DE19716914C1 - Näherungsschalter mit Spulendrahtbrucherkennung - Google Patents
Näherungsschalter mit SpulendrahtbrucherkennungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/282—Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
- H03K17/9537—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
- H03K17/9542—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
- H03K17/9547—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Näherungsschalter mit
einem Oszillator mit Schwingkreis, mit antivalentem Schalt
ausgang und mit einer Kurzschluß- und Überlasterkennungsstu
fe, die bei Kurzschluß und Überlast die beiden Schaltausgänge
gleichzeitig abschaltet.
Ein solcher Nähe
rungsschalter ist beispielsweise durch die DE 41 23 828 C1 bekannt. Das
Blockschaltbild nach Fig. 2 zeigt einen Näherungsschalter in
Vierleitertechnik mit antivalentem Ausgang, d. h. mit zwei
Schaltausgängen, die stets einen entgegengesetzten Schaltzu
stand besitzen. Es umfaßt folgende Komponenten: Einen Oszil
lator 1, einen Schmitt-Trigger 2, eine Inverterstufe 3, einen
Schließer-Schaltausgang 4, einen Öffner-Schaltausgang 5, eine
Überlast- und Kurzschlußerkennungsstufe 6 und einen Span
nungsregler 7 für die interne Spannungsversorgung. Der Oszil
lator 1 ist über den Spannungsregler 7 für die interne Span
nungsversorgung mit Spannungs-Anschlußklemmen verbunden. Dem
Oszillator 1 ist als Schaltverstärker der Schmitt-Trigger 2
nachgeschaltet, über dessen Ausgang die beiden Schaltausgän
ge, d. h. der Schließer 4 und der Öffner 5 angesteuert werden.
Vor dem Öffner 5 liegt hier die Inverterstufe 3. Bei Überlast
oder Kurzschluß schaltet die Überlast- und Kurzschlußerken
nungsstufe 6 die beiden Schaltausgänge 4 und 5 ab.
In der Literaturstelle (B. Tigges, Funktionsüberwachte induk
tive Näherungsschalter, in der Zeitschrift industrie-elektrik
+ elektronik, 31. Jahrgang, 1986, Nr. 6, Seiten 38, 40) ist
ein Näherungsschalter offenbart, bei dem eine Sensordraht
bruch-Erkennungsschaltung vorgesehen ist, die einen für den
Drahtbruch bzw. Leitungsbruch spezifischen Zustand auswertet.
Der Näherungsschalter ist mit einer Überwachungselektronik
ausgebildet, die den Ausgang sowohl im Kurzschlußfall als
auch im Fall eines Drahtbruches beeinflußt.
In der DE-OS 21 66 021 ist ein elektronischer Näherungsschal
ter offenbart, der nicht nur auf Zerstörungen und Beschädi
gungen elektronischer Bauelemente, sondern auch auf mechani
sche Beschädigungen überwacht wird. Hierzu ist eine logische
Vergleichsschaltung mit zwei Eingängen vorgesehen, an denen
einerseits eine am Oszillator und andererseits eine am Aus
gang des Näherungsschalters abgegriffene Spannung liegt. Für
die Dauer einander entsprechender Betriebsbedingungen liegt
an einer Ausgangsleitung einer mit dem Oszillator verbundenen
Überwachungsschaltung ein stetiges Prüfsignal an.
Zu den derzeit bei bekannten Näherungsschaltern erkennbaren
Störungen gehört z. B. das Fehlen der Stromversorgung, eine
Unterbrechung der Verbindungsleitung zum Näherungsschalter
und das Vorliegen eines Kurzschlusses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Nähe
rungsschalter der obengenannten Art auf einfache Weise einen
Drahtbruch der Schwingkreisspule des Oszillators zu erfassen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs ge
löst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Vierleiter-Näherungsschal
ters mit einer Sensordrahtbruch-Erkennungsschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines bekannten Vierleiter-Näh
erungsschalters und
Fig. 3 ein Teil des Blockschaltbildes gemäß Fig. 1 mit dem
Oszillator, der Überlast- und Kurzschlußerkennungs
stufe und der dazwischengeschalteten Sensordraht
bruch-Erkennungsschaltung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Vierleiter-Näherungsschalters dargestellt, der gegenüber dem
eingangs beschriebenen Blockschaltbild für einen bekannten
Näherungsschalter gemäß Fig. 1 zusätzlich eine Sensordraht
bruch-Erkennungsschaltung 8 aufweist. Die übrigen Komponenten
1 bis 7 stimmen mit den bereits beschriebenen Komponenten ge
mäß Fig. 2 überein. Die Sensordrahtbruch-Erkennungsschaltung 8
ist zwischen den Oszillator 1 und die Überlast- und Kurz
schlußerkennungsstufe 6 geschaltet. Sie spricht bei Draht
bruch der Schwingkreisspule S des Oszillators an und beein
flußt über ihren Ausgang die Überlast- und Kurzschlußerken
nungsstufe 6 derart als würde eine Überlast oder ein Kurz
schluß vorliegen. Es wird also eine Überlast bzw. ein Kurz
schluß simuliert, was die Abschaltung des antivalenten
Schaltausgangs 4, 5 zur Folge hat.
In Fig. 3 ist die Sensordrahtbruch-Erkennungsschaltung 8 in
Verbindung mit dem Oszillator 1 mit Schwingkreis S, K und der
Überlast und Kurzschlußerkennungsstufe 6 näher dargestellt.
Zwischen zwei Anschlußklemmen I und O ist der aus der Spule S
und dem Kondensator K bestehende Schwingkreis angeschlossen.
Die weitere Schaltung des Oszillators 1 besteht im wesentli
chen aus zwei Zweigen. Der erste Zweig umfaßt einen ersten
ohmschen Widerstand R1 und einen ersten Transistor V1. Der
zweite Zweig enthält einen zweiten ohmschen Widerstand R2,
einen dritten Transistor V3, einen vierten Transistor V4 so
wie einen vierten ohmschen Widerstand R4. Zwischen einem Ver
bindungspunkt 11 und der Anschlußklemme I liegt die Reihen
schaltung aus dem Widerstand R1 und der Kollektor-Emitter-
Strecke des ersten Transistors V1. Zwischen dem Verbindungs
punkt 11 und einem zweiten Verbindungspunkt 12 liegt die Rei
henschaltung aus dem zweiten ohmschen Widerstand R2 und der
Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors V3, die
Kollektor-Emitter-Strecke des vierten Transistors V4 und
schließlich der vierte ohmsche Widerstand R4, der als ver
stellbarer Widerstand ausgeführt sein kann. Der Verbindungs
punkt 12 ist direkt mit der Anschlußklemme O zum Schwingkreis
S, K verbunden. Die Basis des ersten Transistors V1 ist über
einen dritten Verbindungspunkt 13 mit der Basis des dritten
Transistors V3 verbunden. Ein zweiter Transistor V2, dessen
Emitter an einem Verbindungspunkt 16 zwischen dem Kollektor
des ersten Transistors V1 und der Anschlußklemme I liegt, ist
über einen vierten Verbindungspunkt 14 mit der Basis des
vierten Transistors V4 verbunden. Der Transistor V2 ist als
Diode geschaltet. Zwischen beiden Verbindungspunkten 13 und
14 liegt ein dritter ohmscher Widerstand R3. Zwischen den
Verbindungspunkten 11 und 12 liegt eine Kapazität C1. Der
Schaltungsteil zwischen den Verbindungspunkten 11 und 12 ist
in Reihe zu einem fünften ohmschen Widerstand R5 an die Span
nungsversorgung U0 angeschlossen. Die Spannungsversorgung U0
wird im Schaltgerät durch den in Fig. 1 dargestellten Span
nungsgeber 7 bereitgestellt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Verbindungspunkt 16 und dem
zwischen dem Emitter des Transistors V4 und den vierten ohm
schen Widerstand R4 liegenden Verbindungspunkt 17 die Sensor
drahtbruch-Erkennungsschaltung 8 zwischenschaltbar. Diese
besteht aus einem Transistor V5 und einem vorgeschalteten
Tiefpaß aus einem weiteren ohmschen Widerstand R6 und einem
Kondensator C2. Der Widerstand R6 liegt zwischen dem Verbin
dungspunkt 16 und der Basis des Transistors V5, der Kondensa
tor C2 zwischen der Basis und dem Emitter des Transisotrs V5,
wobei letzterer an den Verbindungspunkt 17 geführt ist. Der
Kollektor des Transistors V5 ist mit der Überlast- und Kurz
schlußerkennungsstufe 6 verbunden.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltung näher erläutert.
liegt an den Anschlußklemmen O und I eine Momentanspannung UE
an, so steht am Widerstand R4 in etwa die gleiche Spannung
an, da sich die Basisemitterspannungen der beiden Transisto
ren V2 und V4 kompensieren. In diesem Fall fließt durch den
Widerstand R4, über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transi
storen V3 und V4 und den widerstand R2 der gleiche Strom
da wegen der Stromverstärkung B die Basisströme vernachläs
sigt werden können. Der Strom I2 erzeugt am Widerstand R2 den
Spannungsabfall
Da sich ebenfalls die Basisemitterspannungen der Transistoren
V1 und V3 nahezu kompensieren, sind die Spannungen an den Wi
derständen R2 und R1 praktisch identisch. Es fließt demnach
durch den Widerstand R1 über die Kollektor-Emitter-Strecke
das Transistors V1 ein Strom
Sind die Widerstände R1 und R2 gleich groß, so beträgt der
Strom
bzw. der Eingangswiderstand
Der Widerstand R4 wird also in einen negativen Widerstand
RE = -R4 abgebildet. Mit dem Widerstand R4 kann beispielswei
se der Schaltpunktabgleich durchgeführt werden. Es sind neben
R1 = R2 auch andere Widerstandsverhältnisse möglich. Der
Widerstand R3 erzeugt die Vorspannung der Basis-Emitter-
Strecken der einzelnen Transistoren V1, V2, V3 und V4. Auf
die daraus resultierenden Ruheströme, d. h. die Gleichspan
nungsarbeitspunkteinstellung, und die Spannungsversorgung U0
wird hier nicht näher eingegangen. In Verbindung mit einem
LC-Schwingkreis an den Anschlußklemmen O und I lassen sich
somit technisch einfache und temperaturstabile Oszillatorstu
fen, insbesondere für induktive Näherungsschalter, realisie
ren. Anstelle des Widerstands R3 zur Erzeugung der Vorspan
nung für die Transistoren können alternativ auch zwei Gleich
stromquellen eingesetzt werden, von denen die eine zwischen
den Verbindungspunkten 11 und 14 liegt und die andere zwi
schen den Verbindungspunkten 13 und 12.
Die Sensordrahtbruch-Erkennungsschaltung 8 nutzt folgende Ei
genschaften des Oszillators 1 aus. Im bedämpften Zustand und
bei unbedämpfter Schwingung sind zumindest in den positiven
Halbwellen die Emitterpotentiale der Transistoren V2 und V4
gleich, so daß der Transistor V5 nicht angesteuert wird und
dieser sich im gesperrten Zustand befindet. Der Tiefpaß R6/C2
entkoppelt die negativen Halbwellen.
Bei Unterbrechung der Oszillatorspule S steigt das Potential
am Emitter des Transistor V2 wesentlich höher an als das des
Emitters V4. Daraufhin geht der Transistor V5 vom gesperrten
in den leitenden Zustand über und bewirkt über die Überlast-
und Kurzschlußerkennungsstufe 6, daß beide Schaltausgänge 4
und 5 gesperrt werden. Anstelle des Bipolartransistors V5
können selbstverständlich auch andere Halbleiterbauelemente,
wie z. B. MOS-Transistoren eingesetzt werden.
Bei Drahbruch der Oszillatorspule S schaltet also der Transi
stor V5 durch und steuert die Überlast- und Kurzschlußerken
nungsstufe 6 an, wodurch in dieser ein ansonsten nur bei
Kurzschluß oder Überlast auftretender Zustand simuliert wird.
Im vorliegenden Fall wird über den leitend werdenden Transi
stor V5 ein hier nicht dargestellter Kondensator in der Über
last- und Kurzschlußerkennungsstufe 6 entladen. Dies führt
ebenso wie bei Kurzschluß und Überlast dazu, daß die Über
last- und Kurzschlußerkennungsstufe 6 die antivalenten
Schaltausgänge 4 und 5 ausschaltet.
Durch Hinzufügen der Sensordrahtbruch-Erkennungsschaltung 6
kann mit geringem Mehraufwand bei Vierleiter-Näherungsschal
tern von einer angeschalteten Steuerung aus mit Hilfe der An
tivalenzkontrolle zusätzlich eine Überwachung auf Unterbre
chung der Schwingkreisspule S des Oszillators 1 erfolgen.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in
der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsform erläu
tert ist, sollte berücksichtigt werden, daß damit nicht beab
sichtigt ist, die Erfindung nur auf die dargestellte Ausfüh
rungsform zu beschränken, sondern alle möglichen Änderungen,
Modifizierungen und äquivalente Anordnungen, soweit sie vom
Inhalt der Patentansprüche gedeckt sind, einzuschließen.
Claims (1)
- Näherungsschalter mit einem Oszillator (1) mit Schwingkreis (S, K), mit antivalentem Schaltausgang (4, 5) und mit einer Überlast- und Kurzschlußerkennungsstufe (6), die bei Kurz schluß und Überlast die beiden Schaltausgänge (4, 5) gleich zeitig abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensordrahtbruch-Erkennungsschaltung (8) vorgesehen ist, die einen für den Drahtbruch der Schwingkreisspule (S) des Oszillators (1) spezifischen Zustand auswertet und über ihren Ausgang die Überlast und Kurzschlußerkennungsstufe (6) derart beeinflußt, als würde ein Kurzschluß oder eine Über lastung vorliegen, wobei die Sensordrahtbruch-Erkennungs schaltung (8) eine ausschließlich bei Drahtbruch der Schwing kreisspule (5) auftretende Spannung zwischen dem Schwingkreis (SK) und einem Abgleichwiderstand (R4) des Oszillators (1) abgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716914A DE19716914C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Näherungsschalter mit Spulendrahtbrucherkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716914A DE19716914C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Näherungsschalter mit Spulendrahtbrucherkennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716914C1 true DE19716914C1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7827345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19716914A Expired - Lifetime DE19716914C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Näherungsschalter mit Spulendrahtbrucherkennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716914C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018051B4 (de) * | 2000-04-12 | 2005-03-24 | Balluff Gmbh | Näherungssensor |
EP2120057A3 (de) * | 2008-05-02 | 2014-04-09 | Siemens Industry, Inc. | System und Verfahren zur Detektion von Drahtbrüchen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2166021A1 (de) * | 1971-08-10 | 1973-02-22 | Duard Hermle | Elektronischer naeherungsschalter |
DE4123828C2 (de) * | 1991-07-18 | 1997-06-19 | Balluff Gebhard Feinmech | Berührungslos arbeitender Näherungsschalter |
-
1997
- 1997-04-23 DE DE19716914A patent/DE19716914C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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B. Tigges: Funktionsüberwachte induktive Näherungsschalter, In: industrie-elektrik + elektronik, 31. Jg., 1986, Nr. 6, S. 38, 40 * |
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8330 | Complete renunciation |