DE2419287C2 - Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern mit unterschiedlichem Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand, insbesondere von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern mit unterschiedlichem Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand, insbesondere von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle

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DE2419287C2
DE2419287C2 DE19742419287 DE2419287A DE2419287C2 DE 2419287 C2 DE2419287 C2 DE 2419287C2 DE 19742419287 DE19742419287 DE 19742419287 DE 2419287 A DE2419287 A DE 2419287A DE 2419287 C2 DE2419287 C2 DE 2419287C2
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Lorenz Gasser
Kálmán Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Széchényi
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/06Modifications for ensuring a fully conducting state
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

angeschlossen, wobei zum Meßwiderstand RMl und zur Wechselstromquelle Weine zweite Trennschaltung T2 parallel geschaltet ist.
Der Sprechstrom benutzt einen Frequenzbereich /1—/2, die Wechselstromquelle W erzeugt einen Wechselstrom mit der Frequenz /0.
Die ersten Trennschaltungen TIl und 7Ί2 sind derart ausgelegt, daß sie die Sekundärwicklungen der Übertrager Ül und Ü2 bei der Frequenz /0 kurzschließen und im Frequenzbereich /1—/2 leerlaufen.
Die zweite Trennschaltung 72 schließt den Meßwiderstand RMl und die Spannungsquelle W im Frequenzbereich /I-/2 kurz und arbeitet im Leerlauf bei der Frequenz /0.
Unter besonderer Berücksichtigung dieser Trennschaltungen ergibt sich für den Widerstand, den der Sprechstrom vorfindet:
Setzt man (la) in (2) ein, erhält man:
RMX
Vergleicht man (4) mit (3) und berücksichtigt, daß RMl = RMl = RM
10
gibt, ergibt sich
IMl = IMl =
UM RM
R = RON + (-R)
sofern man von Verlusten in den Übertragern Ü1 und Ü2 absieht.
Die Wechselspannungsquelle W mit der Effektivspannung UM erzeugt einen Meßstrom IM, der sich in die Teilmeßströme IMl und IM2 aufteilt. Der Teilmeßstrom IMl durchfließt den Meßwiderstand RMl, die erste Trennschaltung T12 (kurzgeschlossen), das Koppelelement RON, eine erste Strommeßschaltung A 1, die erste Trenr schaltung TIl (kurzgeschlossen) und den negativen Widerstand - R. Demnach gilt:
IMX =
UM
RMX + RON+(-R)
(EfFektivwerte)
Der Teilmeßstrom IM 2 durchfließt einen zweiten Meßwiderstand RMl mit dem Widerstandswert RM und eine zweite Strommeßschaltung A 2. Dabei gilt:
Ml =
UM RMl
Die Entdämpfung des Koppelelements (RON) erfordert nun:
R = RON+(-R) = 0
Man erkennt aus (5) sofort, daß (la) genau dann erfüllt ist ( = das Koppelelement RON entdämpft ist), wenn der negative Widerstand —R derart eingeregelt ist, daß die beiden Teilmeßströme IM 1 und IM2 den gleichen Wert besitzen. Deshalb werden die Ergebnisse der Strommes-(1) 20 sungen in den Strommeßschaltungen A 1 bzw. A 2 an Gleichrichterschaltungen Gl bzw. G 2 gelegt und die nunmehr gleichgerichteten Ströme einer Vergleichsund Regelschaltung KR zugeführt, die dementsprechend den negativen Widerstand — R einregelt.
Das Prinzip der Erfindung besteht also darin, einen Meßstrom, den Teilmeßstrom IMl, durch die Anordnung zu schicken und durch Vergleich mit einem Referenzstrom, dem Teilmeßstrom IM 2, ein Kriterium zur Einstellung des negativen Widerstands —R zu gewinnen. Die Benutzung eines Referenzstroms hat den zusätzlichen Vorteil, daß Schwankungen der Spannungsquelle W den Regelvorgang und die Qualität der Regelung nicht beeinträchtigen.
F i g. 2 zeigt eine entsprechende Schaltungsanordnung für den Einsatz in Vermittlungsstellen mit einem symmetrischen Koppelfeld. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei symmetrischen Hälften, wobei jede Hälfte entsprechend F i g. 1 aufgebaut ist, jedoch ist hier eine gemeinsame Wechselspannungsquelle W und eine gemeinsame Trennschaltung T3, die bei der Frequenz /0 Leerlauf bewirkt. Trennschaltungen T21 bzw. T22 sind auf der Primärseite der Übertrager ÜUIÜ12 bzw. Ü21/1/22 vorgesehen, sie bewirken bei der Frequenz /0 einen Kurzschluß.
Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig.2 entspricht ansonsten der unter F i g. 1 beschriebenen, so daß auf eine nähere Beschreibung der Schaltung (la) verzichtet werden kann.
(3)
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern mit unterschiedlichem Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand, insbesondere von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungssteile, dadurch gekennzeichnet, daß der zu entdämpfende elektronische Schalter (RON) zwischen einen steuerbaren, negativen Widerstand (-R) und einen ersten Meßwiderstand (RMi) mit dem Widerstandswert RM geschaltet ist, daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein zweiter Meßwiderstand (RM 2) mit dem Widerstandswert RMYiegt, daß über eine Wechselstromquelle (W) der Stromkreis (S) geschlossen ist, daß in die beiden Zweige der Parallelschaltung Strommeßschaltungen (A 1, A 2) eingefügt sind, die den Wert des jeweils gemessenen Stromes einer Vergleichs- und Steuerschaltung (KR) zuführen, die ihrerseits über einen Steuerausgang den Wert des negativen Widerstands (— R) derart einregelt, daß die durch beide Zweige der Parallelschaltung fließenden Teilströme (IMX, JM2) den gleichen Wert besitzen, daß Bauteile, z. B. Übertrager (LJ\, Ü2), die zur Einspeisung des zu übertragenden Nutzstroms dienen, auf beiden Seiten des elektronischen Schalters (RON) angeordnet sind, daß parallel zu diesen Bauteilen erste Trennschaltungen (Ti, T2) geschaltet sind, die im Frequenzbereich des Nutzstroms (7" 1-/2) als Leerlauf und bei der Frequenz (fö) des von der Wechselstromquelle (W) gelieferten Stroms als Kurzschluß wirken und daß parallel zum ersten Meßwiderstand (RMi) und zur Wechselstromquelle (W) eine zweite Trennschaltung (T2) liegt, die im Frequenzbereich des Nutzstroms (fi—f2) als Kurzschluß und bei der Frequenz (/0) des Stroms der Wechselspannungsquelle (W) als Leerlauf wirkt.
2. Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei baugleiche Stromkreise (S) vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Wechselstromquelle (W') gespeist werden und daß entsprechend zwei negative Widerstände (-Ri, —R2) vorhanden sind, die unabhängig voneinander über Vergleichsund Steuerschaltungen (KR 1, KR 2) steuerbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern mit unterschiedlichem Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand, insbesondere von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle.
In konventionellen Fernsprechvermittlungssystemen sind die Teilnehmer u. a. über Metallkontakte des Koppelfeldes miteinander verbunden. Die Ersetzung dieser Metallkontakte durch elektronische Schalter, wie es durch die fortschreitende Entwicklung der Technologie dieser Bauelemente und der damit verbundenen Kostensenkung möglich geworden ist, bringt jedoch Probleme mit sich, die im wesentlichen mit den vergleichsweise komplizierten Übertragungseigenschaften eines elektronischen Schalters zusammenhängen. Insbesondere besitzen diese Schalter einen höheren resultierenden Widerstand als entsprechende Metallkontakte, was sich bei besonders in mehrstufigen Koppelfeldern ungünstig auswirkt.
Die hier betrachteten elektronischen Schalter besit-
■» zen zwar eine lineare Strom-Spannungscharakteristik, jedoch einen unterschiedlichen Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand (U/J-Kennlinie verläuft nicht durch den Koordinatenursprung). Solche Eigenschaften findet man z. B. bei Vierschichtdioden und Thyristoren.
ίο Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach in der Entdämpfung solcher elektronischer Schalter.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der zu entdämpfende elektronische Schalter zwischen einen steuerbaren, negativen Widerstand und einen ersten Meßwiderstand mit dem Widerstandswert geschaltet ist, daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein zweiter Meßwiderstand mit dem Widerstandswert liegt, daß über eine Wechselstromquelle der Stromkreis geschlossen ist, daß in die beiden Zweige der Parallelschaltung Strommeßschaltungen eingefügt sind, die den Wert des jeweils gemessenen Stromes einer Vergleichs- und Steuerschaltung zuführen, die ihrerseits über einen Steuerausgang den Wert des negativen Widerstands derart einregelt, daß die durch beide Zweige der >5 Parallelschaltung fließenden Teilströme den gleichen Wert besitzen, daß Bauteile, z. B. Übertrager, die zur Einspeisung des zu übertragenden Nutzstroms dienen, auf beiden Seiten des elektronischen Schalters angeordnet sind, daß parallel zu diesen Bauteilen erste .50 Trennschaltungen geschaltet sind, die im Frequenzbereich des Nutzstroms als Leerlauf und bei der Frequenz des von der Wechselstromquelle gelieferten Stroms als Kurzschluß wirken und daß parallel zum ersten Meßwiderstand und zur Wechselstromquelle eine zweite Trennschaltung liegt, die im Frequenzbereich des Nutzstroms als Kurzschluß und bei der Frequenz des Stroms der Wechselspannungsquelle als Leerlauf wirkt. Die Vorteile dieser Schaltungsanordnung liegen darin, daß zur Regelung des negativen Widerstands kein Sollwert erforderlich ist und bei Einsatz mehrerer elektronischer Schalter, z. B. im Koppelfeld einer Vermittlungsstelle, Toleranzen der Schalter untereinander keinen Einfluß auf die Genauigkeit der Regelung haben.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert, wobei das erfindungsgemäße Prinzip zur automatischen Entdämpfung eines Koppelfeldes einer Fernsprechvermittlungsanlage benutzt wird. Es zeigt
F i g. 1 Schaltungsanordnung zur Entdämpfung eines Koppelelementes in einer Vermittlungsstelle mit einem unsymmetrischen Koppelfeld,
F i g. 2 Schaltungsanordnung zur Entdämpfung eines Koppelelementes in einer Vermittlungsstelle mit einem symmetrischen Koppelfeld.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 zeigt stellvertretend für das Koppelfeld KF einen elektronischen Schalter RON, der hier als Koppelelement eingesetzt ist. Der über dieses Koppelelement zu übertragende Sprechstrom wird über Übertrager Üi und Ü2 von den Teilnehmern Tbzw. vom Verbindungssatz Veingekoppelt. Zur Entdämpfung des Koppelelements RON dient ein steuerbarer, negativer Widerstand — R. Parallel zu den Sekundärwicklungen der Übertrager Üi und Ü2 sind erste Trennschaltungen TU und 7Ί2 geschaltet, deren Funktion später erläutert wird. An die Sekundärwicklung des teilnehmerseitigen Übertragers Ü2 ist über einen ersten Meßwiderstand RMi mit dem Widerstandswert RM eine Wechselstromquelle W
DE19742419287 1974-04-22 1974-04-22 Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern mit unterschiedlichem Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand, insbesondere von Koppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle Expired DE2419287C2 (de)

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FR7512067A FR2268421B1 (de) 1974-04-22 1975-04-18
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BE2054295A BE828207R (fr) 1974-04-22 1975-04-22 Circuit de compensation d'une resistance par une resistance negative variable

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