DE3518676A1 - Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen fernsehempfaenger

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DE3518676A1 DE19853518676 DE3518676A DE3518676A1 DE 3518676 A1 DE3518676 A1 DE 3518676A1 DE 19853518676 DE19853518676 DE 19853518676 DE 3518676 A DE3518676 A DE 3518676A DE 3518676 A1 DE3518676 A1 DE 3518676A1
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Wilfried v.d. 3257 Springe Ohe
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Description

  • Schclltnetzteil für ein Gerät mit Bereitschaftsbetrieb, ins-
  • besondere einen Fernsehempfänger In Geräten der Nachrichtentechnik wie einem Fernsehempfänger werden heute überwiegend für die Stromversorgung sogenannte Schaltnetzteile verwendet. Diese haben den Vorteil, daß sie die gewünschte galvanische Trennung der Empfängerschal tung vom Netz bewirken und wegen der hohen Arbeitsfrequwnz von etwa 20-30 kHz der Trenntransformator wesentlich kleiner und leichter sein kann als ein bei der Netzfrequenz von 50 Hz arbeitender Netztransformator.
  • Derartige SchaAtnetztei]e sind im allgemeinen selbstschwingend ausgebildet und schwingen auf einer Frequenz in der Größenordnung von 20-20 kHz. Es ist auch bekannt (Funkschau 1979, Seite 42 und Funkschau 1976, Heft 9, Seite 359-362), ein derartiges Schaltnetzteil mit der Zeilenablenkschaltung zu verkoFneln. Das bedeutet, daß das Schaltnetzteil synchron mit der Zeilenfrequenz von etwa 16 kllz schwingt. Der auf der Primärseite vorgesehene, den Primärstrom periodisch unterbrechende Schal ttranistor wird dabei von einer zeilenfrequenten Schaltspannung gesteuert. Die Dauer der den Schalttransistor leitend steuernden Impulse ist dabei so moduliert, daß die von dem Schaltnetzteil erzeugten Betriebsspannungen stabilisiert werden.
  • Fernsehempfänger haben heute im allgemeinen einen sogenannten Bereitschaftsbetrieb, damit sie von einer Fernbedienung aus jederzeit eingeschaltet werden können. Bei diesem Bereitschaftsbetrieb wird das eigentliche Schaltnetzteil durch Wegfall der zeilenfrequenten Schaltspannung abgeschaltet. Die für den Bereitschaftbetrieb erforderliche Leistung wird über einen vom Trenntransformator des Schaltnetzteils unabhängigen kleinen Transformator übertragen. Während die übeftragene Leistung bei Normalbetrieb etwa 100 Watt beträgt, beträgt die Leistung für den Bereitschaftsbetrieb nu etwa 5 Watt.
  • Ein derartiger Transformator stellt ein zusätzliches Bauteil dar, das wie der Trenntransformator des Schaltnetzteils VDb-Bestimmungen hinsichtlich der galvanischen Trennung erfüllen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem im Normalbetrieb durch die zeilenfrequente Schaltspannung synchronisierten Schaltnetzteil den Aufwand für die Erzeugung der Spannungen für den Bereitschaftsbetrieb zu verringern und insbesondere den bisher benötigten getrennten Transformator einzusparen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also der ohnehin vorhandene Trenntransformator des Schaltnetzteiles im Bereitschaftsbetrieb bei an sich ausgeschaltetem Schaltnetzteil zur bertragung der Leistung für den Bcreitschaftsbetrieb ausgenutzt. Deshalb ist kein getrennter Transformator zur Übertragung der Leistung für Bereitschaftsbetrieb erforderlich. Dies wird dadurch erreicht, daß die Primärseite des Trenntransformators in Bereitschaftsbetrieb durch den Wegfall der zeilenfrequenten Schaltspannung selbsttätig in eine selbstschwingende Schaltung übergeht. Diese schwingt mit einer solchen Amplitude, daß nur die für Bereitschaftsbetrieb notwendige Leistung über den Trenntransformator übertragen wird. Durch eine zusätzliche Regelung kann erreicht werden, daß die im Bereitschaftsbetrieb auf der Sekundärseite erzeugte Betriebsspannung stabilisiert wird. Diese Stabilisierung erfolgt insbesondere gegenüber der Netzspannung von 100 -270 V, Änderungen in den Transistordaten und Änderungen der Last. Die erfindungsgemäße Schaltung erfordert einen geringen Schaitungsaufwand, weil die meisten für den Bereitschaftsbetrieb verwendeten Bauteile für den Normalbetrieb ohnehin benötigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden auf der Sekundärseite unter anderem zwei Betriebsspannungen gewonnen, nämlich eine hohe Betriebsspannung für die einzelnen Stufen und eine niedrige Betriebsspannung für einen Fernbedienungsempfänger, der im Bereitschaftsbetrieb funktionsfähig bleiben soll und daher mit Betriebsspannung versorgt werden muß. Dabei ist zischen den Klemmen der beiden Betriebsspannungen ein elektonischer Schalter vorgesehen, der im Bereitschaftsbetrieb die verringerte hohe Betriebsspannung auf die Betriebsspannungsklen'me des Ferndbedienungsempfängers schaltet, so daß die an sich hohe Betriebsspannung mit ihrem verringerten Wert im Bereitschaftsbetrieb als Betriebsspannung für den Fernbedienungsempfänger wirkt. Durch eine besondere Steuerung des Schalters wird zusätzlich folgendes erreicht. Schaltnetzteile der zugrunde liegenden Art haben vorzugsweise einen sogenannten "weichen" Anlauf (Softanlauf) bei Übergang in den Normalbetrieb.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Impulsdauer der den Schalt-Transistor leitend steuernden zeilenfrequenten Impulse langsam, über einen Zeitraum von einigen Sekunden, vergrößert wird. Durch den langsamen Anstieg der sekundärseitig erzeugten Betriebsspannungen kann es daher zu einer Unterbrechung in der Betriebsspannung des Fernbedienungsempfängers kommen, so daß dieser kurzzeitig nicht empfangsfähig wäre. Der elektronische Schalter wird nun über einen Steuertransistor so gesteuert, daß die Betriebsspannung am Eingang des Fernbedienungsempfängers durch die hohe Betriebsspannung so lange erhalten bleibt, bis die im Normal betrieb für den Fernbedienungsempfänger erzeugte Betriebsspannung ihren Endwert erreicht hat.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Darin zeigen Fig. 1 in vejeinfachter Darstellung die im Bereitschaftsbebetrieb wirksame Schaltung, Fig. 2 ein vollständiges Schaltbild des erfindungsgemäßen Schaltnetztejls für Bereitschaftsbetrieb und Normalbetrieb und Fig. 3 Kurven zur Erläuterung des Übergarlas von Bereit schaft sbetrieb auf Normalbetrieb.
  • In Fig. 1 ist die primärseitige Betriebs-Gleichspannung über die Primär-Arbeitswicklung 1 an den Schalttransistor 12 angelegt. Die Sekundärwicklung 20 liefert über den Gleichrichter 21 an dem Ladekondensator 22 die Betriebsspannung UlB für den Beei tschaftsbetri eb. Im fol genden werden die einzelnen Stufen und Funktionen nacheinander erläutert.
  • Selbstschçinaende Primärschaltung Im Bereitschaftsbetrieb gemäß Fig. 1 ist die zeilenfrequente Schaltspannung abgeschaltet und daher nicht dargestellt. Die Primärseite ist durch die dargestellten Bauteile auf folgende Weise selbstschwingend ausgebildet. Von der positiven Betriebsspannungsklemme a gelangt zunächst eine positive Spannung über die Widerstände 35 und 16 und die Spule 23 auf die Basis des Schalttransistors 12. Dieser wird dadurch zunächst etwas leitend und erzeugt einen Strom i in der ersten Primärwicklung oder Arbeitswicklung 1. Der Strom i erzeugt in der zweiten Primärwicklung 2 eine Spannung mit einer solchen Polarität, daß dadurch über die Spule 23 der Transistor 12 weiter leitend gesteuert wird. Es kommt dadurch zu einem anstieg des Stromes i. Die dritte Primärwicklung 3 erzeugt eine Spannung mit einer Polarität: die den Schalttransistor 12 an seiner Basis sperrt.
  • Durch die Schwellertschaltung mit der Diode 5, dem Transistor 6 und dem Widerstand 7, die zunächst gesperrt ist, hird diese Spannung zunächst nicht wirksam. Wenn der Strom i und damit die e Spannung an der dritten Primärwicklung 2 weiter ansteigen, wird die Schwellwertschaltung 5-7 durchlässig. Die Spannung an der Primärwicklung 3 gelangt jetzt als Sperrspannung an die Basis des Schalttransistors 12, leitet die Sperrung dieses Transistors ein und unterbricht den Strom i. Der Ksndensator 15 ivt danach auf eine Spannung mit der dargestellten Polarität aufge-1 a den, die die Sperrung des Schalttransistor 12 zunächst aufrechterhäl t. Dadurch bleibt dei Schalttransistor 12 auch nach Beendigung des Stromflusses i zunächst gesperrt. SAes ist vorteilhaft, da nur eine geringe Leistung über den Trenntransformator 24 übertragen werden soll, die Stromstöße jedoch zur Vermeidung von Verlusten nicht zu klein sein sollen. Die durch den Kondensator 15 bewirkte längere Sperrung des Schalttransistors 12 bewirkt daher in erwünschter Weise eine relativ niedrige Arbeitsfrequenz. Nach erfolgter Sperrung des Schalttransistors 12 entlädt sich der Kondensator 15 über die Widerstände 16,35, bis die Sperrung des Schalttransistors 12 aufgehoben ird und der Vorgang vom neuen beginnt. Die Amplitude der so erzeugten Sehçingung, die Frequenz und die Spitzenamplitude des Stromes i sind so eingestellt, daß die erzeugte Spannung U1B den für Bereitschaftsbetrieb erforderlichen Wert von z.B. 12 Volt hat. Dabei wird iiber den Trenntransformator 24 eine Leistung in der Größenordnung von 5 Watt übertragen.
  • Die über den Widerstand 16 zugeführte positive Spannung wird mit dem Widerstand 35 und der Zenerdiode 36 gegen Betriebsschwankungen stabilisiert. Die Sekundärwicklung 40 liefert im Normalbetrieb über den Gleichrichter 41 an dem Kondensator 42 die Betriebsspannung U1B für den Fernbedienungsempfänger 49. In dem dargestellten Betriebszustand für Bereitschaftsbetrieb wäre diese Betriebsspannung zu klein. Deshalb ist im Bereitschaftsbetrieb die reduzierte Betriebsspannung U1B an der Klemme B von ca 15 Volt mit dem in Bereitschaftsbetrieb geschlossenen Schalter 57 auf die Klemme c durchgeschaltet und dort als Betriebsspannung U1B für den Fernbedienungsempfäger 49 «irksm. Im Normalbetriebs der später beschrieben wird, ist dr Schalter 57 geöffnet. Die Wicklung 20 liefert dann an der Klemme b die Betriebsspannung UlN und die Wicklung 40 an der Klemme c die Betriebsspannung U1B für den Fernbedienungsempfänger 49.
  • Fig. 2 zeigt das vollständige Schaltnetzteil . Die Schaltung enthält die seibstschwingende Schaltung gemäß Fig. 1 und 7.usätzlich eine Regeischaltung zur Stabilisierung der Amplitude der erzeugten Betriebsspannungen, die Umschaltung zwischen Bereitschaftsbetrieb und Normalbetrieb und die Gleichrichterschaltungen zur Erzeugung der Betriebsspannungen einschl ießl ich der Betriebsspannung für einen Fernbedienungsempfänger, die im Bereitschaftsbetrieb bestehen bleiben muß. Die einzelnen Funktionen dieser Schaltung werden im folgenden nacheinander beschrieben.
  • Regel schaltung im Bereitschaftsbetrieb Im Bereitschaftsbetrieb arbeitet die Schaltung nach Fig. 2 im Prinzip wie die Schaltung nach Fig. 1, der Schalttransistor 12 wird von der Sekundärseite her nicht gesteuert. Die gemäß Fig.1 erzeugte Betriebsspannung im Bereitschaftsbetrieb U1B wäre von der Netzspannung, Streuungen in den Transistordaten und der angeschlossenen Last abhängig. Zur Stabilisierung ist daher das Schwellwertelement 5,6,7 zusätzlich geregelt. Mit der vielten Primärwicklung 25, dem Gleichrichter 26 und dem Ladekondensator 27 wird an der Basis des Tranistors 28 eine Regelspannung erzeugt, die der Amplitude der am Trenntransformator 24 stehenden Impulsspannung und damit der Amplitude der sekundärseitig erzeugten Betriebsspannung porportional ist. Diese Regel spannung ändert den zwischen Basis und Kollektor des Transistors 6 wirksame Widerstand und steuert den Schwellwert der Schwellwertschaltung 5,6,7 in dem Sinne, daß die im Bereitschaftsbetrieb erzeugte Betriebsspannung U1B stabilisiert wird. Auf diese Weise wird die Spannung U1B im Bereitschaftsbetrieb stabilisiert. Binde fünfte Primärlficklung 29 liefert über den Gleichrichter 31 an dem Ladekondensator 32 die Betriebsspannung für den Transistor 8.
  • In Reihe zur Diode 26 liegt noch eine Zenerdiode 53. Durch die Zenerdiode 53 wird die e Regelvirkung über den Transistor 28 in dem Sinne verbessert, daß der Innenwiderstand der an der Klemme c gewonnenen Spannung für den Fernbedienungsempfänger 49 verringert wird. Die Widerstände 54 und 55 im Weg zu Gewinnung der Regelspannung für den Transistor 28 verringern den Einfluß des Überschwingers am Transformator 24 zu Beginn der Sperrphase auf die Regelung.
  • Bereitschaftsbetrie-b Gemäß Fig. 1 steht an der Klemme b die verringerte Betriebsspannung U1B von ca 15 Volt. Die an die Klemme b angeschlossenen Stufen arbeiten in erwünschter Weise bei dieser Spannung nicht mehr. Die Sekundärwicklung 40 liefert über den Gleichrichter 41 an dem Ladekondensator 42 nur eine geringe, nicht verwertbare Spannung von ca 1 Volt. Diese Spannung ist nicht in der Lage, den Steuertransistor 43 über den Widerstand 44 leitend zu steuern, da am Emitter des Transistors 43 durch die Zenerdiode 45 bei leitenden Transistor 43 eine Spannung von 10 Volt liegen würde. Der Transistor 43 bleibt daher gesperrt. Dadurch sind die eine Darlington-Schaltung bildenden Transistoren 46,47 über den Widerstand 48 leitend gesteuert und bilden den geschlossenen Schalter 57 von Fig. 1 zwischen den Klemmen b und c. Die verringerte Betriebsspannung U1B von ca 15 Volt gelangt also an die Klemme c und steht als Betriebs spannung für den Fernbedienungsempfänger 49 zur Verfügung-, so daß dieser funktionsfähig ist. Die Primärseite wird im Bereitschaftsbetrieb von der Sekundärseite nicht beeinflußt, da die Schaltspannung 9 von dem integrierten Schalter 14 abgeschaltet ist.
  • Normalbetrieb Zu Beginn des Normalbetriebes wird der im Bereitschaftsbetrieb gesperrte Schalter 56 geschlossen, also leitend, und schaltet die Betriebsspannung von der Klemme c auf den Betriebsspannungseingang der integrierten Schaltung 14. Diese wird damit wirksam und erzeugt die Impulsspannung 9. Der durch die Zeilenablenkung synchronisierte integrierte Schaltkreis 14 liefert die zeilenfrequente Schaltspannung 9, die über den Übertrager 13 und den Transistor 33 auf die Primärseite gelangt. Die Schaltspannung 9 gelangt über den Widerstand 10 und die Diode 11 sowie die Spule 23 auf die Basis des Transistors 12 und wirkt dort als Schaltspannung. Der Transistor 12 wird jeweils mit dem positiven Teil der Schaltspannung 9 lietend gesteuert und in der übrigen Zeit gesperrt. Bei diesem Betrieb wird die volle Leistung von etwa 100 Watt über den Trenntransformator 24 übertragen. Die Dauer des positiven Teils der Schaltspannung 9 ist so geregelt, daß die Einschaltdauer des Schalttransistors 12 und damit die Stromflußdauer des Stromes i im Sinne einer Stabilisierung der Betriebsspannung U1N für den Nromalbetrieb von 140 Volt stabilisiert werden. Die Schaltspannung 9 steuert außerdem den Transistor 8 leitend, so daß dessen Kollektor/Emitter-Strecke die Basis/Emitter-Strecke des Transistors 6 kurzschließt.
  • Der Transistor 6 bleibt daher gesperrt, so daß die mit der Schwellwertschaltung 5,6,7 im Bereitschaftsbetrieb selbstschwingende Schaltung unwirksam gesteuert ist. Der Transistor 12 wird somit im Normalbetrieb lediglich durch die Schaltspannung 9 leitend gesteuert und gesperrt. Die selbstschwingende Schaltung gemäß Fig. 1 ist nicht mehr wirksam.
  • Die Primärseite des Schaltnetzteiles wird also durch die Schaltspannung 9 selbsttätig zwischen zwei Betriebsarten umgeschaltet.
  • Die erste Betriebsart, nämlich der Bereitschaftsbetrieb, arbeitet mit der selbstschwingenden Schaltung gemäß Fig. 1 mit der Übertragung einer geringen Leistung von ca 5 Watt und Erzeugung der niedrigen Betriebs spannung U1B. Die zweite Betriebsart arbeitet im Normalbetrieb mit der Steuerung des Schalttransistors 12 durch die Schaltspannung 9 zur Übertragung der vollen Leistung von ca 100 Watt zur Erzeugung der hohen Betriebsspannung U1N von ca 140 Volt.
  • Durch die erhöhte Betriebsspannung U1N an der Klemme b werden die angeschlossenen Stufe, z.B. unter anderem die Zeilenablenkung eines Fernsehempfängers, wirksam gesteuert. Am Ladedondensator 42 steht jetzt eine Spannung von ca 15 Volt, die an die Betriebsspannungsklemme c des Fernbedienungsempfängers 49 gelangt. Diese Spannung steuert außerdem den Transistor 43 leitend. Dadurch werden die Transistoren 46,47 gesperrt und somit die Punkte b und c, die unterschiedliche Spannungen führen, voneinander getrennt.
  • Die Spule 23 dient zur Verbesserung der Sperrung des Schalttransistors 12, des sogenannten Ausräumens des Transistors. Die in Fig. 1 beschriebene Startspannung, die über den Widerstand 16 auf die Basis des Transistors 12 gelangt, wäre von der Netzspannung abhängig. Deshalb ist diese Spannung mit dem Widerstand 35 und den Zenerdioden 36,37 auf etwa 60 Volt stabilisiert. Die Spannung an der Zenerdiode 37 gelangt zusätzlich über die Diode 51 auf den Emitter ' des Transistors 8 und dient dort als Startspannung beim Aufbau der Betriebsspannung.
  • Die Stapeldiode 34 bewirkt, daß die Spannung der Sperrphase des Transistors 12 von der Wicklung 2 an den Emitter des Transistors 12 gelangt.
  • Ubergang Bereitschaftsbetrieb/Normalbetrieb Gemäß Fig. 3 erfolgt zwischen tl und t3 der Übergang vom Bereitschaftsbetrieb in den Nromalbetrieb, bei dem die Spannung an der Klemme b etwa von 15 Volt auf 140 Volt ansteigt und die Spannung an der Klemme c etwa gleich bleibt. Schaltnetzteile der beschriebenen Art werden vorzugsweise beim Übergang in den Nromalbetrieb "weich" gestartet (Softanlauf), um unerwünscht hohe Ströme im Schalttransistor 12 bei der Aufladung der Ladekondensatoren 22,43 zu vermeiden. Dieser weiche Anlauf erfolgt dadurch, daß die Breite der Impulse 9 und damit die Stromflußdauer des Transistors 12 während des Übergangs, also von t1 bis t3 langsam erhöht wird. Da nach dem Verlassen des Bereitschaftsbetriebes die Klemme b nicht mehr auf die Klemme c geschaltet ist'und die Spannung am Ladekondensator 42 erst langsam von der Wicklung 40 aufgebaut wird, kann es zu einem kurzzeitigen Ausfall der Spannung an der Klemme c für den Fernbedienungempfänger 49 kommen, so daß dieser kurzzeitig nicht empfangsfähig wäre. Durch die Schaltung 43 bis 48 wird dies verhindert. Die Spannung am Punkt b steigt vom Zeitpunkt t1 entsprechend dem weichen Umschalten auf Normalbetrieb langsam an. Dadurch steigt auch die Spannung an der Klemme c entsprechend an, da diese beiden Klemmen zusätzlich noch über den Transistor 46 verbunden sind. Im Zeitpunkt t2 ist die Spannung an der Klemme c soweit angestiegen, daß der Transistor 43 leitend wird und die Transistoren 46,47 gesperrt werden. Die Klemme c und b werden dann voneinander getrennt.
  • Die Spannung an der Klemme c hat dann den in Fig. 3 zwischen t2 und t3 dargestellten Wert. Wenn diese Spannung in dieser Zeit abfallen würde, wird der Transistor 43 sofort wieder gesperrt und schaltet die Spannung an der Klemme b über den Transistor 46 wieder auf die Klemme c. Durch diese Lösung wird also die Spannung an der Klemme c derart kontrolliert, daß sie den dargestellten Wert auch in der Übergangszeit tl-t3 nicht unterschreiten kann. Durch die Kurve 50 ist die langsame Aufladung des Ladekondensators 43 von der Impulsspannung an der Sekundärwicklung 40 dargestellt. Im Zeitpunkt t3 liefert der Gleichrichter 41 an dem Ladekondensator 42 und somit an der Klemme c die gewünschte endgültige Spannung im Normalbetrieb für den Fernbedienungsempfänger 49. Der Normalbetrieb ist im Zeitpunkt t3 erreicht. Die Spannung an der Klemme c wird dann nur von der Wicklung 40 erzeugt. Die Transistoren 46,47 bleiben gesperrt.
  • Die für die erfindungsgemäße Schaltung wesentlichen Bauteile hatte bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel folgende Werte: R 7: 270 Ohm R10: 10 Ohm C15: 10 nF R16: 39 kOhm R35: 39 kOhm - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Schaltnetzteil fiir ein Gerät mit Bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen Fernsehempfänger, mit einem Trenntransformator (24) und einem Schalttransistor (12), an dessen Basis im Normalbetrieb eine den Strom (i) in einer Primär-Arbeitsçicklung (1) periodisch auslösende und sperrende Schaltspannung (9) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite des Transformators <24) eine selbstschwingende Schaltung (Fig. 1) enthält, die im Normalbetrieb durch die Schaltspannung (9) blockiert ist und im Bereitschaftsbetrieb durch den Wegfall der Schaltspannung (9) mit einer so geringen Amplitude schwingt, daß über den Transformator (24) nur die Leistung für Bereitschaftsbetrieb übertragen wird.
  2. 2. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine positive Spannungsklemme (a) der Primärseite mit der Basis des Schalttransistors (12) über einen Widerstand (16) verbunden ist.
  3. 3. Netzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis des Schalttransistors (12) über den Widerstand (16i zugeführte Spannung mit einer Zenerdiode (36) stabilisiert ist.
  4. 4. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite und dritte Primärwicklung (2 bzw. 3) mit einer beim Ansteigen des Stromes (i) in der Arbeitswicklung (1) den Schalttransistor (12) leitend steuernden bzw. sperrenden Polarität direkt bzw. über ein Schwellwertelement (5-7) an die Basis des Schalttransistors (12) angeschlossen ist.
  5. 5. Netzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zischen der dritten Primärwicklung (3) und dem Schwellwertelement (5-7) ein Kondensator (15) liegt.
  6. 6. Netzteil nach Anspruch ls, dadurch gekennzeichnet,daß der Schwellwert des Schwellwertelements (5-7) durch eine Regelspannung gesteuert ist, die durch Spitzengleichrichtung (26,27) der am Transformator (24) stehenden Impulsspannung gewonnen ist.
  7. 7. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweliwertelement aus der Reihenschaltung einer Diode (5) und eines Transistors (6) besteht.
  8. 8. Netzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb die Schaltspannung (9) zusätzlich an das Schwellwertelement (5-7) so angelegt ist, daß dieses gegen Auslösung gesperrt ist.
  9. 9 Netzteil nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Basis/Emitter-Strecke des Transistors (6) der Schllwertschaltung die Kollektor/Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (8) liegt, an dessen Basis die Schaltspannung (9) angelegt ist.
  10. 10. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betriebsspannung (U1N) für Normalbetrieb liefernde sekundärseitige Klemme (b) über einen bei Bereitschaftsbetrieb leitenden Schalter (46,47) mit der Betriebsspannungsklemme (c) eines Fernbedienungsempfängers (49) verbunden ist.
  11. 11. Netzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch eine Darlingtonschal tung mit zwei Tr-ansistoren (46,47) gebildet ist, an deren Steuerelektrode der Kollektor eines Steuertransistors (43) angeschlossen ist.
  12. 12. Netzteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (43) an die Betriebsspannungsklemme (c) des Fernbedienungsempfängers (49) angeschlossen ist.
  13. 13. Netzteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertranistors (43) über eine Zenerdiode (45) mit der sekundärsietigen Erde verbunden ist.
  14. 14.Netzteil nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungsklemme (c) des Fernbedjenungsempfängers (49) an den Ausgang eines von einer Sekundär+icklung (!in) gespeisten Gleichrichters (41) angeschlossen ist.
  15. 15. Netzteil nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors (6) ein Regelstransistor (28) liegt, an dessen Basis die Regelspannung angelegt ist.
  16. 16. Netzteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor/Emitter-Strecke des Regel transistors (26) parallel zu einem Teil eines zischen dem Kollektor und der Basis des Transistors (6) liegenden Widerstandes (7) liegt.
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