DE3315393A1 - Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen - Google Patents

Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen

Info

Publication number
DE3315393A1
DE3315393A1 DE19833315393 DE3315393A DE3315393A1 DE 3315393 A1 DE3315393 A1 DE 3315393A1 DE 19833315393 DE19833315393 DE 19833315393 DE 3315393 A DE3315393 A DE 3315393A DE 3315393 A1 DE3315393 A1 DE 3315393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
consumer
differential amplifier
controllable
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833315393
Other languages
English (en)
Inventor
Kalixt von 8000 München Winnicki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833315393 priority Critical patent/DE3315393A1/de
Priority to EP84104424A priority patent/EP0124030B1/de
Priority to DE8484104424T priority patent/DE3466335D1/de
Priority to AT84104424T priority patent/ATE29812T1/de
Priority to JP59082115A priority patent/JPS59206913A/ja
Priority to US06/603,746 priority patent/US4555660A/en
Priority to CA000452846A priority patent/CA1226897A/en
Priority to GR74521A priority patent/GR81492B/el
Priority to NO841669A priority patent/NO162172C/no
Priority to BR8401984A priority patent/BR8401984A/pt
Priority to MX201177A priority patent/MX155486A/es
Priority to AU27431/84A priority patent/AU548074B2/en
Publication of DE3315393A1 publication Critical patent/DE3315393A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/618Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series and in parallel with the load as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

-::Λ.: ':..:"l :,.:..: 33Ί5393 3
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München . VPA
83 P 1 3 O 7 Di
Stromversorgung für seriengespeiste elektronische
Schaltungen
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung für seriengespeiste elektronische Schaltungen mit einer Z-Diode zwischen den Anschlußklemmen für den Speisestrom, mit einer Gleichrichterdiode und mit einem über einen Ladewiderstand daran angeschlossenen Ladekondensator, an den als Verbraucher die elektronischen Schaltungen angeschlossen sind.
Bei der Übertragung digitaler Daten werden in vorgegebenen Abständen regenerative Zwischenverstärker (Repeater, Regenerator) eingesetzt. Die Spannungsversorgung der Zwischenverstärker erfolgt im allgemeinen in Serienspeisung. Hierbei wird ein konstanter Strom von ca. 50 mA von einer Endstelle, im allgemeinen über Mittelanzapfungen von Transformatoren, eingespeist, und fließt nach einer Schleifenbildung über die rückgerichtete Datenverbindung zurück. Zur Spannungsversorgung der Zwischenverstärker wird durch eine Z-Diode, eine Gleichrichterdiode und einen Ladenkondensator eine konstante Spannung gewonnen.
Eine derartige Stromversorgung ist aus der Zeitschrift NTC"1977, Seiten 44:1-1 bis 1-4 bekannt. In dieser Literaturstelle sind auch bereits Probleme beschrieben, die durch Störspannungen verursacht werden. Um diese StörSpannungen klein zu halten, wird die Kapazität des Ladekondensators so groß wie möglich gewählt. Bei einem kurzzeitig zusammenbrechenden Versorgungsstrom schaltet die Gleichrichterdiode ab, und die Schaltungsanordnung wird von dem Ladekondensator versorgt.
27.4.83/P 1 Seu
- ι - VPA 83 P 1 3 O 7 OE
Als Störungen des Speisestromes sind Ströme kleiner als 5mA eff. bei ca. 16 Hz üblich. In krassen Fällen können jedoch auch Stromschwankungen von 50 mA effektiv auftreten. Kurzzeitig treten sogar Störungen von 10 A bei 50 Hz auf; bei Blitzeinschlägen wurden sogar Stromspitzen bis zu 100 A für die Zeitdauer einer Millisekunde gemessen.
Die Störungen wirken sich beispielsweise in den Zwischen-Verstärkern durch Amplitudenmodulation und Phasenmodulation (Jitter) der übertragenen Daten aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromversorgung für seriengespeiste elektronische Schaltungen anzugeben, die auch bei größeren Störungen des Speisestromes eine konstante Spannung abgibt.
Vom eingangs beschriebenen Stand der Technik ausgehend, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Ladekondensator und Verbraucher ein erster steuerbarer Widerstand eingeschaltet ist, daß parallel zum Verbraucher ein zweiter steuerbarer Widerstand geschaltet ist und daß ein Regler zur Steuerung der beiden steuerbaren Widerstände vorgesehen ist, der die Spannung am Verbraucher konstant hält.
Bei dieser Stromversorgung wird die Anordnung von der ersten Zenerdiode, der Gleichrichterdiode, eines Ladewiderstandes und des Ladekondensators beibehalten.
Bei normalem Betrieb tritt jedoch die erste Z-Diode nicht in Funktion. Sie begrenzt die nur selten auftretenden extremen Spannungswerte. Die eigentliche Feinregelung der Versorgungsspannung wird von den steuerbaren Widerständen übernommen. Eine Verringerung des Laststromes und zu große Speiseströme werden durch Vergrößern der Leitfähigkeit des parallel zum Verbraucher geschalteten steuerbaren zweiten Widerstandes abgefangen.
- t - VPA 83 P 13 07 DE
Ist vorübergehend der Speisestrom kleiner als der Ladestrom und wird hierdurch die Spannung am Verbraucher zu klein, so wird die Leitfähigkeit des ersten steuerbaren Widerstandes vergrößert, bis die Kondensatorspannung direkt am Verbraucher liegt.
Der Strombedarf der Stromversorgung ist sehr gering. Im Grenzfall entspricht der Laststrom dem Speisestrom,und der Stromverbrauch wird nur durch den geringen Eigenverbrauch des Reglers bestimmt.
Es ist vorteilhaft,, daß die aus den beiden steuerbaren Widerständen und dem Regler bestehende Regeleinrichtung als Rückwärtsregelung ausgeführt ist.
Da bei einer Rückwärtsregelung die Spannungswerte direkt am Verbraucher überprüft werden, ergibt sich ein einfacher Regelkreis mit ausreichender Genauigkeit, wenn die Regeleinrichtung eine große Kreisverstärkung aufweist.
Es ist-vorteilhaft, daß die Regeleinrichtung als kombinierte Rückwärts-Vorwärtsregelung ausgeführt ist.
Durch Kombination von Rückwärts- und Vorwärtsregelung kann - wie allgemein bekannt - der Regelfehler bei sorgfältiger Dimensionierung den Wert Null erreichen.
Es ist vorteilhaft, daß ein gemeinsamer Regler für den ersten und für den zweiten regelbaren Widerstand vorgesehen ist.
Bei einem zweckmäßigen Schaltungsaufbau reicht ein gemeinsamer Regler zur Ansteuerung beider steuerbarer Widerstände aus. Hierdurch wird die Schaltungsanordnung vereinfacht. ■
- * - VPA 33 ρ 1 3 ο 7 oE
Es ist vorteilhaft, daß als Regler ein erster Differenzverstärker vorgesehen ist.
Durch einen Differenzverstärker wird ein einfacher Soll-/ Istwert-Vergleich möglich. Im allgemeinen werden Operationsverstärker verwendet, die wegen ihrer hohen Verstärkung den Regelfehler extrem klein halten.
Es ist zweckmäßig, daß als steuerbare Widerstände bipolare Transistoren oder Feldeffekttransistoren vorgesehen sind.
Als steuerbare Widerstände eignen sich herkömmliche bipolare Transistoren oder Feldeffekttransistoren. Bei . höheren Strömen werden vorteilhaft parallelgeschaltete Transistoren oder Darlington-Schaltungen eingesetzt.
Es ist zweckmäßig, daß der erste Eingang des ersten Differenzverstärkers an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen ist, daß der zweite Eingang des Differenzverstärkers über einen ohmschen Spannungsteiler, der parallel zum Verbraucher liegt, angeschlossen ist, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers über eine vierte Z-Diode mit dem Eingang des als erster regelbarer Widerstand wirkenden ersten Transistors verbunden ist, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers mit dem Eingang des parallel zum Verbraucher liegenden zweiten Transistors verbunden ist, und daß der zweite Transistor komplementär zum ersten Transistor ist.
Hierdurch ergibt sich eine einfache Schaltungsanordnung. Die Pegelanpassung an den Ausgang des Differenzverstärkers erfolgt über Zenerdioden. Die Transistoren Tr1 und Tr2 müssen zueinander komplementär (NPN-PNP) sein. Hierdurch öffnet der eine Transistor, wenn der andere Transistor sperrt. Selbstverständlich können sich die Regelbereiche der beiden Transistoren überlappen.
- * - νρΑ 83 P 1 3 O 7 DE
Es ist zweckmäßig, daß einer Spannungssymmetrieschaltung zur Erzeugung zweier gleichgroßer Spannungen mit einem zweiten Differenzverstärker als Regler vorgesehen ist, der an dieselbe Referenzspannungsquelle angeschlossen ist. 5
Durch diese Dimensionierung kann die Referenzspannungsquelle ebenfalls für die Spannungssymmetrieschaltung verwendet werden. Durch die Spannungssymmetrierschaltung muß nur eine Regelungseinrichtung zur Erzeugung zweier Spannungen verwendet werden.
Bei der Stromversorgung
ist es vorteilhaft, daß sie bei Zwischenverstärkern für Digitalsignale (Regeneratoren, Repeatern) vorgesehen ist.
Insbesondere bei Zwischenverstärkern für Digitalsignale wirken sich Störungen aus der Versorgungsspannungsleitung ungünstig aus. Dies wird jedoch durch die angegebene Regelungseinrichtung vermieden.
Die Erfindung wird anhand von Prinzipschaltbildern und eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip der Serienspeistung bei Zwischenverstärkern für Digitalsignale, Fig. 2 eine verbesserte Ausführung der herkömmlichen
Stromversorgung,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Stromversorgung und
Fig. 4 ein Ausführungsbeisjiel der erfindungsgemäßen Stromversorgung.
Fig. 1 zeigt einen ersten Zwischenverstärker für Digitalsignale V1, der in die Hinleitung einer Übertragungsstrecke eingefügt ist, und einen zweiten Zwischenverstärker V2, der in die Rückleitung der selben Übertragungsstrecke eingefügt ist. Der erste Zwischenverstärker V1
9
- g - VPA fi3 P 1 3 0 7 DE
ist eingangsseitig über einen ersten Transformator T1 und ausgangsseitig über einen zweiten Transformator T2 galvanisch von der Hinleitung getrennt. Der Eingang der Hinleitung ist mit 11, ihr Ausgang mit A1 bezeichnet. Bei der Rückleitung ist der Eingang mit 12 und der Ausgang mit A2 bezeichnet. Der zweite Zwischenverstärker V2 ist ebenfalls galvanisch von der Rückleitung durch die Transformatoren T3 und T4 getrennt. Im allgemeinen sind mehrere Zwischenverstärker in eine Übertragungsstrecke eingefügt. Fig. 1 zeigt einen Abschnitt dieser Übertragungsstrecke. Die Stromversorgung der Zwischenverstärker erfolgt durch Serienspeisung. Von einer Endstelle wird ein konstanter Speisestrom Iy eingespeist. Der Strom fließt über beide Adern der Hinleitung und wird an der Mitte1-anzapfung des ersten Transformators T1 entnommen um über die Stromversorgung PS den Zwischenverstärkern V1 und V2 zugeführt zu werden. Der Eingang der Stromversorgung für den Speisestrom ist mit IpS» der Ausgang mit Aps bezeichnet. Über eine Mittelanzapfung des zweiten Transformators T2 fließt der Strom über die Adern der Hinleitung zum nächsten Zwischenverstärker. Am Ende der Hinleitung oder an einer anderen Stelle wird der Strom in die Rückleitung geschleift. Die Zwischenverstärker werden hierbei wieder über Mittelanzapfung der Transformator T3 und T4 umgangen. Im allgemeinen wird nur eine einzige Stromversorgung PS für einen Zwischenverstärker der Hin- und einen Zwischenverstärker der Rückrichtung verwendet. Die Stromversorgung PS besteht aus einer Z-Diode Z1, einer Gleichrichterdiode D1 und einem Ladekondensator C.
Der Ladekondensator C dient zur Siebung und zur Stromversorgung, wenn der Speisestrom Iy kurzzeitig durch Störungen unter seinen Sollwert abfällt. An dem Ladekondensator C bleiben jedoch stets Reststörungen vorhanden.
In Fig. 2 ist eine verbesserte Stromversorgung dargestellt. Der Ladekondensator C1 wird über den Eingang lpe» die Gleichrichterdiode D1 und den Ladewiderstand R1 aufgeladen.
-/ψ - VPA 83 P 1307 D^
Die Spannungsstabilisierlang wird von einer zweiten Z-Diode Z2 übernommen, die parallel zum Verbraucher L - dieser entspricht dem Zwischenverstärker V1 - ,liegt. Die Anschlüsse des Verbrauchers L sind mit A-,. und A-, 2 bezeichnet. Am Eingang dieser Schaltungsanordnung, zwischen Eingang Ips und Ausgang Ap3 der Stromversorgung PS liegt weiterhin die erste Z-Diode Z1. Diese begrenzt die Eingangsspannung der Stromversorgung bei extremen Störungen. Die zweite Z-Diode Z2 sorgt hier zwar für eine bessere Stabilisierung, jedoch bleiben auch hier Reststörungen am Ladekondensator C1. Es ist denkbar, einen zweiten Widerstand R2 zwischen den Ladekondensator C1 und der zweiten Z-Diode Z2 einzuschalten. Dies verbessert zwar die Regelfähigkeit der zweiten Z-Diode Z2, jedoch bewirkt der zweite Widerstand R2 einen weiteren Spannungsabfall, der sich besonders bei zu kleinen Versorgungsströmen als Spannungsschwankung am Verbraucher L bemerkbar macht. Die Versorgung des Verbrauchers erfolgt bei zu geringem Speisestrom allein aus dem Ladekondensator C1, der hierdurch relativ große Werte annehmen muß.. Die Gleichrichterdiode D1 schaltet bei zu geringem Speisestrom den Ladekondensator von dem Anschlußpunkt Ip2 ab.
In Fig. 3 ist das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung dargestellt. Zwischen dem Eingang Ip„ und dem Ausgang Ap5 der Stromversorgungseinrichtung liegt wiederum die erste Z-Diode Z1. Über die Gleichrichterdiode D1 und den Ladewiderstand R1 ist der Ladekondensator C1 angeschlossen, dessen zweiter Anschlußpunkt ebenfalls mit dem Ausgang Aps der Stromversorgung verbunden ist. Dieser Teil der Schaltungsanordnung ist mit Fig. 2 identisch. Zwischen dem Ladekondensator C1 und dem Verbraucher, hier ist nur der Ausgangspunkt AL1 dargestellt, ist ein erster Transistor Tr1 als steuerbarer Widerstand eingeschaltet,, zu dem ein ohmscher zweiter Widerstand R2 (zwischen Emitter und Kollektor) parallel geschaltet ist. Ein zweiter Transistor Tr2 ist
- * - VPA 83 P 1 3 O 7 DE
hierbei mit seinen Kollektor-ZEmitteranschlüssen parallel zum Verbraucher geschaltet, liegt also zwischen den Ausgangsklemmen AL1 und A,p· Beide Transistoren Tr1 und Tr2 werden von einem Regler RE gesteuert, dessen Eingänge ebenfalls an die Ausgangsklemmen A^ und A^2 angeschaltet sind.
Die erste Z-Diode Z1 dient wiederum zur Begrenzung der Eingangsspannung. Über die beiden Transistoren Tr1 und Tr2 erfolgt die Regelung der Versorgungsspannung U-, an der Last L. Als Eingangsspannung liegt der Regeleinrichtung die Spannung am Ladekondensator C1 vor. Es wird zunächst angenommen, daß sowohl der Speisestrom Iy als auch der Laststrom IL ihren Sollwert aufweisen. Beide Transistoren Tr1 und Tr2 sind zunächst gesperrt. Verringert . sich der Lastenstrom oder vergrößert sich der Versorgungsstrom Iv durch Störungen, so wird der zweite Transistor Tr2 über den Regler RE aufgesteuert. Durch den Spannungsabfall an dem zweiten Widerstand R2 bleibt die Spannung UL am Verbraucher konstant. Vergrößert sich dagegen vom Sollwert ausgehend der Laststrom Ij- oder verringert sich die Spannung durch Störungen am Ladekondensator C1, so wird der erste Transistor Tr1 leitend und bewirkt so einen kleineren Spannungsabfall am zweiten Widerstand R2. Im Extremfall liegt praktisch die Spannung des Ladekondensators C1 am Verbraucher an.
Der erste steuerbare Widerstand darf einen Maximalwert nicht überschreiten, damit im Normalfall die erste Z-Diode Z1 gesperrt bleibt. Dieser Maximalwert wird durch den Widerstand R2 festgelegt. Durch den Spannungsabfall an dem Widerstand R2 und den Ladekondensator C1 wird die Zeitspanne festgelegt, in der noch Last strom geliefert werden kann, ohne daß ein Speisestrom fließt.
A4
-Ji- VPA 83 P 1 3 O 7 DE
Bei einer praktischen Ausführung der Stromversorgungseinrichtung überlappen sich die Regelbereiche des ersten Transistors Tr1 und des zweiten Transistors Tr2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Zwischen den Anschlußklemmen Ip2 und Apg liegt wiederum die Z-Diode Z1 an. Die Gleichrichterdiode D1 und der Ladewiderstand liegen diesmal in der Rückleitung des Speisestromes Iy. Es ist wiederum der Ladekondensator C1 vorgesehen, der hier zwischen dem Ladewiderstand R1 und dem Eingang der Stromversorgungseinrichtung Ipg liegt. Der erste Transistors Tr1 liegt als NPN-Transistor in der Rückleitung des ■Versorgungsstromes Iy. Parallel zu ihm ist wieder der zweite Wider- stand R2 geschaltet. Ein dritter Widerstand R3 liegt zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors Tr1. Über eine vierte Z-Diode Z4 und einen vierten Widerstand R4 ist die Basis des ersten Transistors Tr1 an den Ausgang eines ersten Differenzverstärkers V11 angeschlossen.
Als Differenzverstärker kann hierbei ein handelsüblicher Operationsverstärker verwendet ve rdeh. Als zweiter Transistor ist eine Darlingtonanordnung Tr20 vorgesehen, deren wirksamer Emitter über eine dritte Z-Diode Z3 mit dem Eingang Ips der Stromversorgung verbunden ist, während der wirksame Kollektor mit der zweiten Ausgangsklemme Aj, verbunden ist. Die Darlingtonanordnung Tr20 liegt somit parallelzu den Ausgangsklemmen A,. und A^. Im vorliegenden Schaltungsbedspiel wurde eine PNP-MPN-Darlingtonstufe verwendet. Der Eingang dieser Darlingtonstufe ist ebenfalls mit dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers V11 verbunden. Eine Reihenschaltung dreier Widerstände R6, R7 und R9 liegt zwischen den Ausgangsklemmen At-, und Ay,» am Verbindungspunkt der Widerstände R6 und R7 ist eine fünfte Z-Diode Z5 angeschaltet, die die Referenzspannung für den ersten Eingang ( + ) des Differenzverstärkers V11 liefert, der am Verbindungspunkt der Widerstände R7 und R9 angeschaltet ist. Der Widerstand R7 dient hierbei zum
VPA 83 P 1 3 O 7 DE
Abgleich. Über einen Spannungsteiler R5, R8, der ebenfalls zwischen den Ausgangsklemmen A^ und A^2 liegt, ist der zweite Eingang (-) des ersten Differenzverstärkers angeschaltet. Dieser Teil der Schaltung entspricht dem Prinzipschaltbild nach Fig. 3.
Da im allgemeinen eine positive und eine negative Versorgungsspannung benötigt wird, ist an die Ausgangsklemmen A-r^ und A-rp eine Spannungssymmetrierschaltung angeschlossen. Diese enthält zwei in Serie geschaltete komplementäre Transistorstufen Tr11 und Tr12, die von einem zweiten Differenzverstärker V12 angesteuert werden. Als komplementäre Transistorstufen sind wiederum komplementäre Darlingtonstufen eingesetzt. Der erste Eingang (+) des zweiten Differenzverstärkers V12 ist an dieselbe Referenzspannung angeschlossen. Der zweite Eingang (-) des zweiten Differenzverstärkers V12 ist an den Verbindungspunkt der beiden Endstufentransistoren Tr11 und Tr12 angeschaltet, an dem das Mittelpotential anliegt..Dies ist auf eine dritte Ausgangsklemme ALQ herausgeführt. Der Eingang der ersten komplementären Transistorstufe Tr11 der Spannungssymmetrierschaltung ist direkt mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers V12 verbunden. Über eine zweite Diode D2 ist der Eingang der zweiten komplementären Transistorstufe Tr12 angeschlossen. Ein Widerstand R10 verbindet den Eingang der zweiten komplementären Transistorstufe Tr12 mit dem Anschlußpunkt AL2« Die Ausgangsklemmen Aj^1 und A*2 der Spannungssymmetrierschaltung sind mit den Ausgangsklemmen A-, * bzw. A-rp der eigentlichen Stromversorgungseinrichtung identisch.
Zwischen ihnen liegt die Reihenschaltung der komplementären Transistorstufen Tr11 und Tr12, deren zusammengeschalteteK Emitter mit der Ausgangsklemme Αγ~ verbunden sind. An der Ausgangsklemme A^ liegt ein positives Potential und an der Ausgangsklemme A,2 ein negatives Potential an, jeweils bezogen auf die Klemme A-tq. Ein zweiter Kondensator C2 liegt zur nochmaligen Siebung zwischen den Ausgangsklemmen AL1 und AL2·
- ι* - VPA 83 P 1 3 O 7 DE
Dies Ausführungsbeispiel der Stromversorgungseinrichtung ist in der Funktion mit dem Prinzipschaltbild in Fig. 3 identisch. Durch die dritte Z-Diode Z3 und die ■ vierte Z-Diode Z4 wird jeweils eine Potentialverschiebung herbeigeführt, die es gestattet, einen einzigen Regler, hier den Differenzverstärker V11 zu verwenden. Über die Z-Diode Z5 und die Reihenschaltung der Widerstände R6, R7 und R9 wird eine Referenzspannung gewonnen, mit der die zwischen den Ausgangsklemmen A^ und AL2 liegenden Spannung IL. verglichen wird. Dies erfolgt über den Spannungsteiler R5, R8, an den der zweite Eingang (-) des ersten Differenzverstärkers V11 angeschaltet ist. Der Transistor Tr1 ist komplementär zu der Darlingtonanordnung Tr20. Wenn beispielsweise die Darlingtonan-Ordnung Tr20 weiter aufgesteuert wird, wird hierdurch der erste Transistor Tr1 weiter bzw. völlig gesperrt und umgekehrt.
Da die Referenzspannung exakt der halben Sollverbraucherspannung entspricht, kann diese Referenzspannung ebenfalls als Referenzspannung für die Spannungssymmetrierschaltung verwendet werden.
9 Patentansprüche
4 Figuren

Claims (9)

  1. VPA 83 P 1 3 07 DE
    Patentansprüche
    1 J Stromversorgung für seriengespeiste elektronische Schaltungen mit einer Z-Diode zwischen den Anschlußklemmen (IpS> apq) für den Speisestrom (Iy), mit einer Gleichrichterdiode (D1) und mit einem über einen Ladewiderstand (R1) daran angeschlossenen Ladekondensator (C1), an den als Verbraucher (L) die elektronische Schaltung angeschlossen ist, dadurch gekenn-, zeichnet, daß zwischen Ladekondensator (C1) und Verbraucher (L) ein erster steuerbarer Widerstand (Tr1) eingeschaltet ist, daß parallel zum Verbraucher (L) ein zv/e iter steuerbarer Widerstand (Tr2) geschaltet ist und daß ein Regler (RE) zur Steuerung der beiden steuerbaren Widerstände (Tr1, Tr2) vorgesehen ist, der die Spannung am Verbraucher (L) konstant hält.
  2. 2. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden steuerbaren Widerständen (Tr1, Tr2) und dem Regler (RE) bestehende Regeleinrichtung als Rückwärtsregelung ausgeführt -ist.
  3. 3. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (Tr1, Tr2, RE) als kombinierte Rückwärts-Vorwärtsregelung ausgeführt ist.
  4. 4. Stromversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Regler (RE) für den ersten und für den zweiten regelbaren Widerstand (Tr1, Tr2) vorgesehen ist.
  5. 5. Stromversorgung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß als Regler (RE) ein erster Differenzverstärker (V11) vorgesehen ist.
    - η - VPA 83 P 1 3 O 7 DE
  6. 6. Stromversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Widerstände bipolare Transistoren oder Feldeffekttransistoren vorgesehen sind.
  7. 7. Stromversorgung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (+) des ersten Differenzverstärkers (V11) an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen ist, daß der zweite Eingang (-) des Differenzverstärkers (V11) über einen ohmschen Spannungsteiler (R5, R8), der parallel zum Verbraucher (L) liegt, angeschlossen ist, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers (V11) über eine vierte Z-Diode (Z4) mit dem Eingang des als erster regelbarer Widerstand wirkenden ersten Transistors (Tr1) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers (V11) mit dem Eingang des parallel zum Verbraucher liegenden zweiten Transistors (Tr20) verbunden ist, und daß der zweite Transistor (Tr2O) komplementär zum ersten Tansistor (Tr1) ist.
  8. 8. Stromversorgung nach Anspruch 7, dad-urch gekennzeichnet, daß eine Spannungssymmetrierschaltung zur Erzeugung zweier gleichgroßer Spannungen mit einem zweiten Differenzverstärker (V12) als Regler vorgesehen ist, der an dieselbe Referenzspannungsquelle (R6, R7, R9, Z5) angeschlossen ist.
  9. 9. Stromversorgung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Zwischenverstärkern für Digitalsignale (Regeneratoren, Repeatern) vorgesehen ist.
DE19833315393 1983-04-28 1983-04-28 Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen Withdrawn DE3315393A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833315393 DE3315393A1 (de) 1983-04-28 1983-04-28 Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen
EP84104424A EP0124030B1 (de) 1983-04-28 1984-04-18 Stromversorgung für seriengespeiste elektronische Schaltungen
DE8484104424T DE3466335D1 (en) 1983-04-28 1984-04-18 Power supply for series fed electronic circuits
AT84104424T ATE29812T1 (de) 1983-04-28 1984-04-18 Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen.
JP59082115A JPS59206913A (ja) 1983-04-28 1984-04-25 直列給電される電子回路用電流供給装置
US06/603,746 US4555660A (en) 1983-04-28 1984-04-25 Current supply device for series-fed electronic circuits
CA000452846A CA1226897A (en) 1983-04-28 1984-04-26 Current supply for series-fed electronic circuits
GR74521A GR81492B (de) 1983-04-28 1984-04-26
NO841669A NO162172C (no) 1983-04-28 1984-04-26 Stroemforsyning til seriematede elektroniske kretser.
BR8401984A BR8401984A (pt) 1983-04-28 1984-04-27 Suprimento de corrente para circuitos eletronicos alimentados em serie
MX201177A MX155486A (es) 1983-04-28 1984-04-27 Mejoras en suministro de corriente para circuitos electronicos conectados en serie
AU27431/84A AU548074B2 (en) 1983-04-28 1984-04-27 Current supply for series-fed electronic circuits

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833315393 DE3315393A1 (de) 1983-04-28 1983-04-28 Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3315393A1 true DE3315393A1 (de) 1984-10-31

Family

ID=6197570

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833315393 Withdrawn DE3315393A1 (de) 1983-04-28 1983-04-28 Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen
DE8484104424T Expired DE3466335D1 (en) 1983-04-28 1984-04-18 Power supply for series fed electronic circuits

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484104424T Expired DE3466335D1 (en) 1983-04-28 1984-04-18 Power supply for series fed electronic circuits

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4555660A (de)
EP (1) EP0124030B1 (de)
JP (1) JPS59206913A (de)
AT (1) ATE29812T1 (de)
AU (1) AU548074B2 (de)
BR (1) BR8401984A (de)
CA (1) CA1226897A (de)
DE (2) DE3315393A1 (de)
GR (1) GR81492B (de)
MX (1) MX155486A (de)
NO (1) NO162172C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007479A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-30 Infineon Technologies Ag Shunt-Regler

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH666771A5 (de) * 1985-02-15 1988-08-15 Zellweger Uster Ag Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen rundsteuerempfaenger.
NL8900919A (nl) * 1989-04-13 1990-11-01 Philips Nv Spanningsregelschakeling.
DE3915025A1 (de) * 1989-05-08 1990-11-15 Dompe Farmaceutici Spa 2-substituierte 3-(2'aethoxy)-aethyl)-imidazo(4,5-b)pyridinderivate und diese enthaltende arzneimittel
FR2656705B1 (fr) * 1989-12-28 1992-04-17 Telemecanique Detecteur du type deux fils a tension regulee.
NL9002716A (nl) * 1990-12-11 1992-07-01 Philips Nv Voedingsschakeling.
ATE151181T1 (de) * 1991-01-30 1997-04-15 Circuit Breaker Ind Stabilisierte spannungsquelleschaltung
FI101109B (fi) * 1995-04-12 1998-04-15 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä elektronisen laitteen tehonkulutuksen pienentämiseksi
DE10025834B4 (de) 2000-05-25 2005-07-14 Hilti Ag Einrichtung zur Erzeugung einer rauscharmen geregelten Hochspannung aus einer Niedervolt-Versorgungsquelle
GB2511778A (en) * 2013-03-13 2014-09-17 Shenglian Lin Energy-Saving Device with a Voltage-Regulating Function
DE102015115273A1 (de) * 2015-09-10 2017-03-16 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Elektronische Schaltung zum autarken Versorgen eines ersten und zweiten Moduls eines Feldgeräts, Feldgerät und entsprechendes Verfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060928B (de) * 1956-03-29 1959-07-09 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit Hilfe eines Transistors
DE2939546A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur geregelten spannungsvorsorgung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174094A (en) * 1962-02-01 1965-03-16 Hughes Aircraft Co High efficiency power supply utilizing a negative resistance device
US4075546A (en) * 1976-08-18 1978-02-21 Alfred William Barber Regulated power supply with combined series and shunt regulating transistors
JPS5363610A (en) * 1976-11-19 1978-06-07 Toshiba Corp Liquid reservoir
US4049929A (en) * 1976-12-16 1977-09-20 Gte Lenkurt Electric (Canada) Ltd. Apparatus for reducing the susceptibility of line signal repeaters to induced currents
JPS548211A (en) * 1977-06-20 1979-01-22 Toshiba Corp Direct-contact steam condenser
US4241243A (en) * 1978-12-04 1980-12-23 Gte Lenkurt Electric (Canada) Ltd. Power regulator for use with line signal repeaters which are remotely powered
DE3018614A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin Schaltungsanordnung fuer einen strom- und spannungsregler
JPS5760822A (en) * 1980-09-18 1982-04-13 Showa Electric Wire & Cable Co Ltd Power feeder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060928B (de) * 1956-03-29 1959-07-09 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit Hilfe eines Transistors
DE2939546A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur geregelten spannungsvorsorgung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z: Electronics, Aug.1973, Vol.46,H.16, S.91-94 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007479A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-30 Infineon Technologies Ag Shunt-Regler
US8085006B2 (en) 2006-02-17 2011-12-27 Infineon Technologies Ag Shunt regulator
DE102006007479B4 (de) * 2006-02-17 2017-08-10 Infineon Technologies Ag Shunt-Regler

Also Published As

Publication number Publication date
BR8401984A (pt) 1984-12-04
EP0124030B1 (de) 1987-09-16
NO162172C (no) 1989-11-15
AU548074B2 (en) 1985-11-21
US4555660A (en) 1985-11-26
EP0124030A1 (de) 1984-11-07
ATE29812T1 (de) 1987-10-15
MX155486A (es) 1988-03-17
AU2743184A (en) 1984-11-01
GR81492B (de) 1984-12-11
DE3466335D1 (en) 1987-10-22
CA1226897A (en) 1987-09-15
NO162172B (no) 1989-08-07
JPS59206913A (ja) 1984-11-22
NO841669L (no) 1984-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338538B2 (de) Schaltungsanordnung zur geregelten Gleichstromversorgung
DE2933029A1 (de) Netzteil
DE3015610A1 (de) Schaltung zur regelung eines gleichstroms
DE1096973B (de) Transistor-Regelanordnung zur Konstanthaltung der Spannung an einem Verbraucher
EP0124030B1 (de) Stromversorgung für seriengespeiste elektronische Schaltungen
DE3138649A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerendeinrichtung
DE2625036A1 (de) Getaktetes netzgeraet
EP0023714A1 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen einer eine konstante Betriebsspannung liefernden Stromversorgungseinrichtung
DE2105417C3 (de) Videoverstärker
DE3323371C2 (de)
EP0169584A1 (de) Schaltungsanordnung zur elektrischen Speisung von Einrichtungen in einem Fernsprechapparat
DE19901196A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Spannungsversorgung
DE2019182A1 (de) Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen
DE2521984C2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen eines Gleichstromverbrauchers in zentralgespeisten Fernmeldeanlagen
DE2007694C3 (de) Spannungsregelgerät mit schaltendem Stellglied
DE2838062C2 (de) Anordnung mit parallelgeschalteten Gleichstrom-Umrichtern
DE3035999A1 (de) Schaltungsanordnung zum umsetzen eines binaeren eingangssignals in ein telegrafiersignal
DE2641412C2 (de) Fernspeisesystem für ein Breitbandnachrichtenkabelnetz
DE2212286C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Stromes im Lastkreis einer Gleichstromquelle
DE2419287C2 (de) Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern mit unterschiedlichem Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand, insbesondere von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle
DE3335253A1 (de) Spannungskonstanthalter
DE2614399A1 (de) Verfahren zur selbsttaetigen ruhestromeinstellung bei gegentaktsystemen
DE3920279A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung einer gleichbleibenden ausgangsgleichspannung aus einer veraenderlichen eingangsspannung
DE3317618A1 (de) Kapazitive vorschaltanordnung fuer eine niederspannungs-gluehlampe
DE2459360B2 (de) Monolithisch integrierte Stromquelle mit hohem Ausgangswiderstand und deren Verwendung in einer Zweidraht/Vierdraht-Übergangsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal