DE10025662A1 - Näherungssensor - Google Patents
NäherungssensorInfo
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Abstract
Um einen Näherungssensor mit einem Oszillator, welcher durch einen von außen heranführbaren Gegenstand beeinflußbar ist, mit Auswerteeinrichtungen zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals in Abhängigkeit eines Meßabstands zwischen Gegenstand und Oszillator und mit einem Ausgangsanschluß, an welchem das analoge Ausgangssignal abgreifbar ist, zu schaffen, welcher universelle Einsatzmöglichkeiten aufweist und der sich an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen läßt, ist vorgesehen, daß in den Sensor eine Schaltpunkt-Auswerteeinheit integriert ist, durch welche ein digitales Ausgangssignal bereitstellbar ist, das die Information enthält, ob ein detektierter Meßabstand oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Schaltpunkts liegt und daß ein Ausgangsanschluß für das digitale Ausgangssignal vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Näherungssensor mit einem
Oszillator, welcher durch einen von außen heranführbaren
Gegenstand beeinflußbar ist, mit Auswerteeinrichtungen zur
Erzeugung eines analogen Ausgangssignals in Abhängigkeit
eines Meßabstands zwischen Gegenstand und Oszillator und mit
einem Ausgangsanschluß, an welchem das analoge Ausgangssignal
abgreifbar ist.
Derartige Näherungssensoren sind beispielsweise aus der
DE 41 23 828 C2 oder der EP 0 626 595 B1 bekannt. Bei ihnen
läßt sich mindestens in einem Arbeitsbereich des Näherungs
sensors aus dem Ausgangssignal die Größe des Meßabstands
ermitteln, wenn beispielsweise die Kennlinie des Näherungs
sensors herangezogen wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Näherungssensor zu schaffen, welcher
universelle Einsatzmöglichkeiten aufweist und der sich an die
jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Näherungssensor
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Sensor eine
Schaltpunkt-Auswerteeinheit integriert ist, durch welche ein
digitales Ausgangssignal bereitstellbar ist, das die Infor
mationen enthält, ob ein detektierter Meßabstand oberhalb
oder unterhalb eines vorgegebenen Schaltpunkts liegt und daß
ein Ausgangsanschluß für das digitale Ausgangssignal vorge
sehen ist.
Für viele Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn neben einem
analogen Ausgangssignal, aus welchem sich ein genauer Meß
abstand ermitteln läßt, auch noch ein oder mehrere digitale
Ausgangssignale bereitgestellt sind, aus denen sich ablesen
läßt, ob ein Meßabstand (Schaltabstand) oberhalb oder unter
halb eines vorgegebenen Schaltpunkts liegt. Mittels zuge
führten Digitalsignalen kann beispielsweise eine Steuerung
permanent einen Ist-Zustand überwachen: Eine Änderung des
Signalpegels des Digitalsignals bedeutet eine Änderung des
Zustands. Digitalausgänge lassen sich dabei leicht pro
grammieren, und die Überwachung läßt sich dann an die
spezielle Anwendung anpassen. Mittels digitaler Ausgangs
signale läßt sich insbesondere leicht überwachen, ob der
Schaltabstand innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt oder
außerhalb.
Über die Überprüfung des Signals eines oder mehrerer Digital
anschlüsse läßt sich auch die Funktion des Näherungssensors
insbesondere bezüglich Störungen überwachen.
Es kann je nach Anwendung ein oder mehrere Signale bevorzugt
ausgewählt werden. Beispielsweise kann bei einer speziellen
Anwendung insbesondere aufgrund der Einstreuung von elektro
magnetischer Strahlung die Übertragung eines Analogsignals
von dem Näherungssensor zu einer Steuerung hin gestört
werden. Der Anwender kann dann ein oder mehrere Digital
signale auswählen, die weitaus unempfindlicher sind gegenüber
Störungen bei der Übertragung.
Drifts oder Schaltpunktungenauigkeiten, die sich insbesondere
auf digitale Ausgangssignale auswirken können, lassen sich
eliminieren bzw. kompensieren, wenn über ein analoges Aus
gangssignal ein bestimmter Schaltabstand als Referenzabstand
überprüft wird und entsprechend eine Kalibrierung des
Oszillators durchgeführt wird. Durch das Nebeneinander der
Abgreifbarkeit eines analogen Ausgangssignals und von einem
oder mehreren digitalen Ausgangssignalen lassen sich somit
Schaltpunktungenauigkeiten kompensieren bzw. eliminieren.
Durch die Integration der Schaltpunkt-Auswerteeinheit in den
Näherungssensor wird kein separates Schaltgerät benötigt,
welches einen entsprechenden Platzbedarf aufweist und welches
verdrahtet werden muß.
Durch einen erfindungsgemäßen Näherungssensor kann ein Meß
abstand auch mehrfach überwacht werden, insbesondere über das
analoge Ausgangssignal und ein oder mehrere digitale Aus
gangssignale. Dadurch läßt sich eine hohe Überwachungs
sicherheit erreichen.
Der erfindungsgemäße Näherungssensor kann beispielsweise für
Anwendungen eingesetzt werden, bei denen ein Gegenstand
"sanft" abgebremst und/oder beschleunigt werden muß, um eine
mechanische Belastung beispielsweise durch mechanisches An
schlagen zu verringern. Durch einen oder mehrere Schaltpunkte
lassen sich bei derartigen Anwendungen Abbremsbereiche
und/oder Beschleunigungsbereiche ermöglichen. In einem
anderen Anwendungsbeispiel kann der erfindungsgemäße Nähe
rungssensor zur Ansteuerung ausgewählter Punkte in einem
Kennlinienverlauf eingesetzt werden. Er kann beispielsweise
auch als Grenztaster eingesetzt werden.
Es lassen sich erfindungsgemäß weitere Anwendungsmöglich
keiten realisieren, indem beispielsweise digitale Ausgänge
des Sensors logisch verknüpft werden. Dadurch läßt sich
beispielsweise eine Diskriminatorfunktion umsetzen.
Vorteilhaft ist es, wenn eine Mehrzahl von Ausgangsan
schlüssen jeweils für ein digitales Ausgangssignal vorgesehen
ist, wobei einem bestimmten Ausgangsanschluß ein vorgegebener
Schaltpunkt und damit Schaltabstand zuordenbar ist. Dadurch
hat ein Anwender große Variationsmöglichkeiten bezüglich der
Einstellungen des Näherungssensors. Beispielsweise ist es
bekannt, auf einem linear bewegten Gegenstand eine keil
förmige Fläche anzuordnen und den Näherungssensor über dieser
Keilfläche ortsfest zu positionieren. Bewegt sich die keil
förmige Fläche gegenüber dem Näherungssensor, dann ändert
sich damit auch der Meßabstand. Aus dem analogen Ausgangs
signal läßt sich der Meßabstand ablesen, und daraus wiederum
läßt sich die relative Position zwischen dem Gegenstand und
dem Näherungssensor quer zur Meßabstandsrichtung bestimmen.
Werden nun bestimmte Schaltpunkte eingestellt, so läßt sich
mittels der digitalen Ausgangssignale des Näherungssensors
überprüfen, ob der Gegenstand auf seiner Bewegung in einer
Richtung quer zur Meßabstandsrichtung eine bestimmte Position
erreicht hat, ohne daß der absolute Wert der Position ausge
wertet werden muß. Dadurch läßt sich eine einfache Positions
überwachung erreichen. Durch den analogen Ausgang hat aber
ein Anwender weiterhin die Möglichkeit, auch eine genaue
Positionsbestimmung durchführen zu können.
Günstig ist es, wenn einem Ausgangsanschluß für ein digitales
Ausgangssignal eine optische Anzeigevorrichtung zugeordnet
ist, durch welche die Signalbeaufschlagung des Ausgangs
anschlusses anzeigbar ist. Ein Anwender kann dann unmittelbar
am Näherungssensor ablesen, ob der angenäherte Gegenstand
sich innerhalb oder außerhalb eines vorgegebenen Schalt
punktes befindet. Ein erfindungsgemäßer Näherungssensor läßt
sich kostengünstig herstellen, wenn die optische Anzeige
vorrichtung eine Leuchtdiode umfaßt.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schaltpunkt-Aus
werteeinheit programmierbar ist, um einen oder mehrere
Schaltpunkte vorzugeben. Ein Anwender kann dann gezielt die
Schaltpunkte so einstellen, wie es für seine Anwendung am
vorteilhaftesten ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Schaltpunkt
mittels Vorgabe eines Schaltabstandes einstellbar ist. Ein
Anwender gibt dann den Schaltabstand (Meßabstand) vor, bei
welchem sich der Signalpegel des digitalen Ausgangssignals
ändern soll und die Schaltpunkt-Auswerteeinheit bestimmt
automatisch einen zugehörigen Schwellenwert, bei dessen
Erreichen eine Pegelumschaltung des Digitalsignals erfolgen
soll. Insbesondere ist es günstig, wenn ein Schaltpunkt
mittels Vorgabe des Abstands zu einem anderen Schaltpunkt
einstellbar ist. Neben einer absoluten Schaltpunktvorgabe
lassen sich somit also auch relative Schaltpunktabstände,
d. h. Schaltpunktabstände bezogen auf einen anderen Schalt
punkt, einstellen.
Günstig ist es auch, wenn ein Schaltpunkt mittels Vorgabe
eines Spannungssignals und/oder Stromsignals einstellbar ist,
welches einem analogen Ausgangssignal für den Schaltpunkt
entspricht. Ein solches Signal kann beispielsweise einer
Kennlinie des Näherungssensors entnommen werden. Eine solche
Vorgehensweise ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine
Programmierung des Schaltpunkts über den Schaltabstand bei
spielsweise deshalb nicht möglich ist, weil der Schalter in
einer Maschine an einer unzugänglichen Stelle montiert ist.
Günstig ist es, wenn die Schaltpunkt-Auswerteeinheit je Aus
gangsanschluß für ein digitales Ausgangssignal eine Ein
richtung zur Vorgabe einer Schwelle zur Vorgabe eines Schalt
punkts und eines Komparators umfaßt. Durch eine solche Ein
richtung zur Vorgabe einer Schwelle läßt sich auf einfache
Weise ein Schaltpunkt vorgeben und insbesondere über Pro
grammierung einstellen. Der Komparator vergleicht dann, ob
ein Oszillatorsignal oberhalb oder unterhalb der Schwelle
liegt und je nach Ergebnis dieser Prüfung wird das digitale
Ausgangssignal generiert bzw. geändert. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Schwellenvorgabe einstellbar ist, um so die
Schaltpunkt-Auswerteeinheit programmieren zu können.
Günstig ist es, wenn der Näherungssensor einen Steueranschluß
zur Programmierung der Schaltpunkt-Auswerteeinheit umfaßt.
Durch die Steuerleitung können die Schaltpunkte für die
digitalen Ausgangssignale auch dann eingestellt werden, wenn
der erfindungsgemäße Näherungssensor an schwer zugänglichen
Stellen montiert ist.
Günstig ist es, wenn die Schaltpunkt-Auswerteeinheit mittels
Teach-in programmierbar ist. Dadurch sind für einen Anwender
keine spezifischen Programmierkenntnisse für die Programmie
rung der Schaltpunkt-Auswerteeinheit erforderlich und die
Einstellung eines Schaltpunkts ist direkt verknüpft mit der
zu detektierenden Größe, dem Schaltabstand, bei einer An
wendung. Es ist zur Programmierung auch keine weitere
Hardware und Software nötig, sondern in den erfindungsgemäßen
Näherungssensor ist die entsprechende Funktionalität
integriert.
Vorteilhafterweise ist dabei das analoge Ausgangssignal
mindestens in einem Arbeitsbereich monoton abhängig vom Meß
abstand. Dadurch ist gewährleistet, daß eingestellte Schalt
abstände eindeutig verknüpft sind mit bestimmten Schalt
punkten. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn das
analoge Ausgangssignal in einem Arbeitsbereich im wesent
lichen linear abhängig ist vom Meßabstand. Dadurch ist eine
leichte Anwendbarkeit und auch Programmierbarkeit des er
findungsgemäßen Näherungssensors gegeben.
Günstigerweise sind dann ein oder mehrere Schaltpunkte inner
halb des Arbeitsbereichs einstellbar. Es kann dadurch ins
besondere verhindert werden, daß der Anwender Schaltpunkte in
einem Bereich einstellt, in welchem der Näherungssensor nicht
mehr günstig arbeitet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäße
Näherungssensor ein induktiver Näherungssensor ist. Durch
einen solchen Sensor lassen sich Meßabstände mit guter
Genauigkeit ermitteln und er ist einfach und kostengünstig
einsetzbar und herstellbar.
Die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Näherungssensors;
Fig. 2 die Abhängigkeit eines analogen Ausgangssignals
(Ua) vom Meßabstand (s) und die Abhängigkeit von
digitalen Ausgangssignalen vom Schaltabstand und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anschlüsse des
erfindungsgemäßen Näherungsschalters.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Näherungs
sensors, welche in Fig. 1 in einem Blockschaltbild gezeigt
ist und als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt als auf die
Annäherung eines Gegenstands 12 sensitives Element einen
Oszillator 14 mit einem Schwingkreis 16, welcher eine Induk
tivität L und einer Kapazität C umfaßt.
Ein Gegenstand 12 aus einem elektrisch leitenden Material
oder aus einem magnetisch leitenden Material koppelt an die
Induktivität des Oszillators 14 (induktive Gegenkopplung),
verändert die Spulenparameter und verändert dadurch Kenn
größen des Oszillators wie die Oszillatoramplitude durch
Bedämpfung und die Frequenz des Oszillators. Die elektro
magnetische Ankopplung des Gegenstands 12 an den Oszillator
14 hängt dabei von dem Abstand s zwischen Gegenstand 12 und
Schwingkreis 16 ab (Meßabstand oder Bedämpfungsabstand). Je
größer der Meßabstand s, desto geringer ist die induktive
Ankopplung des Gegenstands 12 an die Induktivität L des
Oszillators 14. Die Kenngrößen des Oszillators 14 sind daher
abhängig von dem Meßabstand s des zu detektierenden Gegen
stands 12 und aus diesen Kenngrößen läßt sich somit der Meß
abstand ermitteln.
Der Oszillator 14 umfaßt eine Auswerteschaltung 18 für einen
Schwingungszustand des Oszillators 14. Eine solche Auswerte
schaltung ist in der EP 0 626 595 B1 (US 5,504,425) be
schrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Insbesondere ist es vorgesehen, daß die Auswerteschaltung 18
für einen Schwingungszustand des Oszillators 14 eine ge
schlossene adaptive Schleifenstufe umfaßt, welche einen
Schleifenstrom für den Schwingkreis 16 liefert und einen von
einem Meßabstand zwischen der Induktivität L des Schwing
kreises 16 und dem Gegenstand 12 abhängigen Amplitudenwert
verlauf erzeugt und eine interne Auswerteschaltung umfaßt,
welche eine am Schwingkreis 16 anliegende Oszillatorspannung
erfaßt. Die adaptive Schleifenstufe ist dabei so aufgebaut,
daß sie einen mit dem Meßabstand variierenden Amplitudenwert
verlauf des Schleifenstroms erzeugt, welcher im Bereich
kleiner Bedämpfungsabstände mindestens ein schwingungs
erhaltendes Segment aufweist, dessen Steigung kleiner ist als
die Steigung des Amplitudenwertverlaufs im Bereich mittlerer
Meßabstände. Insbesondere ist dabei ein Resonanzkreiswider
stand des Schwingkreises 16 so abhängig von dem Meßabstand,
daß er im Bereich kleiner Meßabstände steil ansteigt, im
Bereich mittlerer Meßabstände weniger steil weiter ansteigt
und im Bereich großer Meßabstände im wesentlichen einen
konstanten Wert aufweist.
Mit der Auswerteschaltung 18 für einen Schwingungszustand des
Schwingkreises 16 ist eine Kalibriereinrichtung 20 verbunden,
durch die sich der Oszillator 14 kalibrieren läßt. Es lassen
sich dann einstellbare Schaltungsparameter wie ein den Meß
abstand beeinflußbarer Widerstand oder ein Verstärkungsfaktor
des Oszillators 14 einstellen. Eine solche Kalibrier
einrichtung 20 ist beispielsweise in der DE 41 23 828 C2 oder
der US 5 408 132 beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich
Bezug genommen wird. Insbesondere ist die Kalibrier
einrichtung 20 dabei als frei programmierbare, einen Daten
speicher umfassende Einrichtung ausgebildet, und es ist eine
ausgangsseitig mit der Kalibriereinrichtung 20 verbundene
Demodulationsschaltung vorgesehen, welche eingangsseitig über
einen der für die Schalterfunktion des Näherungssensors er
forderlichen äußeren elektrischen Anschlüsse 22, 24 Pro
grammierdaten in Form von den Ausgangssignalen und/oder elek
trischen Potentialen an dem betreffenden äußeren elektrischen
Anschluß überlagerter aufmodulierter Daten zuführbar sind.
Durch eine derartige Ausgestaltung läßt sich ein Schaltungs
parameter des Oszillators 14 und insbesondere ein den Meß
abstand bestimmender Widerstandswert zu einem beliebigen
Zeitpunkt einstellen, ohne daß hierzu außer Anschlüssen 22,
24 für die elektrische Versorgung weitere zusätzliche
Kalibrieranschlüsse vorgesehen werden müssen. Dadurch kann
die Kalibrierungsprogrammierung eines einzustellenden
Schaltungsparameters bei vollkommen fertiggestelltem und
bereits vergossenem Näherungsschalter gegebenenfalls sogar
erst nach dessen Montage an Ort und Stelle an einer Maschine
oder dergleichen erfolgen, bevor der Näherungssensor für
seine Überwachungsfunktion eingesetzt wird. Dadurch lassen
sich alle wesentlichen Fertigungstoleranzen bei der Her
stellung des Näherungssensors kompensieren.
Der erfindungsgemäße Näherungssensor 10 umfaßt weiterhin
einen Ausgangstreiber 26, an welchen die Versorgungs
anschlüsse 22, 24 geführt sind und der einen Ausgangsanschluß
28 für ein analoges Ausgangssignal 29 aufweist. Der Ausgangs
treiber 26 dient als Schnittstelle zwischen Sensor und An
wendung, d. h. stellt die Schnittstelle zur Umwelt dar.
Zwischen der Auswerteschaltung 18 für einen Schwingungs
zustand des Oszillators 14 und dem Ausgangstreiber 26 ist
eine Zwischenstufe 30 angeordnet, die insbesondere als
Zwischenverstärker ausgebildet ist und ein Ausgangssignal der
Auswerteschaltung 18 für einen Schwingungszustand und damit
ein von dem Meßabstand zwischen Gegenstand 12 und Schwing
kreis 16 abhängiges Signal dem Ausgangstreiber 26 zuführt.
Dieser konvertiert das Signal in ein vorgegebenes Format bei
spielsweise derart, daß das analoge Ausgangssignal in einem
bestimmten Spannungsbereich liegt (vgl. Fig. 2).
Die Zwischenstufe 30 ist mit einer in den Näherungssensor 10
integrierten Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32 verbunden. Die
Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32 verfügt über einen Steuer
anschluß 34, über welchen sich die Schaltpunkt-Auswerte
einheit 32 programmieren läßt. Ferner umfaßt die Schaltpunkt-
Auswerteeinheit 32 mindestens einen Ausgang für ein digitales
Ausgangssignal. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel sind drei Ausgangsanschlüsse 36, 38, 40 für digitale
Ausgangssignale vorgesehen. Jedem Ausgangsanschluß 36, 38, 40
ist dabei jeweils eine Leuchtdiode 42, 44, 46 zugeordnet,
welche die Signalbeaufschlagung des zugehörigen Ausgangs
anschlusses optisch anzeigt.
Der Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32 wird über die Zwischen
stufe 30 von der Auswerteschaltung 18 für einen Schwingungs
zustand des Oszillators 14 ein analoges Signal und insbe
sondere ein Spannungssignal bereitgestellt, dessen Größe ab
hängig ist von dem Meßabstand zwischen dem Gegenstand 12 und
dem Schwingkreis 16. Einem Ausgangsanschluß 36, 38, 40 ist
dabei jeweils eine einstellbare Schwellenvorrichtung 48 zur
Vorgabe eines Schaltpunkt-Schwellenwerts zugeordnet und ein
Komparator 50, welcher prüft, ob das von der Zwischenstufe 30
erhaltene Signal oberhalb oder unterhalb der vorgegebenen
Schwelle liegt. (In Fig. 1 ist nur die dem Ausgangsanschluß
36 zugeordnete Schwellenvorrichtung und der entsprechend
zugeordnete Komparator gezeigt.) Eine Schwellenvorrichtung 48
und ein Komparator 50 können beispielsweise durch ent
sprechende elektronische Schaltungen realisiert sein
(Hardware-Lösung) oder vorteilhafterweise durch in einen
Mikrocontroller implementierte Funktionen realisiert sein
(Software-Lösung).
Der erfindungsgemäße Näherungssensor funktioniert wie folgt:
Der Oszillator 14 ist mittels der Kalibriereinrichtung 20 so
eingestellt, daß an dem Ausgangsanschluß 28 für ein analoges
Ausgangssignal, bei dem es sich insbesondere um ein
Spannungssignal oder ein Stromsignal handelt, dieses analoge
Ausgangssignal 29 innerhalb eines Arbeitsbereichs des Nähe
rungssensors 10 zwischen einem minimalen Meßabstand smin und
einem maximalen Meßabstand smax im wesentlichen linear ab
hängig ist vom Meßabstand. Es ergibt sich dann die in Fig. 2
gezeigte Abhängigkeit des analogen Ausgangssignals Ua vom
Meßabstand s, wenn der Ausgangstreiber 26 so eingestellt ist,
daß sich die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 28 er
niedrigt, wenn sich der Gegenstand 12 dem Schwingkreis 16
nähert. Die Linearität des Ausgangssignals ist dabei inner
halb eines Toleranzbereichs 52 gewährleistet.
An dem Ausgangsanschluß 28 steht folglich ein analoges Aus
gangssignal 29 an, welches in dem Arbeitsbereich des Nähe
rungssensors zwischen smax und Smin im wesentlichen linear
abhängig ist vom Meßabstand.
Durch die Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32 lassen sich be
stimmte Schaltpunkte und damit Schaltabstände innerhalb des
Arbeitsbereichs vorgeben. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiel mit drei Ausgangsanschlüssen 36, 38, 40 für
digitale Ausgangssignale lassen sich drei Schaltpunkte S1, S2
und S3 beliebig vorgeben (Fig. 2). Ein Schaltpunkt läßt sich
dabei durch Teach-In-Programmieren der Schaltpunkt-Auswerte
einheit 32 mittels Schwellenvorrichtungen 48 einstellen. Dazu
wird die Programmierfunktion der Schaltpunkt-Auswerteeinheit
32 aktiviert, indem beispielsweise der Steueranschluß 34 für
eine bestimmte Zeit mit dem Plusanschluß 22 über einen
internen oder externen Taster verbunden wird. Nach Akti
vierung der Programmierfunktion wird ein bestimmter Ausgangs
anschluß ausgewählt. Es wird dann bei einer Variante der
Gegenstand 12 in dem vorgesehenen Schaltabstand von dem
Oszillator 14 positioniert und dann dieser Schaltabstand
gespeichert. Dadurch ist dann der Schaltpunkt bezüglich
dieses vorgegebenen Schaltabstands eingestellt.
Alternativ dazu kann der Schaltpunkt auch dadurch eingestellt
werden, daß nicht der Schaltabstand, d. h. der Meßabstand,
bei dem der Ausgang seinen Pegel ändert, eingestellt wird,
sondern die Spannung bzw. der Strom vorgegeben wird, welche
einem Schaltpunkt entspricht und an dem Ausgangsanschluß 28
abgreifbar ist.
Beim Betrieb des Näherungssensors 10 prüft nun der jeweils
einem Ausgangsanschluß 36, 38, 40 zugeordnete Komparator 50,
ob das erhaltene Spannungssignal oberhalb des vorgegebenen
Schwellenwerts liegt oder unterhalb. Je nach Ergebnis dieser
Prüfung wird ein Signal abgegeben; bei dem abgegebenen Signal
handelt es sich um ein Digitalsignal, da nur geprüft wird, ob
der tatsächliche Meßabstand unterhalb oder oberhalb des ein
gestellten Schaltpunkts liegt, d. h. ob der Schaltabstand
erreicht ist oder nicht.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Ausgangsanschlüsse 36, 38, 40 so eingestellt, daß diese ge
schaltet sind, d. h. einen hohen Signalpegel 54 liefern, wenn
der Gegenstand 12 weiter von dem Näherungssensor 10 entfernt
ist als der durch den vorgegebenen Schaltpunkt eingestellte
Schaltabstand (NC-Betrieb). Detektiert der Komparator 50, daß
bei Annäherung des Gegenstands der vorgegebene Schwellenwert
überschritten ist, dann wird das entsprechende digitale Aus
gangssignal auf einen niedrigen Signalpegel 56 gesetzt. Mit
dem Wechsel des Signalpegels des digitalen Ausgangssignals
ist eine Änderung der Anzeige der zugeordneten Leuchtdiode
verbunden. Beispielsweise ist ein hoher Signalpegel mit einer
Leuchtanzeige verbunden und ein niedriger Signalpegel mit
einer Nicht-Leuchtanzeige. Ein Benutzer erkennt dann optisch
am Näherungssensor 10, ob ein bestimmter Schaltpunkt und
damit ein bestimmter Schaltabstand überschritten oder unter
schritten ist.
In einer alternativen Betriebsweise (NO-Betrieb) liefert ein
Ausgang einen niedrigen Signalpegel, wenn ein Gegenstand sich
jenseits eines Schaltpunkts befindet. Der Meßabstand ist dann
größer als der Schaltabstand.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
steht, wie bereits erwähnt, am Ausgangsanschluß 28 ein ana
loges Ausgangssignal bereit, welches linear abhängig ist von
dem Meßabstand.
Die Schaltpunkte, wie beispielsweise S1, S2, S3 werden von
einem Anwender durch Programmierung (Teach-In-Programmierung)
eingestellt. Ein Teach-In-Vorgang umfaßt die drei grundsätz
lichen Schritte Aktivierung des Programmiermodus, Auswahl des
zu programmierenden Ausgangs und Einstellen eines bestimmten
Schaltabstands auf dem ausgewählten Ausgang. Da einem Ausgang
eine Leuchtdiode zugeordnet ist, zeigt diese den jeweiligen
Zustand des Ausgangs zu jedem Zeitpunkt an. Im Programmier
modus kann insbesondere ein Ausgang und die zugeordnete
Leuchtdiode einen Einstellzustand aufweisen, der intermittent
ist. Beispielsweise blinkt die Leuchtdiode. Dadurch kann der
Zustand des erfindungsgemäßen Näherungssensors lokal abge
fragt werden (über die Leuchtdioden) und/oder in einer Ent
fernung über den Signalzustand, welcher an den Ausgängen
abgreifbar ist. Dies gilt sowohl für Einstellung als auch
Überwachung.
Beispielsweise sind an der Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32
drei Schaltpunkte S1, S2 und S3 so eingestellt, daß bei An
näherung des Gegenstands 12 an den Schwingkreis 16 von
größeren Entfernungen her innerhalb des Arbeitsbereichs des
Oszillators 14 bei Erreichen eines ersten Schaltabstands s1
das Signal 58 am Ausgangsanschluß 36 von einem hohen Signal
pegel 54 auf einen niedrigeren Signalpegel 56 geht. Ent
sprechend ändert sich die Anzeige der zugeordneten Leucht
diode 42. Bei weiterer Annäherung des Gegenstands an den
Näherungssensor 10 ändert sich das Signal an dem Ausgangs
anschluß 36 nicht mehr. Wird der Gegenstand 12 weiter ange
nähert, dann wird entsprechend bei einem Schaltabstand s2,
welcher kleiner ist als s1, der Ausgangsanschluß 38 so ge
schaltet, daß das dort anstehende Signal 60 von einem hohen
Signalpegel auf einen niedrigen Signalpegel geht. Ent
sprechend schaltet die zugeordnete Leuchtdiode. Nähert sich
der Gegenstand 12 noch weiter dem Näherungssensor an, dann
wird durch die Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32 bei Erreichen
eines Schaltabstands s3 das an dem Ausgangsanschluß 40 an
stehende Signal 62 von einem hohen Pegel auf einen niederen
Pegel geschaltet. Entsprechend wird die zugeordnete Leucht
diode 46 geschaltet.
Sind alle Ausgangsanschlüsse 36, 38, 40 auf einem niedrigen
Signalpegel, so bedeutet dies folglich, daß der Schaltabstand
kleiner ist als s3. Ist der Ausgangsanschluß 40 auf einem
hohen Pegel, die Ausgangsanschlüsse 36, 38 dagegen auf
niedrigem Pegel, so ist der Schaltabstand zwischen Gegenstand
12 und Schwingkreis 16 größer als s3 aber kleiner als s2. Ist
schließlich der Ausgangsanschluß 36 durchgeschaltet (hoher
Signalpegel) und sperren die Ausgangsanschlüsse 38, 40
(niedriger Signalpegel), so bedeutet dies, daß der Schalt
abstand zwischen Gegenstand 12 und Schwingkreis 16 zwischen
s1 und s2 liegt.
Über den Ausgangsanschluß 28 für das analoge Ausgangssignal
29 läßt sich innerhalb des Arbeitsbereichs des Oszillators 14
aus der Signalhöhe der Meßabstand ablesen, während aus den
digitalen Ausgangssignalen sich ablesen läßt, ob innerhalb
des gesamten Arbeitsbereichs der Schaltabstand innerhalb
bestimmter, durch die eingestellten Schaltpunkte vorgegebenen
Bereiche liegt.
In Fig. 3 ist schematisch der erfindungsgemäße Näherungs
sensor 10 mit seinen Anschlüssen gezeigt. Die Abkürzungen
symbolisieren dabei Anschlußfarben. Der erfindungsgemäße
Näherungssensor weist Versorgungsanschlüsse 22 und 24 auf.
Weiterhin weist er einen Ausgangsanschluß 28 für ein analoges
Ausgangssignal 29 auf. Über einen Steueranschluß 24 läßt sich
die Programmierung der Schaltpunkt-Auswerteeinheit 32 zur
Einstellung der Schaltpunkte aktivieren.
Weiterhin ist mindestens ein Ausgangsanschluß zur Bereit
stellung eines digitalen Signals in Abhängigkeit eines
Schaltpunkts vorgesehen. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aus
führungsbeispiel sind drei Ausgangsanschlüsse 36, 38, 40
vorgesehen. Die Bezeichnung NO deutet dabei an, daß diese
Schaltanschlüsse auf niedrigem Pegel sind, wenn der Gegen
stand außerhalb des Schaltpunkts liegt.
Der erfindungsgemäße Näherungssensor weist daher bei dem in
Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel vier Ausgangsanschlüsse
auf, nämlich einen Ausgangsanschluß 28 für ein analoges Aus
gangssignal 29 und drei Ausgangsanschlüsse 36, 38, 40 für
digitale Ausgangssignale 58, 60, 62.
Claims (16)
1. Näherungssensor mit einem Oszillator (14), welcher durch
einen von außen heranführbaren Gegenstand (12) beein
flußbar ist, mit Auswerteeinrichtungen (18, 26) zur Er
zeugung eines analogen Ausgangssignals (29) in Abhängig
keit eines Meßabstands (s) zwischen Gegenstand (12) und
Oszillator (14) und mit einem Ausgangsanschluß (28), an
welchem das analoge Ausgangssignal (29) abgreifbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den Sensor eine Schaltpunkt-Auswerteeinheit (32) inte
griert ist, durch welche ein digitales Ausgangssignal
(58) bereitstellbar ist, das die Information enthält, ob
ein detektierter Meßabstand oberhalb oder unterhalb
eines vorgegebenen Schaltpunkts (51) liegt und daß ein
Ausgangsanschluß (36) für das digitale Ausgangssignal
(58) vorgesehen sind.
2. Näherungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (36, 38, 40)
jeweils für ein digitales Ausgangssignal (58, 60, 62)
vorgesehen ist, wobei einem bestimmten Ausgangsanschluß
(36; 38; 40) ein vorgegebener Schaltpunkt (S1; S2; S3)
zuordenbar ist.
3. Näherungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem Ausgangsanschluß (36) für ein digi
tales Ausgangssignal (58) eine optische Anzeigevor
richtung (42) zugeordnet ist, durch welche die Signal
beaufschlagung des Ausgangsanschlusses (36) anzeigbar
ist.
4. Näherungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Anzeigevorrichtung eine Leuchtdiode
(42) umfaßt.
5. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkt-Auswerte
einheit (32) programmierbar ist, um einen oder mehrere
Schaltpunkte (S1; S2; S3) vorzugeben.
6. Näherungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltpunkt (S1) mittels Vorgabe eines Schalt
abstands (s1) einstellbar ist.
7. Näherungssensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltpunkt mittels Vorgabe des Abstands zu
einem anderen Schaltpunkt einstellbar ist.
8. Näherungssensor nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltpunkt (S1; S2; S3)
mittels Vorgabe eines Spannungssignals und/oder Strom
signals einstellbar ist, welches einem analogen Aus
gangssignal für den Schaltpunkt entspricht.
9. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkt-Auswerte
einheit (32) je Ausgangsanschluß (36; 38; 40) für ein
digitales Ausgangssignal (58; 60; 62) eine Einrichtung
(48) zur Vorgabe einer Schwelle zur Vorgabe eines
Schaltpunkts (S1; S2; S3) und einen Komparator (50)
umfaßt.
10. Näherungssensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenvorgabe einstellbar ist.
11. Näherungssensor nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungssensor einen
Steueranschluß (34) zur Programmierung der Schaltpunkt-
Auswerteeinheit (32) umfaßt.
12. Näherungssensor nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkt-Auswerte
einheit (32) mittels Teach-in programmierbar ist.
13. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Ausgangssignal
(29) mindestens in einem Arbeitsbereich monoton abhängig
ist vom Meßabstand (s).
14. Näherungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das analoge Ausgangssignal (29) in einem
Arbeitsbereich im wesentlichen linear abhängig ist von
dem Meßabstand (s).
15. Näherungssensor nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schalt
punkte (S1; S2; S3) innerhalb des Arbeitsbereichs ein
stellbar sind.
16. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungssensor ein
induktiver Näherungssensor ist.
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