DE4317297B4 - Stromversorgung für Normal- und Bereitschaftsbetrieb - Google Patents

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Abstract

Stromversorgungssystem mit:
– ersten Spannungsregelungsmitteln (45) zur Speisung einer ersten variablen Last (32) mit einem ersten Spannungspegel (VSTBY) und zur Erzeugung eines ersten Steuerstroms (I1), der sich mit der ersten variablen Last ändert;
– einer Quelle (80) für einen Bezugsspannungspegel (VZ), die mit den ersten Spannungsregelungsmitteln (45) verbunden ist, um den ersten Spannungspegel (VSTBY) zu errichten, wobei der Bezugsspannungspegel (VZ) durch den ersten Steuerstrom (I1) vorgespannt wird,
– zweiten Spannungsregelungsmitteln (55) zur Speisung einer zweiten variablen Last (52) mit einem zweiten Spannungspegel (VRUN) und zur Erzeugung eines zweiten Steuerstroms (I2), der sich mit der zweiten variablen Last ändert,
wobei jeder der beiden geregelten Spannungspegel (VSTBY, VRUN) Änderungen des jeweils anderen geregelten Spannungspegels folgt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Quelle (80) für den Bezugsspannungspegel (VZ) auch mit den zweiten Spannungsregelungsmitteln (55) verbunden ist, um den zweiten Spannungspegel (VRUN) zu errichten, und dass der Bezugsspannungspegel (VZ) auch durch...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf spannungsgeregelte Stromversorgungen für Fernsehgeräte und dergl., in denen getrennte Stromversorgungen verschiedene Lasten trotz Laständerungen mit etwa demselben geregelten Spannungspegel speisen müssen.
  • Fernsehempfänger, Videokassettenrecorder und dergl., die nachfolgend allgemein als Fernsehgeräte bezeichnet werden, enthalten oft Schaltungen, die mit Strom versorgt werden müssen, wenn das Fernsehgerät abgeschaltet ist, beispielsweise für Sofortbetriebsschaltungen, Uhren und Zeitgeber, Fernsteuerungen mit der Möglichkeit, den Strom ein- und auszuschalten, komplizierte Steuer- oder Abstimmfunktionen, digitale Speicher und dergl. Diese Elemente werden üblicherweise mit Strom versorgt, sobald das Fernsehgerät mit dem Wechselstromnetz verbunden wird.
  • Beim Normalbetrieb kann ein Fernsehgerät von den Horizontal-Ablenkschaltungen und dem Zeilenendtransformator, die während der Horizontal-Abtastung in Betrieb sind, mit Strom versorgt werden. Eine Bereitschafts-Stromversorgung ist vorgesehen, um die Bereitschafts-Lasten mit Strom zu versorgen, wenn keine Abtastung erfolgt, d. h. im Bereitschaftsbetrieb. Es ist auch möglich, eine Stromversorgung mit Schaltbetrieb zu verwenden, die zwischen Normalbetrieb und Bereitschaftsbetrieb geschaltet werden kann, um eine Anpassung an unterschiedliche Stromanforderungen im Bereitschafts- und Normalbetrieb zu bewirken.
  • Eine Bereitschafts-Stromversorgung wird üblicherweise nicht geschaltet, hat einen Transformator, dessen Primärwicklung mit dem Netzstecker des Gerätes verbunden ist, und dessen Sekundärwicklung mit den Eingangsklemmen eines Gleichrichters, z. B. einer Zweiweg-Brückenschaltung verbunden ist. Die Ausgangsklemmen des Gleichrichters werden mit einem Speicher- oder Filterkondensator verbunden, der auf einen ungeregelten Spannungspegel geladen wird, der auf die Wechselstrom-Netzspannung durch das Windungsverhältnis des Transformators bezogen ist. Mit dem Filterkondensator ist ein Spannungsregler verbunden, der die Versorgungsspannung regelt, die denjenigen Lasten zugeführt wird, die ständig unter Strom gehalten werden müssen, d. h. den Bereitschafts-Lasten.
  • Die Bereitschafts-Lasten sind oft Regelschaltungen, die integrierte Schaltungen wie Mikroprozessoren, Speicher mit willkürlichem Zugriff und dergl. enthalten. Ein Empfänger mit Fernbedienung kann so ausgebildet sein, daß er ständig auf ein Einschaltsignal wartet, um vom Bereitschaftsbetrieb auf den Normalbetrieb umzuschalten. Es ist möglich, die Bereitschafts-Stromversorgung zu inaktivieren oder alle Teile des Stroms von der Bereitschafts-Stromversorgung zu sperren, wenn in den Normalbetrieb geschaltet wird. Viele Fernsehgeräte verwenden jedoch die Bereitschafts-Stromversorgung, um die Bereitschafts-Lasten sowohl im Normalbetrieb als auch im Bereitschaftsbetrieb mit Strom zu versorgen. In diesem Fall werden die Lasten im Normalbetrieb (das sind die Lasten, die im Bereitschaftsbetrieb nicht mit Strom versorgt werden), durch eine oder mehrere getrennte Stromversorgungen gespeist, beispielsweise von der im Schaltbetrieb arbeitenden Stromversorgung, die den Horizontal-Ablenkschaltungen zugeordnet ist.
  • Es ist erwünscht, die Zahl der Lasten, die von der Bereitschafts-Stromversorgung gespeist werden, so klein wie möglich zu halten, um einen unnötigen Stromverbrauch zu vermindern wie auch die Kosten der benötigten Komponenten (insbesondere die Kosten des Transformators für die Bereitschafts-Stromversorgung), und die Beanspruchung der Komponenten der Bereitschafts-Stromversorgung zu vermindern. Steuerschaltungen, die im Bereitschaftsbetrieb nicht mit Strom versorgt zu werden brauchen, werden von der Stromversorgung für den Normalbetrieb gespeist. Das Vorsehen unterschiedlicher Stromversorgungen für einige der Steuerschaltungen und für andere führt zu einem Problem, weil die getrennt gespeisten Steuerschaltungen miteinander gekoppelt sind. Die im Normal- und im Bereitschaftsbetrieb verwendeten Steuerschaltungen kommunizieren miteinander im Normalbetrieb über gemeinsame Signalleitungen. Es ist notwendig, dafür zu sorgen, daß die geregelten Spannungen im Normal- und Bereitschaftsbetrieb weitgehend gleich bleiben. Dies kann jedoch ein kompliziertes Problem sein, weil die Belastung der Stromversorgungen für Bereitschafts- und Normalbetrieb stark schwankt.
  • Eine Bereitschafts-Stromversorgung mit beispielsweise 5 Volt Gleichspannung kann einen Versorgungsstrom von nur 40 mA benötigen. Die Betriebs-Stromversorgung kann bei derselben Spannung einen Versorgungsstrom bis hinauf zu 1 A erfordern. Ein fundamentales Problem bei bekannten Schemata zur Gleichhaltung geregelter Spannungen für die Betriebs- und Bereitschafts-Stromversorgungen besteht darin, daß Änderungen der Basis-Emitterspannung des Regeltransistors der Betriebs-Stromversorgung in der Größenordnung von 200 mV liegen.
  • Steuerschaltungen wie z. B. integrierte CMOS-Schaltungen sind für schnelle Schalteigenschaften und zuverlässigen Langzeitbetrieb geeignet. Hochintegrierte CMOS-Schaltungen, und insbesondere die Mikroprozessorsteuerung von Fernsehgeräten, sind weit verbreitet. Es ist charakteristisch für CMOS-Schaltungen, daß bei Speisung von gemeinsam miteinander verbundenen Schaltungen durch verschiedene Stromversorgungen die Spannungsregelung der entsprechenden Stromversorgungen kritisch wird. Ein als "SCR-Latching" bekanntes Problem kann verursacht werden, wenn die Toleranz einer CMOS-Schaltung für Unterschiede zwischen der VDD-Versorgung für die integrierte Schaltung und der den Eingängen der integrierten schaltung zugeführten maximalen Spannung überschritten wird. SCR-Latching kann auftreten, weil die mit einer ersten integrierten Schaltung verbundene Versorgungsspannung in einem gemeinsamen Verbindungsweg an ihrem Ausgang ein Signal erzeugt, das die der zweiten integrierten Schaltung, deren Eingang mit dem Ausgang der ersten integrierten Schaltung verbunden ist, zugeführte Versorgungsspannung überschreitet. Eine Schaltung, bei der einige integrierte Schaltungen mit der Bereitschafts-Stromversorgung und andere mit der Normalbetrieb-Stromversorgung verbunden sind, wobei entsprechende Eingangs- und Ausgangs-Signalleitungen miteinander gekoppelt sind, beispielsweise über einen Verbindungs-Bus, benötigt einige Vorkehrungen, die sicherstellen, daß die Versorgungsspannungen gleich sind.
  • Die meisten integrierten CMOS-Schaltungen, die derzeit hergestellt werden, spezifizieren eine maximale Eingangs-Stiftspannung von VDD + 0,3 V, um sicherzustellen, daß die integrierten Schaltungen nach dieser Spezifikation arbeiten. Bei mehr als VDD + 0,3 V können ungeschützte Flip-Flops, RAM-Zellen und andere integrierte Funktionen ihren Zustand ändern und einen anomalen Betrieb bewirken, oder es kann ein SCR-Latch auftreten, der den weiteren Betrieb der betroffenen Schaltung blockiert, bis der Strom abgeschaltet wird.
  • Veränderungen der Komponenten und Bedingungen sind so, daß nicht erwartet werden kann, daß der typische Spannungsregler eine Anpassung an die nominelle Ausgangsspannung bewirkt oder selbst bei manueller Einstellbarkeit durch ein Potentiometer oder dergl. unbegrenzt die nominelle Ausgangsspannung mit der erforderlichen Toleranz hält. Ein typischer Reihenregler verwendet einen Reihen-Leistungstransistor, dessen Kollektor mit dem unge regelten Spannungseingang verbunden ist, und dessen Basis mit einer in Sperrichtung vorgespannten ZENER-Diode und durch einen Widerstand mit dem ungeregelten Eingang verbunden ist. Die Spannung über der ZENER-Diode definiert einen Bezug, der in Verbindung mit dem Basis-Emitter-Spannungsabfall die geregelte Ausgangsspannung an dem Emitter des Leistungstransistors bestimmt. Unter der Annahme, daß zwei integrierte CMOS-Schaltungen jeweils von einer 5 Volt-Normalbetriebs-Stromversorgung und einer 5 Volt-Bereitschafts-Stromversorgung gespeist werden, und unter der Annahme, daß beide ZENER-Dioden 5% Toleranz haben, kann eine der Stromversorgungen auf 5,25 Volt und die andere auf 4,75 Volt regeln. Die Differenz, nämlich 0,5 Volt, reicht aus, um die Regel zu verletzen, daß die maximale Eingangsspannung VDD + 0,3 V sein muß.
  • Es ist möglich, den geregelten Pegel einer Stromversorgung zu benutzen, um die Regelung einer anderen Stromversorgung zu beeinflussen. Schaltungen dieser Art können Potentiometer erfordern, um die Kopplung zwischen den Stromversorgungen einzustellen, wenn das die Stromversorgungen enthaltende Gerät hergestellt wird. Potentiometer können teuer sein. Ferner kann die optimale Beziehung zwischen den beiden Reglern durch die Strombelastung einer Stromversorgung oder der anderen Stromversorgung beeinflußt werden. Wenn die Strombelastung eines Reihenreglers erhöht wird, nimmt die Basis-Emitterspannung des Reihentransistors in dem Regler zu. Die Last erzeugt somit eine lastabhängige Änderung zwischen der Emitterspannung (d. h. dem geregelten Ausgang) und der Basis des Reihentransistors, der üblicherweise mit einer Quelle für einen Bezugsspannungspegel gekoppelt ist.
  • Wenn die Temperatur-Drift-Toleranz und die nominelle ZENER-Toleranz zusammengerechnet werden, kann die geregelte Versorgungsspannung leicht um 10% schwanken. Ferner kann sich der durch eine ZENER-Diode errichtete Bezugspannungspegel mit der Größe des die ZENER-Diode vorspannenden Stroms ändern. Der Bezugsspannungspegel kann fallen, wenn der Vorspannungsstrom fällt. Bei Verwendung des Beispiels einer nominellen Versorgungsspannung von 5 V könnte ein Eingang zu einer von der niedrigeren Versorgungsspannung gespeisten CMOS-Schaltung, die von einem Ausgang einer von der höheren Versorgungsspannung gespeisten CMOS-Schaltung angesteuert wird, die niedrigere VDD um 1 Volt überschreiten. Wenn man ferner die Änderungen betrachtet, die von den durch die Last induzierten Änderungen in der Basis-Emitterspannung des Reglers für die Stromversorgung bei Normalbetrieb herrühren, ist das Risiko eines anomalen Betriebs, beispielsweise durch SCR-Latching, ein ernstes Problem.
  • Ein Stromversorgungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE 28 26 523 A1 offenbart. Aus der US 4 549 255 A ist ein Stromversorgungssystem für einen Klasse B Leistungsverstärker bekannt, das positive und negative Ausgangsspannungen bereitstellt, die über eine gemeinsame Regelung geregelt werden.
  • Aus der US 3 571 604 A ist ein Stromversorgungssystem bekannt, das zwei regulierte Ausgangsspannungen mit positiver und negativer Polarität und gleicher Spannungsamplitude erzeugt. Eine der Ausgangsspannungen ist durch einen Vergleich mit einer festen Referenzspannung geregelt, und die zweite Ausgangsspannung mit der entgegen gesetzten Polarität ist geregelt, indem die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Ausgangsspannungen detektiert wird unter Ausnutzung der Spannungsbalance als Referenz.
  • Die Erfindung geht aus von einem Stromversorgungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Stromversorgungssystem dafür zu sorgen, daß unzulässige Unterschiede der Versorgungsspannung bei Bereitschaftsbetrieb und Normalbetrieb verhindert werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenenen Merkmale gelöst.
  • Insbesondere folgt der erste Spannungspegel Änderungen des zweiten Spannungspegels, da sich der zweite Spannungspegel aufgrund von Änderungen der zweiten variablen Last ändert, zugleich folgt der zweite Spannungspegel dem ersten Spannungspegel, da der erste Spannungspegel sich aufgrund von Änderungen der zweiten variablen Last ändert. Das Nachziehen erfolgt daher in beiden Richtungen zu allen Zeiten, in denen beide Lasten mit Strom versorgt werden. In einem Fernsehgerät ist beispielsweise der erste Spannungsregler nur während des Normalbetriebes in Funktion, und der zweite Spannungsregler ist während des Bereitschaftsbetriebes und während des Normalbetriebes in Funktion.
  • Die erste und zweite Last können miteinander verbundene integrierte Schaltungen einer Art sein, die dem SCR-Latching unterworfen wird, wenn eine Differenz zwischen entsprechenden Versorgungsspannungen eine Toleranz überschreitet. Die beiden geregelten Spannungspegel unterscheiden sich in diesem System voneinander um nicht mehr als die Toleranz.
  • Die beiden Spannungsregler können dadurch gekennzeichnet sein, daß sie entsprechende aktive Rückkopplungsschaltungen zur Erzeugung des ersten und zweiten Steuerstroms enthalten. Die beiden Spannungsregler können ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß sie jeweils Vergleichsschaltungen zur Erzeugung der Steuerströme mit Größen enthalten, die auf eine Differenz zwischen dem Bezugsspannungspegel und dem ersten bzw. dem zweiten Spannungspegel bezogen sind, wenn sich die erste und zweite Last ändert. Alle Spannungsregler können ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß sie entsprechende Steuerströme erzeugen, indem entsprechende Teile von entsprechenden Eingangsströmen, die in die Spannungsregler hineinfließen, variabel abgeleitet werden, wenn sich die erste und zweite Last ändert. Die Quelle für den Bezugsspannungspegel kann eine ZENER-Diode enthalten, und der Bezugsspannungspegel ändert sich mit der Summe des ersten und zweiten Steuerstroms.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das die Erfindung bei Anwendung in einem Fersehgerät veranschaulicht;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild, das die Beziehung von Bereitschafts- und Normalbetriebs-Stromversorgungen und -Lasten zeigt; und
  • 3 ein teilweise schematisches Diagramm, das eine andere Ausführungsform der Bereitschafts/Normalbetriebs-Spannungsregler darstellt.
  • In den Zeichnungen ist der Bereitschaftsbetrieb mit "STBY" und der Normalbetrieb mit "RUN" bezeichnet. In 1 wird das Fernsehgerät vom Wechselstromnetz versorgt, üblicherweise über eine Leitung zu einem Stecker 22, der in einen Wandauslaß eingeführt wird, der stets unter Spannung steht. Wenn das Fernsehgerät ausgeschaltet ist, d. h. kein Signal empfängt oder wiedergibt, werden trotzdem einige Elemente des Gerätes vom Netz durch die Bereitschafts-Stromversorgung 30 gespeist. Ohne Beschränkung sind Beispiele für Schaltungen, die im Bereitschaftsbetrieb mit Strom versorgt werden, Sofortbetriebs-Schaltungen, Uhren und Zeitgeber, Fernsteuerungen mit der Möglichkeit den Strom ein- und auszuschalten, komplizierte Steuer- oder Abstimmfunktionen, selbstlöschende digitale Speicher und dergl. Aus Gründen der Anschaulichkeit sind solche Schaltungen in 1 durch eine Bereitschafts-Last 32 dargestellt, die aus einem Infrarotempfänger 42 besteht, der auf eine Fernsteuerung 44 anspricht. Diese Schaltungen werden auch beim Normalbetrieb mit Strom versorgt, aber gemäß der Erfindung sind die Schaltungen getrennt in Bereitschafts-Lasten, die vom Bereitschaftsregler 45 gespeist werden, und in Betriebs-Lasten, die von einem getrennten Normalbetriebsregler 55 gespeist werden.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um eine nicht geregelte Bereitschafts-Gleichspannung V1 zu erzeugen, sobald das Fernsehgerät mit dem Netz verbunden ist, und der Bereitschaftsregler 45 wird an die ungeregelte Bereitschafts-Gleichspannung V1 angeschlossen, um eine geregelte Bereitschaftsspannung VSTBY zu erzeugen. Die geregelte Spannung kann beispielsweise eine Gleichspannung von 5 Volt sein, die zur Speisung von integrierten CMOS-Schaltungen und dergl. geeignet ist. Ein Bereitschafts-Transfor mator 60 hat eine Primärwicklung 62, die mit dem Netz verbunden ist, und eine sekundäre Wicklung 64, die mit einem Gleichrichter, z. B. einem Zweiweg-Brückengleichrichter 66, verbunden ist. Sicherungen, Drosseln, strombegrenzende Widerstände und dergl. können vorhanden sein, sind jedoch nicht dargestellt, um eine Überladung der Zeichnung zu vermeiden. Der gleichgerichtete Ausgang des Brückengleichrichters 86 wird einem Filterkondensator 68 zugeführt, der auf die ungeregelte Spannung V1 geladen wird. Diese Spannung ist etwas höher als die gewünschte geregelte Spannung, um einen ausreichenden Regelbereich vorzusehen. V1 kann beispielsweise 12 V bis 16 V sein, um eine geregelte Ausgangsspannung von 5 V zu erzeugen.
  • Die ungeregelte Spannung V1 wird dem Kollektor eines Reihendurchlaß-Transistors 72 des Bereitschaftsreglers 45 zugeführt. Dieser Transistor leitet genügend Strom, um die Spannung an seinem Emitter auf dem gewünschten Ausgangspegel zu halten, wobei er durch einen Rückkopplungs- oder Steuertransistor 74 und eine in Reihe geschaltete ZENER-Diode 80 gesteuert wird. Die ZENER-Diode 80 ist eine Quelle für einen Bezugsspannungspegel VZ. Die Basis des Rückkopplungs- oder Steuertransistors 74 ist mit dem geregelten Ausgang VSTBY über einen Rückkopplungs-Widerstand 82 verbunden. Der Kollektor des Rückkopplungs- oder Steuertransistors 74 ist mit der Basis des Reihendurchlaß-Transistors 72 und dem Widerstand 84 verbunden, der die Schaltung vorspannt, wobei ein Strom von der ungeregelten Versorgungsspannung vorgesehen wird. Ein Filterkondensator 86 liegt zwischen der Basis des Rückkopplungs-Transistors 74 und Masse.
  • Der Emitter des Rückkopplungs-Steuertransistors 74 ist mit der Anode der in Sperrichtung vorgespannten ZENER-Diode 80 verbunden, während die Kathode mit Masse verbunden ist. Eine ZENER-Diode hat einen steilen Strom/Spannungsverlauf bei ihrer Durchbruchsspannung in Sperrichtung. Die ZENER-Diode 80 definiert somit weitgehend die Regelspannung, die am Emitter des Seriendurchlaßtransistors 72 gehalten wird. Der Steuer- oder Rückkopplungs-Transistor 74 verbessert jedoch die Regelung durch Rückführung des aktuellen Pegels am geregelten Ausgang, wodurch der Regler weniger empfindlich für Änderungen der Strombelastung gemacht wird, die eine entsprechende Änderung in der Basis-Emitterspannung am Reihendurchlaß-Transistor 72 erzeugen können. Ein Steuerstrom I1, der vom Transistor 74 erzeugt wird, spannt den Bezugsspannungspegel der ZENER-Diode 80 vor.
  • Es sind ferner Mittel vorgesehen, um eine ungeregelte Spannung für den Normalbetriebs-Regler zu erzeugen, der bei Übergang von einem Bereitschaftsbetrieb zum Normalbetrieb aktiv wird. Es gibt eine Anzahl von möglichen Techniken zur Erzeugung der ungeregelten Spannung für Normalbetrieb. Beispielsweise kann eine Stromversorgung wie eine im Schaltbetrieb arbeitende Stromversorgung 100 so schaltbar sein, daß sie bestimmte Ausgänge nur im Normalbetrieb liefert, d. h. daß bestimmte Ausgänge VA, VB, VC im Bereitschaftsbetrieb unwirksam gemacht werden, die dann als ungeregelte Spannungen für den Normalbetrieb verwendet werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die ungeregelte Spannung von dem Zeilenendtransformator 106 abgeleitet, die nur bei der Horizontal-Ablenkung aktiv ist. Es ist auch möglich, Strom von einer Bereitschafts-Stromversorgung für den Eingang zu dem Normalbetriebs-Regler zu ziehen, sofern geschaltete Mittel verfügbar sind, um einen solchen Stromfluß im Bereitschaftsbetrieb unwirksam zu machen. Die Erfindung ist für jede Spannungsquelle anwendbar, die nur im Normalbetrieb verfügbar ist und auf eine niedrigere Spannung geregelt werden soll.
  • Mit dem Wechselstromnetz ist ein zweiter Brückengleichrichter 102 verbunden, dessen Ausgang mit einem Filterkondensator 104 verbunden ist, der auf die B+-Spannung aufgeladen wird. Diese Spannung wird der Primärwicklung des Zeilenendtransformators 106 zugeführt und ist, sobald das Fernsehgerät mit dem Wechselstromnetz verbunden wird, in gleicher Weise verfügbar wie die ungeregelte Spannung im Bereitschaftsbetrieb. Es wird jedoch kein Strom von der B+-Stromversorgung abgezogen, wenn die Horizontal-Ablenkschaltungen nicht aktiv sind.
  • Die Horizontal-Oszillator- und -Ansteuerschaltung 150, die die Horizontal-Ablenkschaltung ansteuert, wird wirksam oder unwirksam gemacht, wenn ein Wechsel in den Normalbetrieb bzw. den Bereitschaftsbetrieb erfolgt. Dies ist ein bequemes Mittel, eine Stromversorgung für den Normalbetrieb vorzusehen und ist beispielsweise dargestellt.
  • Ein Ausgang von einer Bereitschafts-Last, der sich vom Bereitschaftsbetrieb zum Normalbetrieb ändert, wird der Horizontal-Ansteuerschaltung 150 zugeführt, die aus einem Horizontal-Oszillator besteht, der mit geeigneten Synchronisationsmitteln (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Horizontal-Ansteuerschaltung ist mit einem Horizontal-Ausgangstransistor 152 verbunden, der zwischen der Primärwicklung des Zeilenendtransformators und Masse liegt. Gemäß der dargestellten vereinfachten Anordnung ist eine Klemmdiode DC und ein Rücklaufkondensator CR zwischen dem Kollektor des Horizontal-Ausgangstransformators (und zur Primärwicklung des Zeilenendtransformators) und Masse angeordnet. Die Horizontal-Ablenkspulen YH und der Vorlaufkondensator CS sind miteinander in Reihe geschaltet und liegen parallel zum Horizontal-Ausgangstransistor. Während der Horizontal-Abtastung treten Horizontal-Rücklaufimpulse in der Primärwicklung des Zeilenendtransformators und in den Sekundärwicklungen 108 auf. Verschiedene Sekundärwicklungen können für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. um den Hochspannungsausgang U zu erzeugen wie auch ungeregelte Spannungen für den Normalbetrieb mit verschiedenen benötigten Spannungspegeln vorzusehen.
  • Mit der auf die Fernbedienung ansprechenden Last im Bereitschaftsbetrieb können die Horizontal-Ablenkschaltungen eingeschaltet werden (in den Normalbetrieb) und ausgeschaltet werden (in den Bereitschaftsbetrieb). Die ungeregelte Gleichspannung für den Normalbetrieb wird von einer der Sekundärwicklungen 108 des Zeilenendtransformators abgeleitet. Eine Sekundärwicklung 108 ist mit einem Gleichrichter verbunden, der als Reihendiode 122 dargestellt ist, um den Filterkondensator 124 auf die ungeregelte Gleichspannung V2 im Normalbetrieb zu laden. Ein Regler 55 für Normalbetrieb wird mit der ungeregelten Gleichspannung V2 gespeist und erzeugt eine geregelte Spannung VRUN für den Normalbetrieb. Der Regler 55 ist ähnlich wie der Bereitschaftsregler 45, und zwar hat er einen Reihendurchlaßtransistor 126, dessen Kollektor mit der ungeregelten Spannung für Normalbetrieb gespeist wird, und der ausreichend Strom leitet, um die Spannung an seinem Emitter auf dem gewünschten Ausgangspegel zu halten. Die Basis des Reihendurchlaßtransistors 136 ist mit einem Rückkopplungs- oder Steuertransistor 128 und derselben ZENER-Diode 80 verbunden, die einen Bezug für den Bereitschaftsregler 45 herstellt. Ein Steuerstrom I2, der vom Transistor 128 erzeugt wird, liefert auch die Vorspannung für den Bezugsspannungspegel der ZENER-Diode 80. Die Basis des Rückkopplungs- oder Steuertransistors 128 ist mit dem geregelten Ausgang VRUN über einen Rückkopplungswiderstand 132 verbunden. Der Kollektor des Rückkopplungs- oder Steuertransistors 128 ist mit der Basis des Reihendurchlaßtransistors 126 und dem Widerstand 136 verbunden, der die Schaltung vorspannt, wodurch Strom von der ungeregelten Versorgungsspannung für den Normalbetrieb geliefert wird. Ein Filterkondensator 138 liegt zwischen der Basis des Transistors 128 und Masse.
  • Demzufolge sind die Emitter der Steuertransistoren 74, 128 sowohl für den Normalbetriebs- als auch für den Bereitschaftsbetriebs-Regler an einer Summierverbindung miteinander verbunden, nämlich an der Anode der in Sperrichtung vorgespannten ZENER-Diode 80, deren Kathode mit Masse verbunden ist. Die ZENER-Diode hat bei ihrer Durchbruchsspannung in Sperrichtung einen steilen Verlauf des Stroms über der Spannung. Die ZENER-Diode 80 definiert somit weitgehend die Regelspannung, die am Emitter der beiden Reihendurchlaß-Transistoren 72, 126 aufrechterhalten wird. Die beiden Steuer- oder Rückkopplungs-Transistoren 74, 128 verbessern jedoch die Regelung durch Rückführung des aktuellen Pegels an dem entsprechenden geregelten Ausgang und sorgen für eine Anpassung bei Änderungen der Strombelastung, während sie bewirken, daß die geregelten Ausgangsspannungen bei Normalbetrieb und Bereitschaftsbetrieb einander folgen.
  • In 1 können die Lasten 32, 52 bei Bereitschafts- und Normalbetrieb als zwei integrierte Schaltungen angesehen werden, von denen eine von der geregelten Spannung VSTBY bei Bereitschaftsbetrieb und die andere von der geregelten Spannung VRUN bei Normalbetrieb gespeist wird. Die Lasten 32, 52 für Bereitschafts- und Normalbetrieb sind durch Signalleitungen 142 für die Funktion im Normalbetrieb verbunden, d. h. wenigstens ein Ausgang einer der Schaltungen ist mit wenigstens einem Eingang der anderen verbunden. Während der Regler 45 für den Bereitschaftsbetrieb und der Regler 55 für den Normalbetrieb über Rückkopplungswege verbunden sind, die bewirken, daß die entweder vom Bereitschaftsregler oder dem Normalbetriebs-Regler erzeugte Gleichspannung in die Regelung des jeweils anderen hineinwirken soll, folgen im Normalbetrieb die geregelte Bereitschaftsspannung und die geregelte Normalbetriebsspannung einander und bleiben unabhängig von Änderungen in der Last nahezu vollständig gleich.
  • Die Funktion der einander nachziehenden Regler ist aus 2 ersichtlich, die die Stromversorgung, die Regelung und die Lastabschnitte gemäß 1 als Blockschaltbild zeigt. Die ungeregelten Stromversorgungen 30, 50 für den Bereitschafts- und Nor malbetrieb werden mit dem Wechselstromnetz 22 verbunden, jedoch kann die Stromversorgung für den Normalbetrieb wirksam oder unwirksam gemacht werden. Die Stromversorgung für den Normalbetrieb kann eine getrennte Versorgung wie in 1 sein, oder sie kann einfach durch einen bestimmten Ausgang einer im Schaltbetrieb arbeitenden Stromversorgung vorgesehen werden, beispielsweise mittels einer im Schaltbetrieb arbeitenden Steuervorrichtung. Die ungeregelten Ausgänge V1 und V2 werden durch die Bereitschafts- und Normalbetriebs-Regler 45, 55 geregelt, um eine geregelte Stromversorgung für die entsprechenden Bereitschafts- und Normalbetriebs-Lasten 32, 52 zu erzeugen, die über Signalleitungen 142 miteinander verbunden sind. Das Nachziehen wird durch Verbindung der Bezugseingänge der beiden Regler 45, 55 miteinander und insbesondere mit derselben ZENER-Diode 80 erreicht. Hierdurch werden leitende Wege für die Steuerströme I1 und I2 geschaffen. Da die miteinander kommunizierenden Lastschaltungen 32, 52 mit gleichen Spannungen gespeist werden, können die Eingänge zu keinem von ihnen ihre Versorgungsspannung nennenswert überschreiten. Die Lastschaltungen bleiben funktionsfähig für Operationen im Normalbetrieb wie auch für Operationen im Bereitschaftsbetrieb, z. B. das Umschalten in den Normalbetrieb durch Wirksammachen der Stromversorgung für den Normalbetrieb.
  • 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine Anzahl von Versorgungsspannungen für den Normal- und Bereitschaftsbetrieb, die vorzugsweise für den Betrieb verschiedener Lasten erzeugt werden. 3 zeigt Spannungsregler mit höherer Toleranz, die in der Schaltung anstelle der vereinfachten, in 1 dargestellten Regler verwendbar sind, einschließlich bestimmte Komponentenwerte, die so bemessen sind, daß sie eine nominelle Spannung von 5,15 V ± 3% bei einer Belastung der Bereitschafts-Stromversorgung von etwa 40 mA und der Normalbetriebs-Stromversorgung bis hinauf zu 1 A erzeugen. Die dargestellten Stromversorgungen für den Normal- und Bereitschaftsbetrieb haben geregelte Ausgänge, die einander innerhalb von 150 mV nachziehen.
  • Aus Gründen der Klarheit sind die ungeregelte Versorgungsspannung für den Bereitschaftsbetrieb und die Spannungen für den Normalbetrieb bei dem Ausführungsbeispiel in 3 nicht dargestellt. Die Schaltung paßt die sehr unterschiedlichen Stromerfordernisse im Normalbetrieb und im Bereitschaftsbetrieb an. Im Normalbetrieb beträgt die ungeregelte Eingangsspannung von nominell 16 V für den Bereitschaftsregler auch 16 V, aber im Bereitschaftsbetrieb kann sie aufgrund der Wirkung des im Schaltbetrieb arbeitenden Reglers für die Stromversorgung auf 12 V fallen. Dieser Pegel ist noch ausreichend, um geregelte Bereitschaftsspannungen von 5 V, 12 V und 4,6 V mit ausreichender Genauigkeit sowohl im Normalbetrieb als auch im Bereitschaftsbetrieb vorzusehen. Der Strom für den Normalbetriebs-Regler wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen von der 7,5 V Bereitschafts-Stromversorgung abgeleitet. Eine ungeregelte Normalbetriebs-Versorgungsspannung von 12 V, die nur im Normalbetrieb erscheint, wird der Basis des Transistors Q07 über einen Widerstand R00 zugeführt und macht die Reihen-Durchlaß-Transistoren Q00 und Q07 des Normalbetriebsreglers als Funktion davon wirksam oder unwirksam, ob die 12 V Versorgungsspannung vorhanden ist oder nicht. Der Reihen-Durchlaß-Transistor Q00 regelt die 7,5 V STBY-Versorgungsspannung auf eine Normalbetriebs-Versorgungsspannung von 5 V im Normalbetrieb und leitet im Bereitschaftsbetrieb nicht. Die 12 V und 4,6 V Bereitschaftsspannungen werden von den in Sperrichtung vorgespannten ZENER-Dioden CR09 bzw. CR02 abgeleitet, wobei die letztere die Bezugs-ZENER-Diode für die Nachziehregler ist, die die geregelten Ausgänge von 5 V für den Bereitschaftsbetrieb und von 5 V für den Normalbetrieb liefert. Der Bezugsspannungspegel VZ der ZENER-Diode CR02 ändert sich mit dem ihr zugeführten Strom. Der Bezugsspannungspegel VZ beträgt 4,6 V bei 5 mA, aber er fällt auf 4,5 V bei 4,5 mA und auf 4,0 V bei 0,25 mA. Die Diode CR09 liegt über den Widerstand R01 an der nominellen ungeregelten Bereitschaftsspannung von 16 V und ferner über den Widerstand R17 an der Anode der ZENER-Diode CR02. Der Kondensator C08 ist ein verhältnismäßig großer Speicherkondensator, der parallel zur ZENER-Diode CR02 geschaltet ist. Die Kondensatoren C01 und C14 sind Filterkondensatoren, die parallel zu den geregelten Ausgängen von 4,6 V und 12 V liegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind die Reihen-Durchlaß-Transistoren als Darlington-Paare angeordnet, wobei kleine Widerstände R18, R19 zwischen dem Emitter des entsprechenden Darlington-Transistors Q09, Q07, der mit dem Rückkopplungs-Transistor Q11, Q10 verbunden ist und der Basis des anderen Darlington-Transistors Q04, Q00 geschaltet sind, der eine größere Strommenge führt. Die kleinen Widerstände R18, R19 tragen zur Dämpfung von Hochfrequenz-Rauschen bei und verhindern eine mögliche Schwingung. Ein 1 μF-Kondensator C15, der mit der Basis des Darlington-Paares für den Normalbetrieb verbunden ist, trägt zur Ausfilterung von Rauschen aus der ungeregelten 12 V Normalbetriebs-Stromversorgung bei, die den Transistor Q10 über den Widerstand R00 mit Strom versorgt. Die Stromversorgung für den Bereitschafts-Regler erfolgt von der 16 V Bereitschaftsspannung über den Widerstand R02.
  • Die Änderungen der Basis-Emitter-Spannungen für die Transistoren Q00 und Q04 werden durch Rückkopplung von den Rückkopplungs-Transistoren Q11, Q10 in Form von Steuerströmen I1 bzw. I2 beseitigt. Nur die beiden Rückkopplungs-Transistoren Q11, Q10 tragen zu einem Fehler aufgrund von Änderungen der Basis-Emitter-Spannung bei Änderungen in der Belastung bei. Der Kollektor-Emitter-Strom für die Rückkopplungs-Transistoren Q11, Q10 ist jedoch klein und in derselben Größenordnung. Daher ist eine Änderung der geregelten Ausgangsspannungen minimal.
  • Die nominelle ungeregelte Versorgungsspannung von 16 V für den Bereitschaftsbetrieb kann auf etwa 12 V im Bereitschaftsbetrieb fallen, sie ist 16 V im Normalbetrieb, was durch Verwen dung einer zweiten ZENER-Diode CR09 bei 12 V gehandhabt wird, um die der 4,6 V ZENER-Diode CR02 zugeführte Spannung zu regeln. Die ZENER-Diode CR02 ist vorzugsweise eine 2% ZENER-Diode.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltung sind die geregelten Normalbetriebs- und Bereitschaftsbetriebs-Spannungen unempfindlich für alle Änderungen zwischen den Elementen. Änderungen der Stromversorgung beeinträchtigen nicht das Nachziehen, es tritt nur ein Spannungs-Offset ein. Änderungen sollten kleiner als 2% der Toleranz der ZENER-Bezugs-Diode CR02 sein. Die beiden geregelten Versorgungsspannungen werden schlimmstenfalls zwischen 100 mV bis 150 mV nachgezogen.

Claims (5)

  1. Stromversorgungssystem mit: – ersten Spannungsregelungsmitteln (45) zur Speisung einer ersten variablen Last (32) mit einem ersten Spannungspegel (VSTBY) und zur Erzeugung eines ersten Steuerstroms (I1), der sich mit der ersten variablen Last ändert; – einer Quelle (80) für einen Bezugsspannungspegel (VZ), die mit den ersten Spannungsregelungsmitteln (45) verbunden ist, um den ersten Spannungspegel (VSTBY) zu errichten, wobei der Bezugsspannungspegel (VZ) durch den ersten Steuerstrom (I1) vorgespannt wird, – zweiten Spannungsregelungsmitteln (55) zur Speisung einer zweiten variablen Last (52) mit einem zweiten Spannungspegel (VRUN) und zur Erzeugung eines zweiten Steuerstroms (I2), der sich mit der zweiten variablen Last ändert, wobei jeder der beiden geregelten Spannungspegel (VSTBY, VRUN) Änderungen des jeweils anderen geregelten Spannungspegels folgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (80) für den Bezugsspannungspegel (VZ) auch mit den zweiten Spannungsregelungsmitteln (55) verbunden ist, um den zweiten Spannungspegel (VRUN) zu errichten, und dass der Bezugsspannungspegel (VZ) auch durch den zweiten Steuerstrom (I2) vorgespannt wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Spannungsregelungsmittel (45) nur bei Normalbetrieb und die zweiten Spannungsregelungsmittel (55) während eines Bereitschaftsbetriebes und während des Normalbetriebes arbeiten.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Spannungsregelungsmittel (45, 55) jeweils aktive Rückkopplungsschaltungen (Q11, Q10) zur Erzeugung des ersten und zweiten Steuerstroms (I1, I2) enthalten.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (80) für den Bezugsspannungspegel (VZ) eine ZENER-Diode (CR02) enthält, und daß der Bezugsspannungspegel (VZ) sich mit einer Summe des ersten und zweiten Steuerstroms (I1, I2) ändert.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Last (32, 52) miteinander verbundene integrierte Schaltungen einer Art sind, die einem SCR-Latching unterworfen sind, wenn eine Differenz zwischen entsprechenden Versorgungsspannungen eine Toleranz überschreitet, wobei die beiden geregelten Spannungspegel (VSTBY, VRUN) sich voneinander nicht mehr als diese Toleranz unterscheiden.
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