DE10018051B4 - Näherungssensor - Google Patents

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Abstract

Näherungssensor mit einem Ausgang (34), an dem ein Sensorsignal abgreifbar ist, umfassend eine erste Potentialschiene (18), die mit einem ersten Versorgungseingang (16) verbunden ist, und eine zweite Potentialschiene (22), die mit einem zweiten Versorgungseingang (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Sensorsignalausgang (34) getrennter Ausgang (42; 52; 62) für ein Überwachungssignal vorgesehen ist und daß dieser Überwachungssignalausgang an die erste Potentialschiene (18) und/oder die zweite Potentialschiene (22) gekoppelt ist, so daß eine Störung durch eine Potentialänderung am Überwachungssignalausgang (42; 52; 62) detektierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Näherungssensor mit einem Ausgang, an dem ein Sensorsignal abgreifbar ist, umfassend eine erste Potentialschiene, die mit einem ersten Versorgungseingang verbunden ist, und eine zweite Potentialschiene, die mit einem zweiten Versorgungseingang verbunden ist.
  • Derartige Näherungssensoren werden unter anderem als induktive Näherungsschalter vielfach eingesetzt. Dabei kann ein Sensorsignal-Ausgang auch mit einem Versorgungseingang zusammenfallen, wie beispielsweise bei einem Zwei-Draht-Näherungssensor. In Werkzeugmaschinen dienen sie beispielsweise dazu, für eine Sicherheitsabschaltung zu sorgen, wenn ein Bearbeitungswerkzeug aufgrund einer Fehlfunktion in einen Bereich gelangt, in dem es bei Normalbetrieb nicht sein sollte.
  • Um für solche sicherheitsrelevanten Verwendungen Näherungssensoren vorsehen zu können, ist es wiederum vorteilhaft, wenn während des Einsatzes eines Näherungssensors dieser ständig auf seine Funktionsfähigkeit überprüfbar ist.
  • Die DE 40 35 403 C2 offenbart ein Sensorsystem mit einer Steuereinheit, die über ein abgeschirmtes Kabel eine Meßspannung zum Sensorelement überträgt und weiterhin eine die Meßspannung nicht beeinflussende Abfragespannung zum Kennungswiderstand liefert und auswertet, wobei ein Komparator vorgesehen ist, um den abgefragten Widerstandswert des Kennungswiderstandes mit einem oder mehreren vorgegebenen Widerstandswerten zu vergleichen.
  • Die DE 198 12 839 A1 offenbart eine Steuerungs- oder Regelungsvorrichtung, an die zumindest eine Versorgungsleitung sowie die Signalleitung eines potentiometrischen Sensors anschließbar ist, wobei eine Impedanz zwischen ein Bezugspotential und die Signalleitung schaltbar ist und eine Einrichtung zur Überwachung und/oder Auswertung des Sensorausgangssignals vorgesehen ist.
  • Die US 5,422,568 A offenbart einen Radgeschwindigkeitssensor mit einer Signalleitung, welche gegenüber Masse mit einem den Pegel des Ausgangssignals detektierenden Widerstand verbunden ist.
  • Die US 5,218,298 A offenbart eine Magnetfeldüberwachungsvorrichtung mit Hall-Sensoren, welche drei Spannungskomparatoren umfaßt, wobei ein Ausgangsanschluß für ein Fehlersignal vorgesehen ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Näherungssensor der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er kostengünstig herstellbar ist und seine Funktionsfähigkeit überwachbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Näherungssensor erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von dem Sensorsignalausgang getrennter Ausgang für ein Überwachungssignal vorgesehen ist und daß dieser Überwachungssignalausgang an die erste Potentialschiene und/oder die zweite Potentialschiene gekoppelt ist, so daß eine Störung durch eine Potentialänderung am Überwachungssignalausgang detektierbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre lassen sich Störungen im Zusammenhang mit Leitungsverläufen auf einfache Weise detektieren, so daß insbesondere ein erfindungsgemäßer Näherungssensor kostengünstig herstellbar ist. Es müssen keine aktiven Bauelemente vorgesehen werden und durch einen wenig aufwendigen Potentialvergleich oder durch eine Potentialmessung lassen sich entsprechende Störungen detektieren.
  • Es läßt sich detektieren, ob eine Leitung, welche mit der Potentialschiene, an die der Überwachungssignalausgang gekoppelt ist, gebrochen ist, da dadurch eine entsprechende Potentialänderung auftritt. Durch eine entsprechende Führung einer Überwachungsleitung, welche zwischen dem Überwachungssignalausgang und der entsprechenden Potentialschiene geführt ist, lassen sich auch Störungen in der Leitungsführung überwachen. Wenn beispielsweise die Leitung flächig auf einer Platine geführt ist, dann wirkt sich ein Platinenbruch auch auf die Leitungsführung aus und diese ist gestört. Diese Störung wiederum ist an dem Ausgang detektierbar; die durch einen solchen Platinenbruch auftretenden möglichen Fehlfunktionen des Näherungssensors lassen sich daher vermeiden, wenn infolge des anstehenden Signals an dem Überwachungssignalausgang ein Warnsignal gegeben wird, um den Näherungssensor zu ersetzen.
  • Die Überwachungsleitung läßt sich auch über eine Schwingkreisspule beim induktiven Näherungssensor führen. Eine solche Schwingkreisspule ist dort das entscheidende detektierende Bauelement und Beschädigungen davon können zu einer Verfälschung oder zum Ausfall von Sensorsignalen führen. Eine oberflächige Beschädigung einer Schwingkreisspule wirkt sich auf eine aufliegende Überwachungsleitung aus, so daß dadurch wiederum ein entsprechendes Störsignal an dem Überwachungssignalausgang abgreifbar ist.
  • Bei einer fertigungstechnisch besonders günstigen Ausführungsform ist der Überwachungssignalausgang auf dem gleichen Potential wie die Potentialschiene, an die er gekoppelt ist. Ein derartiger Näherungssensor ist kostengünstig herstellbar, da keine weiteren Bauteile zwischen der Überwachungsleitung und der Potentialschiene vorgesehen werden müssen. Da der Überwachungssignalausgang auf dem gleichen Potential wie die entsprechende Potentialschiene liegt, liegt dann ein Störsignal vor, wenn dies eben nicht mehr der Fall ist. Es muß dann keine absolute Messung an dem Überwachungssignalausgang stattfinden, sondern jede Abweichung von einem bestimmten Pegel bedeutet eine Störung.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Überwachungssignalausgang über ein Widerstandselement an eine Potentialschiene gekoppelt ist. An dem Widerstandselement tritt ein Spannungsabfall auf, so daß der Überwachungssignalausgang auf einem anderen Potential liegt als die Potentialschiene, an die er gekoppelt ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Überwachungssignalausgang an die erste Potentialschiene und an die zweite Potentialschiene gekoppelt ist. Dadurch lassen sich gleichzeitig Leitungsstörungen von Anschlußleitungen, die mit dem ersten Eingang und die mit dem zweiten Eingang verbunden sind, detektieren, da sich die Störung in einer solchen Leitung oder in beiden Leitungen aufgrund der doppelten Kopplung auf den Überwachungssignalausgang auswirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Potential des Überwachungssignalausgangs zwischen dem Potential der ersten Potentialschiene und dem Potential der zweiten Potentialschiene liegt. Durch eine Abweichung des Potentialwertes an dem Überwachungssignalausgang und insbesondere durch die Richtung der Abweichung läßt sich feststellen, an welcher mit der ersten oder zweiten Potentialschiene verbundenen Leitung die Störung aufgetreten ist.
  • Günstig ist es dabei, wenn der Überwachungssignalausgang an einen Teilungsausgang eines Spannungsteilers gekoppelt ist. Durch einen Spannungsteiler läßt sich auf einfache Weise das Potential an dem Überwachungssignalausgang zwischen die Potentiale der ersten und der zweiten Potentialschiene setzen.
  • Bei einer einfach zu überwachenden Variante einer Ausführungsform ist der Spannungsteiler symmetrisch bezüglich des Teilungsausgangs ausgebildet. Das Potential am Teilungsausgang liegt dann genau in der Mitte zwischen dem Potential der ersten Potentialschiene und der zweiten Potentialschiene. Eine Abweichung nach oben oder nach unten bedeutet dann jeweils eine Störung in der einen Potentialschiene oder der anderen Potentialschiene bzw. in Leitungen, die mit der einen oder der anderen Potentialschiene verbunden sind.
  • Um vielfältige Überwachungsmöglichkeiten bezüglich der Funktionsfähigkeit des Näherungssensors zu erhalten, ist es ganz besonders vorteilhaft, wenn der Überwachungssignalausgang an eine an den Sensorsignalausgang gekoppelte Sensorsignalleitung gekoppelt ist. Dadurch können auch Kabelbrüche in der Sensorsignalleitung detektiert werden, wobei solche Kabelbrüche innerhalb des Näherungssensors oder auch in Anschlußleitungen außerhalb des Sensors vorliegen können.
  • Günstigerweise ist dabei der Überwachungssignalausgang über einen Widerstand an die Sensorsignalleitung gekoppelt, insbesondere um letztere bei einer normalen Betriebsfunktion des Näherungssensors nicht über die Überwachungsleitung zu stören.
  • Bei einer günstigen Variante einer Ausführungsform ist eine Potentialschiene und/oder eine Überwachungsleitung, welche an den Überwachungssignalausgang angeschlossen ist, über eine Platine und im wesentlichen über die gesamte Platine geführt, welche die elektrischen Komponenten des Sensors aufnimmt. Es lassen sich dann Platinenbrüche oder Dickschichtbrüche detektieren, da durch diese die entsprechenden Leitungen beeinflußt werden und dadurch wiederum an dem Überwachungssignalausgang ein entsprechendes Störsignal ansteht.
  • Günstig ist es auch, wenn eine Potentialschienen-Leitung und/oder eine Überwachungsleitung über eine Schwingkreisspule geführt ist. Beschädigungen in der Oberfläche der Spule wirken sich dann wiederum auf die Leitungen aus und führen zu einem Störsignal, welches eine Fehlfunktion des Näherungssensors anzeigt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Überwachungsleitung über die Schwingkreisspule einem Meßende des Näherungssensors zugewandt geführt ist, da dann mechanische Beschädigungen der Spule beispielsweise durch Splitter vom Meßraum auch die Überwachungsleitung beschädigen und so zu einem Störsignal führen.
  • Günstig ist es, wenn die Leitung oder die Leitungen mittels einer Flexprint-Folie über die Spule geführt sind. Dadurch lassen sich die Leitungen dünn ausbilden und über einen großen Flächenbereich führen. Es ist dann zum einen ein Bedämpfungseinfluß der Leitung auf die Schwingkreisspule minimiert und zum anderen läßt sich ein großer Flächenbereich der Schwingkreisspule beaufschlagen, so daß entsprechend auch Beschädigungen über einen großen Flächenbereich detektierbar sind.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß eine Überwachungsleitung, welche mit dem Überwachungssignalausgang verbunden ist, an einen Strombegrenzer und insbesondere Kurzschlußstrombegrenzer gekoppelt ist. Tritt dann eine erhöhte Stromaufnahme auf, beispielsweise durch Kurzschluß, so begrenzt der Kurzschlußstrombegrenzer den Stromfluß, wodurch wiederum ein Potentialabfall entstehen kann, der dann an der Überwachungsleitung ansteht. Dieser Potentialabfall ist dann ein Warnsignal, welches angibt, daß eine Störung aufgetreten ist. Eine solche erhöhte Stromaufnahme wird insbesondere durch einen Kurzschluß hervorgerufen, bei dem beispielsweise eine Sensorsignalausgangsleitung auf Masse gesetzt wird. Aber auch wenn eine Auswerteeinheit aufgrund einer Fehlfunktion einen zu hohen Strom zieht, wird der Kurzschlußstrombegrenzer aktiv und dies läßt sich wiederum auf einfache Weise über die Überwachungsleitung an den Überwachungssignalausgang übermitteln. Es werden daher die Möglichkeiten der Überwachung auf Fehlfunktion eines erfindungsgemäßen Näherungssensors erhöht.
  • Bei einer kostengünstigen und fertigungstechnisch einfachen Variante einer Ausführungsform umfaßt der Strombegrenzer einen Kaltleiter (PTC). Der Kaltleiter erhöht seinen Widerstand, wenn ein größerer Strom durch ihn fließt, der eine Erwärmung bewirkt. Der erhöhte Widerstand bewirkt dann eine Absenkung des Stromdurchflusses.
  • Günstig ist es dabei, wenn der Strombegrenzer auf der Potentialschiene, welche über Masse liegt, angeordnet ist. Da der Stromfluß auf solch einer Potentialschiene erfolgt, läßt sich dadurch effektiv eine erhöhte Stromaufnahme durch den Näherungssensor überwachen und entsprechende Fehlfunktionen detektieren.
  • Die nachfolgende Beschreibung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Näherungssensors mit einer Überwachungseinrichtung;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Näherungssensors;
  • 3 eine dritte Ausführungsform und
  • 4 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Näherungssensors.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sensors, welches in 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt ein Gehäuse 12, in dem die Komponenten des Näherungssensors angeordnet sind. Bevorzugterweise sind dabei die elektronischen Komponenten auf einer Platine 14 angeordnet.
  • Das Gehäuse ist mit einem ersten Eingang 16 für eine Spannungsversorgung versehen, wobei eine erste Potentialschiene 18 an den ersten Eingang 16 gekoppelt ist, die auf dem gleichen elektrischen Potential wie der erste Eingang 16 liegt.
  • Weiterhin ist ein zweiter Eingang 20 für die Spannungsversorgung vorgesehen, an welchen eine zweite Potentialschiene 22 gekoppelt ist. Insbesondere liegt die zweite Potentialschiene auf negativem Potential gegenüber der ersten Potentialschiene 18. Durch die erste Potentialschiene 18 und die zweite Potentialschiene 22 werden die elektronischen Komponenten des Näherungssensors 10 mit elektrischer Spannung und elektrischem Strom versorgt.
  • Der Näherungssensor weist beispielsweise einen Oszillator 24 auf, welcher eine Schwingkreisspule 26 und einen Schwingkreiskondensator 28 umfaßt. Ferner sind weitere aktive und passive Bauteile zur Beschaltung des Oszillators 24, wie beispielsweise zu dessen Entdämpfung, vorgesehen, die in der 1 nicht gezeigt sind.
  • Bei Annäherung eines metallischen Gegenstands an den Oszillator 24 wird dieser beeinflußt und insbesondere bedämpft und es kann sich die Frequenz des Oszillators 24 ändern. Aus solchen Änderungen kann die Annäherung eines Gegenstands an den Näherungssensor 10 detektiert werden. Zur Auswertung einer solchen Signaländerung ist eine Auswerteeinheit 30 vorgesehen, welche beispielsweise einen Mikrocontroller umfaßt. Diese Auswerteeinheit 30 liefert über eine Sensorsignalleitung 32 an einen Sensorsignalausgang 34 ein Sensorsignal, welches die Annäherung eines Gegenstands anzeigt. Die Auswerteeinheit 30 wird über die Potentialschienen 18 und 22 mit Spannung versorgt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an die erste Potentialschiene 18 eine Überwachungsleitung 36 gekoppelt. Diese wird auf der Platine 14 um ein dem vorderen Ende 38 des Näherungssensors 10 zugewandte Oberfläche der Schwingkreisspule 26 auf dieser Oberfläche aufliegend geführt. Mindestens im Bereich einer Auflagefläche 40 ist die Überwachungsleitung 36 folienförmig beispielsweise mittels einer Flexprint-Folie ausgebildet. Diese Folie ist entsprechend dünn, damit durch die Überwachungsleitung 36 selber keine Bedämpfung des Oszillators 24 erfolgt. Die Überwachungsleitung 36 ist an einen Überwachungsausgang 42 gekoppelt.
  • Der erfindungsgemäße Näherungssensor funktioniert wie folgt:
    Bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist der Überwachungsausgang 42 mit der ersten Potentialschiene 18 verbunden. Zwischen dem Überwachungsausgang und dem ersten Eingang 16 liegt daher keine Spannung und zwischen dem Überwachungsausgang 42 und dem zweiten Eingang 20 liegt die gleiche Spannung wie zwischen dem zweiten Eingang 20 und dem ersten Eingang 16. Tritt nun ein Bruch im Bereich der ersten Potentialschiene 18 auf, indem beispielsweise eine Zuführungsleitung zu dem ersten Eingang 16 gebrochen ist, dann liegt der Überwachungsausgang 42 nicht mehr auf Plus. Wird also eine Änderung der an dem Überwachungsausgang 42 anstehenden Spannung registriert, dann bedeutet dies, daß eine Störung aufgetreten ist. Durch den Überwachungsausgang 42 läßt sich daher auf einfache und kostengünstige Weise überwachen, ob der Näherungssensor 10 funktionsfähig ist. Insbesondere läßt sich damit überwachen, ob ein Kabelbruch eingetreten ist.
  • Da die Überwachungsleitung 36 über die Platine 14 geführt ist, steht an dem Ausgang 42 auch dann ein Störsignal an, wenn ein Platinenbruch aufgetreten ist oder ein Dickschichtbruch auf der Platine.
  • Da die Überwachungsleitung 36 mittels der Auflagefläche 40 über die Schwingkreisspule 26 geführt ist, läßt sich weiterhin überwachen, ob eine zumindest oberflächliche Beschädigung der Schwingkreisspule 26 aufgetreten ist.
  • Es kann alternativ oder zusätzlich eine Überwachungsleitung vorgesehen sein, welche an die zweite Potentialschiene 22 gekoppelt ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in 2 gezeigt und als ganzes mit 44 bezeichnet ist, weisen gleiche Bauelemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel 10 gemäß 1 die gleichen Bezugszeichen auf.
  • Eine Überwachungsleitung 46 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über einen ersten Widerstand 48 an die erste Potentialschiene 18 und über einen zweiten Widerstand 50 an die zweite Potentialschiene 22 gekoppelt. Ein Überwachungsausgang 52 ist mit der Überwachungsleitung 46 verbunden.
  • Dadurch ist ein Spannungsteiler 54 gebildet, wobei dessen Teilungsausgang eben die Überwachungsleitung 46 ist. Dadurch liegt der Überwachungsausgang 52 auf einem Potential, welches zwischen dem Potential, auf welchem die erste Potentialschiene 18 und dem Potential, auf dem die zweite Potentialschiene 22 ist, liegt. Das Verhältnis wird dabei über die beiden Widerstände 48 und 50 eingestellt.
  • Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform weisen der erste Widerstand 48 und der zweite Widerstand 50 den gleichen Widerstandswert auf. Das Potential des Überwachungsausgangs 52 liegt dann in der Mitte zwischen dem der zweiten Potentialschiene 22 und der ersten Potentialschiene 18. Beispielsweise können die beiden Widerstände 48 und 50 einen Widerstandswert von typischerweise jeweils 10 kΩ aufweisen.
  • Bei einer Störung in einem Versorgungskabel bzw. bei Störungen in der ersten und/oder zweiten Potentialschiene 18 bzw. 20 verschiebt sich das Potential, welches an dem Überwachungsausgang 52 ansteht. Dadurch kann ein Kabelbruch sowohl bezüglich des Plus-Pols als auch des Minus-Pols an dem Ausgang 52 überwacht werden.
  • Wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel 10 gemäß 1 erläutert, kann dabei die Überwachungsleitung 46 auch über die gesamte Platine 14 geführt werden, um diese auf Platinenbruch oder Dickschichtbruch überwachen zu können und zur Überwachung einer Beschädigung der Schwingkreisspule 26 kann die Überwachungsleitung 46 auch über die Schwingkreisspule 26 geführt werden.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, welches in 3 gezeigt und als Ganzes mit 56 bezeichnet ist und im wesentlichen dem zweiten Ausführungsbeispiel 44 gemäß 2 entspricht, ist die Überwachungsleitung 46 zusätzlich noch über einen dritten Widerstand 58 an die Sensorsignalleitung 32 gekoppelt. Dadurch läßt sich über den Überwachungsausgang 52 auch ein Kabelbruch der Ausgangsleitung 32 bzw. einer Leitung, welche an den Sensorsignalausgang 34 angeschlossen ist, überwachen; durch beispielsweise Bruch einer entsprechenden Leistung verändert sich das Potential, welches an den Überwachungsausgang 52 ansteht und der Näherungssensor läßt sich entsprechend auf Fehlfunktion überwachen.
  • Bei dem in 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist den zu überwachenden Leitungen (im Ausführungsbeispiel gemäß 2 Leitungen, welche mit der ersten Potentialschiene 18 und der zweiten Potentialschiene 22 verbunden sind und beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 Leitungen, welche mit der ersten Potentialschiene 18, der zweiten Potentialschiene 22 und der Überwachungsleitung 36 verbunden sind) in dem Potential des Überwachungsausgangs 52 ein bestimmter Pegel zugeordnet. Durch eine Änderung des Potentials, welches an dem Überwachungsausgang 52 ansteht, wird eine Fehlfunktion und insbesondere ein Kabelbruch detektiert und aus der Art und dem Umfang der Änderung läßt sich dies einer bestimmten überwachten Leitung zuordnen, da diesen eben wie beschrieben ein bestimmter Signalpegel zugeordnet ist.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, welches in 4 gezeigt und als Ganzes mit 60 bezeichnet ist, ist eine an einen Überwachungsausgang 62 gekoppelte Überwachungsleitung 64 über die Platine 14 geführt, über eine Auflagefläche 40 über die Schwingkreisspule geführt (vgl. 1) und an eine zweite Potentialschiene 22' über einen Kopplungspunkt 66 gekoppelt.
  • In der zweiten Potentialschiene 22' ist ein Strombegrenzer 68 und insbesondere Kurzschlußstrombegrenzer angeordnet, welcher eine Diode 70 umfaßt, die den Stromfluß sperrt, wenn ein zweiter Eingang 20' mit einem positiven Potential beaufschlagt wird. Ferner ist in der zweiten Potentialschiene 22' ein Kaltleiter 72 (PTC-Widerstand) angeordnet. Der Koppelpunkt 66 liegt nach dem Kaltleiter bezogen auf den zweiten Eingang 20' in der zweiten Potentialschiene 22'.
  • Die Überwachungsleitung 64 ist über einen Widerstand 74 mit einer ersten Potentialschiene 18' mit Ausgang 16' verbunden.
  • Die Überwachungsleitung 64 kann auch an die Sensorsignalleitung 32 gekoppelt sein (in der 4 nicht gezeigt).
  • Der Versorgungsstrom für die elektrischen Bauteile des Näherungssensors 60 wird über den Kurzschlußstrombegrenzer 68 zugeführt. Wird beispielsweise der Sensorsignalausgang 34 durch eine Beschädigung einer Leitung, welche mit dem ersten Eingang 16' verbunden ist, kurzgeschlossen, so erhöht sich kurzzeitig der von dem Näherungssensor 60 gezogene Strom. Dadurch erwärmt sich aber der Kaltleiterwiderstand 72, wodurch sich wiederum sein Widerstand stark erhöht und dadurch der Stromfluß stark begrenzt wird. Da dadurch am Koppelpunkt 66 höchstens ein kleiner Reststrom fließt, wird die Überwachungsleitung 64 von einem ursprünglich hohen Potential auf ein niedriges Potential gesetzt, welches entsprechend an dem Überwachungsausgang 62 ansteht. Dieses niedrige Signal stellt dann ein Störsignal dar, welches eine Fehlfunktion des Näherungssensors aufgrund einer Beschädigung eines Anschlußkabels detektiert. Gleichzeitig werden dabei auch Fehler der Sensorelektronik, die zu einer wesentlichen Erhöhung der Stromaufnahme des Näherungssensors 60 führen, mit überwacht, da auch dadurch das an dem Überwachungsausgang 62 anstehende Potential herabgesetzt wird.
  • Mit dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich damit Kabelbrüche bezüglich der ersten Potentialschiene 18' überwachen und Kabelbrüche bezüglich der zweiten Potentialschiene 22'. Wird die Überwachungsleitung 64 mit der Sensorsignalleitung 32 verbunden, dann lassen sich entsprechend auch Kabelbrüche bezüglich Leitungen, welche mit dem Sensorsignalausgang 34 verbunden sind, überwachen. Durch die Führung der Überwachungsleitung 64 auf der Platine 14 lassen sich Platinenbrüche und Dickschichtbrüche überwachen. Durch die Führung der Überwachungsleitung 64 über die Schwingkreisspule 26 lassen sich Beschädigungen dieser überwachen. Schließlich kann über den Kurzschlußbegrenzer 68 auch noch der Näherungssensor 60 auf solche Beschädigungen überwacht werden, die zu einer erhöhten Stromaufnahme führen.
  • Diese Vielzahl von Überwachungsmöglichkeiten läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise mittels der Überwachungsleitung 64 und dem Überwachungsausgang 62 realisieren, wobei durch eine einfache Potentialmessung an dem Überwachungsausgang 62 die entsprechenden Fehlfunktionen detektierbar sind.

Claims (15)

  1. Näherungssensor mit einem Ausgang (34), an dem ein Sensorsignal abgreifbar ist, umfassend eine erste Potentialschiene (18), die mit einem ersten Versorgungseingang (16) verbunden ist, und eine zweite Potentialschiene (22), die mit einem zweiten Versorgungseingang (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Sensorsignalausgang (34) getrennter Ausgang (42; 52; 62) für ein Überwachungssignal vorgesehen ist und daß dieser Überwachungssignalausgang an die erste Potentialschiene (18) und/oder die zweite Potentialschiene (22) gekoppelt ist, so daß eine Störung durch eine Potentialänderung am Überwachungssignalausgang (42; 52; 62) detektierbar ist.
  2. Näherungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungssignalausgang (42) auf dem gleichen Potential ist wie die Potentialschiene (18), an die er gekoppelt ist.
  3. Näherungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungssignalausgang (52; 62) über ein Widerstandselement (48; 50) an eine Potentialschiene (18; 22) gekoppelt ist.
  4. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungssignalausgang (52) an die erste Potentialschiene (18) und an die zweite Potentialschiene (22) gekoppelt ist.
  5. Näherungssensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des Überwachungssignalausgangs (52) zwischen dem Potential der ersten Potentialschiene (18) und dem Potential der zweiten Potentialschiene (22) liegt.
  6. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungssignalausgang (52) an einen Teilungsausgang eines Spannungsteilers (54) gekoppelt ist.
  7. Näherungssensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (54) symmetrisch bezüglich des Teilungsausgangs ausgebildet ist.
  8. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungssignalausgang (52) an eine an den Sensorsignalausgang (34) gekoppelte Sensorsignalleitung (32) gekoppelt ist.
  9. Näherungssensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungssignalausgang (52) über einen Widerstand (58) an die Sensorsignalleitung (32) gekoppelt ist.
  10. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Potentialschiene und/oder eine Überwachungsleitung (36), welche an den Überwachungsausgang (42) angeschlossen ist, über eine Platine (14) geführt ist, welche die elektrischen Komponenten des Sensors aufnimmt.
  11. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Potentialschienen-Leitung und/oder eine Überwachungsleitung (46) über eine Schwingkreisspule (26) geführt ist.
  12. Näherungssensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (46) oder die Leitungen mittels einer Flexprint-Folie (40) über die Spule (26) geführt ist oder sind.
  13. Näherungssensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsleitung (64), welche an den Überwachungssignalausgang (62) gekoppelt ist, an einen Strombegrenzer (72) gekoppelt ist.
  14. Näherungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer einen Kaltleiter (72) umfaßt.
  15. Näherungssensor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer (72) auf der Potentialschiene (22), welche über Masse liegt, angeordnet ist.
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