DE19527174C2 - Berührungslos arbeitender Näherungsschalter und Verfahren zu seiner Programmierung - Google Patents

Berührungslos arbeitender Näherungsschalter und Verfahren zu seiner Programmierung

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Description

Die Erfindung betrifft einen berührungslos arbeiten­ den Näherungsschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 7.
Ein solcher berührungslos arbeitender Näherungs­ schalter weist einen durch von außen herangeführte Gegenstände beeinflußbaren Schwingkreis und Aus­ werteschaltungen zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von einer einen vorgegebenen Schwell­ wert überschreitenden Ausgangsspannung des Schwing­ kreises auf.
Dabei soll der von außen herangeführte Gegenstand bei einem bestimmten Abstand, der durchaus einen großen Wert annehmen kann, zuverlässig detektierbar sein.
Derartige Näherungsschalter werden unter unterschiedlich­ sten Einsatzbedingungen, insbesondere bei den unter­ schiedlichsten Temperaturen verwendet. Dabei erweist es sich besonders beim Abgleichen von großen Ansprech­ abständen als problematisch, daß die Ausgangsspannung des Schwingkreises von der Temperatur, bei welcher der Näherungsschalter eingesetzt wird, abhängt. Durch diese Temperaturabhängigkeit der Ausgangsspannung des Schwing­ kreises ist ein zuverlässiges und sicheres Detektieren eines herangeführten Gegenstandes an den Näherungs­ schalter nicht mehr möglich, da die Abstände, bei denen ein von außen an den Näherungsschalter herangeführter Gegenstand noch sicher erkannt werden kann, ebenfalls von der Temperatur abhängen. Daher können an den Näherungs­ schalter herangeführte Gegenstände beispielsweise bei einer bestimmten Umgebungstemperatur gerade noch detek­ tiert werden, während sie bei einer geringfügig ge­ änderten Umgebungstemperatur unter Umständen bereits nicht mehr detektiert werden können. Der Näherungs­ schalter wird durch diese Temperaturabhängigkeit mit anderen Worten unpräzise und kann im Grunde zuverlässig nur bei einer einzigen Temperatur eingesetzt werden.
Aus der DE 41 23 828 C1 geht ein berührungslos arbeiten­ der Näherungsschalter mit einem durch von außen her­ angeführte Gegenstände beeinflußbaren Schwingkreis, mit Auswerteeinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von einer einen vorgegebenen Schwellwert überschreitenden Ausgangsgröße des Schwingkreises, mit einem Anschluß zur Zuführung einer Versorgungsspannung und mit mindestens einem weiteren Anschluß zur Ausgabe des Ausgangssignals sowie mit digitalen Einstelleinrich­ tungen zum Einstellen eines einstellbaren Schaltungs­ parameters hervor, bei dem mindestens ein Schaltungsparameter der elektrischen Schaltung des Näherungs­ schalters, insbesondere ein den Schaltabstand bestimmen­ der Widerstandswert, zu einem beliebigen Zeitpunkt einstellbar ist, ohne daß hierzu an dem Näherungsschalter zusätzliche Anschlüsse vorgesehen sein müssen.
Dies geschieht dadurch, daß die Einstelleinrichtungen als frei programmierbare, einen Datenspeicher umfassende Einstelleinrichtungen ausgebildet sind, und daß eine ausgangsseitig mit den Einstelleinrichtungen verbundene Demodulationsschaltung vorgesehen ist, welcher eingangs­ seitig über einen der für die Schalterfunktion des Näherungsschalters erforderlichen äußeren Anschlüsse Programmierdaten in Form von den Signalen und/oder Potentialen an dem betreffenden äußeren Anschluß über­ lagerter aufmodulierter Daten zuführbar sind. Zwar ist bei einem solchen Näherungsschalter eine Eliminierung von Einflüssen, die beispielsweise durch Toleranzen der verwendeten Bauteile hervorgerufen werden, im fertig montierten Zustand des gesamten Näherungsschalters mittels eines an die Anschlüsse des Näherungsschalters anschließbaren Programmiergeräts in Form eines "Teach-In- Verfahrens" möglich.
Nachteilig ist jedoch, daß die Eliminierung dieser Einflüsse immer nur bei einer ganz bestimmten Temperatur, nämlich der Raumtemperatur, stattfindet.
Aus der DE 39 31 892 A1 geht ein Näherungsschalter hervor, bei dem in der Nähe des Schwingkreises ein Temperaturfühler zur Temperaturkompensation angeordnet ist.
Ferner geht aus der DE 39 16 386 A1 ein temperatur­ stabiler induktiver Näherungsschalter mit einem transi­ storisierten Schwingkreisoszillator hervor, bei dem durch Einspeisung eines von der Temperatur eines Schwingkreis­ transistors abhängiger Kompensationsstrom in den Emitter- Kollektorkreis erreicht wird, daß bei jedem eingestellten Grundstrom der Näherungsschalter hinsichtlich seines Schaltabstands temperaturstabil ist.
Nachteilig bei der aus den beiden letztgenannten Druck­ schriften bekannten Temperaturkompensation ist jedoch, daß die Temperaturkompensation jeweils nicht individuell auf einzelne Näherungsschalter anpaßbar ist. Vielmehr erfolgt auf die Erfassung der Temperatur mittels eines Temperatursensors direkt und unmittelbar eine Kompensa­ tion in Form beispielsweise einer Beeinflussung der Oszillatorfrequenz des Schwingkreises o. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu beseitigen und einen Näherungsschalter sowie ein Verfahren der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß eine individuell auf den Näherungsschalter angepaßte Tempera­ turkompensation möglich ist, so daß der Näherungsschalter bei großen Ansprechabständen bei unterschiedlichsten Temperaturen eingesetzt werden kann und dabei unabhängig von der Umgebungstemperatur und unabhängig von anderen störenden Einflüssen - beispielsweise hervorgerufen durch Toleranzen der verwendeten Bauteile - präzise funktio­ niert, d. h. bei einem bestimmten vorgegebenen Abstand das Heranführen eines Gegenstands zuverlässig und sicher erkennt.
Die Aufgabe wird bei einem berührungslos arbeitenden Näherungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Kompensation der Temperaturabhängigkeit wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß bei einem konstanten Abstand eines an den Näherungsschalter herangeführten Gegenstandes der Schwellwert in Abhängig­ keit von der Temperatur variabel ausgebildet werden kann. Auf diese Weise wird ein zuverlässiges Schalten des Näherungsschalters bei einem vorgegebenen Abstand des an den Näherungsschalter herangeführten Gegenstands bei unterschiedlichsten Temperaturen ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter ist demnach in vorteilhafter Weise der Schwellwert bei einem vor­ gegebenen konstanten Detektionsabstand temperaturabhängig variabel, während bei berührungslos arbeitenden Nähe­ rungsschaltern mit großen Ansprechabständen gemäß dem Stand der Technik im Gegensatz dazu bei einem vorgegebe­ nen konstanten Schwellwert der Detektionsabstand in Abhängigkeit von der Temperatur variiert.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß die Kompensations­ größe zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit und von Toleranzen der den Näherungsschalter bildenden Bauteile von außen im fertiggestellten Zustand des Näherungs­ schalters mittels eines an die vorhandenen Anschlüsse (Standardanschlüsse) des Näherungsschalters anschließ­ baren Programmiergeräts im teach-in-Verfahren temperatur­ abhängig änderbar und speicherbar ist. Dadurch können jegliche Einflüsse, die durch den Einbau des Näherungs­ schalters, durch Fertigungstoleranzen der verwendeten Bauteile sowie durch die Umgebungstemperatur verursacht werden, auf einfache, schnelle und kostengünstige Weise eliminiert werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Program­ mierung eines berührungslos arbeitenden Näherungsschal­ ters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Diesbezüglich liegt ihr die Aufgabe zugrunde, den Näherungsschalter vor der ersten Inbetriebnahme derart vorzubereiten, daß er in einem möglichst großen Tempera­ turbereich einsetzbar ist und dabei eine sichere Erken­ nung eines herangeführten Gegenstands bei einem vor­ gegebenen Abstand unabhängig von Umgebungseinflüssen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 7 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 7 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegen­ stand der Unteransprüche 8 und 9.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Näherungsschalters mit einer Kompensation der Temperaturabhängig keit,
Fig. 2a/Fig. 2b schematisch den Verlauf der Ausgangsspannung des Schwingkreises in Abhängigkeit von dem Abstand des herangeführten Gegenstands und der Temperatur,
Fig. 3 schematisch den Verlauf des Kompensations­ stroms über der Temperatur und
Fig. 4 ein detailliertes Prinzipschaltbild eines Näherungsschalters mit einer Kompensations­ schaltung, die eine Schaltungseinheit zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit und eine Programmierschaltung zur Programmierung des Näherungsschalters umfaßt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt ein berührungslos arbeitender Näherungsschalter einen Schwingkreis 1, bestehend aus einer Spule L und einem Kondensator C. Der Näherungsschalter weist folgende Standardanschlüsse auf:
Anschlüsse (+/-) zur Zuführung der Versorgungsspannung sowie einen Anschluß A zur Ausgabe eines Ausgangssignals. Der Schwingkreis 1 ist in an sich bekannter Weise mit einem Oszillator 2 und einem Demodulator 3 verknüpft, welche eine Ausgangsspannung VLC, ausgeben, die ihrerseits wiederum einem Eingang eines Komparators 4 zugeführt wird. Der Ausgang des Komparators 4 ist mit einer Ausgangsstufe 6 zur Ansteuerung einer an dem Ausgang A liegenden Last 7 verbunden. Des weiteren ist ein an sich bekannter Spannungsregler 8 sowie eine temperaturunab­ hängige interne Stromquelle 5 zur Generierung des Schwellwerts VTH vorgesehen. Die gesamte Schaltung ist dabei im wesentlichen temperaturabhängig, insbesondere wegen der Temperaturabhängigkeit der Ausgangsspannung VLC des Schwingkreises.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, ist in der Nähe des Schwingkreises 1, speziell in der Nähe der Spule L, ein Temperaturfühler TF, z. B. eine Diode, angeordnet. Der Temperaturfühler TF steuert eine ihm nachgeschaltete Kompensationsschaltung 10 an, welche eine Kompensations­ größe in Form eines Kompensationsstroms Icomp ausgibt. Dieser Kompensationsstrom Icomp verändert als Funktion der Temperatur den an einem zweiten Eingang des Komparators 4 liegenden Schwellwert VTH. In dem Komparator 4 wird die Ausgangsspannung VLC des Schwingkreises mit dem Schwell­ wert VTH verglichen, wobei der Schwellwert VTH als Span­ nungsabfall über einen Widerstand 11 verursacht durch die Summe zwischen einem konstanten, von einer Stromquelle 5 erzeugten Strom und dem Kompensationsstrom Icomp resul­ tiert. Im Falle der Übereinstimmung des Schwellwerts VTH mit der Ausgangsspannung VLC gibt der Komparator 4 ein Ausgangssignal an die Ausgangsstufe 6 aus, so daß die Last 7 geschaltet wird. Dies ist immer dann der Fall, wenn ein Gegenstand 12 an die Spule L bis zu einem bestimmten Ansprechabstand sn herangeführt wird. Dabei hängt die einen vorgegebenen Schwellwert überschreitende Ausgangsspannung VLC von der Umgebungstemperatur θ des Näherungsschalters ab.
Die Temperaturabhängigkeit der Ausgangsspannung VLC und damit das Schwingungsverhalten des Schwingkreises 1 in Abhängigkeit von dem Abstand s und der Temperatur θ ist in Fig. 2a schematisch dargestellt.
Wie aus Fig. 2a ersichtlich, ändert sich die Ausgangs­ spannung VLC des Schwingkreises mit der Temperatur θ, insbesondere wegen des starken, schwer kontrollierbaren Temperaturgangs der Spule, so daß sich bei einem vor­ gegebenen konstanten Schwellwert VTH in Abhängigkeit von der Temperatur θ jeweils ein anderer Detektionsabstand sn ergibt, bei dem ein an den Näherungsschalter herangeführ­ ter Gegenstand zu einem Ausgangssignal des Komparators 4 führt. Um dies zu verhindern, wird bei einer Schaltung gemäß Fig. 1 die Temperatur der Spule mittels des Temperaturfühlers TF erfaßt, durch die Kompensations­ schaltung (10) berücksichtigt, und der Schwellwert VTH wird derart variiert, daß bei jeder Temperatur ein konstanter Schaltabstand sn = konstant resultiert (Fig. 2b).
Der Temperaturverlauf des von der Kompensationsschaltung 10 ausgegebenen Kompensationsstroms Icomp ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ändert sich der Vergleichsstrom Icomp stufenförmig in Ab­ hängigkeit von der Umgebungstemperatur θ. Hierdurch variiert auch der Schwellwert VTH, so daß ein Schalten des Näherungsschalters bei unterschiedlichen Temperaturen θ immer bei dem konstanten Abstand sn erfolgt.
In Fig. 4 ist detailliert der Aufbau der Kompensations­ schaltung 10 des Näherungsschalters dargestellt, die eine Schaltungseinheit 9, im wesentlichen einen Kompensations­ stromgenerator, und eine Programmierschaltung 21 umfaßt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, umfaßt die Schaltungseinheit 9 ihrerseits einen Fensterdiskriminator 14, beispiels­ weise einen Analog-Digitalwandler, welcher dem Tempera­ turfühler TF direkt nachgeschaltet ist. Der Fensterdis­ kriminator 14 dient zur Bestimmung der von dem Tempera­ turfühler TF erfaßten Temperatur θ. Des weiteren dient er zur Auswahl der Adresse eines ihm nachgeschalteten Speichermittels 16, beispielsweise eines E2PROM's.
In dem Speichermittel 16 sind - jeweils einzelnen Adressen zugeordnet - die Werte des Kompensationsstroms Icomp gespeichert. Abhängig von der erfaßten Temperatur θ und der infolge davon ausgewählten Adresse gibt das Speichermittel 16 ein Signal in Form eines Digitalwertes an einen dem Speichermittel 16 nachgeschalteten Multiple­ xer 17 aus, der wiederum eine diesem nachgeschaltete Stromquelle 18 ansteuert, die ihrerseits einzelne binär oder binär gewichtet ansteuerbare Stromquellen 18a und einen diesen nachgeschalteten Addierer 18b umfaßt. Durch diese Schaltungsanordnung wird von dem Multiplexer 17 durch die Stromquellen 18a in Verbindung mit dem Addierer 18b der Kompensationsstrom Icomp ausgegeben, der wie oben beschrieben, über den Widerstand 11 einem Eingang des Komparators 4 zugeführt wird.
Ändert sich nun beispielsweise die Umgebungstemperatur θ, so bewirkt der Fensterdiskriminator 14 das Auslesen des Wertes einer dieser Temperatur θ zugeordneten Adresse des Speichermittels 16, welches seinerseits den Multiplexer 17 zur Ausgabe eines geänderten Kompensationsstroms Icomp durch die Stromquellen 18a und den Addierer 18b ver­ anlaßt. Mit anderen Worten ist bei jeder Umgebungs­ temperatur θ ein anderer Schwellwert VTH vorhanden, der mit der Ausgangsspannung VLC des Schwingkreises in dem Komparator 4 verglichen wird und im Falle der Überein­ stimmung beider Signale zu einem Ausgangssignal führt, das dann zur Einschaltung der Last 7 führt.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Schaltvorgang des Näherungsschalters unabhängig von der Temperatur θ immer bei einem vorgegebenen Schaltabstand sn eines an den Näherungsschalters herangeführten Gegenstands zu ermögli­ chen.
Um den verschiedenen Adressen des Speichermittels 16 die entsprechenden Werte zuzuordnen, muß der Näherungs­ schalter vor der ersten Inbetriebnahme programmiert werden.
Dies geschieht mittels eines teach-in-Verfahrens, das am besten anhand der ebenfalls in Fig. 4 dargestellten Programmierschaltung 21, die Bestandteil der Kompensa­ tionsschaltung 10 des Näherungsschalters ist, erläutert wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, umfaßt die Programmierschal­ tung 21 ein analoges Übertragungsinterface 22, eine von diesem sowie von dem Ausgangssignal des Komparators 4 angesteuerte digitale Steuereinheit 23, welche Steuersi­ gnale für den Speicher bzw. Zähler ausgibt. Der Zähler 24 steuert die ansteuerbaren Stromquellen 18 über den Multiplexer 17 an.
Das analoge Übertragungsinterface 22 ist von einem an sich bekannten externen Programmiergerät (nicht darge­ stellt) ansteuerbar, welches einfach zwischen die Anschlüsse (Standardanschlüsse) des Näherungsschalters (+/-, A) einerseits und die Anschlüsse der Speisespan­ nungsquelle 13 und der Last 7 andererseits geschaltet wird. Mit Hilfe des Programmiergerätes werden modulierte Daten erzeugt, die im vorliegenden Fall das Verfahren zur Programmierung des Näherungsschalters auslösen.
Zur Programmierung des Näherungsschalters durch ein teach-in Verfahren wird der Gegenstand 12 in einer Vorrichtung auf den zu programmierenden Schaltabstand sn gegenüber der Spule 1 justiert und das externe Program­ miergerät wird kurzzeitig zwischen den Sensoranschlüssen (Standardanschlüssen) (+, - und A) und den Anschlüssen der Speisespannungsquelle 13 bzw. der Last 7 eingefügt.
Die Programmierung wird bei jeder Kompensationstemperatur (z. B. wie in Fig. 3 dargestellt bei: θ = -25°C, 25°C und 75°C) durchgeführt.
Das Verfahren zur Programmierung bei einer vorgegebenen Temperatur umfaßt nun die folgenden Schritte:
  • - Die Programmierung wird durch die Betätigung des externen Programmiergeräts gestartet. Demzufolge liefert das externe Programmiergerät einen Startbe­ fehl, der einer der Näherungsschalterzuleitungen überlagert und über die Versorgungsspannung oder das Ausgangssignal des Näherungsschalters aufmoduliert wird. Der in dieser Art übertragene Startbefehl wird im Näherungsschalter über einen Koppelkondensator C1 an den Eingang des analogen Übertragungsinterface 22 angelegt.
  • - Das analoge Übertragungsinterface 22 führt das Demodulieren des empfangenen Signals, die Erkennung und Prüfung dieses Signals durch.
  • - War die Übertragung korrekt, so wird von der digita­ len Steuereinheit 23 ein Freigabesignal für die von einem Taktgenerator 25 erzeugten und für den Zähler 24 dienenden Taktsignale geliefert, welche eine schrittweise Inkrementierung oder Dekrementierung des Zählerinhalts zur Folge haben. Der Stand des Zählers 24 wird erhöht bzw. verkleinert, wobei der von dem Zähler angesteuerte Multiplexer 17 die ansteuerbare Stromquelle 18 zur Erhöhung bzw. Reduzierung des Kompensationsstroms Icomp veranlaßt.
  • - Die am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 4 liegende Schwelle VTH, wird in dieser Art schritt­ weise erhöht bzw. reduziert, bis diese den bei der entsprechenden Temperatur vorhandenen Wert der Ausgangsspannung des Schwingkreises VLC überschrei­ tet bzw. unterschreitet, was ein Umschalten des Komparators 4 verursacht.
  • - Die digitale Steuereinheit 23, gesteuert durch das interne, von dem Komparator 4 ausgegebene und als Feedback dienende Ausgangssignal stoppt den Zähler 24 und somit die Erhöhung oder Verkleinerung des Kompensationsstroms Icomp.
  • - Im letzten Programmierschritt sorgt die digitale Steuereinheit 23 für den Transfer des Zählerinhalts in den bei dieser Temperatur von dem Fensterdis­ kriminator 14 adressierten Speicherplatz des Spei­ chermittels 14 und für das Umschalten des Multiple­ xers 17 vom Zähler 24 auf den adressierten Speicher­ platz des Speichermittels 14. Damit wird eine stationäre Verbindung zwischen diesem Speicherplatz des Speichermittels 14 und der ansteuerbaren Strom­ quelle 18 hergestellt.
Im normalen Einsatzbetrieb werden die bereits abgespei­ cherten Digitalwerte temperaturunabhängig selektiert. Diese gewährleisten über den Multiplexer 17 bestimmte Einstellungen der ansteuerbaren Stromquelle 18 und dadurch Werte des Kompensationsstroms Icomp.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Programmierung im fertig montierten Zustand des berührungslos arbeitenden Näherungsschalters, im sogenannten teach-in-Verfahren, durchführbar ist.
Auf diese Weise läßt sich jeder Näherungsschalter auf die für ihn spezifischen Umgebungsbedingungen einstellen, so daß der Näherungsschalter unabhängig von der Umgebungs­ temperatur θ und unabhängig von anderen störenden Ein­ flüssen, die beispielsweise durch Toleranzen der ver­ wendeten Bauteile und/oder einem unbekanntem Temperatur­ gang der Spule hervorgerufen werden können, präzise funktioniert.

Claims (9)

1. Berührungslos arbeitender Näherungsschalter mit einem durch von außen herangeführte Gegenstände beeinflußbaren Schwingkreis und einer Auswerteschaltung zum Erzeugen eines Ausgangs­ signals in Abhängigkeit von einer einen vor­ gegebenen Schwellwert überschreitenden Ausgangs­ spannung des Schwingkreises, mit Anschlüssen zur Zuführung der Versorgungsspannung, mit wenigstens einem Anschluß zur Ausgabe des Ausgangssignals, mit einem in der Nähe des Schwingkreises angeordneten Temperaturfühler und mit einer Kompensationsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung (10) eine dem Tempera­ turfühler (TF) nachgeschaltete Schaltungseinheit (9) umfaßt, welche eine von der erfaßten Temperatur abhängige Kompensationsgröße (Icomp) ausgibt, die einem Komparator (4) zum Vergleich mit der Aus­ gangsspannung (VLC) des Schwingkreises (1) und bei Übereinstimmung zur Freigabe des Ausgangssignals zugeführt ist, und die Kompensationsgröße (Icomp) zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit und der Toleranzen der den Näherungsschalter bildenden Bauteile von außen im fertigmontierten Zustand des Näherungsschalters mittels eines an die Anschlüsse (+/-, A) des Näherungsschalters anschließbaren Programmiergeräts im teach-in Verfahren wiederholt temperatur- und toleranzabhängig änderbar und speicherbar ist.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltungseinheit (9) einen Fen­ sterdiskriminator (14), wenigstens ein von diesem abhängig von der erfaßten Temperatur (θ) ansteuer­ bares Speichermittel (16), einen dem Speichermittel (16) nachgeschalteten Multiplexer (17) und wenig­ stens eine über den Multiplexer (17) ansteuerbare Stromquelle (18) umfaßt.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung (10) eine von dem Programmiergerät ansteuerbare Program­ mierschaltung (21) zur Programmierung des berüh­ rungslos arbeitenden Näherungsschalters aufweist, welche umfaßt: ein analoges Übertragungsinterface (22), eine von diesem sowie von dem Ausgangssignal des Komparators (4) ansteuerbare digitale Steuereinheit (23), deren einer Ausgang dem wenigstens einen Speichermittel (16) und deren anderer Ausgang einem Zähler (24) zugeführt ist.
4. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenster­ diskriminator (14) ein Analog/Digital-Wandler ist.
5. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Speichermittel (16) ein E2PROM ist.
6. Näherungsschalter nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tempera­ turfühler (TF) eine Diode ist, die benachbart zur Spule (4) des Schwingkreises (1) angeordnet ist und von der Schaltungseinheit (9) mit einem konstanten Strom versorgt wird.
7. Verfahren zur Programmierung eines berührungslos arbeitenden Näherungsschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im fertigmontierten Zustand des Näherungsschalters ausgelöst durch einen über die Standard-Näherungs­ schalteranschlüsse übertragenen Startbefehl eines Programmiergeräts von außen zunächst bei einer vor­ gegebenen Temperatur (θ) der Kompensationsstrom (Icomp) solange erhöht oder verkleinert wird, bis von dem Komparator (4) ein Ausgangssignal ausgegeben wird, daß daraufhin der diesem Ausgangssignal entsprechende Wert des Kompensa­ tionsstroms (Icomp) einer Adresse des wenigstens einen Speichermittels (16) zugewiesen wird (teach- in-Verfahren), und daß die Verfahrensschritte sodann bei einer geänderten Temperatur (θ) wie­ derholt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand des Zählers (24) solange erhöht oder verkleinert wird, während dadurch der von dem Zähler (24) angesteuerte wenigstens eine Multiplexer (17) die wenigstens eine ansteuerbare Stromquelle (18) zur Erhöhung oder Verkleinerung des Kompensationsstroms (Icomp) veranlaßt, bis die digitale Steuereinheit (23) gesteuert durch das von dem Komparator (4) ausgegebene Ausgangssignal den Zähler (24) stoppt und den Wert des Kompensationsstroms (Icomp) entsprechend dem Zählerstand einer Adresse des wenigstens einen Speichermittels (16) zuweist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Abschluß der Programmierung das Programmiergerät entfernt wird, so daß im fertig programmierten Zustand Digitalwerte aus dem Spei­ chermittel (16) temperaturunabhängig ausgegeben und über den Multiplexer (17) direkt der Stromquelle (18) zugeführt werden.
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