DE2015438C3 - Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichten-übertragungssysteme - Google Patents

Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichten-übertragungssysteme

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DE2015438C3
DE2015438C3 DE19702015438 DE2015438A DE2015438C3 DE 2015438 C3 DE2015438 C3 DE 2015438C3 DE 19702015438 DE19702015438 DE 19702015438 DE 2015438 A DE2015438 A DE 2015438A DE 2015438 C3 DE2015438 C3 DE 2015438C3
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Joel Dr. 7150 Backnang Korn
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampe · in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysterne, bei der jede mögliche Störung durch je einen Überwachungsempfänger für beide Übertragungsrichtungen auswertbar ist, die einen Alarmkontakt beim Auftreten einer Störung gegen Erde schließen und bei
der für jede mögliche Störung eine Anzeigelampe vorgesehen ist, die derart gesteuert ist daß bei Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts die Lampe zu flackern anfängt beim Drücken einer Quittierungstaste die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und öffnen des Alarmkontakts die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Quittierungstaste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt, die aus einem Lampentransistor, dessen Emitter mit dem dem Erdpotential entgegengesetzten Pol der Versorgungsspannung, dessen Kollektor über die Anzeigelampe mit Erdpotential und dessen Basis über einen Basisvorwiderstand mit dem Alarmkontakt verbunden ist und aus eiium elektronischen Quittierungsspeicher besteht der über einen elektronischen Umschalter einen Taktgeber derart steuert, daß in seiner Ruhelage ein kurzschließender Taktgeberausgang im Rfrythmus der Blinkfrequenz den Basisstromkreis des Lampentransistors kurzschließt und die brennende Lampe periodisch zum Erlöschen bringt während in seinem angeregten Zusumd ein stromliefernder Taktgeberausgang im Rhythmus der Rlinkfrequenz der Basis des Lampentransistors bei offenem Alarmkontakt einen Steuerstrom zuführt und die Lampe periodisch zum Aufleuchten bringt, wobei der Quittierungsspeicher vom Alarmkontakt und von einer Quittierungstaste derart gesteuert ist, daß bei offenem Alarmkontakt der Quittierungsspeicher durch die Quhtierungstaste nur in seine Ruhelage und bei geschlossenem Alarmkontakt nur in seine angeregte Lage gebracht werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung sind jeweils die Alarmkontakte zweier zusammengehörender Übertragungsrichtungen durch eine ODER-Schaltung zu einem gemeinsamen Zentralalarmkontakt (ZA-Kontakt) vereinigt der Alarmkontakt der ankommenden Übertragungsrichtung außerdem auch direkt als Richtungskontakt zugänglich und die zusammengehörigen ZA-Kontakte und R-Kontakte über gleich große Bewertungswiderstände -τι einem gemeinsamen Steuerausgang zusammengefaßt und zur elektronischen Steueranordnung herausgeführt
Es ist nämlich erwünscht die elektronische Anordnung nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß nicht nur die Störungssteile, sondern aißh die gestörte Über ragungsrichtung angezeigt wird. Dazu bedarf es zunächst in jeder Störungsüberwachungsstelle für jede Übertragungsrichtung eines gesonderten Überwachungsempfängers und Alarmkontaktes. Aus bestimmten Gründen, die hier nicht erlSutert werden sollen, werden diese beiden Alarmkontakte üblicherweiss durch eine ODER-Schaltung zu einem gemeinsamen Zentralalarmkontakt (ZA-Kontakt) vereinigt Außerdem wird der Alarmkontakt der ankommenden Übertragungsrichtung auch direkt als Richtungskontakt (R-Kontakt) herausgeführt Ein schwieriges Problem dabei ist es, die vielen Alarmkontakte an das Gestell mit der elektronischen Steueranordnung heranzuführen, weil die vielen Zuleitungen und Lötstützpunkte viel Platz benötigen. Man kann für die Ansteuerung der elektronischen Steueranordnung mit Anzeige der gestörten Übertragungsrichtung die Anzahl der benötigten Zuleitungen halbieren, wenn man die beiden Alarmkontakte (ZA-Kontakt und R-Kontakt) über zwei gleichgroße Bewertungswiderstände zusammenfaßt und zur elektronischen Steueranordnung herausführt. Bein Ausfall der ankommenden Übertragungsrichtung wird sowohl der ZA-Kontakt als
auch der R-Kontakt geschlossen, und der Widerstand gegen Erde ist halb so groß wie beim A.usfall der abgehenden Übertragungsrichtung, bei dem nur der ZA-Kontakt geschlossen ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Widerstandsänderung mittels einer logischen Schaltung zum Ansteuern der zur Anzeige einer Störung benötigten Lampe zu verwenden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet daß zwei in Reihe geschaltete Lampen-Transistoren zur Steuerung der Anzeigelampe vorgesehen sind, von denen der eine von der elektronischen Steueranordnung und der andere von einem Auswertetransistor gesteuert wird, wobei parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des zweiten Lampentransistors ein Begrenzungswiderstand geschaltet ist derart, daß bei gesperrtem zweiten Lampentransistor die Lampe dunkler brennt als bei leitendem zweiten Lampentransistor, und wobei der gemeinsame Steuerausgang der bewerteten Alarmkontakte über einen zwei Ausgänge aufweisenden Auswertespannungsteiler mit Minuspotential verbunden ist und die kleinere Ausgangsspannung am zweken Ausgang des Spannungsteilers nur bei beiden geschlossenen Alarmkontakten ausreicht um den Auswertetransistor leitend zu machen, der seinerseits den zweiten Lampenuansistor leitend macht
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung zeigt die Figur. Sie enthält einen elektronischen Quittierungsspeicher QS mit einer Quittierungstaste 7* einen elektronischen Umschalter und zwei nicht dargestellte Taktgeber mit einem kurzschließenden Ausgang 7*1 und einem stromliefernden Ausgang 7*2. Der Quittierungsspeicher ist vorzugsweise in integrierter TTL-Technik hergestellt wobei er eine Betriebsspannung von 5 V benötigt Um Raum und Aufwand zu sparen, werden auch für die übrigen Transistoren der Schaltung, soweit wie möglich, solche in integrierten Bausteinen verwendet Es werden im Handel fünf npn-Transistoren in einem dual-in-line-Gehäuse angeboten, die allerdings nur 15 V Betriebsspannung vertragen. Man benötigt also die Betriebsspannungen 5 V und 15 V für die integrierten Schaltungsteile. Die Lampen werden aber mit 24 V (UB) betrieben.
Aus Raumgründen sind die elektronische Steueranordnung in gesonderten Gestellen und die Anzeigelampen in gesonderten Anzeigetischen untergebracht Dabei sind im allgemeinen grundsätzlich die Kontakte zur Durchschaltung von einem Gestell zum anderen nur als Massekontakte (geschlossener Kontakt schaltet Pluspotential durch) auszuführen, damit sie bei einem etwaigen unbeabsichsigten Kurzschluß nicht zerstört werden. Deswegen sind als Lampentransistoren TL1 und TL 2 pnp-Tranistoren verwendet wobei der En:itte/ des ersten Transistor 7Lt mit Masse (Pluspotential) verbunden ist und der Kollektor rtes zweiten Transistors TL2 zu der Lampe L geführt ist. Der Widerstand RB parallel zum zweiten Lampentransistor 7L 2 ist der Begrenzungswiderstand zur Dunkelsteuerung der Lamne L Die Alarmkontakte sind mit ZAK und RK bezeichnet. RB \ und RB 2 sind die am Steüeräusgang AS miteinander verbundenen Bewertungswiderstände.
Ein npn-Vortransistor Tv der von Ausgang P des Umschalters U gesteuert wird, liefert über einen ersten Spannungsteiler Rv', Rv2 Basisstrom für den ersten Lampentransistor TL 1. Der Transistor TL 1 wird über den Widerstand RVX nur vom Vortransistor gesteuert und ist leitend, wenn auch der Vortransistor Tv leitend
ist. Der Transistor TL 2 erhält seinen Basisstrom über einen Aliswertetransistor Ta und einen zweiten Spannungsteiler Rv3/Rv4 und wird leitend, wenn auch der Auswertetransistor leitend wird.
Die Schaltungsanordnung wirkt also so, daß bei einer -, Störung in der ankommenden Übertragungsrichtung, bei der sowohl der Kontakt ZAK als auch der Kontakt RK geschlossen ist, die Lampe hell brennt, während bei einer Störung in der abgehenden Übertragungsrichtung, bei der nur der Kontakt ZA K geschlossen ist. die Lampe n, dunkel brennt.
Der Vortransistor Tv erhält seinen Basisstrom über einen aus der Reihenschaltung zweier Widerstände Rb 1 und Rb2 bestehenden Basisvorwiderstand von Steuerausgang As. der ausreicht den Vortransistor π leitend zu machen, auch wenn nur einer der Alarmkontakte (ZAK oder RK) geschlossen ist. Der Ausgang der
. :„i
Ugreift am Anzapfungspunkt Pdes Basisvorwiderstandes Rb I + /?6 2an.
Ein zwischen dem Steuerausgang AS und dem Potential —15 V liegender Auswertespannungsteile Al. R2, R3 ist so dimensioniert, daß an seinen erster Ausgang Aa 1. bezogen auf das Potential -15 V, dif Spannung Null herrscht, wenn keiner der beider Alarmkontakte ZAK oder RK geschlossen ist, die Spannung 3 V bei einem geschlossenen Alarmkontak und die Spannung 5 V bei beiden geschlossener Alarmkontakten. Die Spannung von 3 V bis 5 V stell eine logische 1 dar. Der Ausgang Aa 2 des Auswerte Spannungsteilers liefert nur bei beiden geschlossener Alarmkontakten genügend Spannung, um den Auswer tertransistor Ta leitend zu machen.
Die eigentliche elektronische Steueranordnung, be stehend aus dem Quittierungsspeicher QS mit de Quittierungstaste T, dem elektronischen Umschalter L und den beiden nicht dargestellten Taktgebern mit der Ausgängen Π und T2 funktioniert genauso wie in Hsün(.nSi?nt. Der Qijitlipnin«fs«nfiirher wird von de Betriebsspannung zwischen — 10 V und — 15 V gespeist Sein Eingang £32 wird über eine Diode D1 von Vortransistor 7Vgesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektronische Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen in einem zentralen Anzeigefeld für Nachrichtenübertragungssysteme, bei der jede mögliche Steuerung durch je einen Überwachungsempfänger für beide Übertragungsrichtungen auswertbar ist, die einen Alarmkontakt beim Auftreten einer Störung gegen Erde schließen und bei der für jede mögliche Störung eine Anzeigelampe vorgesehen ist, die derart gesteuert ist, daß bei Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken einer Quittierungstaste die Lampe stetig brennt, beim Ende: der Störung und Offnen des Alarmkontakts die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Quittierungstaste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt, die aus einem Lampentnmsisior, dessen Emitter mit dem dem Erdpotentiial entgegengesetzten Pol der Versorgungsspannung, dessen Kollektor über die Anzeigelampe mit Erdpotential und dessen Basis über einen Basisvorwiderstand mit dem Alarmkontakt verbunden ist, und aus einem elektronischen Quittierungsspeicher besteht, der über einen elektronischen Umschalter einen Taktgeber derart steuert, daß in seiner Ruhelage ein kurzschließender Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz den Basisstromkreis, des Lampentransistors kurzschließt und die brennende Lampe periodisch zum Erlöschen bringt, während in seinem angeregten Zustand ein stromliefeimder Taktgeberausgang im Rhythmus der Blinkfrequenz der Basis des Latnpentransistors bei offenem Alarmkontakt einen Sitaerstrom zuführt und die Lampe periodisch zum Aufleuchten bringt, wobei der Quittierungsspeicher vom Alarmkontakt und von einer Quittierungstaste derart gesteuert ist daß bei offenem Alarmkontakt der Quittierungsspeicher durch die Quittierungstaste nur in seine Ruhelage und bei geschlossenem Alarmkontakt nur in seine angeregte Lage gebracht werden kann, nach Patent 19 35 612, und wobei jeweils die Alarmkontakte zweier zusammengehörender Übertragungsrichtungen durch eine ODER-Schaltung zu einem gemeinsamen Zentralalarmkontakt (ZA-Kontakt) vereinigt sind, der Alarmkontakt der ankommenden Übertragungsrichtung außerdem auch direkt als Richtungskontakt (R-Kontakt) zugänglich ist und die zusammengehörigen ZA-Kontakte und R-Kontakte über gleich große Bewertungswiderstände zu einem gemeinsamen Steuerausgang zusammengefaßt und zur elektronischen Steueranordnung herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Lampen-Transistoren /771, 772) zur Steuerung der Anzeigelampe (L) vorgesehen sind, von denen der eine (TIi) von der elektronischen Steueranordnung und der andere (TI 2) von einem Auswertetransistor (Ta) gesteuert wird, wobei parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des zweiten Lampentransistors (Ή2) ein Begrenzungswiderstand (RB) geschaltet ist, derart, daß bei gesperrtem zweiten Lampentransistor die Lampe dunkler brennt als bei leitendem zweiten Lampentransistor, und wobei der gemeinsame Steuerausgang (AS) der bewerteten Alarmkontakte (ZAK, RK) über einen zwei Ausgange (Aa I, Aa 2) aufweisenden Auswertespannungsteiler (Ri, R2, R3) mit Minuspotential
ι ">
(—15 V) verbunden ist und die kleinere Ausgangsspannung am zweiten Ausgang (Aa 2) des Spannungsteilers nur bei beiden geschlossenen Alarmkontakten ausreicht, um den Auswertetransistor leitend zu machen, der seinerseits den zweiten Lampentransistor leitend macht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lampentransistoren (TLi und 7X2) pnp-Transistorea verwendet sind, wobei der Emitter des ersten Transistors (TLl) mit Masse (Pluspotential) verbunden und der Kollektor des zweiten Transistors (TL 2) zu der Lampe (L) geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein npn-Vortransistor (Ty), der von der Steuerelektronik gesteuert wird, über einen ersten Spannungsteiler (RvX, Rv2) Basisstrom für den ersten Lampentransistor (TU) liefert, wobei dieser vom Vortransistor betätigt und mit ihm zusammer leitend wird, während der zweite Lampentransistor (TL 2) von einem Auswertetransistor (Ta) über einen zweiten Spannungsteiler (Rv 3, Rv 4) Basisstrom erhält und leitend wird, wenn der Auswertetransistor leitend ist
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Störung in der ankommenden Übertragungsrichtung die Lampe (L) hell brennt und daß bei einer Störung in der abgehenden Übertragungsrichtung die Lampe dunkel brennt
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortransistor (Tv) seinen Basisstrom über einen angezapften Basisvorwiderstand (Rb 1, Rb 2) vom gemeinsamen Steuerausgang (As) der bewerteten Alarmkontakte (ZAK, RK) erhält, der ausreicht, den Vortransistor leitend zu machen, auch wenn nur ein Alarmkontakt (ZAK und /Wy geschlossen ist
6. Anordnung nach Anspruch ' und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der elektronischen Steueranordnung am Anzapfungspunkt (P) der Basisvorwiderstandes (Rb 1 + Rb 2) angreift
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertespannungsteiler (Ri, R 2, /73) so dimensioniert ist, daß an seinem ersten Ausgang (Aa 1), bezogen auf das negative Betriebsspannungspotential (— 15 V) des Quittierungsspeichers (QS) die Spannung Null herrscht, wenn keiner der beiden Alarmkontakte geschlossen ist, die Spannung 3 V wenn ein Alarmkontakt geschlossen ist und die Spannung 5 V, wenn beide Alarmkontakte geschlossen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des ersten Ausgangs (Aa X) des Auswertespannungsteilers (Ri, R 2, R 3) zum Steuern des Quittierungsspeichers (QS)verwendet ist.
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