DE4123828C2 - Berührungslos arbeitender Näherungsschalter - Google Patents

Berührungslos arbeitender Näherungsschalter

Info

Publication number
DE4123828C2
DE4123828C2 DE4123828A DE4123828A DE4123828C2 DE 4123828 C2 DE4123828 C2 DE 4123828C2 DE 4123828 A DE4123828 A DE 4123828A DE 4123828 A DE4123828 A DE 4123828A DE 4123828 C2 DE4123828 C2 DE 4123828C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
proximity switch
circuit
output
switch
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4123828A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4123828C1 (en
Inventor
Sorin Fericean
Heinz Kammerer
Hans-Werner Plank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balluff GmbH
Original Assignee
Balluff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balluff GmbH filed Critical Balluff GmbH
Priority to DE4123828A priority Critical patent/DE4123828C2/de
Priority to JP4190919A priority patent/JPH05218845A/ja
Publication of DE4123828C1 publication Critical patent/DE4123828C1/de
Priority to US08/281,264 priority patent/US5408132A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4123828C2 publication Critical patent/DE4123828C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/9542Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
    • H03K17/9547Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/9401Calibration techniques
    • H03K2217/94021Calibration techniques with human activation, e.g. processes requiring or being triggered by human intervention, user-input of digital word or analog voltage

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen berührungslos arbeitenden Näherungsschalter mit einem durch von außen herangeführte Gegenstände beeinflußbaren Schwingkreis, mit Auswerteein­ richtungen zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von einer einen vorgegebenen Schwellwert überschreitenden Ausgangsgröße des Schwingkreises, mit einem Anschluß zur Zuführung einer Versorgungsspannung und mindestens einem weiteren Anschluß zur Ausgabe des Ausgangssignals und mit digitalen Einstelleinrichtungen zum Einstellen eines einstellbaren Schaltungsparameters.
Ein derartiger Näherungsschalter, und zwar ein induktiver Näherungsschalter, ist aus der DE-OS 36 08 639 bekannt. Bei dem bekannten Näherungsschalter wird der Widerstands­ wert eines zu einer Oszillatorschaltung parallel geschalteten Widerstandes dadurch eingestellt, daß bei einem vorgegebenen Abstand zwischen einem Objekt und der aktiven Fläche des Sensorteils des Näherungsschalters die Dämpfung der Schwingung des Schwingkreises überwacht wird, wenn von mehreren parallel geschalteten Widerständen einer nach dem anderen durch Öffnen eines in Serie zu dem betreffenden Widerstand liegenden Schalters unwirksam gemacht wird. Die auf diese Weise ermittelte, aus ein oder mehreren Widerständen bestehende Widerstandskombination wird dann durch Durchbrennen von Sicherungen dauerhaft und irreversibel fixiert.
Es ist ein Nachteil des bekannten Näherungsschalters, daß eine Einstellung bzw. ein Abgleich des Widerstandswertes nur ein einziges Mal erfolgen kann und daß Fehler bei diesem einmaligen und ersten Einstellvorgang nie wieder korrigiert werden können.
Besonders gravierend ist bei dem bekannten Schalter gemäß DE-OS 36 08 639 der Nachteil, daß der Näherungsschalter einen besonderen zusätzlichen Anschluß aufweisen muß, über welchen dem Näherungsschalter ein Steuersignal zugeführt werden muß, wenn die Einstellung des Widerstandswertes vorgenommen werden soll.
Aus der US-PS 45 02 042 ist es ferner bekannt, bei einem Näherungsschalter die Empfindlichkeit bzw. den Ansprech­ abstand durch Zuschalten unterschiedlicher Widerstände zu verändern. Diese Maßnahme dient jedoch bei dem bekannten Näherungsschalter nicht dem Abgleich bzw. der Einstellung, sondern dazu, nach bereits erfolgtem Abgleich des Oszillators die Lage eines zu detektierenden Objektes innerhalb eines maximal erfaßbaren Meßbereichs zu bestimmen, wobei der Ansprechabstand durch das Anschalten der Widerstände zyklisch von größeren nach kleineren Werten oder umgekehrt durchlaufen wird, ohne daß im übrigen die Möglichkeit vorgesehen wäre, durch Anschalten einer bestimmten Widerstandskombination einen genau vorgegebenen Ansprechabstand zu erreichen.
Ausgehend vom Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen berührungslos arbeitenden Näherungsschalter der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß mindestens ein Schaltungsparameter der elektrischen Schaltung des Näherungsschalters, insbeson­ dere ein den Schaltabstand bestimmender Widerstandswert, zu einem beliebigen Zeitpunkt einstellbar ist, ohne daß hierzu an dem Näherungsschalter zusätzliche Anschlüsse vorgesehen werden müßten.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Näherungs­ schalter gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einstelleinrichtungen als frei programmierbare, einen Datenspeicher umfassende Einstelleinrichtungen ausgebildet sind und daß eine ausgangsseitig mit den Einstellein­ richtungen verbundene Demodulationsschaltung vorgesehen ist, welcher eingangsseitig über einen der für die Schalterfunktion des Näherungsschalters erforderlichen äußeren Anschlüsse Programmierdaten in Form von den Signalen und/oder Potentialen an dem betreffenden äußeren Anschluß überlagerter aufmodulierter Daten zuführbar sind.
Es ist ein besonderer Vorteil des Näherungsschalters gemäß der Erfindung, daß auch für die Programmierung nur die "normalen" Anschlüsse des Näherungsschalters benötigt werden, so daß die Programmierung des mindestens einen einzustellenden Schaltungsparameters bei vollkommen fertiggestelltem und bereits vergossenem Näherungsschalter gegebenenfalls sogar erst nach dessen Montage an Ort und Stelle an einer Maschine oder dgl. erfolgen kann, so daß gegebenenfalls beispielsweise den Ansprechabstand beein­ flussende Umgebungsbedingungen bei der Programmierung und Einstellung mitberücksichtigt werden können.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als besonders günstig erwiesen, wenn der Datenspeicher der Einstelleinrichtungen als umprogrammierbarer Speicher, beispielsweise in Form eines elektrisch löschbaren und programmierbaren Speichers, d. h. eines EEPROM, ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann nämlich vor der Auslie­ ferung eines Schalters zunächst eine Basisprogrammierung der gewünschten Schaltungsparameter entsprechend dem gewünschten Einsatzzweck vorgenommen werden und gegebenen­ falls später am Einsatzort eine Umprogrammierung des einen oder anderen Schaltungsparameters unter Berücksichtigung der Einbaubedingungen und zur Änderung von Schalterfunk­ tionen entsprechend einem zunächst nicht beabsichtigten Einsatzzweck.
Als besonders vorteilhaft hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung ferner erwiesen, wenn als einstellbarer bzw. programmierbarer Schaltungsparameter einer der folgenden Parameter vorgesehen ist:
ein durch eine Kombination von in unterschiedlicher Weise miteinander und mit den übrigen Schaltungskomponenten verbindbare Widerstände realisierbarer, den Schaltabstand bestimmender Widerstandswert,
eine elektrisch leitende Verbindung, durch welche das Arbeiten des Näherungsschalters als Öffner oder Schließer definierbar ist,
eine Referenzspannung, ein Verstärkungsfaktor und/oder ein Kopplungsfaktor zum Bestimmen einer Schaltschwelle einer einen Bestandteil der Auswerteeinrichtungen bildenden Triggerschaltung;
die Aktivierung, die Prüffrequenz und/oder die Prüfkri­ terien einer in den Näherungsschalter integrierten Prüfschaltung.
Die Vielzahl von programmierbaren Parametern verleiht dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter, insbesondere in Verbindung mit der Verwendung eines umprogrammierbaren Datenspeichers, eine hohe Flexibilität sowohl beim Hersteller wie auch beim Kunden, so daß die Lagerhaltung beim Hersteller vereinfacht wird und auf wenige Basistypen reduziert werden kann, die dann entsprechend dem ange­ strebten Einsatzzweck vor der Auslieferung programmiert werden, und daß auch beim Kunden bzw. beim Anwender eine geringe Anzahl von Reserve-Näherungsschaltern ausreicht, um einen der Reserve-Näherungsschalter bei Ausfall eines in der Produktion eingesetzten Näherungsschalters ent­ sprechend zu programmieren und dann einen Austausch des defekten Näherungsschalters vorzunehmen.
Dabei ist vorauszusehen, daß in Zukunft noch weitere spezifische Funktionen von Näherungsschaltern nach Wunsch des Kunden aktiviert werden sollen oder nicht, beispiels­ weise eine Justagehilfe zum Justieren des Schalters auf einen sicheren Arbeitsbereich, die Programmierung eines Selbsttests, Nullabgleich usw. Beispielsweise ist in der DE-OS 35 27 619 ein selbstprüfender Näherungsschalter beschrieben, bei dem dem Ausgangssignal des Näherungs­ schalters kontinuierlich Prüfimpulse überlagert werden. Eine entsprechende Prüfschaltung könnte in die IC-Schal­ tung integriert und durch Programmierung aktiviert oder desaktiviert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines induktiven Näherungsschalters;
Fig. 2 schematische Darstellungen zur Erläute­ rung des Schaltabstands und der Schalt­ hysterese sowie der Öffner-Schließer- Funktion eines induktiven Näherungsschal­ ters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines induktiven Näherungsschalters gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild des Näherungs­ schalters gemäß Fig. 3 mit Einzelheiten der bei diesem Schalter vorgesehenen programmierbaren Einstelleinrichtungen;
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung der Programmierung eines Näherungsschalters gemäß Fig. 3 und 4 mit Hilfe eines Programmiergeräts und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Programmablaufs beim Abgleich des Widerstandswertes einer Widerstands­ kombination.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Näherungsschalter mit einem Schwingkreis aus einer Parallelschaltung einer Spule L und eines Kondensators C, wobei die Spule L normaler­ weise in einem Topfkern angeordnet ist, dessen offene Seite die aktive Fläche des Sensors bildet. Der Schwing­ kreis liegt einerseits am Bezugspotential und andererseits an einem Eingang einer integrierten Näherungsschalter­ schaltung ICN, die in konventioneller Weise folgende Schaltkreise umfaßt:
Einen Oszillator- und Demodulatorkreis, mit dem der Schwingkreis LC verbunden ist, der Bestandteil des Oszillators ist, einen Schwellwertschalterkreis, der mit dem Ausgang des Oszillator- und Demodulatorkreises verbunden ist, einen der Erzeugung der Schalthysterese dienenden Hysteresetransistor TH, der mit dem Ausgang des Schwellwertschalterkreises verbunden ist, welcher einen weiteren mit einer Ausgangsstufe verbundenen Ausgang besitzt, wobei die Ausgangsstufe die erforderliche Ausgangsleistung liefert und, wie dies in der schema­ tischen Darstellung gemäß Fig. 1 angedeutet ist, beispielsweise zwei Ausgangs-Leistungstransistoren umfaßt. Zusätzliche Schaltkreise der integrierten Näherungs­ schalterschaltung ICN sind ein Spannungsregler und Überwachungskreis, ein Verzögerungskreis zur Unterdrückung von Einschaltimpulsen und ein Kurzschlußdetektor, die in üblicher Weise angeschlossen sind. Die beiden Leistungs­ transistoren der Ausgangsstufe definieren Schaltungsaus­ gänge Q und , die über einen Schalter S wahlweise mit der Basis eines Schalttransistors T am Ausgang des Näherungs­ schalters verbunden sind, welcher drei Anschlüsse besitzt, die mit "+", "-", und "A" bezeichnet sind, wobei an dem Anschluß "+" die Versorgungsspannung Ub anliegt, während an dem Anschluß "-" Bezugspotential anliegt. Der dritte Anschluß "A" liefert das Ausgangssignal des Näherungs­ schalters.
In Fig. 1 sind mit gestrichelten Linien eine Last RL, eine Versorgungsspannungsquelle Ub und in Serie zum Ausgangs­ transistor T ein Fühlerwiderstand RS gezeigt, der mit dem Kurzschlußdetektor verbunden ist. Eine mit den Transi­ storen der Ausgangsstufe verbindbare Leuchtdiode LED dient der Funktionsanzeige. Ein mit dem Oszillator- und Demodu­ latorkreis verbundener externer Widerstand Ra dient dem Abgleich der Oszillatoramplitude. Bei leitendem Hysterese­ transistor TH ist dem Widerstand Ra ein Hysteresewider­ stand Rh parallel geschaltet.
Gemäß der Erfindung geht es nun darum, beispielsweise bei einem induktiven Näherungsschalter, wie er in Fig. 1 gezeigt ist und vorstehend beschrieben wurde, bei fertig montiertem und vergossenem Schalter gegebenenfalls nach der Installation dieses Schalters an einer Maschine einen Abgleich bzw. eine Einstellung des Widerstandes Ra durchzuführen und zusätzlich die Funktion des Schalters als Öffner oder Schließer durch entsprechende Wahl der über den Schalter S hergestellten Verbindung zu bestimmen.
Die besondere Bedeutung eines exakten Abgleichs des Widerstandes Ra ergibt sich aus den schematischen Diagrammen gemäß Fig. 2. In Fig. 2a ist ein Näherungs­ schalter NS (Sensor) angedeutet, mit dessen Hilfe ein Objekt OB erfaßt werden soll, wenn dieses sich dem Sensor NS bis auf einen Schaltabstand Sn nähert. Außerdem ist in einem zugehörigen Diagramm von Fig. 2a der Verlauf der Amplitude A des Oszillatorausgangssignals über dem Abstand (Weg) s zwischen Sensor NS und Objekt OB dargestellt. Bei großem Abstand des Objektes OB liegt die Amplitude A in der Nähe ihres Maximalwerts Amax. Wenn sich das Objekt OB von rechts näher in Richtung auf den Sensor NS bewegt, nimmt die Amplitude A ab und erreicht bei dem einge­ stellten Schaltabstand Sn eine Einschaltschwelle ES. Bei Erreichen dieser Einschaltschwelle liefert der Schwell­ wertschalterkreis ein Signal, durch welches der Hysterese­ transistor TH leitend gesteuert wird. Hierdurch wird der Hysteresewiderstand Rh zu dem Widerstand Ra parallel geschaltet, so daß sich ein Gesamtwiderstand RA ergibt. Der Verlauf des Gesamtwiderstandes RA über dem Abstand s ist in Fig. 2b angedeutet. Fig. 2c zeigt den zugehörigen Verlauf der Ausgangsspannung Uo über dem Abstand s. Gemäß Fig. 2a bewirkt das Zuschalten des Hysteresewiderstandes Rh eine Schalthysterese H und einen entsprechenden Abstand einer Ausschaltschwelle AS von der Einschaltschwelle ES und eines Einschaltpunkts EP von einem Ausschaltpunkt AP.
Schließlich ist in Fig. 2d der Zustand des Schalt­ transistors T über dem Weg s für einen Schließer dargestellt und in Fig. 2e für einen Öffner.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Näherungsschalter, der ebenso aufgebaut ist wie der Näherungsschalter gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Widerstand Ra durch einen Vorwiderstand R′a und einen in Serie dazu geschalteten digital abgleichbaren Widerstand Rx ersetzt ist, der Bestandteil einer integrierten Abgleichschaltung ICA ist. Außerdem sind die Ausgänge Q und der Ausgangsstufe und der Schalter S zum Umschalten von Öffner- auf Schließer-Funktion und umgekehrt in die integrierte Abgleichschaltung ICA verlegt, die über eine Programmierleitung P mit dem Versorgungsspannungsanschluß + verbunden ist.
Ein bevorzugter interner Aufbau der Abgleichschaltung ICA ist - teilweise in Form eines Blockschaltbilds - in Fig. 4 detaillierter dargestellt. Man erkennt, daß der Widerstand Rx eine beliebige Kombination von vier Widerständen R, 2R, 4R, 8R umfassen kann, denen jeweils ein Transistor T0, T1, T2, T3 parallel geschaltet ist. Die Steueranschlüsse dieser Transistoren T0 bis T3 sind mit den Ausgängen Q0 bis Q3 eines Datenspeichers SP verbunden, dessen Eingänge über jeweils eine UND-Schaltung mit den Ausgängen Z0 bis Z3 eines Zählers Z verbunden sind, der als Abwärtszähler ausgebildet ist und seine Zählimpulse von einer Steuer­ einheit SE empfängt, die eingangsseitig mit einem Taktgenerator TG verbunden ist. Die Steuereinheit SE besitzt dabei zusätzliche Ausgänge, über die der Taktgenerator TG eingeschaltet werden kann und über die die UND-Gatter für das Weiterschalten von Signalen des Zählers Z an den Speicher SP vorbereitet werden. Die Steuereinheit SE wird vom Ausgang einer Datenübertragungs­ schaltung DÜ angesteuert, die eingangsseitig mit der Programmierleitung P verbunden ist. Die Datenübertragungs­ schaltung demoduliert und prüft die über die Programmier­ leitung P eintreffenden, auf die Versorgungsspannung aufmodulierten Daten und dekodiert die in den Daten enthaltenen Befehle, die anschließend an die Steuereinheit SE weitergeleitet werden. Ein weiterer Ausgang der Datenübertragungsschaltung DÜ ist mit einem 1-bit-Speicher SP1 verbunden, welcher über seinen Ausgang Q einen Transistor TO direkt ansteuert und einen zweiten Transi­ stor TS über einen Inverter I, wobei die beiden Transi­ storen TO und TS und der Inverter I gemeinsam einen elektronischen Umschalter S bilden, und zwar den Schalter S, welcher der Umschaltung zwischen Öffner- und Schließer­ funktion des Näherungsschalters dient. Eine Rückstell­ schaltung RS dient der Erzeugung von Rückstellsignalen zum Zurückstellen des Zählers Z des Speichers SP1 und der Steuereinheit SE beispielsweise beim Einschalten der Speisespannung.
Gemäß Fig. 5 der Zeichnung erfolgt die Erzeugung der aufmodulierten Daten für die Abgleichschaltung ICA mit Hilfe eines Programmiergeräts PG, welches einfach zwischen die Anschlüsse des Näherungsschalters einerseits und die Anschlüsse für Speisespannungsquelle und Last andererseits geschaltet wird. Mit Hilfe des Programmiergerätes PG können beim Ausführungsbeispiel modulierte Daten erzeugt werden, welche über die Abgleichschaltung ICA die Auswahl der Öffner/Schließer-Funktion und den Abgleich des Widerstandes Rx auf den gewünschten Wert und damit den Abgleich des Näherungsschalters auf einen gewünschten Schaltabstand herbeiführen.
Fig. 6 zeigt in Form eines Flußdiagramms, wie die Programmierung (vgl. Fig. 2a) bei einem programmierbaren Näherungsschalter gemäß dem oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel erfolgt: Gemäß Block 100 wird zu Beginn eines Abgleichvorgangs zunächst der gewünschte Schaltab­ stand zwischen dem Sensor NS und dem Objekt OB mechanisch eingestellt; d. h. der Sensor wird auf den Schaltabstand justiert. Anschließend - Block 102 - wird die Versorgungs­ spannung angelegt. Anschließend erfolgt ein Zurücksetzen des Zählers Z und der Speicher SP und SP1 sowie der Steuereinheit SE zum Herbeiführen eines definierten Ausgangszustands - Block 104. Nunmehr beginnt die eigentliche Programmierung gemäß Block 106. Dabei erfolgt zunächst gemäß Block 108 eine Entscheidung über die Öffner/Schließer-Funktion, wobei für den Fall, daß die Öffnerfunktion ausgewählt wird, der 1-bit-Speicher SP1 auf 1 gesetzt wird.
In einer zweiten Schrittfolge erfolgt dann gemäß Block 112 die Einleitung einer zweiten Sequenz zum Einstellen des Schaltabstands Sn (vgl. Fig. 2a), wobei die Ausgangs­ signale des schrittweise abwärts zählenden Zählers Z schrittweise in den Datenspeicher SP übernommen werden und die entsprechenden Transistoren T0 bis T3 leitend steuern, um eine bestimmte Kombination der Widerstände R, 2R, 4R, 8R auszuwählen und auf diese Weise den gewünschten Widerstandswert des Widerstandes Rx einzustellen. Nach jedem Schritt bzw. Takt wird gemäß Block 114 geprüft, ob der Schaltpunkt erreicht ist. Wenn nicht, zählt der Zähler Z um einen weiteren Schritt abwärts. Wenn ja, wird gemäß Block 116 die letzte binäre Ausgangssignalkombination des Zählers in dem Datenspeicher SP abgespeichert. Danach wird das Programm gemäß Block 118 beendet.
Gemäß der Erfindung können die Programmierdaten, die an einen der "normalen" Anschlüsse des Näherungsschalters angelegt werden - beim Ausführungsbeispiel an den Anschluß + - in beliebiger, geeigneter Weise aufmoduliert werden, beispielsweise durch Amplituden-, Frequenz- oder Puls-Code-Modulation, wobei für die Erzeugung der modu­ lierten Daten entsprechende Einrichtungen in dem Program­ miergerät vorgesehen sind, während die Demodulation der vom Schalteranschluß + über die Programmierleitung P zugeführten Daten durch entsprechende Demodulations­ einrichtungen in der Datenübertragungsschaltung DÜ durchgeführt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei fertig konfektioniertem Näherungsschalter, d. h. bei einem verkaufsfertigen Näherungsschalter, der gegebenenfalls bereits am Einsatzort an einer Maschine montiert sein kann, gemäß der Erfindung die Möglichkeit besteht, beispielsweise die Öffner/Schließer-Funktion durch entsprechende Programmierung festzulegen und/oder den Schaltabstand durch Programmieren des Widerstandes Rx. Prinzipiell können auf diese Weise die verschiedensten Schaltungsparameter zu jedem gewünschten Zeitpunkt einprogrammiert und bei Verwendung programmierbarer Speicher umprogrammiert werden, was einen erheblichen Fortschritt für die Lagerhaltung, für den Austausch von defekten Näherungsschaltern und für die Anpassung von Näherungsschaltern an geänderte Einsatzbedingungen vor Ort mit sich bringt.

Claims (4)

1. Berührungslos arbeitender Näherungsschalter mit einem durch von außen herangeführte Gegenstände beeinflußbaren Schwingkreis, mit Auswerteeinrichtungen zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von einer einen vorgegebenen Schwellwert überschreitenden Ausgangsgröße des Schwingkreises, mit einem äußeren elektrischen Anschluß zur Zuführung einer Versorgungsspannung und mindestens einem weiteren äußeren elektrischen Anschluß zur Ausgabe des Ausgangssignals und mit digitalen Einstelleinrichtungen zum Einstellen eines einstellbaren Schaltungsparameters, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen als frei programmierbare, einen Datenspeicher (SP, SP1) umfassende Einstelleinrichtungen (ICA) ausgebildet sind und daß eine ausgangsseitig mit den Einstelleinrichtungen verbundene Demodulationsschaltung (DÜ) vorgesehen ist, welcher eingangsseitig über einen der für die Schalterfunktion des Näherungsschalters erforderlichen äußeren elektrischen Anschlüsse (+) Programmierdaten in Form von den Ausgangssignalen und/oder elektrischen Potentialen an dem betreffenden äußeren elektrischen Anschluß (+) überlagerter aufmodulierter Daten zuführbar sind.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als einstellbarer Schaltungsparameter mindestens einer der folgenden Parameter vorgesehen ist:
ein durch eine Kombination von in unterschiedlicher Weise miteinander und mit den übrigen Schaltungskom­ ponenten verbindbarer Widerstände realisierbarer, den Schaltabstand bestimmenden Widerstandswert (Rx),
eine elektrisch leitende Verbindung (S), durch welche das Arbeiten des Näherungsschalters als Öffner oder Schließer definierbar ist,
eine Referenzspannung, ein Verstärkungsfaktor und/oder ein Kopplungsfaktor zum Bestimmen einer Schaltschwelle einer einen Bestandteil der Auswerteeinrichtungen bildenden Triggerschaltung;
die Aktivierung, die Prüfzykluszeit und/oder die Prüfkriterien einer in den Näherungsschalter inte­ grierten Prüfschaltung.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher als elektrisch umprogrammierbarer Speicher (EEPROM) ausgebildet ist.
4. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der Programmierdaten nach einem der folgenden Verfahren erfolgt:
Amplituden-Modulation, Frequenz-Modulation, Puls-Code-Modulation.
DE4123828A 1991-07-18 1991-07-18 Berührungslos arbeitender Näherungsschalter Expired - Lifetime DE4123828C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4123828A DE4123828C2 (de) 1991-07-18 1991-07-18 Berührungslos arbeitender Näherungsschalter
JP4190919A JPH05218845A (ja) 1991-07-18 1992-07-17 近接スイッチ
US08/281,264 US5408132A (en) 1991-07-18 1994-07-27 Proximity switch operating in a non-contacting manner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4123828A DE4123828C2 (de) 1991-07-18 1991-07-18 Berührungslos arbeitender Näherungsschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4123828C1 DE4123828C1 (en) 1992-12-24
DE4123828C2 true DE4123828C2 (de) 1997-06-19

Family

ID=6436461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4123828A Expired - Lifetime DE4123828C2 (de) 1991-07-18 1991-07-18 Berührungslos arbeitender Näherungsschalter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5408132A (de)
JP (1) JPH05218845A (de)
DE (1) DE4123828C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716914C1 (de) * 1997-04-23 1998-09-17 Siemens Ag Näherungsschalter mit Spulendrahtbrucherkennung
DE10025662A1 (de) * 2000-05-24 2001-12-06 Balluff Gebhard Feinmech Näherungssensor
DE10046147C1 (de) * 2000-09-15 2002-02-21 Balluff Gmbh Hochempfindlicher Näherungssensor sowie Verfahren zu seinem Abgleich
DE102007014343A1 (de) 2007-03-26 2008-10-02 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Elektronisch kalibrierbarer Näherungsschalter
DE202008011946U1 (de) 2008-09-08 2008-11-27 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor
DE202008014764U1 (de) 2007-11-21 2009-04-02 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor für die Automatisierungstechnik
DE202008015406U1 (de) 2007-11-21 2009-04-02 Pepperl + Fuchs Gmbh Transportabler Datenträger zum Übertragen von Konfigurationsdaten von einem externen Rechner auf einen Sensor
EP2063332A1 (de) 2007-11-21 2009-05-27 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor für die Automatisierungstechnik und Verfahren zum Übermitteln von Konfigurationsdaten von einem externen Rechner an einen Sensor
DE102010003221A1 (de) 2010-03-24 2011-09-29 Balluff Gmbh Elektronisches Bauteil für eine Sensorvorrichtung, Sensorvorrichtung und Verfahren zum Konfigurieren einer Sensorvorrichtung
DE102017200694B3 (de) 2017-01-18 2018-03-29 Ifm Electronic Gmbh Elektronisch einstellbarer induktiver Näherungsschalter

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322249A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Marquardt Gmbh Bus-Schalter
DE4317359A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Balluff Gebhard Feinmech Sensor
JP3440566B2 (ja) * 1993-11-08 2003-08-25 オムロン株式会社 近接スイッチ
DE4341600C2 (de) * 1993-12-07 1998-08-13 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches Schaltgerät
FR2733617B1 (fr) * 1995-04-28 1997-06-06 Schneider Electric Sa Detecteur de proximite a apprentissage
DE19527174C2 (de) * 1995-07-25 2002-04-18 Balluff Gmbh Berührungslos arbeitender Näherungsschalter und Verfahren zu seiner Programmierung
ATE292333T1 (de) * 1996-05-20 2005-04-15 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches schaltgerät und schaltungsanordnung zur überwachung einer anlage
DE19623969B4 (de) * 1996-06-15 2007-04-19 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Näherungsschalter
DE19803187C3 (de) * 1998-01-28 2003-06-18 Siemens Ag Vorrichtung zum Erkennen der Position eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Elements, insbesondere eines Schloßbolzens eines Kraftfahrzeug-Schlosses, und Verfahren zum Ansteuern einer solchen Vorrichtung
US6257077B1 (en) 1998-09-08 2001-07-10 Alan C. Patterson Remotely powered sensing arrangement for a rotatable device
DE10013196B4 (de) * 2000-03-17 2004-02-26 Festo Ag & Co. Positionserfassungseinrichtung
DK200000750A (da) * 2000-04-27 2001-10-28 Pr Electronics As Kredsløb til forsyning og beskyttelse af forbrugende kredsløb
GB2365130B (en) * 2000-07-20 2005-01-19 Honeywell Control Syst Improved proximity sensor and related methods
FR2834075B1 (fr) * 2001-12-26 2004-02-06 Schneider Electric Ind Sa Detecteur comportant des moyens de dialogue deportes
DE102004006901C5 (de) * 2004-02-12 2013-01-31 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Näherungsschalter
US7570062B2 (en) * 2004-12-10 2009-08-04 Eaton Corporation Method of actuating a test function of an electrical switching apparatus and electrical switching apparatus employing the same
DE102008021732A1 (de) * 2008-04-30 2009-11-05 Carl Zeiss Sports Optics Gmbh Waffensystem sowie Visiereinrichtung und Verfahren für ein Waffensystem
DE102009028619B4 (de) 2008-08-25 2011-12-22 Ifm Electronic Gmbh Induktiver Näherungsschalter mit selbstschwingendem Gegentaktmischer
US8154317B2 (en) * 2008-10-09 2012-04-10 Microchip Technology Incorporated Integrated circuit device to support inductive sensing
DE102009046737B4 (de) 2009-11-16 2016-08-04 Balluff Gmbh Sensorvorrichtung, Programmiervorrichtung, Kombination aus Sensorvorrichtung und Programmiervorrichtung
FR2971841B1 (fr) * 2011-02-22 2013-09-13 Schneider Electric Ind Sas Detecteur et dispositif de configuration du detecteur
EP3026183A1 (de) * 2012-03-07 2016-06-01 Moen Incorporated Elektronische armatur
FR2989493B1 (fr) * 2012-04-11 2022-04-22 Michel Martin Emmanuel Detecteur de proximite inductif egalement capable de telecharger a partir d'un tag rfid sa configuration et son application, lui donnant ainsi les fonctionnalites d'un micro-automate programmable
FR2997537B1 (fr) * 2012-10-26 2014-11-21 Schneider Electric Ind Sas Detecteur sil2 polyvalent dote de deux sorties et d'une entree de test
US10566971B2 (en) * 2017-08-23 2020-02-18 Honeywell International Inc. Adaptive proximity sensor
JP6965658B2 (ja) 2017-09-25 2021-11-10 オムロン株式会社 近接センサ
JP6911672B2 (ja) 2017-09-25 2021-07-28 オムロン株式会社 近接センサの製造方法および近接センサの製造システム

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628427C3 (de) * 1976-06-24 1979-06-21 Robert 7995 Neukirch Buck Elektronisches Schaltgerät
JPS5946136B2 (ja) * 1980-06-16 1984-11-10 オムロン株式会社 電子スイッチ
DE3112560C2 (de) * 1981-03-30 1983-01-27 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Näherungsschalter, der mittels Erregung und Erfassung eines Feldes das Vorhandensein oder Fehlen von feldverändernden Objekten in einem definierten Entfernungsbereich zum Näherungsschalter durch ein binäres Signal anzeigt
JP2701836B2 (ja) * 1985-03-14 1998-01-21 オムロン株式会社 回路折抗値調整方法
DE3527619C1 (de) * 1985-08-01 1986-08-28 Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen Selbstprüfender Näherungsschalter
DE3615463A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Endress Hauser Gmbh Co Anordnung zur signaluebertragung in einer messanordnung
DE3615452A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-26 Endress Hauser Gmbh Co Anordnung zur signaluebertragung in einer messanordnung
DE3807484C1 (de) * 1988-03-08 1989-09-14 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De
DE4006893C2 (de) * 1990-03-05 1995-11-30 Ifm Electronic Gmbh Induktiven Näherungsschalter
EP0514570B1 (de) * 1991-05-23 1994-12-14 i f m electronic gmbh Elektrische Schaltungsanordnung mit einem ein Einstellelement aufweisenden Bauteil

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716914C1 (de) * 1997-04-23 1998-09-17 Siemens Ag Näherungsschalter mit Spulendrahtbrucherkennung
DE10025662A1 (de) * 2000-05-24 2001-12-06 Balluff Gebhard Feinmech Näherungssensor
DE10025662B4 (de) * 2000-05-24 2006-02-16 Balluff Gmbh Näherungssensor
DE10046147C1 (de) * 2000-09-15 2002-02-21 Balluff Gmbh Hochempfindlicher Näherungssensor sowie Verfahren zu seinem Abgleich
DE102007014343A1 (de) 2007-03-26 2008-10-02 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Elektronisch kalibrierbarer Näherungsschalter
DE102007014343B4 (de) * 2007-03-26 2009-04-09 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Elektronisch kalibrierbarer Näherungsschalter
DE202008014764U1 (de) 2007-11-21 2009-04-02 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor für die Automatisierungstechnik
DE202008015406U1 (de) 2007-11-21 2009-04-02 Pepperl + Fuchs Gmbh Transportabler Datenträger zum Übertragen von Konfigurationsdaten von einem externen Rechner auf einen Sensor
EP2063357A1 (de) 2007-11-21 2009-05-27 Pepperl + Fuchs Gmbh Transportabler Datenträger und Verfahren zum Übertragen von Konfigurationsdaten von einem externen Rechner auf einen Sensor
EP2063332A1 (de) 2007-11-21 2009-05-27 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor für die Automatisierungstechnik und Verfahren zum Übermitteln von Konfigurationsdaten von einem externen Rechner an einen Sensor
EP2063331A1 (de) 2007-11-21 2009-05-27 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor für die Automatisierungstechnik und Verfahren zum Konfigurieren eines Sensors
WO2009065593A2 (de) 2007-11-21 2009-05-28 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor für die automatisierungstechnik und verfahren zum übermitteln von konfigurationsdaten von einem externen rechner an einen sensor
DE202008011946U1 (de) 2008-09-08 2008-11-27 Pepperl + Fuchs Gmbh Sensor
DE102010003221A1 (de) 2010-03-24 2011-09-29 Balluff Gmbh Elektronisches Bauteil für eine Sensorvorrichtung, Sensorvorrichtung und Verfahren zum Konfigurieren einer Sensorvorrichtung
DE102017200694B3 (de) 2017-01-18 2018-03-29 Ifm Electronic Gmbh Elektronisch einstellbarer induktiver Näherungsschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE4123828C1 (en) 1992-12-24
US5408132A (en) 1995-04-18
JPH05218845A (ja) 1993-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4123828C2 (de) Berührungslos arbeitender Näherungsschalter
EP0228019B2 (de) Berührungsloser Näherungsschalter
DE2025743C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umschalten mindestens eines Wechselstromverbrauchers von einer Spannungs- oder Stromquelle auf eine andere Spannungsoder Stromquelle
DE1750971B2 (de) Einrichtung zum regeln des durchflusses einer fluessigkeit durch eine leitung
CH697833B1 (de) Überwachungseinrichtung.
DE4331555A1 (de) Abgleich von vergossenen Näherungsschaltern
EP0132850A1 (de) Selbstprüfender Näherungsschalter
DE3507130A1 (de) Treiberstromkreis fuer eine magnetspule
DE3320975C2 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3233536C2 (de)
DE2942134A1 (de) Auswerteschaltung fuer einen induktivgeber
DE3007929C2 (de) Berührungslos steuerbarer Näherungsschalter
DE3840493C1 (de)
EP0590340B1 (de) Schaltungsanordnung
DE10025662A1 (de) Näherungssensor
DE4200207C1 (en) Electronic switch, e.g. inductive, capacitive or opto-electronic proximity switch - has switching distance set through external terminals and voltage supplied from external source
WO1992000447A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ansteuerung eines elektromagnetischen verbrauchers
DE3131490C2 (de)
DE4023529C2 (de)
DE29609570U1 (de) Schaltung zum Erfassen des Aussertrittfallens eines Schritt- oder Synchronmotors
DE102008057725B4 (de) System zum Abgleichen, Einstellen und/oder Programmieren von elektronischen Geräten, insbesondere Messgeräten, welche Sensoren aufweisen, sowie Schaltungsanordnung zum Abgleichen, Einstellen oder Programmieren von elektronischen Elementen, wie digitalen Potentiometern
DE2413173B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung
DE2733235C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Motors für den Positionierungsvorgang einer Nähmaschine
EP0461550B1 (de) Elektronisches Schaltgerät mit Zustandsindikator
DE4413020A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abstimmen des Schaltabstandes eines Näherungsschalters

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BALLUFF GMBH, 73765 NEUHAUSEN, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right