DE4120478C2 - Steuerschaltung für einen Feldeffekttransistor - Google Patents
Steuerschaltung für einen FeldeffekttransistorInfo
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- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0822—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung eines
Feldeffekttransistors. Um einen sicheren Betrieb von
Feldeffekttransistoren zu gewährleisten, die insbesondere in
Schutzschaltungen eingesetzt werden, sind besondere
Steuerschaltungen notwendig. Aus der DE 34 24 040 A1 ist eine
solche Steuerschaltung bekannt, die den Strom durch den
Feldeffekttransistor ab einer bestimmten Höhe begrenzt. Eine
ähnliche Strombegrenzungsschaltung für eine Bipolartransistor
ist aus der DE 28 22 897 C2 bekannt. Der Transistor wird dort
in Abhängigkeit des Laststromes und einer Fehlerspannung
gesteuert, die über eine Vergleichseinrichtung aus der
Lastspannung und einer Referenzspannung gewonnen wird.
Aus der DE 35 19 791 C2 ist eine Schutzschaltung für einen
steuerbaren Bipolartransistor gegen Überlast und Kurzschluß
bekannt. Dort wird über einen Strommeßwiderstand der Strom
über den Bipolartransistor erfaßt. Überschreitet der Strom
einen vorgegebenen Wert, sperrt eine Überwachungsschaltung den
Bipolartransistor über dessen Basis. Außerdem wird eine
Meßschaltung in Form eines Komparators angesteuert, die einen
Meßstrom aus einer Konstantstromquelle in den Lastkreis
schickt. Sofern der Nennlastwiderstand im Lastkreis
überschritten wird, triggert die Meßschaltung die
Überwachungsschaltung, so daß die Überwachungsschaltung die
Sperrung des Bipolartransistors durch entsprechende
Ansteuerung der Basis des Bipolartransistors aufhebt.
Aus der DE 31 04 015 ist es bekannt, den Schaltzustand eines
Halbleiterschalters über eine steuerbare Stromquelle zu
verändern. Dort wird der Hauptstrom des Halbleiterschalters,
welcher als Bipolartransistor realisiert ist, erfaßt und
einer Vergleichseinrichtung zugeführt, die eine annähernd
stromproportionale Spannung mit einer Referenz-Spannung
vergleicht. Überschreitet der Strom durch den
Bipolartransistor einen vorgegebenen Wert, so wird die Basis-
Emitterstrecke des Transistors über einen vom Ausgangssignal
der Vergleichseinrichtung gesteuerten weiteren Transistor, der
Bestandteil der steuerbaren Stromquelle ist, kurzgeschlossen
und damit der Bipolartransistor unabhängig von einem extern
zugeführten Steuersignal gesperrt. Nach Behebung des
Überstromes wird der Kurzschluß der Basis-Emitterstrecke
wieder aufgehoben. In der Fühlleitung für den Überstrom des
Bipolartransistors ist eine Diode vorgesehen, die lediglich
der Abblockung von positiven Spannungen am Bipolartransistor
von einem Meßpunkt der Vergleichseinrichtung aus dient, wenn
der Ansteuerimpuls für den Bipolartransistor verschwindet.
Aus der US 43 16 243 ist ein Feldeffekttransistor in einer
Verstärkerschaltung bekannt mit schwimmender (floating)
Sourceelektrode. Zwischen Gate und Source dieses
Feldeffekttransistors ist ein elektronischer Schalter
vorgesehen, der über externe Steuerimpulse steuerbar ist.
Dieser elektronische Schalter ist als Bipolartransistor
realisiert. Die Basis-Emitterstrecke des Bipolartransistors
ist mit einer Diode beschaltet, die verhindert, daß sich die
Kollektorbasis-Kapazität eines Stromquellentransistors, der
ebenfalls durch externe Steuerimpulse steuerbar ist, während
des Vorhandenseins der Steuerimpulse entladen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung für einen
Feldeffekttransistor mit insbesondere schwimmender Source-
und/oder Drainelektrode anzugeben, die ein sicheres Ein- und
Ausschalten gewährleistet. Außerdem soll eine Anwendung einer
solchen Steuerschaltung aufgezeigt werden. Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst. Die übrigen
Ansprüche zeigen Ausgestaltungen der Steuerschaltung auf.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für
Feldeffekttransistoren mit schwimmender Sourceelektrode
besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um insbesondere
ein sicheres Abschalten des Feldeffekttransistors auch im
Kurzschlußfall zu ermöglichen. Diese Forderung wird durch die
Erfindung erfüllt. Externe Steuersignale sind hierfür nicht
notwendig. Die Zahl der benötigten Bauelemente ist gering,
wodurch die Zuverlässigkeit der Steuerschaltung hoch ist. Die
Steuerschaltung nach der Erfindung verhindert wirksam
Versorgungsausfälle bei kurzzeitigen Kurzschlüssen und
Ausfälle, die durch Überbeanspruchung des
Feldeffekttransistors auftreten könnten. Durch geringe
Modifikation - Einfügung einer zeitgesteuerten Torschaltung
zwischen dem Ausgang der Vergleichseinrichtung und dem
Steuereingang des Schalters bzw. der steuerbaren Stromquelle -
lassen sich Betriebsunterbrechungen, hervorgerufen durch
zeitweise auftretende Störungen, z. B. Kurzschlüsse, vermeiden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit der
zuverlässigen Steuerung des Feldeffekttransistors unabhängig
von Spannungssprüngen am Sourceanschluß des
Feldeffekttransistors.
Anhand der Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Steuerschaltung nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Steuerschaltung mit
gesteuerter Stromquelle zwischen Gate und Source des
Feldeffekttransistors,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Steuerschaltung mit einer
weiteren gesteuerten Stromquelle,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild einer Steuerschaltung mit einer
zusätzlichen Stromquelle zwischen Hilfsspannungsquelle und den
Mitteln zum Wiedereinschalten des Feldeffekttransistors,
Fig. 5 Signalverläufe ausgewählter Steuersignale,
Fig. 6 ein Prinzipschaltbild einer Steuerschaltung mit
steuerbarer zusätzlicher Stromquelle und
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild einer Steuerschaltung mit
zeitgesteuerter Torschaltung.
Der Feldeffekttransistor F1 mit seiner in Fig. 1 dargestellten
Steuerschaltung wirkt als elektronische Drossel zwischen einer
Versorgungsgleichspannungsquelle Q, an der die Spannung UQ
abfällt, und einem Verbraucher V. In Serie zur Drain-Source-Strecke
des Feldeffekttransistors F1 ist ein
Strommeßwiderstand RM vorgesehen. Die Sourceelektrode weist in
diesem Ausführungsbeispiel zum Verbraucher V. Alternativ
hierzu könnte auch die Drainelektrode zur Last weisen, wenn
für die richtigen Polaritätsverhältnisse und den
Feldeffekttransistortyp gesorgt ist. Der Spannungsabfall am
Strommeßwiderstand RM wird mittels der Vergleichseinrichtung -
hier in Form des Komparators K1 - erfaßt und mit einer
Referenzspannung Ur verglichen. Der Komparator K1 besitzt
einen invertierenden Ausgang. Demzufolge erscheint an seinem
Ausgang LOW-Potential, wenn der Spannungsabfall am
Strommeßwiderstand RM den Wert der Referenzspannung erreicht
hat. Der Strom durch den Feldeffekttransistor F1 hat dann
seinen maximal zugelassenen Wert erreicht. Der Schalter S1,
der parallel zur Gate-Source-Strecke des Feldeffekttransistors
F1 angeordnet ist, ist so ausgebildet, daß er von diesem
LOW-Potential am Ausgang des Komparators K1 in den Leitendzustand
überführt wird. Bei geschlossenem Schalter S1 entlädt sich die
Gate-Source Kapazität Cg des Feldeffekttransistors F1 und der
Feldeffekttransistor F1 schaltet ab. Der Spannungsabfall am
Strommeßwiderstand RM geht dann auf den Wert 0 zurück. Über
die Hilfsspannungsquelle QH, an der die Spannung UH abfällt,
wird die Gate-Source-Kapazität Cg wieder geladen, um den
Feldeffekttransistor F1 wieder einzuschalten. Die Mittel zum
Wiederaufladen der Gate-Source-Kapazität bestehen aus der
Serienschaltung des Widerstandes R1, der zur Gateelektrode
weist, und der Zenerdiode ZD1, deren Anode zur Sourceelektrode
weist. Die Hilfsspannungsquelle QH ist an den gemeinsamen
Verbindungspunkt von Widerstand R1 und Zenerdiode ZD1
angeschlossen. Wegen des ständigen Springens des
Spannungsabfalls am Strommeßwiderstand RM zwischen Ur und Null
bei Überstrom, Zeit t1, hervorgerufen durch das Ein- und
Ausschalten des Feldeffekttransistors F1, erscheinen am
Ausgang des Komparators K1 Pulspakete (Fig. 5 erste Zeile),
die von der Gate-Source-Kapazität des Feldeffekttransistor F1
integriert werden und so zu einer Steuerspannung UGS (Fig. 5
zweite Zeile) für den Feldeffekttransistor F1 führen, die im
wesentlichen rechteckig ist und zwar unabhängig von Sprüngen
an der Sourceelektrode bei Belastungsänderungen des
Verbrauchers V.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist der Schalter S1 durch
eine gesteuerte Stromquelle Q1 ersetzt, ansonsten ist die
Funktionsweise wie zuvor geschildert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist zum Unterschied
gegenüber den Steuerschaltungen nach Fig. 1 und Fig. 2 eine
weitere steuerbare Stromquelle Q2 vorgesehen, die zwischen der
Hilfsspannungsquelle QH und dem Steuereingang des Schalters S1
bzw. der Stromquelle Q1 angeordnet ist. Der Steuereingang der
Stromquelle Q2 ist mit dem Ausgang der Vergleichseinrichtung
K1 verbunden. Der Zweck der Stromquelle Q2 ist es, die
Hilfsspannungsquelle QH weniger zu belasten, insbesondere wenn
ein hohes Potential überwunden werden muß und die
Hilfsspannungsquelle QH hochohmig ist. Aus dem gleichen Grund
kann eine zusätzliche Stromquelle Q3 zwischen der
Hilfsspannungsquelle QH und dem gemeinsamen Verbindungspunkt
von Widerstand R1 und Zenerdiode ZD1 (Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4) vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 ist diese zusätzliche Stromquelle Q3 als ungesteuerte
Stromquelle dargestellt. Diese Ausgestaltung ist dann
vorteilhaft, wenn der Widerstand R1 genügend hochohmig, z. B.
500 Kiloohm, ist. Anderenfalls ist es vorteilhaft, auch die
Stromquelle Q3 in Abhängigkeit des Ausgangssignals des
Komparators K1 steuerbar auszubilden (Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6). Die Steuerung dieser Stromquelle Q3 hat jedoch
entgegengesetzt zur Steuerung der Stromquelle Q1 zu erfolgen,
d. h. ist die Stromquelle Q1 eingeschaltet, muß die Stromquelle
Q3 ausgeschaltet sein und umgekehrt. Je nachdem, ob der
Komparator K1 invertierend oder nichtinvertierend ausgebildet
ist, muß zwischen seinem Ausgang und einem der Steuereingänge
der Stromquellen Q1 und Q3 ein Inverter vorgesehen sein. Im
dargestellten Beispiel (Fig. 6) ist der Komparator K1
nichtinvertierend ausgebildet; demzufolge ist der Inverter IN1
in der Verbindungsleitung - Ausgang des Komparators K1,
Steuereingang der Stromquelle Q2 - vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 7, deren
Prinzip sich bei allen bisher gezeigten Ausführungsbeispielen
einsetzen läßt. Zwischen dem Ausgang des Komparators K1 und
den Steuereingängen der Stromquellen Q1, Q2 und/oder Q3,
soweit diese vorgesehen sind, bzw. dem Schalter S1 ist eine
über einen Zeitgeber ZG steuerbare Torschaltung TOR
vorgesehen, die bei andauernden Überströmen zur Wirkung kommt.
Bei Strömen unter z. B. 5 A ist der Feldeffekttransistor F1 über
das Ausgangssignal des Komparators ständig voll leitend
gesteuert. Bei Überstrom wird der Feldeffekttransistor F1 im
aktiven Bereich auf einen maximal zulässigen Strom entsprechend
den integrierten Pulspaketen (Fig. 5) gesteuert. Erst wenn der
Überstrom länger andauern sollte, wird der
Feldeffekttransistor F1 für eine vom Zeitgeber ZG vorgegebene
Zeit, z. B. 10 µs, abgeschaltet, indem die Torschaltung die
Ausgangssignale des Komparators K1 sperrt, und nach Ablauf
dieser Zeit werden Wiedereinschaltversuche gestartet, d. h.
wenn der Überstrom inzwischen abgeklungen ist, kehrt die
Steuerschaltung in ihre bisherige Betriebsweise zurück - die
Torschaltung läßt die Ausgangssignale des Komparators K1
unverändert passieren. Für die zeitgesteuerte Torschaltung
kann beispielsweise das in DE 39 32 399 C1 oder in
DE 40 30 123.0 aufgezeigte Prinzip verwendet werden.
Bei den bisher vorgestellten Ausführungsbeispielen wurde die
Vergleichseinrichtung als Komparator betrieben; d. h. eine
Änderung des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung
erfolgte immer nur dann, wenn der stromproportionale
Spannungsabfall am Strommeßwiderstand RM gerade die durch die
Referenzspannung vorgegebene Schwelle über- oder unterschritt.
Als Alternative hierzu kann die Vergleichseinrichtung als
Fehlverstärker ausgebildet sein, d. h. am Ausgang des
Fehlerverstärkers erscheint dann ein Signal proportional zum
Spannungsabfall am Strommeßwiderstand RM, welches die Höhe des
Stromes der Stromquelle Q1 bestimmt und damit den Strom des
Feldeffekttransistors F1 linear steuert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zu
Überwachungszwecken das Erreichen eines Überstromes -
Ansprechen des Komparators und/oder der Torschaltung - separat
ausgewertet werden, z. B. für die Anzeige auf einem
Beobachtungsfeld.
Claims (9)
1. Steuerschaltung für einen Feldeffekttransistor, welcher
zwischen einer Versorgungsspannungsquelle (Q) und einem
Verbraucher (V) vorgesehen ist und dessen schwimmende Source-
oder Drainelektrode zum Verbraucher weist, bestehend aus:
- - einer Einrichtung (RM) zum Erfassen eines zum Hauptstrom durch den Feldeffekttransistor (F1) proportionalen Signals,
- - einer Vergleichseinrichtung (K1) zum Vergleichen des stromproportionalen Signals mit einem Referenzsignal (Ur),
- - einem von der Vergleichseinrichtung (K1) steuerbaren Schalter (S1), welcher zwischen Gate und der schwimmenden Elektrode des Feldeffekttransistors (F1) liegt, wobei dieser Schalter (S1) an seinem von der schwimmenden Elektrode abgewandten Ende über eine Zenerdiode (ZD1) an den Verbraucher (V) angeschlossen ist,
- - und einer Hilfsgleichspannungsquelle (QH), welche an die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (F1) sowie an die Zenerdiode (ZD1) angeschlossen ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Ausbilden des Schalters (S1) in Form einer steuerbaren
Stromquelle (Q1).
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine über einen Zeitgeber (ZG) steuerbare Torschaltung
(TOR) zwischen dem Ausgang der Vergleichseinrichtung (K1) und
dem Steuereingang des Schalters (S1) bzw. der steuerbaren
Stromquelle (Q1).
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine weitere steuerbare Stromquelle (Q2),
die zwischen der Hilfsspannungsquelle (QH) und dem
Steuereingang des Schalters (S1) bzw. dem Steuereingang der
steuerbaren Stromquelle (Q1) angeordnet ist, und deren
Steuereingang mit dem Ausgang der Vergleichseinrichtung (K1)
verbunden ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsspannungsquelle (QH) bzw. die Zenerdiode (ZD1)
über einen Widerstand (R1) mit dem Gate des
Feldeffekttransistors (F1) verbunden ist.
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche, gegebenenfalls steuerbar
ausgebildete Stromquelle (Q3) zwischen Hilfsspannungsquelle
(QH) und der Zenerdiode (ZD1) vorgesehen ist.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß entweder der Steuereingang der weiteren oder der
zusätzlichen steuerbaren Stromquelle (Q2, Q3) mit dem Ausgang
der Vergleichseinrichtung (K1) über einen Inverter (IN1) in
Verbindung steht.
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (K1) aus einem
Fehlerverstärker besteht, der den Strom der steuerbaren
Stromquelle (Q1) proportional zur Fehlerabweichung des
Fehlerverstärkers steuert.
9. Verwendung der Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 8 als elektronische Drossel, insbesondere in einer
Stromversorgungseinrichtung.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4120478A1 DE4120478A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120478C2 true DE4120478C2 (de) | 1994-03-03 |
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ID=6434425
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914120478 Expired - Fee Related DE4120478C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Steuerschaltung für einen Feldeffekttransistor |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3519791A1 (de) * | 1985-06-03 | 1986-12-04 | Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim | Schutzschaltung gegen ueberlast und kurzschluss |
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1991
- 1991-06-21 DE DE19914120478 patent/DE4120478C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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