DE3323371C2 - - Google Patents
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- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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- H02M3/338—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
- H02M3/3385—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement with automatic control of output voltage or current
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein selbstschwingendes Schaltnetzteil
für ein Gerät mit Bereitschaftsbetrieb, insbesondere
einen Fernsehempfänger, mit einem Signalweg von der Sekundärseite
zur Primärseite, über den eine auf der Sekundärseite
auftretende, bei Bereitschaftsbetrieb und Normalbetrieb unterschiedliche
Stellgröße bei Bereitschaftsbetrieb so auf
die Primärseite einwirkt, daß die Leistungsübertragung gegenüber
Normalbetrieb durch Frequenzabsenkung und Tastverhältnisänderung
verringert ist und nur die für Bereitschaftsbetrieb
notwendige Leistung übertragen wird, und mit einer primärseitigen
Regelschaltung zur Stabilisierung der sekundärseitig
erzeugten Betriebsspannungen.
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Schaltnetzteil dieser Art so weiterzubilden, daß die
Leistungsaufnahme im Bereitschaftsbetrieb verringert ist und
sich insgesamt einschließlich der Regelschaltung ein einfacher
Schaltungsaufbau ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem Hauptpatent
dadurch gelöst, daß der Signalweg durch die Stellgröße bei
Bereitschaftsbetrieb gesperrt und bei Normalbetrieb durchlässig
gesteuert ist und dabei zusätzlich eine von der Amplitude
einer Betriebsspannung abhängige Regelspannung auf die
Regelschaltung überträgt.
Die Übertragung der Stellgröße und der Regelspannung von der
Sekundärseite auf die Primärseite erfolgt dabei vorzugsweise
mit einem Optokoppler, der von der Sekundärseite an seinem Eingang
über einen Transistor gesteuert wird. Die Stellgröße ändert
dabei die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors, während
die Regelspannung von einem an die erste Betriebsspannung angeschlossenen
Spannungsteiler abgenommen und der Basis des Transistors
zugeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sekundärseitig
notwendige Schaltung für die Steuerung des Transistors
im Sinne der genannten Umschaltung zwischen Bereitschaftsbetrieb
und Normalbetrieb zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die bei Bereitschaftsbetrieb erfindungsgemäß vorgenommene
Auftrennung des Fußpunktes des Spannungsteilers erscheint an
dem Abgriff des Spannungsteilers praktisch die erste Betriebsspannung
mit ihrem geringen Wert in voller Größe. Dadurch wird
der mit seiner Basis an diesen Abgriff angeschlossene Transistor
voll leitend gesteuert. Dieser Transistor schließt dadurch den
Eingang des Optokopplers kurz, so daß in erwünschter Weise über
den Optokoppler keine Energie mehr übertragen wird. Der genannte
Transistor wird also in vorteilhafter Weise doppelt ausgenutzt,
einmal zur Übertragung der analogen Regelspannung bei Normalbetrieb
zur Stabilisierung und zum anderen zur vollständigen Sperrung
des Signalweges von der Sekundärseite zur Primärseite bei
Bereitschaftsbetrieb. Der von Masse getrennte Fußpunkt des
Spannungsteilers kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung zusätzlich an die Steuerelektrode eines zweiten
Schalters angeschlossen sein, der bei Bereitschaftsbetrieb die
erste Betriebsspannung mit ihrem verringerten Wert als Betriebsspannung
für einen Fernbedienungsempfänger durchschaltet. Eine
derartige Schaltung ist im Hauptpatent und im
Patent 32 23 756 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Schaltnetzteiles
und
Fig. 2 einen Spannungsverlauf zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Dabei sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen wie im Hauptpatent.
Das Schaltnetzteil gemäß Fig. 1 enthält auf der Primärseite des
Trenntransformators 1 den Netzgleichrichter 2, den Ladekondensator
3, den Strom-Meßwiderstand 4, die Arbeitswicklung 5, den
Schalttransistor 6, die zur Schwingungserzeugung dienende Rückkopplungswicklung
7 und den zur periodischen Abschaltung des
Transistors 6 dienenden Thyristor 8. Die Sekundärwicklung 14
liefert über den Gleichrichter 15 an der Klemme f eine Betriebsspannung
U1 von 150 V. Die Wicklung 19 liefert über den Gleichrichter
20 und die Diode 56 an der Klemme h eine zweite Betriebsspannung,
aus der mit der Zenerdiode 17 an der Klemme g eine
ständig vorhandene Betriebsspannung von 5 V für den Fernbedienungsempfänger
18 gewonnen wird. Außerdem wird an der Klemme
i eine dritte Betriebsspannung U3 erzeugt. Die strichpunktierte
Linie 34 deutet die galvanische Trennstelle zwischen
Netz- und Empfängerschaltung an. Im folgenden werden die beiden
Betriebsarten Normalbetrieb und Bereitschaftsbetrieb nacheinander
beschrieben.
Der Fernbedienungsempfänger 18 hat auf den Punkt m keinen Einfluß.
Die positive Spannung am Punkt g gelangt über den Widerstand
51 auf die Basis des Transistors 50, so daß dieser leitend
ist und den Fußpunkt k des Spannungsteilers 42 mit Masse verbindet.
Die vom Spannungsteiler 42 abgegriffene und zu U1 proportionale
Regelspannung Ur steuert den Transistor 36 und den
Eingang des Optokopplers 23 derart, daß die sekundärseitig erzeugten
Ausgangsspannungen stabilisiert werden. Die Betriebsspannung
am Punkt h gelangt über die Widerstände 52, 53 als Betriebsspannung
zum Transistor 36. Der Punkt n ist für die über
den Kondensator 57 der Steuerelektrode des Thyristors 54 zugeführte
Impulsspannung geerdet, und zwar für negative Halbwellen
durch die Diode 59 und für positive Halbwellen durch die Diode
58 und den leitenden Transistor 50. Am Punkt n erscheint also
keine Impulsspannung, und der Thyristor 54 bleibt gesperrt. Dadurch
sind in erwünschter Weise der Eingang des Gleichrichters
15 und der Schaltungspunkt h voneinander getrennt. Dies ist notwendig,
weil an den Klemmen f und h Betriebsspannungen stark
unterschiedlicher Größe stehen.
Der Fernbedienungsempfänger 18 wirkt so auf den Punkt m ein,
daß dieser Punkt geerdet wird. Der Transistor 50 erhält keine
Basisspannung mehr und wird dadurch gesperrt. Die Spannung am
Abgriff des Spannungsteilers 42 und damit an der Basis des Transistors
36 steigt an, der Transistor 36 wird voll leitend und
schließt den Eingang des Optokopplers 23 kurz. Der Optokoppler
23 überträgt jetzt keine Energie mehr auf die Primärseite. Dadurch
wird die Primärseite so umgeschaltet, daß nur noch die
für Bereitschaftsbetrieb notwendige Leistung übertragen wird
und die sekundärseitig erzeugten Betriebsspannungen abfallen.
U1 sinkt dann von 150 V auf 15 V ab. An der Steuerelektrode n des
Thyristors 54 erscheint jetzt über den Kondensator 57 die Impulsspannung
gemäß Fig. 2, so daß der Thyristor 54 durch die
positiven Impulse periodisch leitend gesteuert wird. Der Thyristor
54 wirkt jetzt als gesteuerter Gleichrichter und liefert
durch Gleichrichtung der Impulsspannung am Eingang des
Gleichrichters 15 über die zur Entkopplung dienende Diode 55
an die Klemme h eine Betriebsspannung mit dem Wert von 15 V,
so daß in erwünschter Weise an der Klemme g die notwendige
Betriebsspannung von 5 V für den Fernbedienungsempfänger 18 bestehen
bleibt. Die Klemmen h und i sind dann durch die Diode 56
voneinander entkoppelt.
Die Diode 58 hat zusätzlich folgenden Zweck: Gemäß Fig. 2 hat
die Spannung an der Steuerelektrode n des Thyristors 54 periodisch
den Wert nulll. Ohne die Diode 58 würde während dieser
Zeit der Strom von der Klemme f über den Spannungsteiler 42
zum Punkt n fließen. Dadurch würde der vom Abgriff des Spannungsteilers
42 in die Basis des Transistors 36 fließende Strom verringert,
so daß der Transistor 36 während dieser Zeit nicht voll
durchgeschaltet ist und der Optokoppler 23 in unerwünschter
Weise Energie überträgt. Die Diode 58 verhindert durch ihre
Polung einen Stromfluß vom Punkt k zum Punkt n.
Claims (4)
1. Selbstschwingendes Schaltnetzteil für ein Gerät mit Bereitschaftsbetrieb,
insbesondere einen Fernsehempfänger,
mit einem Signalweg von der Sekundärseite zur Primärseite,
über den eine auf der Sekundärseite auftretende,
bei Bereitschaftsbetrieb und Normalbetrieb unterschiedliche
Stellgröße bei Bereitschaftsbetrieb so auf
die Primärseite einwirkt, daß die Leistungsübertragung
gegenüber Normalbetrieb durch Frequenzabsenkung und
Tastverhältnisänderung verringert ist und nur die für
Bereitschaftsbetrieb notwendige Leistung übertragen
wird, und mit einer primärseitigen Regelschaltung zur
Stabilisierung der sekundärseitig erzeugten Betriebsspannungen,
wobei der Signalweg ein galvanisches Trennelement
aufweist, zu dessen Eingang ein Transistor parallel
liegt und durch die Stellgröße bei Bereitschaftsbetrieb
gesperrt und bei Normalbetrieb durchlässig gesteuert
ist und dabei zusätzlich eine von der Amplitude
einer Betriebsspannung abhängige Regelspannung auf die
Regelschaltung überträgt, wobei die Regelspannung von
einem zwischen der Klemme für die Betriebsspannung und
Masse liegenden Spannungsteiler abgegriffen und der Basis
des Transistors zugeführt wird nach Patent-Nr. 33 03 114,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannungsteiler
(42) und Masse ein elektronischer Schalter
(50) liegt, der bei Bereitschaftsbetrieb gesperrt und
bei Normalbetrieb leitend gesteuert ist.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungspunkt (k) zwischen den Spannungsteiler
(42) und dem Schalter (50) an die Steuerelektrode (n)
eines zweiten Schalters (54) angeschlossen ist, der bei
Bereitschaftsbetrieb die Klemme der ersten Betriebsspannung
(U1) mit der Klemme (h) einer zweiten Betriebsspannung
verbindet.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Verbindungspunkt (k) und der Steuerelektrode
eine Diode (58) liegt.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor (36) im Bereitschaftsbetrieb voll
leitend gesteuert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833323371 DE3323371A1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen fernsehempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833323371 DE3323371A1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen fernsehempfaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3323371A1 DE3323371A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3323371C2 true DE3323371C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6202654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833323371 Granted DE3323371A1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen fernsehempfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1983
- 1983-06-29 DE DE19833323371 patent/DE3323371A1/de active Granted
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