DE69909539T2 - Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung - Google Patents

Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE69909539T2
DE69909539T2 DE69909539T DE69909539T DE69909539T2 DE 69909539 T2 DE69909539 T2 DE 69909539T2 DE 69909539 T DE69909539 T DE 69909539T DE 69909539 T DE69909539 T DE 69909539T DE 69909539 T2 DE69909539 T2 DE 69909539T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
switching
power supply
circuit
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69909539T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69909539D1 (de
Inventor
Wolfgang Hermann
Jean-Paul Louvel
Reinhard Kögel
Peter Scharlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority to DE69909539T priority Critical patent/DE69909539T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69909539D1 publication Critical patent/DE69909539D1/de
Publication of DE69909539T2 publication Critical patent/DE69909539T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/36Means for starting or stopping converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3385Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement with automatic control of output voltage or current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S323/00Electricity: power supply or regulation systems
    • Y10S323/901Starting circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil mit einem Schalttransistor, einem Transformator mit einer Primärwicklung, die in Serie zu dem Schalttransistor geschaltet ist, und mindestens einer Sekundärwicklung, einer Anlaufschaltung, einer Treiberschaltung zum Ansteuern des Schalttransistors und einer Schwellwertschaltung.
  • Schaltnetzteile dieser Art benötigen eine Anlaufschaltung, durch die nach seinem Einschalten ein Strom fließt zur Versorgung der Treiberstufe, da das Schaltnetzteil sonst nicht anschwingt. Dieser Strom muß auch ausreichend groß sein, um Transistoren der Treiberstufe durchzuschalten, und um den Schalttransistor mit einer ausreichend großen Steuerspannung bzw. einen Steuerstrom zu versorgen, so daß dieser durchschaltet. Wenn der Schalttransistor durchgeschaltet ist, fließt durch die Primärwicklung des Transformators ein erster Strom, wodurch an einer sekundären Wicklung eine Spannung entsteht zur Versorgung der Treiberschaltung. Im weiteren Betrieb versorgt sich das Schaltnetzteil über diese Wicklung selbst ausreichend mit Leistung, so daß die Anlaufschaltung nicht mehr benötigt wird.
  • Da die Anlaufschaltung aber ständig in Betrieb ist und eine Leistung in der Größenordnung von einem Watt oder mehr verbraucht, ist dies insbesondere bei Schaltnetzteilen, die einen Standby-Betrieb aufweisen oder lange bzw. permanent angeschaltet sind, sehr unerwünscht.
  • Zur Reduzierung der Verlustleistung sind Schaltnetzteile mit verschiedenen Konzepten bekannt, die aber teilweise aufwendig sind, wie in der DE 196 52 604 angegeben, oder einen Startoszillator benötigen, wie in der EP 0 701 318 A1 beschrieben. Andere Konzepte zur Verringerung der Standby-Verlustleistung, wie Zusatzgeräte zur Abschaltung eines Fernsehgerätes, beschrieben beispielsweise in der EP 0 804 026 A2 , bringen unter Umständen Nachteile für einen Benutzer mit sich, da sie nicht selektiv auf Fernbedienungssignale reagieren.
  • Aus der WO92/17934 ist eine Anlaufschaltung für ein Schaltnetzteil bekannt, die eine integrierte Schaltung mit einer Zenerdiode aufweist, durch die ein verzögertes Einschalten der integrierten Schaltung bewirkt wird. Während der Verzögerungsphase wird die integrierte Schaltung initialisiert und die Parameter und Bauteile in einen definierten Zustand gebracht. Am Ende der Initialisierungsphase wird die integrierte Schaltung auf stationären Normalimpulsbetrieb umgeschaltet.
  • Ein Schaltnetzteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus Patent Abstracts of Japan, Vol. 10, No. 293 (E-443), 4 October 1986 & JP 61 109458 A bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltnetzteil der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Energieverbrauch der Anlaufschaltung möglichst gering gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Schaltnetzteil der vorliegenden Erfindung enthält eine Schwellwertschaltung, die nach dem Einschalten die Treiberstufe sperrt, bis die Betriebsspannung für die Treiberstufe einen vorgegebenen Schwellwert überschritten hat. Hierdurch kann die Anlaufschaltung hochohmig gehalten werden, so daß ein die Treiberschaltung versorgender Speicherkondensator langsam aufgeladen werden kann, ohne daß der Strom im Netzwerk der Treiberschaltung versickert. Ist die Spannung über dem Speicherkondensator ausreichend groß und überschreitet einen bestimmten Spannungswert, so geht die Treiberschaltung in Betrieb und schaltet den Schalttransistor durch. Mit einem weiteren Anschluß ist die Schwellwertschaltung mit einem eine Wechselspannung führenden Ende einer sekundären Wicklung verbunden.
  • Die Schwellwertschaltung liegt an einem Eingang der Treiberschaltung an, an dem eine Spannung anliegt, die in Abhängigkeit von dem Aufladevorgang des Speicherkondensators ansteigt. Überschreitet die Spannung an diesem Anschluß den vorgegebenen Schwellwert, so schaltet die Treiberstufe durch. Zur Erzeugung des Schwellwertes kann die Schwellwertschaltung in einfachster Ausführung aus einer mit einem Widerstand in Serie geschalteten Zenerdiode bestehen, die mit einem Referenzpotential des Schaltnetzteils über ein Ende der Sekundärwicklung in Verbindung steht. Die Schwellwertschaltung ist mit einem Ende insbesondere mit dem Ende einer Sekundärwicklung verbunden, das durch eine positive Rückkopplung das Durchschalten der Treiberstufe unterstützt.
  • Die Schwellwertschaltung kann insbesondere für ein selbstschwingendes Schaltnetzteil ohne Startoszillator verwendet werden, das im Anlaufverhalten kritischer ist als andere Schaltnetzteile. Insbesondere bei Verwendung eines npn-Transistors als Schalttransistor ist eine ausreichende Energie (Strom und Spannung) notwendig, um diesen durchzuschalten. Die Schwellwertschaltung ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Ende der sekundären Wicklung verbunden, die in der Leitendphase des Schalttransistors eine negative Spannung führt, so daß eine positive Rückkopplung auftritt. Die Änderung der Spannung an der Sekundärwicklung wird hierbei ausgenutzt, um den Steuerstrom des Treibertransistors weiter zu erhöhen, so daß der Schalttransistor sicher durchschaltet.
  • Die Schwellwertschaltung kann ebenfalls vorteilhaft für ein Schaltnetzteil mit einem Feldeffekttransistor als Schalttransistor verwendet werden. Hier ist die Treiberschaltung mit einem Anschluß an einem Ende der Sekundärwicklung angeschlossen, das in der Sperrphase des Feldeffekttransistors eine positive Spannung führt. Hierdurch benötigt das Schaltnetzteil nur eine Sekundärwicklung auf der Primärseite für die Versorgungsspannung der Treiberschaltung und der Schwellwertschaltung. Zudem wird im Fall eines Kurzschlusses, bei dem die positive Spannung am Ende dieser Wicklung abfällt, die Selbstoszillation des Schaltnetzteiles sicher gestoppt.
  • Durch die Schwellwertschaltung ist gewährleistet, daß das Schaltnetzteil auch bei einer Anlaufschaltung mit geringer Verlustleistung sicher anläuft sowie im Normalbetrieb einen stabilen Betrieb aufweist. Die Erfindung kann insbesondere verwendet werden für selbstschwingende Schaltnetzteile nach dem Sperrwandlerprinzip, die eine Standby-Betriebsart aufweisen, wie beispielsweise für Fernsehgeräte, Videorecorder, Satellitenreceiver oder Settop-Boxen.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft an Hand von schematischen Schaltbildern näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein selbstschwingendes Schaltnetzteil mit einem npn-Transistor als Schalttransistor und
  • 2 ein selbstschwingendes Schaltnetzteil mit einem Feldeffekttransistor als Schalttransistor.
  • Das in dere 1 dargestellte Schaltnetzteil enthält einen Brückengleichrichter BR und einen nachfolgenden Kondensator C11, durch die eine gleichgerichtete, geglättete Spannung U0 bereitgestellt wird. Diese liegt an einer Primärwicklung W1 eines Trenntransformators L50 an, die mit einem Schalttransistor T50 in Serie geschaltet ist. Eine primärseitig angeordnete Sekundärwicklung W2 dient zur Versorgung der Treiberschaltung des Schalttransistors T50. Das Schaltnetzteil ist als Sperrwandler ausgebildet und besitzt weitere Sekundärwicklungen von sekundärseitig angeordneten Verbrauchern, in der 1 nicht dargestellt.
  • Die Sekundärwicklung W2 weist drei Enden 3, 4, 5 auf, wobei Ende 4 mit einem Referenzpotential, in diesem Ausführungsbeispiel mit Masse, verbunden ist und das Ende 3 in der Durchschaltphase des Schalttransistors T50 eine positive Spannung und das Ende 5 eine negative Spannung führt. In der Sperrphase polen die an diesen Enden 3 und 5 anliegenden Spannungen um. Das Ende 3 ist über eine Diode D30 mit einem Speicherkondensator C30 verbunden, wodurch die Treiberschaltung mit einer gleichgerichteten Betriebsspannung UT während des Schaltbetriebes versorgt wird.
  • Die Treiberschaltung enthält zwei Transistorstufen T42, T44 und eine beschaltete Spule L44, über die der Schalttransistor T50 durchgeschaltet bzw. gesperrt wird. Die Spule L44 ermöglicht einen ansteigenden Steuerstrom zum Durchschalten des Schalttransistors T50 und bewirkt gleichzeitig eine negative Spannung zum Sperren des Schalttransistors, wodurch Verluste in der Treiberschaltung und Ausschaltverluste des Schalttransistors gering gehalten werden. Die Funktionsweise der Spule L44 ist bereits in der EP-A-0 786 866 beschrieben und wird deshalb hier nicht weiter erläutert.
  • In der Leitendphase des Schalttransistors T50 ist der Transistor T42 gesperrt und der Transistor T44 leitend, so daß über das Ende 3 der Sekundärwicklung W2 ein ausreichend hoher Steuerstrom bereitgestellt wird.
  • Das Ausschalten des Schalttransistors T50 wird über einen Kondensator C33 und einen Transistor T32 bewirkt, der bei einer bestimmten Spannung über diesen Kondensator durchschaltet. Der Kondensator C33 wird hierbei während der Leitendphase durch einen im Stromweg des Schalttransistors T50 liegenden Widerstand R49 und ein passives Netzwerk N1, das mit dem Ende 3 der Wicklung W2 verbunden ist und im wesentlichen Schwankungen der Spannung U0 ausregelt und eine Softstart-Information bereitstellt, aufgeladen. Überschreitet die Spannung an diesem Kondensator die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T32, so wird dieser durchgeschaltet und zieht hiermit die an der Basis des Transistors T42 anliegende Spannung auf einen niedrigeren Wert, so daß dieser durchgeschaltet wird. Hierdurch steigt die Spannung SE an der Basis des Transistors T44 an, so daß dieser sperrt und somit der Schalttransistor T50 ebenfalls sperrt.
  • In der Sperrphase des Schalttransistors T50 wird die in dem Transformator L50 gespeicherte Energie auf die Sekundärwicklungen übertragen zur Versorgung der Verbraucher. Ist die magnetische Energie in dem Transformator L50 abgeklungen, so wird über ein passives Netzwerk N2, das mit dem Ende 5 der Wicklung W2 verbunden ist, der Transistor T32 gesperrt. Hierdurch wird auch der Transistor T42 gesperrt, so daß der Transistor T44 durchschaltet und somit die Sperrphase des Schalttransistors T50 beendet wird.
  • Das Schaltnetzteil enthält eine Anlaufschaltung mit einen oder mehreren Widerständen R30, die einen geringen Strom von beispielsweise 1 mA liefert, durch den der Speicherkondensator C30 nach dem Einschalten des Schaltnetzteiles aufgeladen wird. Durch eine Zenerdiode D44, die über einen Widerstand R44 über die Wicklung W2 mit dem an dem Ende 4 anliegenden Massepotential verbunden ist, wird der Transistor T44 in dieser Anlaufphase gesperrt gehalten. Der Transistor T32 ist hier ebenfalls gesperrt, da an seiner Basis keine Spannung anliegt, so daß der Transistor T42 ebenfalls gesperrt ist. Die an dem Speicherkondensator C30 anliegenden Bauteile sind also in der Anlaufphase alle gesperrt bzw. vollständig stromlos, so daß dieser über die Anlaufschaltung R30 mit einem sehr geringen Strom aufgeladen werden kann, ohne daß dieser gegen Masse versickert. Übersteigt die an dem Emitter des Transistors T44 anliegende Betriebsspannung UT die durch die Zenerspannung gebildete Schwellwertspannung SE plus die Basis-Emitter-Spannung, so fließt ein Strom durch die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T44, so daß dieser aufgesteuert wird.
  • Die Zenerspannung der Zenerdiode D44 ist derart gewählt, daß der Transistor T44 beispielsweise bei einer Spannung von etwa 4,5 V an dem Speicherkondensator C30 einschaltet. Die in diesem Kondensator gespeicherte Energie ist damit ausreichend, um den Schalttransistor T50 durchzuschalten. Hierdurch tritt an dem Ende 3 der Wicklung W2 durch die Induktion des Transformators L50 eine positive Spannung auf, die den Basis-Strom für den Schalttransistor T50 aufrechterhält. Gleichzeitig tritt ein zweiter wichtiger Effekt der Schaltung auf: Das Durchschalten des Schalttransistors T50 bewirkt an dem Ende 5 der Wicklung W2 eine negative Spannung, wodurch die über die Zenerdiode D44 stehende Spannung SE nach unten gezogen wird. Es entsteht eine positive Rückkopplung, die den Transistor T44 und somit den Schalttransistor T50 schneller durchschaltet.
  • Während der Sperrphase des Schalttransistors T50 ist die Spannung an dem Ende 5 der Wicklung W2 positiv und die Spannung SE hoch, so daß der Transistor T44 sicher gesperrt bleibt während der gesamten Sperrphase. Parasitäre Oszillationen, die das Schaltverhalten des Transistors T32 beeinflussen können während der Sperrphase, spielen keine Rolle, da die Schwellwertschaltung die Basis-Spannung des Transistors T44 immer positiv hält.
  • Das Sperren des Schalttransistors T50 wird in der Anlaufphase ebenfalls über den Transistor T32 bewirkt, wie vorangehend bereits beschrieben. Das Schaltnetzteil ist hierdurch selbstoszillierend und weist sowohl in der Anlaufphase also auch im Normalbetrieb einen sicheren Betrieb auf aufgrund der Schwellwertschaltung mit der Zenerdiode D44 und dem Widerstand R44. Ein Anlaufoszillator wird nicht benötigt.
  • Bei Verwendung eines npn-Schalttransistors liegt hier die Treiberschaltung mit den Transistoren T42 und T44 an dem Ende 3 der Wicklung W2 an, das eine positive Spannung liefert, wenn der Schalttransistor T50 durchgeschaltet ist. Hierdurch wird eine gewünschte Abhängigkeit von der Netzspannung UN erzielt: Bei hoher Netzspannung UN liefert das Ende 3 eine höhere Spannung und damit einen höheren Basisstrom für den Schalttransistor T50, so daß ein gewünschtes Basisstrom/Kollektorstrom-Verhältnis des Schalttransistors T50 auch bei schwankenden oder unterschiedlichen Netzspannungen UN eingehalten werden kann. Zudem kann der Wert des Kondensators C30 mit 10 nF sehr gering gehalten werden, da der Basisstrom des Schalttransistors T50 durch die Wicklung W2 geliefert wird.
  • Das Schaltnetzteil der 2 verwendet einen Feldeffekttransistor T20 als Schalttransistor, der über Spannungen gesteuert wird, so daß die Treiberstufe keine hohen Ströme bereitstellen muß. Das Durchschalten und Sperren des Feldeffektransistors T20 wird hier ebenfalls über den Transistor T32 bewirkt, der ähnlich beschaltet ist wie in der 1. Hier liegt zusätzlich noch ein Optokoppler OK an dem Kondensator C33 an, über den eine direkte Regelung einer sekundärseitigen Ausgangsspannung bewirkt wird.
  • Die Treiberschaltung enthält zwei Transistoren T30, T31, über die, zusammen mit dem Transistor T32, der Feldeffekttransistor T20 gesteuert wird. Im Normalbetrieb ist in der Leitendphase der Transistor T32 gesperrt, so daß der Transistor T30 ebenfalls sperrt. Der Transistor T31 leitet, da seine Basis über eine Zenerdiode D32 und einen Widerstand R35, die Schwellwertschaltung, mit dem Ende 3 der Wicklung W2 verbunden ist, das in der Leitendphase eine negative Spannung führt. In der Sperrphase ist der Transistor T32 durchgeschaltet, wodurch der Transistor T30 leitet und einen Kurzschluß zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T31 bewirkt, so daß der Transistor T31 gesperrt ist. Über eine Diode D33 und den durchgeschalteten Transistor T32 liegt das Gate des Feldeffekttransistors T20 daher praktisch auf Masse.
  • Die Anlaufschaltung mit einem oder mehreren Widerständen R30 ist hier ebenfalls wie die der 1 beschaltet. Das Anlaufen des Schaltnetzteiles ist hier wie folgt: Nach dem Einschalten, wenn die Spannung über dem Kondensator C30 null ist, ist die Spannung über der Emitter-Basis-Strecke des Transistors T31 ebenfalls null, so daß dieser gesperrt ist wie auch die Transistoren T30 und T32. Durch die Schwellwertschaltung mit der Zenerdiode D32 und dem Widerstand R35 wird nun die Spannung an der Basis des Transistors T31 hochgehalten während der Anlaufphase. Erst wenn die Spannung UT einen bestimmten Schwellwert, beispielsweise 5,7 V, überschreitet, fließt über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T31 und über die Zenerdiode D32 und R35 ein Strom, so daß der Transistor T31 durchschaltet und somit den Feldeffekttransistor T20 durchschaltet.
  • Die Schwellwertschaltung mit der Zenerdiode D32 und dem Widerstand R35 ist zwischen die Basis des Transistors T31 und dem Ende 3 der Wicklung W2 geschaltet. Hier tritt ebenfalls ein positiver Rückkopplungseffekt auf, da an dem Ende 3 eine negative Spannung ansteht, wenn der Feldeffekttransistor T20 durchgeschaltet ist. Hierdurch wird der Transistor T31 in der Anlaufphase weiter aufgesteuert, so daß der Feldeffekttransistor T20 sehr schnell durchgeschaltet wird. Das Durchschalten wird durch einen Kondensator C32, 4,7 nF, unterstützt, der einen Stromstoß liefert beim Durchschalten des Transistors T31 und der den Widerstand R36 gewissermaßen überbrückt in diesem Moment.
  • Die Durchschaltphase des Feldeffekttransistors T20 endet, wenn der Transistor T32 durchschaltet. Hierdurch sinkt die Spannung an der Basis des Transistors T30 über den Widerstand R37 auf einen niedrigen Wert, so daß dieser durchschaltet und einen Kurzschluß über der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T31 bewirkt, so daß dieser sperrt. Gleichzeitig wird die Spannung an dem Gate des Feldeffekttransistors T20 durch den Transistor T32 über die Diode D33 abgesenkt, so daß dieser ebenfalls sperrt. In der Sperrphase wird der Kondensator C30 über eine Diode D30 nachgeladen, da an dem Ende 3 der Wicklung W2 dann eine positive Spannung ansteht. Das Sperren des Feldeffekttransistors T20 wird durch das Sperren des Transistors T32 bewirkt, das bereits anhand der 1 erläutert wurde.
  • Der Transistor T30 der Treiberschaltung der 2 ist optional, um das Schaltverhalten des Schaltnetzteiles zu verbessern: Ohne Transistor T30 wird die Basis von Transistor T31 nur von dem Ende 3 der Wicklung W2 angesteuert, wodurch kein optimales Timing für das selbstschwingende Schaltnetzteil erreicht wird. Durch den Transistor T30 wird nun der Transistor T31 über den Transistor T32 gesteuert, wie vorangehend beschrieben, so daß ein besserer Wirkungsgrad erzielt wird. Dies resultiert daraus, daß der Transistor T31 während der gesamten Sperrphase des Feldeffekt-Transistors T20 durch den Transistor T32 über den Transistor T30 gesperrt gehalten wird, da Transistor T30 leitet und somit Transistor T31 sperrt. Hierdurch kann der Leistungswert der Bauteile R36 und T32 reduziert werden.
  • Die Treiberschaltung mit den Transistoren T30, T31 liegt hier an einem Ende 3 der Wicklung W2, das in der Sperrphase des Feldeffekttransistors T20 eine positive Spannung führt. Hierdurch ist die Spannung über den Kondensator C30 in gewünschter Weise unabhängig von der Netzspannung UN (wie auch die Ausgangsspannungen des Schaltnetzteiles; auf die geregelt wird) aufgrund des Sperrwandlerprinzips im Gegensatz zu der Schaltung mit dem Bipolar-Schalttransistor T50, wo dieses gerade erwünscht ist. Die Spannung über dem Kondensator C30 kann hierdurch auf einem konstanten. Wert von etwa 10 Volt gehalten werden, der ausreicht für ein gutes Schaltverhalten von Treiberstufe und Feldeffekttransistor.
  • Das Schaltnetzteil der 1 arbeitet ebenfalls wie das der 2 nach dem Sperrwandlerprinzip. Gleiche Bauteile wurden in den Figuren mit gleichen Referenzzeichen versehen. Die an Hand der 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele beschreiben Schaltnetzteile, die mit einer Netzspannung UN betrieben werden und Sekundärwicklungen mit einer Netztrennung enthalten. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Weitere Anwendungen der Erfindung, wie beispielsweise die Verwendung als DC-DC-Wandler ohne Netztrennung, sind für einen Fachmann für Schaltnetzteile offensichtlich. Die Verwendung von anderen Schalttransistoren ist für einen Fachmann ebenfalls naheliegend.

Claims (6)

  1. Schaltnetzteil, enthaltend einen Transformator (L50), der eine Primärwicklung (W1), die in Serie zu einem Schalttransistor (T20, T50) geschaltet ist, und mindestens eine Sekundärwicklung (W2) aufweist, eine Anlaufschaltung (R30), eine Treiberschaltung (T42, T44; T30, T31) und eine Schwellwertschaltung (R44, D44; D32, R35), die nach dem Einschalten die Treiberschaltung (T42, T44; T30, T31) sperrt, bis die Betriebsspannung (UT) für die Treiberschaltung einen vorgegebenen Schwellwert überschritten hat, und wobei die Schwellwertschaltung (R44, D44; D32, R35) mit einem ersten Anschluß mit einem Ende (3; 5) einer Sekundärwicklung (W2) und mit einem zweiten Anschluß mit einem Steuereingang (SE) der Treiberschaltung (T42, T44; T30, T31) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (R44, D44; D32, R35) mit dem ersten Anschluß mit dem Ende (5; 3) der Sekundärwicklung (W2) verbunden ist, das durch eine positive Rückkopplung das Durchschalten der Treiberschaltung (T42, D44; T30, T31) unterstützt.
  2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (SE) über ein Bauteil mit der Betriebsspannung (UT) in Verbindung steht, so daß nach dem Einschalten die Spannung an dem Steuereingang (SE) in Abhängigkeit von der Betriebsspannung (UT) bis zu dem durch die Schwellwertschaltung (R44, D44; D32, R35) vorgegebenen Spannungswert ansteigt.
  3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (R44, D44; D32, R35) eine mit einem Widerstand (R35, R44) in Serie geschaltete Zenerdiode (D32, D44) enthält zur Erzeugung des Schwellwertes.
  4. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (D44, R44; D32, R35) mit einem Ende (5, 3) der sekundären Wicklung (W2) verbunden ist, die in der Leitendphase des Schalttransistors (T50) eine negative Spannung führt.
  5. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor ein Feldeffekt-Transistor (T20) ist, und daß der die Steuerspannung für den Feldeffekt-Transistor (T20) liefernde Transistor (T31) der Treiberstufe (T30, T31) über seine Basis-Emitter-Strecke mittels eines weiteren Transistors (T30) kurzgeschlossen ist während der Sperrphase des Feldeffekt-Transistors (T20) zur Reduzierung von Verlusten in der Treiberstufe (T30, T31).
  6. Schaltnetzteil nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltnetzteil nach dem Sperrwandlerprinzip als selbstschwingendes Schaltnetzteil ohne Oszillator ausgebildet ist.
DE69909539T 1998-02-13 1999-02-02 Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung Expired - Lifetime DE69909539T2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE69909539T DE69909539T2 (de) 1998-02-13 1999-02-02 Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19805927A DE19805927A1 (de) 1998-02-13 1998-02-13 Schaltnetzteil
DE19805927 1998-02-13
DE69909539T DE69909539T2 (de) 1998-02-13 1999-02-02 Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69909539D1 DE69909539D1 (de) 2003-08-21
DE69909539T2 true DE69909539T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=7857622

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19805927A Withdrawn DE19805927A1 (de) 1998-02-13 1998-02-13 Schaltnetzteil
DE69909539T Expired - Lifetime DE69909539T2 (de) 1998-02-13 1999-02-02 Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19805927A Withdrawn DE19805927A1 (de) 1998-02-13 1998-02-13 Schaltnetzteil

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6031734A (de)
EP (1) EP0936726B1 (de)
JP (1) JP4371456B2 (de)
CN (1) CN1189996C (de)
DE (2) DE19805927A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002325A1 (de) * 2000-01-20 2001-08-09 Infineon Technologies Ag Verfahren zum Anlaufen eines Schaltnetzteiles und Schaltnetzteil mit einer Anlaufschaltung
EP1130750A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-05 THOMSON multimedia S.A. Schutzschaltung für ein Schaltnetzteil
EP1130751B1 (de) * 2000-03-02 2016-06-22 THOMSON multimedia S.A. Schaltnetzteil mit einer Schutzschaltung gegen Überspannung
FR2864371B1 (fr) * 2003-12-19 2006-10-27 Somfy Installation destinee a la manoeuvre d'une porte de batiment et procede de commande de l'alimentation d'une telle installation
TWI316176B (en) * 2005-05-06 2009-10-21 Amtran Technology Co Ltd Power switch circuit
US20070028653A1 (en) * 2005-08-08 2007-02-08 Thies Edward L Fluid distribution system
US7425834B2 (en) 2005-08-26 2008-09-16 Power Integrations, Inc. Method and apparatus to select a parameter/mode based on a time measurement
US7541791B2 (en) * 2006-03-14 2009-06-02 Energy Conservation Technologies, Inc. Switch mode power converter having multiple inductor windings equipped with snubber circuits
US8116106B2 (en) 2008-09-19 2012-02-14 Power Integrations, Inc. Method and apparatus to select a parameter/mode based on a measurement during an initialization period
CN102158096B (zh) * 2011-05-11 2013-11-20 南京博兰得电子科技有限公司 一种非隔离式谐振变换器

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277824A (en) * 1979-09-12 1981-07-07 Motorola, Inc. Start-up circuit
US4323961A (en) * 1980-09-12 1982-04-06 Astec Components, Ltd. Free-running flyback DC power supply
DD217378A1 (de) * 1983-07-04 1985-01-09 Inst Regelungstechnik Schaltungsanordnung zum starten ruhender umformer mit selbstspeisung ihrer steuerschaltung
US4680687A (en) * 1984-08-07 1987-07-14 Siemens Aktiengesellschaft Switch-mode power supply having a free-running forward converter
JPS61109458A (ja) * 1984-10-30 1986-05-27 Hitachi Metals Ltd スイツチング電源
JP2780314B2 (ja) * 1989-03-15 1998-07-30 日本電気株式会社 Dc―dcコンバータ
ES2054973T3 (es) * 1989-09-29 1994-08-16 Siemens Ag Disposicion de circuito para fuente de alimentacion.
US5506764A (en) * 1994-01-31 1996-04-09 Astec International, Ltd. Electrical power converter with step-gapped transformer
DE4437459C1 (de) * 1994-10-19 1995-11-23 Siemens Ag Schaltnetzteil

Also Published As

Publication number Publication date
CN1189996C (zh) 2005-02-16
EP0936726A2 (de) 1999-08-18
US6031734A (en) 2000-02-29
CN1226103A (zh) 1999-08-18
EP0936726B1 (de) 2003-07-16
DE69909539D1 (de) 2003-08-21
JP4371456B2 (ja) 2009-11-25
DE19805927A1 (de) 1999-10-28
JPH11285244A (ja) 1999-10-15
EP0936726A3 (de) 2001-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19537896B4 (de) Kontroller für eine Schaltmodus-Leistungsversorgungseinrichtung und Schaltmodus-Leistungsversorgungseinrichtung unter Verwendung des Kontrollers
DE60032722T2 (de) Schaltnetzteil mit programmierbarem Impulsunterdrückungsmodus
DE2728608A1 (de) Gleichspannungswandler
DE69909539T2 (de) Schaltnetzteil mit Schwellwertschaltung
EP0696102B1 (de) Durchflussumrichter mit einen weiteren Ausgangskreis
DE4212472B4 (de) Freischwingendes Schaltnetzteil
WO2006106040A1 (de) Verfahren zum betreiben eines schaltnetzteils mit rückspeisung primärseitiger streuenergie
DE2620191A1 (de) Schaltnetzteil fuer die versorgung eines fernsehgeraetes
DE102006038474A1 (de) Stromrichter
DE60209544T2 (de) Schaltungsanordnung mit leistungsfaktorkorrektur und entsprechendes gerät
DE4421249A1 (de) Schaltstromversorgungsgerät mit Snubber-Schaltung
EP1365500A2 (de) Schaltnetzteil
EP0464246B1 (de) Schaltungsanordnung für ein freischwingendes Sperrwandler-Schaltnetzteil
DE10137176A1 (de) Schaltnetzteil mit Dämpfungsnetzwerk
DE3044729A1 (de) Horizontalablenkschaltung und stromversorgung mit regelung ueber die abschaltverzoegerung des horizontalausgangstransistors
DE19932711A1 (de) Schaltnetzteil
DE3618890C2 (de) Steuerschaltung für den Leistungsschalter eines Fernsehgerätes
DE19735208A1 (de) Selbstschwingendes Schaltnetzteil
EP0941571B1 (de) Schaltnetzteil mit regelung der ausgangsspannung
DE3302756A1 (de) Bereitschaftsschaltung fuer einen fernsehempfaenger
DE10146549B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Schaltnetzteils sowie danach arbeitendes Schaltnetzteil
DE2337800B2 (de) Zeilenablenkschaltung
DE3715686A1 (de) Stromversorgungsschaltung fuer ein video-wiedergabegeraet
DE3206009C2 (de)
DE60212085T2 (de) Schaltnetzteil mit verringerter oberwellenbelastung des netzes

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition