DE2826523A1 - Spannungsversorgungsschaltung fuer unterschiedliche, stabilisierte gleichspannungen - Google Patents

Spannungsversorgungsschaltung fuer unterschiedliche, stabilisierte gleichspannungen

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DE2826523A1
DE2826523A1 DE19782826523 DE2826523A DE2826523A1 DE 2826523 A1 DE2826523 A1 DE 2826523A1 DE 19782826523 DE19782826523 DE 19782826523 DE 2826523 A DE2826523 A DE 2826523A DE 2826523 A1 DE2826523 A1 DE 2826523A1
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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/577Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
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Description

TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER Cony S78P63
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Versorgungsschaltung für wenigstens zwei unterschiedliche, stabilisierte Gleichspannungen, und insbesondere eine Versorgungsspannung der im Gattungsbegriff des Anspruch 1 angegebenen Art.
Bei elektronischen Einrichtungen, Schaltungen oder Geräten, bei denen mehrere unterschiedliche Gleichspannungen, beispielsweise Gleichspannungen von +12 Volt, +5 Volt und -5 Volt die bei Mikrorechnern erforderlich sind, besteht die Gefahr, daß einige Schaltungselemente des elektronischen Geräts bei Ausfall einer der unterschiedlichen Gleichspannungen derart stark in Sperrichtung vorgespannt werden können, daß sie ausfallen oder zerstört werden. In herkömmlichen elektronischen Einrichtungen, Geräten oder Schaltungsanordnungen sind zur Verhinderung einer solchen Be-Schädigung oder Zerstörung Schaltungsteile, die feststellen, wenn eine der Gleichspannungen Null wird oder unter einen vorgegebenen Pegel absinkt, sowie Schaltungsteile vorgesehen, die alle anderen Gleichspannungen bei Feststellen eines starken Abfalls einer Spannung abschalten. Bei den herkömmlichen Schaltungsanordnungen sind zu diesem Zwecke jedoch spezielle, aufwendige Schaltungen erforderlich, die teuer sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Versorgungs- bzw. Netzschaltung zur Bereitstellung mehrerer unterschiedlicher,stabilisierter Gleichspannungen zu schaffen, die die zuvor beschriebenen Nachteile herkömmlicher Schaltungen nicht aufweist, und bei der dann, wenn eine der Ausgangsspannungen Null wird bzw. unter einen vorgegebenen Pegel absinkt, alle anderen Ausgangsspannungen ebenfalls Null werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Versorgungsschaltung zur Erzeugung unterschiedlicher, stabilisierter Gleichspannungen eine erste Spannungsstabilisierungsstufe mit einer Bezugsspannungsquelle, einem die Ausgangsspannung ermittelnden Element und einem Spannungssteuerelement, das mit dem Ausgangswert des die Ausgangsspannung ermittelnden Elementes durch Vergleich zwischen der Ausgangsspannung der ersten Spannungsstabilxsierungsstufe und der Spannung der Bezugsspannungsquelle gesteuert wird. Weiterhin ist wenigstens eine zweite Spannungsstabilisierungsstufe mit einem -Schaltungsteil, das aus der Ausgangsspannung der ersten Spannungsstabilxsierungsstufe eine Bezugsspannung erzeugt, einem zweiten die Ausgangsspannung ermittelnden Element und einem zweiten Spannungssteuerelement vorgesehen. Weiterhin umfaßt die Versorgungsspannung gemäß dieser Ausführungsform Verbindungsteile, die die Bezugsspannungsquelle der ersten Spannungsstabilxsierungsstufe mit der Ausgangsspannung der zweiten Stabilisierungsstufe vorspannen, so daß die Ausgangsspannungen der anderen Spannungsstabilisierungsstufen Null werden, wenn die Ausgangsspannung einer der Spannungsstabilisierungsstufen Null wird.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Versorgungsschaltung für mehrere unterschiedliche, stabilisierte Gleichspannungen mit Spannungsstabilierungsstufen, in denen alle anderen Ausgangsspannungen Null werden, wenn eine der Ausgangsspannungen der Spannungsstabilisierungsstufen Null wird, so daß Schaltungselemente eines elektronischen
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Gerätes oder einer elektronischen Schaltungsanordnung, bei der unterschiedliche Ausgangs- bzw. Eingangsspannungen verwendet werden, nicht zerstört werden.
Bei der erfindungsgemäßen Versorgungs- bzw. Netzschaltung sind mehrere Spannungsstabilisierungsstufen mit jeweils einer Bezugsspannungsquelle, einer Schaltungsstufe, die die Ausgangsspannung der jeweiligen Spannungsstabilisierungsstufe mit einer Bezugsspannung vergleicht, sowie ein Spannungssteuerelement, das auf die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung anspricht, vorgesehen. Die Bezugsspannung für wenigstens eine der Spannungsstabilisierungsstufen wird von einem unabhängigen Element bereit gestellt, und die Bezugsspannung für die übrigen Spannungsstabilisierungsstufen wird in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der anderen Spannungsstabilisierungsstufen gebildet. Wenn die Ausgangsspannung einer Spannungsstabilisierungsstufe Null wird, so fallen die Ausgangsspannungen der anderen Spannungsstabilisierungsstufen auch auf Null ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Versorgungsschaltung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, mit der zwei stabilisierte Spannungen erzeugt
werden, und
Fig. 2 eine schematische Versorgungsschaltung nach einem
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, mit dem drei stabilisierte Spannungen erzeugt werden. 30
Fig. 1 zeigt eine Netzschaltung bzw. Spannungsversorgungsschaltung 10 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform, mit einer üblichen Wechselspannungs-Versorgungsquelle 11, die mit der Primärwicklung 12a eines Versorgungs- bzw.
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Netztransformators 12 verbunden ist. An der Sekundärwicklung 12b des Transformators 12 werden mehrere heruntertransformierte Spannungen abgegriffen und gelangen an eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung 13, die gleichgerichtete und geglättete Gleichspannungen V1 und V~ liefert. Die Gleichspannung V, gelangt zu einem Spannungsstabilisator 14 und die Gleichspannung V_ gelangt zum Spannungsstabilisator 15. An den Ausgängen 16 und 17 treten dann stabilisierte Gleichspannungen V- und V2, beispielsweise die Spannungen +12 Volt und -5 Volt auf.
Die Ausgangsspannung V2 der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 13 gelangt an den Kollektor eines Spannungssteuertransistors 18 und über einen Widerstand 18a an die Basis des Transistors 18 im Spannungsstabilisator 15. Der Kollektor des Transistors 19, der die Ausgangsspannung feststellt, ist mit der Basis des Transistors 18 verbunden. Die Kathode einer Zener-Diode 20 zur Festlegung einer Bezugsspannung ist über einen Widerstand 21 mit der Basis des Transistors 19 und über den Widerstand 21 sowie die Widerstände 22 und 23 mit dem Emitter des Transistors 18 verbunden.
Die Ausgangsspannung Vq1 des Spannungsstabilisators 14 gelangt als Vorspannung über einen Widerstand 24 zur Zener-Diode 20. Der Emitter des Transistors 19 ist an Masse gelegt.
Bei der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung gilt die folgende Beziehung:
R22
VS2= f~ ' VR (1)
R21
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V„ ist die durch die Zener-Diode 20 vorgegebene Bezugsspannung, V £ ist die stabilisierte Ausgangsspannung des Spannungsstabilisators 15, R21 ist der Widerstandswert des Widerstands 21, R „ ist der Widerstandswert des Widerstands 22, und die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 19 ist vernachlässigbar klein. Wenn die Ausgangsspannung νςο beispielsweise mit ansteigendem Laststrom, der von der Ausgangsklemme 17 gezogen wird, abnimmt, steigt die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 21 und 22 in positiver Richtung an, und es fällt die Kollektorspannung des Transistors 19 ab. Daher sinkt die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 18 ab. Die Ausgangsspannung Vg- wird daher bei einem Absinken derselben kompensiert und infolgedessen bleibt die Spannung V00 immer konstant.
Der Widerstand 23, der einen kleinen Widerstandswert aufweist und zwischen dem Emitter des Transistors 18 und der Ausgangsklemme 17 liegt, sowie ein Transistor 25 bilden eine Oberstrom-Schutzschaltung. Wenn der an der Ausgangsklemme 17 gezogene Laststrom größer als ein bestimmter Str.omwert wird, wird die über dem Detektorwiderstand 23 auftretende Spannung höher als die Basis-Emitter-Spannung VßE, und der Transistor
25 wird in den leitenden Zustand versetzt. Infolgedessen wird die Basisspannung des Transistors 18 nahezu gleich der Spannung Vg2 an der Ausgangsklemme 17 und der Transistor 18 wird daher in den nicht leitenden Zustand versetzt. Auf diese Weise kann ein Überstrom oder ein zu hoher Strom vermieden werden.
im Spannungsstabilisator 14 gelangt die Ausgangsspannung V.
der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 13 an den Kollektor eines Spannungssteuertransistors 26 und über einen Widerstand 26a an die Basis dieses Transistors. Die Basis des Transistors
26 steht mit dem Kollektor eines Transistors 27 zum Feststellen der Ausgangsspannung in Verbindung, und der Emitter
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des Transistors 26 ist über einen Widerstand 28 mit der Ausgangsklemme 16 verbunden. Der Emitter des Transistors 27 liegt an Masse, und die Basis des Transistors 27 ist über einen Widerstand 29 mit der Ausgangsklemme 17 des Spannungs-Stabilisators 15 und weiterhin über einen Widerstand 30 und einen Widerstand 28 mit dem Emitter des Transistors 26 verbunden .
Bei der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung gilt folgende Gleichung:
VS1 —— * VQ9 (2)
R29
Hierbei ist Vg2 die stabilisierte Ausgangsspannung des Spannungsstabilisators 15, Vq1 die stabilisierte Ausgangsspannung des Spannungsstabilisators 14, R-g der Widerstandswert des Widerstands 29 und R-.„ der Widerstandswert des Widerstands 30. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 27 ist vernachlässigbar klein. Wenn die Ausgangsspannung V- beispielsweise mit zunehmendem an der Ausgangsklemme 16 gezogenen Laststrom absinkt, so nimmt auch die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 29 und 30 ab und verringert den Kollektorstrom des Transistors 27. Daher steigt die Basisspannung des Transistors 26 an und verringert die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 26. Die Ausgangsspannung Vq1 wird daher bei ihrem Absinken kompensiert bzw. ausgeglichen, und infolgedessen bleibt die Ausgangsspannung Vq1 immer konstant. Die Ausgangsspannung V„_ des Spannungsstabilisators 15 gelangt als Bezugsspannung über den Widerstand 29 an die Basis des Transistors 27.
Der Transistor 28, der einen kleinen Widerstandswert aufweist und zwischen dem Emitter des Transistors 26 und der Ausgangsklemme 16 liegt, sowie ein Transistor 31 bilden eine Überstromschutzschaltung in derselben Weise wie dies zuvor in Zusammenhang mit dem Transistor 25 im Spannungsstabili-
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sator 15 beschrieben wurde.
Bei der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung wird dann, wenn einer der beiden Spannungsstabilisatoren 14 und 15, beispielsweise der Stabilisator 14 so fehlerhaft arbeitet, daß die Ausgangsspannung V5- Null wird, auch die Vorspannung der Zener-Diode 20 Null.Die Basisspannung des Transistors 19 wird daher negativ und versetzt den Transistor 19 in den leitenden Zustand. Eine positive Spannung liegt als Vorspannung an der Basis des Transistors 18 an und macht diesen nicht leitend. Infolgedessen wird an der Ausgangsklemme 17 keine Spannung erzeugt.
Wenn dagegen der Fehler im Spannungsstabilisator 15 auftritt, so daß die Ausgangsspannung V„~ Null wird, so wird auch die vom Widerstand 29 gelieferte Vorspannung Null, und es liegt nur die positive Vorspannung vom Widerstand 30 an der Basis des Transistors 27 an, so daß dieser voll in den leitenden Zustand versetzt wird. Die Spannung an der Basis des Transistors 26 wird dann gleich dem Massepotential und macht den Transistor 26 nicht leitend. Daher wird an der Ausgangsklemme 16 keine Spannung erzeugt.
Fig. 2 zeigt eine Spannungsversorgungsschaltung 10' gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der anstelle der beiden Spannungsstabilisatoren 14 und 15 gemäß der ersten Ausführungsform drei Spannungsstabilisatoren vorgesehen sind. Die Schaltungsteile der in Fig. 2 dargestellen Versorgungsschaltung, die den Schaltungsteilen von Fig. 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine herkömmliche, Wechselstrom-Versorgungsquelle steht wiederum mit einer Primärwicklung 12a eines Versorgungsbzw. Netztransformators 12 in Verbindung. An der Sekundärwicklung 12b des Transformators 12 werden mehrere heruntertransformierte Spannungen abgegriffen und einer Gleichrichter- und Glättungsschaltung 13' zugeführt, die gleichgerichtete
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und geglättete Gleichspannungen V' , V, und V' bereitstellt. Die Gleichspannungen V1, V- und V., gelangen zu den jeweiligen Spannungsstabilisatoren 32, 14' bzw. 15'. An den Ausgangsklemmen 33, 16' und 17' liegen stabilisierte Gleichspannungen V' .,, V' - und V' -., beispielsweise +12 Volt, +5 Volt bzw. -5 Volt an.
Die Ausgangs spannung V .. der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 13 gelangt im Spannungsstabilisator 32 an den Kollektor eines Spannungssteuertransistors 34. Ein Basisstrom fließt vom Ausgang des Spannungsstabilisators 14' über einen Widerstand 15 an die Basis des Transistors 34. Die Basis des Transistors 34 ist mit dem Kollektor eines Transistors 36 für das Ermitteln der Ausgangsspannung verbunden. Die Kathode einer Zener-Diode 20 zur Bereitstellung einer Bezugsspannung V17 ist mit dem Emitter des Transistors 36, und die Anode der Zener-Diode 20 ist über die Leitung mit Masse verbunden. Die Basisspannung des Transistors 36 ist die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 38 und 39, die zwischen der Ausgangsklemme 33 und der Masseleitung 37 in Reihe liegen. Die Basisspannung des Transistors 36 wird immer auf der Spannung V„ + VßE gehalten, wobei V _ die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 36 ist. Infolgedessen wird die an der Ausgangsklemme 33 des Spannungs-Stabilisators 32 auftretende Ausgangsspannung V'g1 immer auf dem Wert
(γ +v ) = γ ΚΊΖ BE; V S1
R38
stände 38 bzw. 39 sind.
gehalten, wobei R38 und R,_ die Widerstandswerte der Wider-
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Wenn beispielsweise die Ausgangsspannung V' 1 bei ansteigendem Laststrom, der an der Ausgangsklemme 33 gezogen wird, absinkt, so sinkt die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 38 und 39 ebenfalls ab und verringert den Kollektorstrom des Transistors 36. Die Basisspannung des Transistors 34 steigt daher an, und die Kollektor-Emitter-Spannung dieses Transistors fällt ab. Daher wird die Ausgangsspannung Vo1 bei einer Abnahme kompensiert, und infolgedessen bleibt die Ausgangsspannung beispielsweise auf dem Wert +5 Volt immer konstant.
Die Ausgangsspannung V' ^ gelangt als Vorspannung über einen Widerstand 40 zur Zener-Diode 20. Ein Widerstand 41 mit einem kleinen Widerstandswert liegt zwischen dem Emitter des Transistors 34 und der Ausgangsklemme 33 und bildet zusammen mit einem Transistor 4 2 eine Überstromschutzschaltung. Wenn der Laststrom, der von der Ausgangsklemme 33 gezogen wird, größer als ein vorgegebener Strom ist, wird die am Nachweiswiderstand 41 auftretende Spannung höher als die Basis-Emitter-Spannung VßE, und daher wird der Transistor 42 leitend. Infolgedessen wird die Basisspannung des Transistors 34 nachzu gleich der Spannung V131 an der Ausgangs-
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klemme 33, so daß der Transistor 34 in den nicht leitenden Zustand versetzt wird. Auf diese Weise kann Überstrom verhindert werden.
Die Ausgangsspannung V1^1 des Spannungsstabilisators 32 wird durch einen aus den Widerständen 21' und 22' gebildeten Spannungsteiler auf eine vorgegebene Spannung heruntergeteilt. Die sich ergebende, heruntergeteilte Spannung liegt als Bezugsspannung an der Basis des Transistors 19 an, der die Ausgangsspannung im Spannungsstabilisator 15' feststellt. Der Basisstrom des Spannungssteuertransistors 18 wird durch den Kollektorstrom des Transistors 19 gesteuert.
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Auf diese Weise tritt an der Ausgangsklemme 17' die stabilisierte Ausgangsspannung V'-, auf, die kleiner als die Spannung (Massepotential) an einer mit der Leitung 3 7 in Verbindung stehenden Klemme 43 ist. Die Spannung V'_, kann beispielsweise -5 Volt betragen. Der Basisstrom des Transistors 18 wird mit dem Widerstand 18a reguliert. Der Widerstand 23 und der Transistor 25 bilden eine Überstromschutzschaltung, wie es zuvor beschrieben wurde.
Die Ausgangsspannung V' ., des Spannungsstabilisators 15' wird mit den Widerständen 29 und 30 in eine vorgegebene Spannung heruntergeteilt. Die geteilte Spannung gelangt als Bezugsspannung an die Basis des Transistors 27, um die Ausgangsspannung des Spannungsstabilisators 14' festzustellen. Der Basisstrom des SpannungsSteuertransistors 26 wird mit dem Kollektorstrom des Transistors 27 gesteuert. Auf diese Weise tritt an der Ausgangsklemme 16' die stabilisierte Ausgangsspannung V' 2, beispielsweise +12 Volt auf. Der Basisstrom des Transistors 26 wird mit einem Widerstand 26a reguliert und der Widerstand 28 und der Transistor 31 bilden genauso wie bei den anderen Spannungsstabilisatoren eine Überstromschutzschaltung.
Wie bereits beschrieben gelangt die Ausgangsspannung V's2 des Spannungsstabilisators 14' über den Widerstand 35 an die Basis des Spannungssteuertransistors 34 im Spannungsstabilisator 32, so daß ein Basisstrom im Transistor 34 fließt. Wenn die Ausgangsspannung V'„2 des Spannungsstabilisators 14' höher als die Ausgangsspannung V' 1 des Spannungs-Stabilisators 32 ist, kann der Basisstrom so festgelegt werden, daß der Transistor 34 nahezu gesättigt ist, wenn der Ausgangsstrom des Spannungsstabilisators 32 nahezu gleich dem vorgegebenen Strom ist. Wenn beispielsweise die Ausgangsspannung V' 1 des Spannungsstabilisators 32 einen
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Wert von +5 Volt aufweist und die Kollektor-Emitter-Spannung ν^τ-,σ des Transistors 34 im gesättigten Zustand 0,1 Volt beträgt, kann die Ausgangsspannung V1 der Gleichrichterund Glättungsschaltung 13' etwa 5,1 Volt sein. Daher kann die Sekundärspannung des Transformators 12 zur Erzeugung der Spannung ν'ς1 auch kleiner sein.
Bei der zuvor anhand von Fig. 2 beschriebenen Schaltungsanordnung wird der Transistor 19 in den nicht leitenden Zustand gebracht, wenn einer oder mehrere der drei Spannungsstabilisatoren 32, 14' und 15' fehlerhaft arbeitet, so daß die entsprechenden Ausgangsspannungen Null werden, wenn beispielsweise die Ausgangsspannung V' 1 des Spannungsstabilisators 32 auf Null abfällt. Da der Transistor 19 in den nicht leitenden Zustand versetzt wird, wird auch der Spannungssteuertransistor 18 in den nicht leitenden Zustand gebracht. Die Ausgangsspannung V' -, wird damit Null. Die Ausgangsspannung V1C52 ci-es Spannungsstabilisators 14', der in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung V' _. arbeitet, wird genauso groß wie die Ausgangsspannung V'3, nämlich Null.
Wenn der Spannungsstabilisator 14' oder 15' so fehlerhaft arbeitet, daß die entsprechende Ausgangsspannung Null wird, werden die Ausgangsspannungen der anderen Spannungsstabilisatoren in der entsprechenden Weise ebenfalls Null. Wenn beispielsweise die Ausgangsspannung V'3 des Spannungsstabilisators 15' Null wird, so wird die Ausgangsspannung V1 s2 des Spannungsstabilisators 14" auch Null, wie dies zuvor beschrieben wurde. Infolgedessen fließt der Basisstrom nicht mehr durch den Widerstand 35 zur Basis des Transistors 34, und dieser wird in den nicht leitenden Zustand gebracht, so daß die Ausgangsspannung V'gl Null wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Versorgungs- bzw. Netzschaltungen mit zwei und drei Spannungsstabilisatoren beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch bei Versorgungsschaltungen mit vier oder mehr Spannungsstabilisatoren verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäßen Versorgungsschaltungen wird die Bezugsspannung für einen Spannungsstabilisator in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung eines anderen Spannungs-Stabilisators mit einer unabhängigen Bezugsspannungsquelle gebildet, und ein Vorstrom, der von der Ausgangsspannung des einen Spannungsstabilisators abhängt, gelangt zu einem Spannungssteuerelement des anderen Spannungsstabilisators. Wenn also irgendeine der Ausgangsspannungen der Spannungsstabilisatoren Null wird, so werden die Ausgangsspannungen der anderen Spannungsstabilisatoren ebenfalls entsprechend Null, ohne daß dafür eine spezielle oder komplizierte Schaltung erforderlich wäre. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung in elektronischen Geräten wird sichergestellt, daß die Schaltungselemente derartiger Geräte nicht zerstört werden, wenn eine oder mehrere der Ausgangsspannungen der Versorgungsschaltung stark abfällt.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen er-
läutert. Dem Fachmann sind zahlreiche Ausgestaltungen und
Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (10)

  1. PAi E N ΓΑ N WA ί .Τ E
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-OOOO München 22 D-ΊΟΟΟ Cirtefokl 2826523 TiiftstraRo 4 Siokciv/ iü 7
    S78P63 16. Juni 1978
    Dr.G/hm
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo - Japan
    Spannungsversorgungsschaltung für unterschiedliche, stabilisierte Gleichspannungen.
    Priorität: 18. Juni 1977 - Japan - No. 79937/1977
    PATENTANSPRÜCHE
    / 1 · /Versorgungsschaltung für mehrere unterschiedliche, ^-—/ stabilisierte Gleichspannungen, mit mehreren Spannungsstabilisierungsstufen, die jeweils eine der unterschiedlichen, stabilisierten Gleichspannungen liefern, und die jeweils ein Spannungssteuerelement zur Regulierung einer entsprechenden die jeweilige stabilisierte Gleichspannung bildende Ausgangsspannung, einen eine entsprechende Bezugsspannung bildenden Schaltungsteil, sowie ein Ausgangsspannungs-Feststellelement aufweisen, um die jeweilige Ausgangsspannung mit der Bezugsspannung zu vergleichen und dem Spannungssteuerelement ein entsprechendes Steuersignal bereitzustellen, dadurch
    SQ9881/0947 ~ 2 "
    OftJdlNAL INSPECTED
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    gekennzeichnet , daß das die jeweilige Bezugsspannung erzeugende Schaltungsteil (20) in einer der Spannungsstabilisxerungsstufen (14, 15; 14', 15', 32) die Ausgangsspannung in einer anderen Spannungsstabilxsierungsstufe (14, 15; 14', 15', 32) beeinflußt, und daß Verbindungsteile (21, 29', 21' 29) vorgesehen sind, die den Einfluß des entsprechenden Steuersignals in einer anderen Spannungsstabilisierungsstufe auf das entsprechende Spannungssteuerelement (18, 26, 34) verändern, so daß die AusgangsSpannung jeder Spannungsstabilisierungsstufe (14, 15; 14', 15', 32) Null wird, wenn die Ausgangsspannung einer der Spannungsstabilisxerungsstufen (14, 15; 14', 15', 32) Null wird.
  2. 2. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Spannungsstabilisierungsstufe (14, 15; 14', 15', 32) überlast-Schutzschaltungen (28, 31, 23, 25, 41, 42) aufweist.
  3. 3. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannungssteuerelement (18, 26, 34) jeder Spannungsstabilisierungsstufe (14, 15; 14', 15', 32) einen Transistor aufweist, der normalerweise leitend ist und die jeweilige Ausgangsspannung durch eine Ausgangsstufe durchläßt, und daß die überlast-Schutzschaltung (28, 31, 23, 25, 41, 42) in der Ausgangsstufe Schaltungselemente (23, 28, 41) zum Feststellen einer Überlast, sowie Schaltungsteile (25, 31, 42) aufweist, um den entsprechenden Transistor in den nicht leitenden Zustand zu versetzen, wenn in der Ausgangsstufe eine Überlast festgestellt wird.
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  4. 4. Versorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Spannungsstabilisierungsstufe vorgesehen ist, daß die erste Spannungsstabilisierungsstufe ein Schaltungsteil (20) aufweist, das die jeweilige Bezugsspannung in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der zweiten Spannungsstabilisierungsstufe erzeugt, und daß die Verbindungsteile (24) Vorspannelemente aufweisen,die das die Bezugsspannung erzeugende Schaltungsteil (20) der zweiten Spannungsstabilisierungsstufe mit der Ausgangsspannung der ersten Spannungsstabilisierungsstufe vorspannen.
  5. 5. Versorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bezugsspannung erzeugende Schaltungsteil der ersten Spannungsstabilisierungsstufe eine Zener-Diode (20) ist, und daß das Vorspannelement ein Widerstand (24) ist, durch den eine von der Ausgangsspannung der ersten Spannungsstabilisierungsstufe abhängige Vorspannung zur Diode (20) gelangt.
  6. 6. Versorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungssteuerelement jeder Spannungsstabilisierungsstufe durch einen ersten Transistor (18, 26, 34) mit einem Ausgangskreis und einer Steuerelektrode gebildet wird, um die Leitfähigkeit des Ausgangskreises in Abhängigkeit einer an der Steuerelektrode anliegenden Spannung zu verändern, daß das Ausgangsspannungs-Feststellelement jeder Spannungsstabilisierungsstufe einen zweiten Transistor (19, 27, 36) mit einem Ausgangskreis umfaßt, um die Spannung, die in Abhängigkeit von der an der Steuerspannung des zweiten Transistors anliegenden Spannung einer Steuerelektrode des jeweiligen ersten Transistors anliegt, festzustellen,
    &09831/0947 " 4 "
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    daß der die jeweilige Bezugsspannung in der einen Stabilisierungsschaltung erzeugende Schaltungsteil einen Spannungsteiler (21, 22; 21', 22') umfaßt, der zwischen den Ausgangskreisen der ersten Transistoren in der einen und der anderen Spannungsstabilisierungsstufe liegt,und mit seinem Spannungsteilungsanschluß an der Steuerelektrode des zweiten Transistors in der einen Spannungsstabilxsxerungsstufe verbunden ist, daß der die entsprechende Bezugsspannung in der anderen Spannungsstabilxsxerungsstufe bildende Schaltungsteil eine Zener-Diode (20) und Schaltungselemente umfaßt, um eine durch die Zener-Diode (20) bereitgestellte Bezugsspannung an die Steuerelektrode des zweiten Transistors (25) in der anderen Spannungsstabilxsxerungsstufe zu legen, und daß die Verbindungsteile (21, 22; 21', 22') der Zener-Diode (20) eine Vorspannung zuleiten, die von der Ausgangsspannung der einen Spannungsstabilxsxerungsstufe abhängt.
  7. 7. Versorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannungsstabilxsxerungsstufe weiterhin einen dritten Transistor (25, 31, 42) aufweist, der einen zu großen Strom im Ausgangskreis des jeweiligen ersten Transistors feststellt und mit der Steuerelektrode des jeweiligen ersten Transistors verbunden ist, um den jeweiligen ersten Transistor bei Feststellen eines zu großen Stromes in den nicht leitenden Zustand zu versetzen.
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  8. 8. Versorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste, eine zweite und eine dritte Spannungsstabilisierungsschaltung vorgesehen ist, daß die erste Spannungsstabilisierungsschaltung einen Schaltungsteil (20) aufweist, der in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der zweiten Spannungsstabilisierungsstufe die entsprechende Bezugsspannung erzeugt, daß die zweite Spannungsstabilisierungsstufe seinen Schaltungsteil (20) aufweist, der die jeweilige Bezugsspannung in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der dritten Spannungsstabilisierungsstufe erzeugt, und daß die Verbindungsteile dem Spannungssteuerelement der dritten Spannungsstabilisierungsstufe eine von der Ausgangsspannung der ersten Spannungsstabilisierungsstufe abhängige Vorspannung zuleiten.
  9. 9. Versorgungsspannung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Spannungssteuerelement jeder Spannungsstabilisierungsstufe aus einem ersten Transistor (18, 26, 34) mit einem Ausgangskreis und einer Steuerelektrode besteht, um die Leitfähigkeit des Ausgangskreises in Abhängigkeit von der an der Steuerelektrode anliegenden Spannung zu ändern, daß das Ausgangsspannungs-Feststellelement jeder Spannungsstabilisierungsstufe einen zweiten Transistor (25, 27, 36) mit einem Ausgangskreis aufweist, um die Spannung, die in Abhängigkeit von der an der Steuerelektrode des zweiten Transistors anliegenden Spannung an der Steuerelektrode des jeweiligen ersten Transistors anliegt, festzustellen, daß der die jeweilige Bezugsspannung in der dritten Spannungsstabilisierungsstufe erzeugende Schaltungsteil einen Spannungsteiler (38, 39) , der der Steuerelektrode des jeweiligen zweiten Transistors einen Bruchteil der Ausgangsspannung
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    der dritten Spannungsstabilisierungsstufe bereitstellt, sowie eine Zener-Diode (20) umfaßt, die im Ausgangskreis des zweiten Transistors der dritten Spannungsstabilisierungsstufe liegt.
  10. 10. Versorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Spannungsstabilisierungsstufe eine erste, zweite bzw. dritte Ausgangsklemme (16', 17', 33) aufweist, und daß die an der ersten und an der dritten Ausgangsklemme auftretenden Ausgangsspannungen positiv sind, und die an der zweiten Ausgangsklemme auftretende Ausgangsspannung negativ ist.
    — 7 —
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