausgangsstufe Ta des stromsaugenden Taktgebers TG und Ruhestellung des elektronsichen Umschalters U leitend ist und den Eingang E42 des Quittierungsspeichers derart mit Minuspotential verbindet, daß an ihm kein 1-Potential entstehen kann.
  • Beim normalen Betrieb ohne Strombegrensung wird der stromsaugende Taktgeber und damit auch die Festhaltediode periodisch gesperrt und ein Anregen des Quittierungsspechers ist in diesen Sperrintervallen möglich. Nach dem Betätigen der Strombegrenzungsschaltung werden die Festhaltedioden aller nichtquitierten Steuerschaltungen dauernd leitend und ein Anregen durch Quittierung ist dann nicht mehr möglich.
  • Ein schon vor dem Betätigen der Begrenzungsachaltung durch Quittierung angeregter Quittierungspeicher wird durch die Begrenzung nicht beeinflußt, weil sein elektronischer Umschalter betätigt und vom stromsaugenden Taktgeberausgang abgeschaltet ist.
  • Es ist erwünscht, auch im Falle der Strombegrenzung kontrollieren zu können, welche Stellen gestört sind. Dies soll gruppenweise geschehen, d.h. die Anzeigelampen sollen zu Gruppen von z.B.
  • Je 100 zusammengefaßt und durch Tastendruck kontrolliert werden können, Dabei sollen die gestörten Stellen durch Aufleuchten oder Flackern ihrer Lampen während des Tastendrucks angezeigt werden.
  • Schon aus anderen Gründen ist es erwünscht, die Ausgangsstufe des Taktgebers durch mehrere, parallel betriebene Ausgang transistoren zu realisieren. Wird nun Jede tontrolgruppe von einem getrennten Ausgangsstransistor bedient, so kann man durch die zugehörige Kontrolltaste TK die Wirkung der Begrenzungs schaltung auf den zugehörigen Ausgangstransistor vorübergehend aufheben. Dadurch werden die Lampen der zu dieser Kontrollgruppe gehörenden gestörten Stellen während des Tastendruck flackern.

Claims (6)

  1. Pateutansprüche:
    Elektronische Anordnung zur Strombegrenzung in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysteme, bei der jede mögliche Störung durch einen Überwachungsempfänger ausgewertet wird, der einen Alarmkontakt beim Auftreten einer Störung gegen Erde schließt und bei der für Jede mögliche Störung eine Anzeigelampe vorgesehen ist, die derart gesteuert wird, daB beim Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken einer Quittierungstaste die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und Öffnen des Alarmkontakts die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Quittierungstaste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erliecht, wobei die Steueranordnung aus einem Lampentransistor, dessen Enltter mit dem dem Erdpotential entgegengesetzten Pol der Versorgungsspannung, dessen Kollektor über die Anzeigelampe mit Erdpotential und dessen Basis über einen Basisvorwiderstand mit dem Alarmkontakt verbunden sind, und aus einem elektrischen Quittierungsspeicher besteht, der über einen elektronsichen Umschalter eine Taktgeberanordnung derart steuert, daß in seiner Ruhelage ein stromsaugender Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz den Basisstromkreis des Lampentransistors kurzschließt und die brennende Lampe periodisch zum Erlöschen bringt, während in seinem angeregten Zustand ein stromliefernder Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz der Basis des Lampentransistors bei offenem Alarmkontakt einen Souerstrom zuführt und die Lampe periodisch zum Aufleuchten bringt, und wobei der Quittierungsspeicher vom Alarmkontakt und von einer Quittierungstaste derart gesteuert wird, das bei offenem Alarmkontakt der Quittierungsspeicher durch die Quittierungstaste nur in seine Ruhelage und bei geschlossenem Alarmkontakt nur in seine angeregte Lage gebracht werden kann, nach Patentanmeldung P 19 35 612.8 dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsichaltung beim Erreichen eines vorgegebenen Gesamt stromes der Stromversorgung den stromsaugenden Taktgeber derart zum Stillstand zwingt, daß seine Ausgangsstufe (Ta) dauernd leitend ist.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu allen Steuerschaltungen des Anzeigefeldes ein Meßwiderstand (Rm) angeordnet ist, über den der gesamte Strom aller Anzeigelampen (L) fließt, und der Spannungsabfall an diesem Meßwiderstand zt Steuerung der Begreneungsschaltung verwendet ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzverstärker (DV) den Spannungsabfall am Maßwidersatnd (Rm) mit einer Vergleichsspannungs, die ein Spannungsteiler (R6/R7) von der gesamten Betriebsspannung (UB) ableitet, vergleicht und beim Überwiegen dieses Spannungsabfalls die Ausgangsstufe (Ta) des stromsaugenden Taktgebers leitend steuert.
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei der Spannungsabfall am Meßwiderstand den nicht invertierenden Eingang und die Vergleichsspannung den invertierenden Einang. des Differenzverstärkers steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A3) des Differenzverstärkers (DV) über einen Widerstand (R8) die Basis des Ausgangstransistors (Ta) des stromsaugenden Taktgebers steuert.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekenazeichnet daß der Eingang (E42) des Quittierungsspeichers (QS), der über den. Alarmkontakt (K? und einen Spannungsteiler (Rt/R2) mit i-Steuerpotential versorgt wird, mittels einer Festhaltediode (Dh) mit dem Ausgang (P) des elektronischen Umschalters (U) verbunden ist.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 1, wobei auch im Falle der Strombegrenzung kontrolliert werden soll, welche Stellen gestört sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (L) zu kontrollgruppen zusammengefaßt sind, daß die Ausgang stufe (Ta) des stromsaugenden Taktgebers durch mehrere, parallel betriebene Ausgangstransistoren realisiert ist, die Je eine Kontrollgruppe von Anzeigelampen bedienen, und daß eine Kontrolltaste (TK), die Jeweils zu einer Kontrollgruppe gehört, die Wirkung der Begrenzungsschaltung auf den zugehörigen Ausgangstransistor vorübergehend aufhebt.
    L e e r s e i t e
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DE2016241B2 DE2016241B2 (de) 1976-07-01
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