DE4041823C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Detektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Detektoren werden zweiadrig genannt, da sie mit der Last und mit der Spannungsquelle nur über zwei Leiter verbunden sind und mit der Last in Reihe gespeist werden. Beispielsweise handelt es sich hierbei um Näherungsfühler oder dergleichen, deren Abtastgröße die Merkmale einer Schwingung ändert.
Aus der DE 32 38 396 C1 ist ein elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät bekannt, das einen Anwesenheitsindikator oder -fühler aufweist, der ein elektrisches Ausgangssignal mit zwei Zuständen an eine Umschaltvorrichtung liefert. Die den Fühler speisende, dem Laststromkreis entnommene Hilfsspannung ist in Abhängigkeit vom Zustand des Ausgangssignals entweder parallel zur Last oder in Reihe mit der Last geschaltet. Die Steuerung der am Fühler anliegenden Hilfsspannung erfolgt bei der Reihenschaltung vorzugsweise durch einen geregelten Konstantstromgenerator, während bei der Parallelschaltung hierfür ein Spannungsbegrenzungselement, vorzugsweise in Form einer Zenerdiode, vorgesehen ist.
Bei der Verwendung zweier weitgehend getrennter Steuerkreise für die Regulierung der Hilfsspannung bei der Reihenschaltung bzw. der Parallelschaltung können Spannungsschwankungen der am Fühler anliegenden Hilfsspannung beim Umschaltvorgang auftreten.
Es ist daher wünschenswert, bei einem derartigen Detektor die dem Fühler gelieferte Spannung insbesondere in den Übergangsphasen zu regulieren, in denen der Detektor vom Einschaltzustand in den Ausschaltzustand und umgekehrt übergeht. Zur Verbesserung der Leistungen eines derartigen Detektors bemüht man sich insbesondere um eine Minimierung einerseits des Reststroms, den er verbraucht, wenn er den Betrieb der Last unterbricht (Abschaltzustand oder OFF-Zustand), und andererseits der Verlustspannung, die er erzeugt, wenn er den Betrieb der Last bewirkt (Einschaltzustand oder ON-Zustand).
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, bei einem derartigen Detektor eine optimale Regulierung der dem Fühler insbesondere in der Einschalt- und der Ausschaltphase gelieferten Spannung zu erreichen und die Anzahl und Abmessungen der zur Herstellung eines solchen Detektors verwendeten Bauelemente zu verringern.
Gelöst wird diese Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Regulierungs-Reihenschaltung und die Regulierungs-Parallelschaltung haben einen dem Fühler vorgeschalteten Regulierungsschaltkreis mit Spannungsbezug und Gegenkopplung gemeinsam, der zweckmäßigerweise integriert ausgeführt ist. Die Umschaltschaltung kann einen ersten und einen zweiten Unterbrecher besitzen, die einander entgegengesetzt durch das Ausgangssignal des Fühlers gesteuert werden, um einen zur Regulierungs-Reihenschaltung gehörenden Ballasttransistor bzw. einen zur Regulierungs-Parallelschaltung gehörenden Ausgangstransistor kurzzuschließen.
Auf diese Weise wird die gewünschte Spannungsregulierung stabil und präzise mit einer geringen Anzahl von Bauelementen mit kleinen Abmessungen sowohl im Abschaltzustand als auch im Einschaltzustand des Detektors erreicht. Ferner kann an den Klemmen des Fühlers eine Kapazität vorgesehen sein, um die Stabilität der Spannung in den Übergangsphasen zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Detektors,
Fig. 2 ein ausführliches Schaltbild eines erfindungsgemäßen Näherungsfühlers,
Fig. 3 und 4 die aktiven Teile des Fühlers von Fig. 2 im Einschalt- bzw. im Ausschaltzustand.
Der in Fig. 1 gezeigte Detektor besitzt einen Fühler 10 zum Abtasten der Änderung des Vorhandenseins eines Objekts oder einer Größe und eine Umschaltvorrichtung 20, die ihren Zu­ stand in Abhängigkeit von einem Signal S ändert, das der Füh­ ler in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts oder von der veränderlichen Größe erzeugt, und dadurch den Betrieb einer Last herstellt oder unterbricht.
Die Umschaltvorrichtung 20 kann über die Klemmen A und B mit einem Verbraucherkreis 30 verbunden werden, der eine Last 31 in Reihe mit einer Spannungsquelle 32 enthält. Die Verbin­ dung der Vorrichtung 20 mit der Last und der Spannungsquelle findet über zwei Leiter statt, wobei die Spannungsquelle die Last und den Detektor speist. Die Spannungsquelle ist eine Gleichspannungsquelle oder eine Wechselspannungsquelle, wo­ bei im zweiten Fall am Eingang des Detektors ein Gleichrich­ ter vorgesehen ist. Die Umschaltvorrichtung 20 hat die Funk­ tion, die Last 31 umzuschalten und eine Schnittstelle zwi­ schen dem Fühler 10 und der Schaltung 30 zu bilden, und regu­ liert die von der Spannungsquelle gelieferte Spannung und liefert den Klemmen 11, 12 des Fühlers eine regulierte Span­ nung, und zwar unabhängig von dessen Zustand.
Wenn der Detektor den Verbraucherkreis 30 öffnet, muß der von seinen elektronischen Schaltungen verbrauchte Reststrom so klein wie möglich sein; und ebenso, wenn der Detektor den Verbrauchskreis schließt, muß die Verlustspannung, die er er­ zeugt und die seine elektronischen Schaltungen speist, so ge­ ring wie möglich sein.
Die Umschaltvorrichtung besitzt zu diesem Zweck eine Span­ nungsregulierungs-Reihenschaltung 21 in Kombination mit einer Spannungsregulierungs-Parallelschaltung 22, deren jede ein aktives Bauelement besitzt, dessen Impedanz Z1 bzw. Z2 die gewünschte Regulierung bewirkt. Die Vorrichtung 20 be­ sitzt außerdem eine Umschaltschaltung 23, die das am Ausgang 13 des Fühlers erzeugte Signal S aufnimmt, um in einem ersten Zustand des Signals S die Spannungsregulierungs-Rei­ henschaltung 21 und in einem zweiten Zustand dieses Signals die Spannungsregulierungs-Parallelschaltung 22 in Betrieb zu setzen.
Aufgrund dieses Aufbaus der Umschaltvorrichtung 20 wird die an den Klemmen 11, 12 des Fühlers 10 gelieferte Speisespan­ nung einerseits durch die Reihenschaltung 21 reguliert, wenn der Detektor im Ausschaltzustand ist und die Last außer Be­ trieb ist, und andererseits durch die Parallelschaltung 22, wenn der Detektor aktiv und die Last in Betrieb ist. An den Klemmen des Fühlers kann eine nicht dargestellte Kapazität vorgesehen sein, um die Spannung in den Übergangsphasen zu stabilisieren.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der Schaltung eines erfindungs­ gemäßen Näherungsfühlers. Der Fühler 10 dieses Detektors er­ zeugt eine Schwingung, die je nach dem Abstand eines abzu­ tastenden Objekts mehr oder weniger gedämpft wird, wobei diese Dämpfung entsprechend durch das Signal S ausgedrückt wird. Die Schaltungen 21 und 22 besitzen ein gemeinsames Regulierungsorgan 24 mit Spannungsbezug und Gegenkoppelung.
Die Regulierungs-Reihenschaltung 21 besitzt einen Ballast­ transistor T1 vom Typ npn, dessen Kollektor mit der Klemme A und dessen Emitter mit der Klemme 11 des Fühlers 10 verbun­ den ist. Die Basis von T1 wird polarisiert, indem sie mit der Klemme A über einen Widerstand R1 verbunden ist und ist mit dem Kollektor eines Transistors T3 verbunden, dessen Basis mit dem Ausgang 25 des Gegenkoppelungsorgans 24 ver­ bunden ist. Die Basis von T3 ist mit dessen Emitter über einen Widerstand R3 verbunden.
Die Regulierungs-Parallelschaltung 22 besitzt einen Leistungstransistor T2, dessen Kollektor-Emitter-Weg an die Klemmen A und B angeschlossen ist und dessen Basis einer­ seits über einen Widerstand R2 mit dem Emitter und anderer­ seits über den Widerstand R3 mit dem Ausgang 25 des Gegen­ koppelungsorgans 24 verbunden ist.
Die Umschaltschaltung 23 besitzt einen Unterbrecher I1, der durch das von dem Fühler 10 gelieferte Signal S gesteuert wird und so geschaltet ist, daß er den Hauptweg des Transistors T1 kurzschließt. Die Schaltung 23 enthält ferner einen Unterbrecher I2, der durch das umgekehrte Ausgangs­ signal gesteuert wird und so geschaltet ist, daß er den Basis-Emitter-Weg des Transistors T2 kurzschließt. Das Signal kann mit dem Signal S an Ausgängen 13 bzw. 14 des Fühlers 10 geliefert werden oder aus dem Signal S durch die Vorrichtung 20 erzeugt werden. Die Unterbrecher I1 und I2 sind bipolare Transistoren oder MOS-Transistoren. Die Schaltung 23 kann ferner auch einen Unterbrecher I3 enthal­ ten, der durch das Signal S gesteuert wird und so geschaltet ist, daß er R3 kurzschließt, um den Spannungsabfall zwischen dem Ausgang 25 und der Basis von T2 zu verringern. Dadurch wird die Regulierung erleichtert, wenn die zu regulierende Spannung sehr gering ist. Der Unterbrecher I3 ist in den Fig. 2 und 4 in unterbrochenen Linien gezeichnet.
Das Gegenkoppelungsorgan 24 besitzt eine Widerstandsbrücke R4, R5, die zwischen den beiden Leitern 26, 27 zur Speisung des Fühlers und einem Spannungsbezugselement 28 angeordnet ist, das mit einer Stromquelle 29 zwischen den Leitern 26, 27 in Reihe geschaltet ist. Der Leiter 26 ist über T1 mit der Klemme A mit hohem Potential und der Leiter 27 ist mit der Klemme B mit niedrigem Potential, beispielsweise 0 Volt, verbunden. Das Spannungsbezugselement 28 ist beispielsweise eine Zenerdiode oder eine Diodeneinheit oder vorzugsweise eine "Band-gap"-Transistorschaltung. Die Mittelpunkte von R4 und R5 bzw. von 28 und 29 sind mit den Eingängen eines Gegenkoppelungs-Differentialverstärkers 24a verbunden, dessen Ausgang mit 25 bezeichnet ist.
Die Arbeitsweise des durch die Unterbrecher I1 und I2 ge­ steuerten Detektors wird nun ausführlicher anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben, in denen die jeweils unaktiven Teile der Vorrichtung 20 in unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt den Detektor im Ausschaltzustand, in dem ein Stromdurchgang stattfindet, der zu gering ist, um die Last 31 in Betrieb zu setzen, jedoch ausreicht, um den Bereit­ schaftszustand seiner eigenen Schaltung zu gewährleisten.
Das vom Fühler 10 gelieferte Signal S bewirkt die Öffnung des Unterbrechers I1. Das Signal bewirkt die Schließung des Unterbrechers I2, was die Sperrung des Transistors T2 bewirkt. Das am Ausgang 25 des Verstärkers 24a auftretende Signal polarisiert die Basis von T3, dieser wird leitend, und das dadurch an den Anschlüssen von R1 erzeugte Potential bewirkt eine Änderung der Impedanz des Reihenregulierungsele­ ments, welches der Ballasttransistor T1 bildet. Auf diese Weise erhält man den gewünschten minimalen Reststrom, da die Reihenimpedanz des Transistors T1 sich so reguliert, daß nur der Minimumstrom durchgelassen wird, der für den Betrieb des Fühlers bei der gewünschten Regulierungsspannung notwendig ist.
Fig. 4 zeigt den Detektor im Einschaltzustand, in dem er über den Leistungstransistor T2 einen Stromdurchgang gestat­ tet, der so groß ist, daß die Last 31 betrieben wird, wobei gleichzeitig der regulierte Spannungsabfall an den Anschlüs­ sen von T2 ausgenutzt wird, um seine Speisung weiter zu ge­ währleisten.
Das Signal S schließt den Unterbrecher I1, während den Unterbrecher I2 öffnet. Durch die Schließung von I1 wird der Transistor T1 gesperrt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 24a wird an die Basis von T2 über R3 angelegt. Infolgedessen leitet T2, dessen Basis-Emitter-Weg durch R2 polarisiert wird, und bewirkt den Betrieb der Last 31. Man erhält auf diese Weise die für den Betrieb des Fühlers erforderliche regulierte Spannung, die gleich der Verlustspannung des Parallelregulierungstransistors T2 ist. Wenn ein Schalter I3 vorgesehen ist, so wird dieser durch das Signal S geschlos­ sen, wodurch das Ausgangssignal des Verstärkers direkt an die Basis von T2 angelegt wird.
Man stellt fest, daß das Spannungsbezugs- und Gegenkoppe­ lungsorgan 24 eine stabile und präzise Spannung verschafft, die gleich bleibt, wenn der Detektor im Abschaltzustand oder im Einschaltzustand ist, wodurch Störungen des Fühlers 10 vermieden werden. Durch die erreichte Genauigkeit wird eine Überdimensionierung der Verlustspannung von T2 vermieden, die sonst erforderlich wäre, um insbesondere Toleranzen und temperaturbedingte Abweichungen der Bauelemente zu berück­ sichtigen.
Die verwendeten Bauelemente haben einen geringen Platz­ bedarf. Insbesondere sei bemerkt, daß nur ein Ausgangs­ transistor T2 von dem durch die Vorrichtung 20 umzuschalten­ den Strom im Einschaltzustand durchflossen wird und daß die beiden Unterbrecher I1 und I2 nur geringe Ströme umschalten: bei I1 ist es der Strom, den der Detektor aufnimmt, um sei­ nen Betrieb zu gewährleisten, und bei I2 der Strom zur Steuerung des Transistors T1 über den Transistor T3.
Die aus dem Spannungsbezugselement 28, vorzugsweise einem "Band-gap"-Element, der Teilerbrücke R4, R5 und dem Differen­ tialverstärker 24a bestehende Untereinheit kann zweckmäßiger­ weise in einer integrierten Schaltung ausgeführt sein. Diese Untereinheit und sogar die gesamte Vorrichtung 20 kann, wenn die Integriertechnik es gestattet, in einer integrierten Schaltung ausgeführt sein, die auch den Fühler 10 enthält.
Der erfindungsgemäße Detektor kann, abgesehen von dem be­ schriebenen Näherungsfühler, auch jeder andere zweiadrige Detektor sein, beispielsweise ein kapazitiver Detektor, ein Ultraschalldetektor, ein photoelektrischer Detektor oder dergleichen.

Claims (6)

1. Detektor mit einem Fühler (10), der ein elektrisches Ausgangssignal (S) mit zwei Zuständen liefern kann, mit einer Umschaltvorrichtung (20), an die das Ausgangssignal (S) des Fühlers (10) angelegt ist und die über zwei Klemmen (A, B) von einem Verbraucherkreis (30), der eine mit einer Gleich- oder Wechselspannungsquelle (32) in Reihe geschaltete Last (31) enthält, mit Gleichspannung gespeist ist,
wobei der Verbraucherkreis (30) je nach dem Zustand des Ausgangssignals (S) des Fühlers (10) geöffnet oder geschlossen ist,
wobei die Umschaltvorrichtung (20) eine Spannungsregulierungs-Reihenschaltung (21), eine Spannungsregulierungs-Parallelschaltung (22) und einen Umschaltkreis (23) aufweist, dem das Ausgangssignal (S) des Fühlers (10) als Steuergröße zugeführt ist, um in Abhängigkeit vom Zustand des Ausgangssignals (S) des Fühlers (10) entweder die Spannungsregulierungs-Reihenschaltung (21) oder die Spannungsregulierungs-Parallelschaltung (22) zu aktivieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltvorrichtung (20) einen der Spannungsregulierungs-Reihenschaltung (21) und der Spannungsregulierungs-Parallelschaltung (22) gemeinsamen, dem Fühler (10) vorgeschalteten Schaltkreis (24) aufweist, um den Fühler (10) mit einer stabilen regulierten Spannung zu versorgen, die unabhängig vom Zustand seines Ausgangssignals (S) gleich ist, und
daß der Schaltkreis (24) als Gegenkopplungskreis mit einem Spannungsbezugselement (28) ausgebildet ist.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (24) weiterhin eine zwischen den Fühlerspeiseleitungen (26, 27) gelegene Spannungsteilerbrücke (R4, R5) besitzt, die mit einem Eingang eines Differentialverstärkers (24a) verbunden ist, während der andere Eingang des Differentialverstärkers (24a) mit dem Spannungsbezugselement (28) verbunden ist.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregulierungs-Reihenschaltung (21) einen Ballasttransistor (T1) besitzt und daß die Umschaltschaltung (23) einen ersten steuerbaren Unterbrecher (I1) besitzt, der durch das Ausgangssignal (S) des Fühlers (10) gesteuert und so geschaltet ist, daß er den Ballasttransistor (T1) bei aktivierter Spannungsregulierungs-Parallelschaltung (22) kurzschließt.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregulierungs-Parallelschaltung (22) einen Ausgangstransistor (T2) enthält und daß die Umschaltschaltung (23) einen zweiten steuerbaren Unterbrecher (I2) besitzt, der durch das Ausgangssignal (S) des Fühlers (10) gesteuert und so geschaltet ist, daß er den Ausgangstransistor (T2) bei aktivierter Spannungsregulierungs-Reihenschaltung (21) kurzschließt.
5. Detektor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite steuerbare Unterbrecher (I1, I2) einander entgegengesetzt durch das Ausgangssignal (S) des Fühlers (10) steuerbar sind.
6. Detektor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (25) des Schaltkreises (24) mit der Basis des Ausgangstransistors (T2) über einen Widerstand (R3) verbunden ist, der durch einen dritten, durch das Ausgangssignal (S) steuerbaren Unterbrecher (I3) kurzschließbar ist.
DE4041823A 1989-12-28 1990-12-24 Zweiadriger detektor mit regulierter spannung Granted DE4041823A1 (de)

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