DE2133081A1 - Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae.Info
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Betonstrukturen,
wie Grabenwänden aus Plüssigbeton oder ähnlichem, insbesondere
ein Verfahren, bei dem die Gräben für die Herstellung der Wand für jeden Unterabschnitt (Binheitslänge) der Wand
getrennt ausgeschachtet werden, wobei sie in der erforderlichen V/eise unterteilt werden, wobei Beton in jede Unterteilung
gebracht wird, und eine Schubverbindung zur Verbindung der Einheitswände aus der Verbindungsoberfläche der
der Reihe nach hergestellten Einheitswände vorragt, wobei die Bewehrung der nächsten Einheitswand diese Schubverbindung
der Einheitswand, in welche Beton gebracht wird, ausreichend überlappt, so daß eine große Festigkeit der Betonverbindung
erhalten wird, und wobei weiter eine verbesserte Wasserzurückhaltung zwischen den verbundenen Teilen der Einheitswände
erzielt wird, das Problem der Gegenkraft gegen den
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Druck des eingebrachten Betons gelöst wird und weiter eine zweckmäßige Konstruktion von Säulen, Balken, Platten oder
ähnlichem erreicht wird.
Die Untersuchungen zur geräusch- und erschütterungsfreien Durchführung
solcher Arbeiten wurden in der letzten Zeit ausgiebig vorangetrieben.
Um diese Probleme lösen zu können, wurde als eine Maßnahme
) ein Grabenwandverfahren mit Flüssigbeton entwickelt. Es ist ein Kennzeichen dieses Verfahrens, Betonwandkörper herzustellen,
welche sich bis zu einer vorgegebenen Tiefe in den Boden längs der Gebäudeseite erstrecken, wo der G-raben ausgehoben
wird, wobei diese Wandkörper als Absehirmwände oder Rückhaltewände
dienen, um eine sichere und wirtschaftliche Durchführung der Arbeiten zu erlauben.
Die Grabenwände aus Flüssigbeton werden in der Weise hergestellt, daß die Länge der Einheitswand unter sorgfältiger Berücksichtigung
des Einflusses des Bodendruckes, der Stabilität bei der Durchführung der Arbeit usw. festgelegt wird,
fc daß zuerst ein Graben dieser Einheitslänge ausgehoben wird und
eine Bewehrung in ihn eingesetzt wird und dann Beton und ,
Schlammwasser abwechselnd eingefüllt werden.
Es muß dabei darauf geachtet werden," daß infolge des Zeitunterschiedes
in der Durchführung der Arbeiten zwischen aneinander angrenzenden Einheitswänden und weiter infolge des Vorhandenseins
von Bentonitschlamm, der zwischen den miteiander verbundenen Oberflächen der Wandkörper bleibt, die ■Verbindungsfestigkeit
zwischen den Wandkörpern verringert wird, in gleicher Weise die Wasserabschirmung in den verbundenen Oberflächen
verringert wird, und Bentonitschlamm an der Oberfläche der Bewehrung haftet, wodurch die Haftfestigkeit gegenüber dem eingebrachten
Beton verringert wird. Insbesondere besteht eine
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ständige Bestrebung, die Grabenwand aus ITüssigbeton, so wie
sie ist, als Bauwand zu verwenden, und es ist insbesondere erforderlich, die Wandkörper selbst zu verstärken und ihre
Wasserabsehirmung sicherer zu machen, was noch zu lösende Pr obleme s ind.
Ein erstes Kennzeichen der Erfindung ist es daher, einen
Absperrbehälter oder andere Trennvorrichtungen zu verwenden, so' daß eine Verbindungsplatte oder andere Teile zum miteinander
Verbinden der Einheitswände aus der Berührungsoberfläche der
Einheitswände herausragen, und die Bewehrung der nächsten Einheitswand diese ausreichend überlappen, und Beton in sie einzubringen,
so daß die Festigkeit der Verbindung stark erhöht wird.
Ein zweites Kennzeichen ist es, die Wasserabschirmwirkung soweit wie möglich dadurch zu verbessern, daß als Verbindung^steil
ein gestanztes, flaches Stahlteil oder ein Teil mit H-förmigem Querschnitt verwendet wird.
Ein drittes Kennzeichen besteht darin, ein Teil zum Verbinden der Wandkörper zu verwenden, welches solche Abmessungen hat,
daß es die gesamte Grabenbreite überdeckt, so daß es auch als eine Platte wirkt, die das Ausfließen des Betons verhindert.
Ein viertes Kennzeichen ist es, den beachtlichen Gegendruck gegen den Druck, der auf diese Platte oder den Absperrbehälter
wirkk wenn der Beton eingebracht wird, auf den bereits fertiggestellten
und verfestigten Einheitswandkörper und seine Bewehrung zu übertragen, so daß die Belastung auf den Absperrbehälter
usw. durch die Verteilung des Gegendrucks verringert wird, und ebenso die Sicherheit, Stabilität und Genauigkeit
beim Einbringen des Betons verbessert wird.
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Ein fünftes Kennzeichen "besteht darin, Verbindungßeinrichtungen
vorzusehen, welche die Herstellung von Säulen, Balken, Platten und anderem ermöglichen, wobei diese in einem Körper mit
der vorher hergestellten . Grabenwand < oder ähnlichen hergestellt werden.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbei-spiele der
Erfindung beschrieben und anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
1 und 2 zeigen in Draufsicht die Hauptteile zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere zum
Verbinden dor nacheinander miteinander zu verbindenden Einlieitswände.
3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Detail dor
Terbindungskonstruktion der Pig. 2 zeigt.
Pig. 4 ist eine ebensolche perspektivische Ansicht, die eine abgewandelte Ausführungsform der Konstruktion zur Verbindung der Einheitswände zeigt.
Pig. 5 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht, die
©ine andere Ausführungsform der Verbindungskonstruktion für
die Einheitswände zeigt.
ffj-g· & 3-s"fc ©ine Draufsicht entsprechend Fig. 1, die die
Ilauptteile einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt
7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Detail
dieser Hauptteile zeigt.
Pig. 8A und B sind eine Vorderansicht der in den Pig. 3 bio
5 gezeigten Verbindungsplatte bzw. ein Schnitt eines gelochten Teils dieser Verbindungsplatte.
gig._ 9 ist eine .Vorderansicht, die eine abgewandelte Aus«
führungsform der Verbindungsplatte zeigt.
lift. 10 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil, die eine
anflehe Absperrvorrichtung für das Herausragen der Vorbindungπ™
platte aus dem Wandkörper anstelle eines Absperrbehälters
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Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Detail
dieser Vorrichtung.
Pig. 12 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil, die eine Gegendruckanordnung gegen die Einheitswand zum Zeitpunkt des
Einbringens des Betons zeigt.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht dieses Hauptteils.
Flg. 14 ist eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsforra
der in Fig. 12 gezeigten Anordnung zeigt.
Fig. 1g ist ebenfalls eine Draufsicht, die eine abgewandelte
Gegendruckanoranung zeigt.
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht dieses Hauptteils.
Fig. 17A und B zeigen fine Anleitung zum Aufbauen von
Säulen, Balken, Platten usw., nachdem der G-rabenwandkörper
aus Flüssigbeton hergestellt ist.
Fig. 18 isb eine porcpektivische Ansicht eines kombinierten
Gliedes, welches zur Durchführung dieses Aufbaues verwendet wird.
Fig. 19 und 20 sind perspektivische Ansichten, die abgewandelte
Auaf ührurig α formen dieses kombinierten Gliedes zeigen.
.üaa erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Grabenwänden
aun Flüssigbeton besteht prinzipiell, wie in Fig. 1 zu
sehen ist, daraus, einen Graben oder langgestreckten Schacht 1 mit einer Einheit«länge durch einen geeigneten Bagger auszuheben,
eine Bewehrung 2 in den Graben 1 einzusetzen und Beton einzubringen.
Be a UgI ich dofj Grabona 1 muß berücksichtigt werden, daß zu-
£uil."/lich zu der CJrimülänge L, dLe der Einheitswand entspricht,
ein Abschnitt 1Λ mit dor ZnuaIzHinge 1 ausgehoben wird, um die
Ausführung duv nllohnton Baueinheit zu erleichtern.
Um in zweckmäßiger V/eise den eingebrachten Beton am Ausfliessen
in diesen Zusabzabschnitt 1A zu hindern, v/erden sogenannte
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Absperrbehälter verwendet, welche eine ausreichend feste
Konstruktion haben,und in welche Luft und Flüssigkeit unter Druck eingeleitet werden, so daß sie ausgedehnt werden, und
welche so gebaut sind, daß sie in dem ganzen Graben in dichter Berührung stehen.
Insbesondere sind erfindungsgemäß zwei Verbindungsplatten 3A
und 3B mit einer geeigneten länge a so angeordnet, daß sie längs der vorher aufgebauten Bewehrung 2 befestigt werden,
und drei Absperrbehälter 4A,4B und 40 mit einer effektiven
' länge, welche etwa der Hälfte der Verbindungsplatten 5k oder
3B entspricht, werden in jedem Zwischenraum, der durch die
ferbindungsplatten 3A, 3B gebildet wird, in eine Lage angebracht,
die etwa der Hälfte der Verbindungsplatten 3A und 3B
an deren hinterem Ende entspricht.
Danach wird Beton in den gebildeten Raum gebracht, der durch diese Absperrbehälter abgetrennt und gebildet wird, und wenn
der eingebrachte Beton bis zu einem ausreichend festen Zustand gehärtet ist, werden die Absperrbehälter 4A bis 40 herausgezogen,
so daß eine vollständig geformte Einheit des Betonwand- _körpers 5 gebildet wird, wie in !ig. 2 gezeigt ist. Die Ver-
ψ Mndungsplatten 3A, 3B ragen mit etwa der Hälfte ihrer Länge
auf der Seite, auf welcher die Absperrbehälter 4A,4B und 40 herausgezogen wurden, nach hinten gerichtet aus der VerbindungsOberfläche
des so gebildeten Wandkörpers heraus.
Dann wird die nächste Einheit des Grabens 1 ausgeschachtet, und die nächste Einheit der Bewehrimg 2 überlappt in der
früher beschriebenen Weise die Yerbindungsplatten 3A,3B, und.
Be bon wird eingebracht, so daß die Wandkörper durch die Verbindungsplatten
3A,3B stets in einem dicht verbundenen Zustand hergestellt werden können. D„h, die Ausführungsforraen der
Fig. 1 und 2 können zur selben Zeit bei der Ausführung eines
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Einheitswandkörpers durchgeführt werden. Es ist jedoch bei
den hier gezeigten Verbindungsplatten 3A,3B, welche eine ebene J?orra haben, erforderlich, eine Vorrichtung gegen einen
beachtlich hohen Druck vorzusehen, da der gesamte Druck des eingebrachten Betons auf den Absperrbehältern 4A bis 4G
lastet.
Vrie in Pig. 3, welche die in Pig. 2 gezeigte Konstruktion
wehr im einzelnen darstellt, gezeigt ist, sind die Verbindungsplatten
3A oder 3B mit einer Anzahl von gestanzten Löchern 31 versehen. Wie in der Einleitung beschrieben wurde,
haftet im !falle des Schlammwasserverfahrens Bentonitschlamm
an den Oberflächen der Bewehrung und der Verbindungcplatten,
so daß die Haftfestigkeit des Betons etwas verringert wird. Wenn daher in den Verbindungsplatten 3A und 3B die ausgestanzten
Löcher 31 vorgesehen sind, fließt der eingebrachte Beton auch in diese Löcher, wobei er sie auffüllt und sich
ausreichend mit ihnen verflicht, und als Folge davon werden die Verbindungobedingungen zwischen ihnen in bezug auf den
Schubfaktor stärker, wodurch die Verbindungsfestigkeit um soviel vergrößert wird, wie der Schubfestigkeit beider Materialien
entspricht.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Konstruktion,
die von der der Pig. 3 verschieden ist. Ein H-förmiges Teil wird zwischen die zwei parallel angeordneten Verbindungs'platten
3A,3B gebracht, wobei die Plansche 32a,32a dieses Teils mit den Verbindungsteilen 3A,3B so verschweißt sind, daß sie
eine Verbindungsstruktur aus einem Körper bilden, so daß der Stegteil 32b des H-förmigen Teils 32 dazu dient, das Ausfließen
des Betons abzustoppen. Dadurch wird es überflüssig, ein Absperrteil 4B, welches sich in der Mitte der drei Absperrbehälter
4A,4B und 40 befindet, die in der in Pig. 1 gezeigten
Ausführungsform verwendet werden, vorzusehen, und
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eine Rationalisierung der Arbeit kann erreicht werden.
Die Ausführungsform in Pig. 5 beruht auf einer Weiterentwicklung der Ausführungsform der Pig. 4, wobei ein H-förmiges
!Teil, wie es vorher beschrieben wurde, oder nur ein plattenförmiges Zwischenteil 33 zwischen zwei parallel angeordnete
Verbindungsplatten 3A,3B eingesetzt und diese drei Teile verschweißt
werden, und weiter werden T-förmige Teile 34,34* welche einen ϊ-förmigen Querschnitt haben und deren Stegteile
mit der Yerlängerungslinie dieses mittleren Teiles 33 fluchten, an die Außenseite der Yerbindungsplatten 3A,3B angeschweißt,
wodurch die in Pig. 1 gezeigten Absperrbehälter überflüssig werden,und die Arbeit des Aufbauens der Verbindungsplatten vereinfacht
wird.
Die in Pig. 5 gezeigte Ausführungsform ist in gewissem Umfange
mit einer Unsicherheit, falls die Arbeit bei einem leicht einstürzenden Boden durchgeführt wird, vom Gesichtspunkt des
Vorganges behaftet, der das Aufhalten des Ausfließens des Betons betrifft, oder in den in Pig. 4 und 5 gezeigten Ausführung
sfortneh bleibt das schwierige Problem zu lösen, welches
den Gegendruck zum Zeitpunkt des Einbringens des Betons betrifft, was später behandelt werden wird.
Die.Pig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen für die Verbindungseinrichtung, bei welchen die vorher beschriebenen, gelochten
Verb indungsplatt en nicht als Verbindungsteile für die Einhei.ts~ wände verwendet werden.
Es wird dabei eine Anzahl von Hilfsbewehrungen 6,6, welche durch Biegen von Stahlstäben oder ähnlichen in rechteckiger
Gestalt hergestellt sind, waagerecht an beiden Planschen 71,72 der H-förmigen Teile 7 angebracht, und die offenen Enden jeder
Hilfsbewehrung 6,6 werden angeschweißt. Die Hilfsbewehrungen
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sind auf den Vorder- und !Unterseiten der H-form ig en Teile 7
angebracht, und diese sind mit zahlreichen Hilfsbewehrungen
hi Abständen in senkrechter Richtung der H-förmigen Teile versehen,
die als Konstruktionsteil für das Verbinden der Wandkörper
verwendet werden.
ί)έΐί5 Durohfiihrungsverfahren hierau besteht darin, daß eine
Bewehrung 2 in den Graben i eingesetzt wird, daß der oben genannte
lions trukt ionsteil zum Verbinden der Wandkörper an dein
hlritoron Ende dieser Bewehrung so angebracht wird, daß die
HiLfobcjwehrung 6,6 die Bewehrung 2 ausreichend überlappt, und
daß AbBperrbehälter 8,8, welche den Raum in dein Graben 1 ausfüllen,
längs der Außenseite der Plansche 71,72 der H-förmigen
Teile 7 angebracht werden, und daß dann der Beton eingebracht
wird.
BoI de κ- vorangehenden Verfahren ragen die Hilfsbewehrungen 6,6
auf der Außenseite aus der Verbindungsoberfläche der fertigen
Einheitijwand 5 hurvor, Der Steg 73 des H-förmigen Te LIn 7
dient c.-ls Absperrplatte für das Fließen des Betons, und die
Hüfsbowohruii;-;, die eich In dem eingebrachten Beton befindet
und ausreichend nut ihm verflochten ist, kann eine Verbindungswirlum,::
erzielen, die einen hohen S chub faktor hat, wodurch die
VefbindnügsfoütigkoLt verbessert v/erden kann.
Mo -Fig. ih\ und B und 9 soigon als Ausführungsbeispiele VerbindUli;·;;!fiif.it
lan 3h und 31) im Detail.
.'Di« g«v/iuL'i(jht.o Vm*bindung!fentigkolt beaüglich der iiärige a der
Vorbindungnplatti;; weloho ·;η einfMn gevrliioen Grade in die ELnheitnv/and
oingesonkt Ltst, v/ird in iJboreiriijfcimmung mit BerechmuLgen
der ßri'ordoi· liehen Vub t; LgIa,1 i I; und mit dom Bau typ festgelegt;.
Ks vnu'do bor.'öi.bö angugobs'ii, daß en vorteilhaft ist,
ßüiit'üiiifcü Γι?η.:ΙιθΓ '■'>]_ iti dijr 'i<n:h Lii<iun;;;£ipLat; te vorzufn-.-hoii, um
gut«; !/urbi Juiungüc;iv;{)biiliiijt) i-ui orhaLt^n, d i.n FoL'm, die (frdüe
109887/025U
BAD
- ίο -
und die Anzahl dieser Löcher sollte jedoch unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, wie z.B. der Bearbeitbarkeit
des Betons, bei der praktischen Verwendung festgelegt werden=,
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Zweck der 18cher
darin besteht, das Verhältnis des Schubfaktors bei der Verbindung
zu erhöhen, bestehen nach dem Verständnis der vorhergehenden Beschreibung keine großen Unterschiede, ob die rechteckigen
Löcher in zwei Reihen in senkrechter Richtung, wie · in Pig. 8A gezeigt ist, oder in einer Reihe von schlitzartigen
Löchern, wie in Pig. 9 gezeigt ist, oder ob runde Löcher angeordnet sind,sofern Bie nur in der gewünschten Anordnung zu
"beiden Seiten der Mittellinie der Verbindungsplatte vorgesehen
sind. Vom Gesichtspunkt der Vergrößerung des Schubfaktors wird 'lie Schubfläche, wenn die Löcher mit Hilfe von Treibarbeit,
wie in ¥ig. 8B gezeigt ist, gebildet werden, so daß sie in gewissem Ausmaß auf eine Seite der Plattenoberfläche vorgetrieben
sind, um soviel vergrößert, wie diese vorgetrieben sind, wodurch günstige Ergebnisse erhalten werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen der Erfindung,
^ welche andere Mittel anstelle der Absperrbehälter 4A,4B und 4ö, wie sie in Pig. 1 gezeigt sind, verwenden, um die Ver-Mndungsplatten
aus der Berührungsoberfläche der vorher fertiggestellten
Einheitswand vorragen zu lassen. Es wird ein starr gebautes Absperrohr 9 verwendet, welches ein langer, prismenförmiger
Körper mit näherungsweise quadratischem Querschnitt ist, der zwei Rihrungsrillen 91,92 an seiner einen Endoberfläche
in einem Abstand voneinander aufweist, der gleich dem Abo band der parallelen Anordnung der vorher beschriebenen
Verbindungsplatten ist, wobei die Oberfläche zwischen diesen zwei Rillen so geformt ist, daß sie einen konkaven Oberflächenteil
93 mit einer gewünschten Krümmung bildet, und die Oberflächen 94,95 auf der Außenseite der Rillen 91,92 so ge-
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formt sind, daß sie senkrechte Ebenen bilden. Das Verfahren
wird hiermit folgendermaßen durchgeführt.
Das Absperrohr 9, das mit den Führungsrillen 91,92 versehen
ist, die so angeordnet sind, daß sie auf die geformten Hohlräume der Einheitswand zu gerichtet Bind,wird eingesetzt und
fest in der gewünschten Lage in dem Graben 1 angeordnet, und die Yerbindungsplatten 3A,3B werden längs der Führungsrillen
91,92 so angebracht, daß sie die Bewehrung 2 ausreichend überlappen.
Danach wird der Beton eingebracht, und nachdem er gehärtet ist und eine erforderliche Festigkeit erreicht hat, wird das
Absperrohr 9 herausgezogen.
Da das Absperrohr 9 ebenfalls als Zurückhalteplatte für den flüssigen Beton dient, ragen nur die Teile der Verbindungsplatten
3A,3B, welche sich in den Führungsrillen 91,92 befanden, aus der Berührungsoberfläche des Wandkörpers vor.
Zusätzlich kann ein kreisförmig vorragender Teil 5A am Ende des Wandkörpers ausgebildet werden, welcher dem konkaven Oberflächenteil
93 des Absperrohres entspricht. Dies ergibt eine verfugte Verbindungskonstruktion zwischen konkaven und konvexen
Teilen der aufeinanderfolgenden Wandkorpereinheiten und ergibt eine wesentliche Verstärkung der Schubfestigkeit
gegen eine Kraft in einer Richtung senkrecht zur Seitenoberfläche des Wandkörpers, z.B. gegen den Druck des natürlichen
Untergrundes.
Es ist einfach, das Gegendruckverfahren auf das Absperrohr 9
anzuwenden, es muß jedoch berücksichtigt werden, daß das Material für das Rohr nicht am Beton haftet, oder daß ein
die Form auflösender Bestandteil oder ähnliches verwendet wird.
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Eine weitere Einrichtung zum wirkungsvollen Durchführen des
Gegendrucks -erfahr ens bei einem Ausführungsbeispiel der Absperrbehälter,
welche das Vorragen der Verbindungsplatten "bewirken, besteht darin, daß zwei Absperrkammern mit keilförmiger
Gestalt im Querschnitt und eine Absperrführung kombiniert
werden, und daß durch die jeweiligen schrägen Oberflächen bewirkt wird, daß ein Ieil des Betondrucks in die
Normalkomponente gegen die Wandoberfläohe der Rille an der
Außenseite der Kammern umgewandelt wird.
Es wurde eine Einrichtung entwickelt, um den oben genannten Zweck zu erreichen, und dies wird bewirkt, indem eine Hauptsäule
in der Mitte des Grabens aufgerichtet wird, wo Beton eingefüllt werden soll, wobei Ililfssäulen mit einem rillen—
förmigen Querschnitt auf beiden Selten der Hauptsäule aufgerichtet
werden, um deren Steifigkeit zu erhöhen, und ein länglicher Beutel, in welchen Gas ^oder eiiie Flüssigkeit eingeschlossen
v/erden kann, wird zwischen die Hilfssäulen und die Wandoberfläche der Rille eingesetzt.
Als nächstes zeigen die Fig. 12 bis 16 wirkungsvolle Einrichtungen
für die Behandlung des Gegendruckes zum Zeitpunkt des " Einbringens des Betons, wie es vorher beschrieben wurde.
Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Konstruktion ist die
Struktur zum Verbinden der Wandkörper so zusammengesetzt, daß eine große Anzahl von Hilfsbewehrungen 10,10, die aus gebogenen
Stahlstäben oder ähnlichem hergestellt sind, in rechteckiger Form vorbereitet sind. Diese Bewehrungen werden entlang
der Flansche auf den beiden Seiten des H-förmigen Teils 11 angeordnet, und die offenen Enden der Bewehrungen sind
in regelmäßigen Abständen in senkrechter Richtung befestigt. Diese Struktur wird, nachdem sie unter Verwendung eines Teiles
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der Querverstrebungsglieder 2 A. befestigt ist, am hinteren
Ende der zuvor angebrachten Bewehrung 2 angeordnet.
Querplatten 12,12 sind in dem Zwischenraum zwischen den Flanschen des H-förmigen Teiles 11 und dem Graben 1 in einer solchen
I1OrKi befestigt, daß sie diesen Zwischenraum abschließen,
und 'l'eile 13,13 mit einem V-förmigen oder ähnlichen Querschnitt, deren offenes Ende in Vorwärtsrichtung (in !Fig. 12
nach links) weist, sind in senkrechter Richtung längs der Hilfsbewehrungen 10,10 angebracht, die in den Raum für den
Wandkörper der nächsten Einheit vorragen.
Die Einheitswand auf der linken Seite in Fig. 12, welche der Einheitswandkörper 5 wird, kann in der Weise aufgebaut werden,
daß eine Bewehrung 2 eingesetzt wird, an deren hinterem Ende eine Struktur zum Verbinden befestigt ist, wobei diese Struktur
ein H-förmiges Teil 11, Hilfsbewehrungen 10,10, Querplatten
12,12 und V-förmige Teile 13,13 umfaßt, daß. die Zwischenräume
zwischen den Querplatten 12,12 und den Grabenwänden durch geeignete Absperrbehälter 14»14 verschlossen werden, und daß
dann das Einbringen des Betons stattfindet.
Dann wird der Graben 1 für die nächste Einheit ausgeschachtet und in gleicher Weise die Bewehrung 2 eingesetzt, um den
Wandkörper aufzubauen,und V-förmige Teile 15,15» welche
gleich den V-förmigen Teilen 13,13 sind, die an den von der Verbindungsoberfläche des zuvor aufgebauten ¥andkörpers vorragenden
Hilfsbewehrungen 10 angebracht sind, werden so an dem
vorderen Ende (links in Fig. 2) angebracht, daß sie mit diesen Teilen 13,13 in entgegengesetztem Sinne zusammenpassen. Das
Einsetzen der Bewehrung 2 wird unter der Führung der Teile 13 und 15 durchgeführt, die miteinander in Berührung sind,
wodurch die Bewehrung 2 äußerst präzise angebracht werden kann, um ihre genaue lage einzuhalten, und ebenso auch eine
feste Verbindung zwischen den Bewehrungen selbst gebildet wird.
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Es ist natürlich., daß ein Hauptteil des Betondrucks zum
Zeitpunkt des Eindringens des Betons auf dem H-förmigen Teil 11 und den Querplatten 12,12 lastet, die am hinteren Ende de:c
Bewehrung 2 befestigt sind. Bei der oben genannten Konstruktion wird jedoch die ganze last von der Bewehrung 2 zu dem fest gewordenen
Wandkörper 5 und der Bewehrung 2 der vorher hergestellten Einheit über die Teile 13,15 übertragen, und es wird
daher ein unbegrenzt großer Gegendruck erhalten, so daß eino äußerst zweckmäßige Behandlung des Gegendrucks möglich gemacht
wird.
Es ist daher nicht notwendig, einen Absperrbehälter in eine tiefere Lage als beim herkömmlichen Verfahren einzusetzen
noch eine Arbeit zur Behandlung des Gegendruckes durchzuführen, wie z.B. ein Dahinterfüllen von Erdboden auf die entgegengesetzte
Seite, Die Absperrbehälter 14»14 müssen nicht von der bisher verwendeten starren Konstruktion sein, sondern sie
müssen nur so konstruiert sein, daß sie den Beton am Ausfließen hindern..
Natürlich wird die verbundene Konstruktion der Betonwandkörper·
in starkem Maße durch die Anwesenheit der Hilfsbev/ehrungsteile
10,10 beeinflußt, wie im Zusammenhang mit den Pig. 6 und 7 beschrieben wurde, durch welche eine Verbindung von größerer
Festigkeit mit einem höheren Verhältnis des Schubfaktors erreicht wird.
14 ist eine abgewnadelte Art der Verbindungskonstruktion,
die ebenfalls eine wirkungsvolle Anordnung für den Gegendruck
zum Ziel hat. Winkelstücke 16,16 werden an den Hilfsbewehrungs
teilen 10,10 verwendet, die in den Raum des Wandkörpers der nächsten Einheit vorragen, wobei U-förmige Teile 17,17, die
mit diesen Winkelstücken 16,16 über ein haarnadelförmiges Verstrebungsteil 18 verbunden sind, an den vorderen Enden der
Bewehrung 2 der nächsten Einheit so angebracht sind, daß sie wie gewÜTiJPOtit zusammenwirken·
Pig. 15 und 16 zeigen eine andere Ausführungsform zur Verteilung
des Gegendrucks. Diene Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß Hilfsbewehrungsteile 10 so angeordnet sind, daß sie von der Verbindungsoberfläche der zuvor ausgeführten
Einheitswand 5 vorragen, wobei ilar jeweiliger Anordnungsabstand mit besonderer Sorgfalt genauso festgelegt ist, daß die Größe
dieses Abstand« gleich der von Querverstrebungsteilen in der
Bewehrung 2 der nächsten zu verbindenden Einheit ist, und vertikale Teile 1OA der einzelnen Ililfobewehrungen 10,10 sind so
angebracht, daß sie alle in senkrechter !Richtung fluchten. Andererseits
wird ein schraubenförmiges Rundeisenteil mit geeignetem
Durchmesser und geeigneter Steigung quergestellt, welches aus einem Stahlstab oder ähnlichem gebildet ist, die Bewehrung
2 der nächsten Einheit überlappt in ausreichender Weise die vorher beschriebene Hilfsbewehrung 10,und ein Längsverstrebungsteil
2B, das geeignet ausgewählt ist, ist parallel mit den senkrechten Teilen 10a der Hilfsbewehrung 10 verbunden,
wobei beide durch Umdrehen des schraubenförmigen Rundeisens von der Oberseite unter geeignetem Torschubdruck miteinander
verbunden werden, so daß sie verflochten sind. Auf diese Weise kann das Ziel einer Verteilung des Gegendrucks ebenso erreicht
werden, wie eine äußerst feste Verbindung der Wandeinheiten.
In jeder der in den Pig. 12 bis 16 gezeigten Ausführungsformen
ist es nicht unbedingt erforderlich, solange die Querverstrebimgsteile
fest mit dem H-förmigen Teil am hinteren Ende jeder Bewehrung verschweißt sind, zusätzliche Bewehrungen auf der
zuvor fertiggestellten Seite vorzusehen,und diese Zusatzbewehrungen
können weggelassen werden, abgesehen von den zusätzlichen Bewehrungen, die in den Raum für den Wandkörper der nächsten
Einheit vorragen.
Die Pig. 17a und B zeigen Einrichtungen zum einfachen und festen Anbringen von Säulen, Balken, Platten und ähnlichem, die
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in einem Kölner durch Terlinden mit der G'r-abenwand. aus Plusπig-"beton
oder ähnlichen Betonstrukturen, die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut sind, errichtet werden sollen.
Palis eine Betonstruktur errichtet wird, dio sich in einer
senkrechten Richtung der Oberfläche der Htuptbetonstruktur erstreckt,
welche vorher errichtet wurde, ist die Wirksamkeit der Verbindung für beide Strukturen sehr wichtig, und wenn die
Wirksamkeit nicht gut genug ist, bestand bisher die Gefahr, daß die Sicherheit für die Struktur nicht garantiert war.
Um diese Schwierigkeiten-zu überwinden, wurde versucht, im
voraus Bewehrungen so vorzusehen, daß sie sich aus der Oberfläche
der vorhergehenden Struktur erstrecken, oder die Oberfläche der Struktur aufzuschlagen, was jedoch nicht vollständig zufriedenstellend
war.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie sie in Pig. 18 gezeigt
ist, wird ein Paar von zusammengehörenden Einheiten verwendet, von denen eine eine kombinierte Einheit 21 ist, bei der
eine Platte 212 senkrecht auf die Gegenoberfläche der Proiitoberflächenplatte
211 mit einer geeigneten Größe geschweißt ist, und die Platte 212 an einen stabförmigen Terbindungsarm 213 geschweißt
ist, dessen äußere Enden in eine Form, wie ein "R" zurückgebogen sind, so daß ein Haken 213A gebildet wird, und
die andere diesen? zusammengehörenden Einheiten ist eine kombinierte Einheit 22, bei der ein stabförmiger Verbindungsarm
222, dessen äußere Enden in eine Porin, wie ein "R" surückgebogen sind, um einen Haken 222A zu bilden, an die Platte 223
geschweißt ist.
Hiermit wird das Verfahren in der folgenden V/eise durchgeführt.
Palis, wie in Pig. 17A gezeigt ist, Bodenplatten, Balken, Säulen
UGW. aufgebaut werden sollen, nachdem die Grabenwünde aus
109887/025 9
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Plüssigbeton oder die allgemeinen Bauwände errichtet wurden,
wird die Prontoberfläche dor Prontoberflächenplatte 211 der
konbinierton Einheit 21 so angebracht, daß sie genau an die
Ua naOberfläche des Grabens 1 an der gewünschten Stelle der
Bewehrung 2 paßt, und beide werden unbeweglich, durch Schweißen oder ähnliches befestigt.
V/iG in 'Eic;. 17B geneigt ist, wird dann, nachdem der eingebrachte
Beton auf dio gewünschte Festigkeit gehärtet ist, der Boden iru Inneren den jeweiligen Wandkörpers ausgebaggert,
natürlich liegt die P-rontoborflächenplatte 211 der kotnbinierton
Einheit 21 an der Oberfläche der Betonkonstrukbion 5
fx-ei. 'Die Bewehrung 23 wird no angebracht, daß die Platte 223
der kombinierten Einheit 22, deren vordere Endoberfläche nach
außen weint, suvor an der Bewehrung 23 für die Konstruktion
der Säulen, Balken und Bodenplatten usw. angebracht wird. Die vordere Oberxlächenplatto 21I und die Platte 223, die einander
gogonüberatohen, werden wtimpf geschweißt. Danach wird der
Beton eingebracht;, no daß di.o gewünschte Betonkonntruktion 24
gonau und fest aufgebaut wovdon kann, so daß sie einen Körper
mit der Konstruktion 5 bildet.
Pig, 19 zeigt eine andere A.unführungsform der oben genannten
koi.'binierten Einheit·, 3.Le umfaßb ein Paar von Verbindungskörpern, wovon einer ein VerbindungDkörper 25 ist, der so gebaut
int, daß sich ein V/iukoln bahltoil 252 senlcrecht auf einer
,".cito Girier ebenen j/luttü 2ry\ befindob, wobei beide verschweißt
sind, und Ve.ebindung;jarme 253,253, deren äußere Enden
in di'i Porin einer; "R" aurUclrgfjbogen sind, so daß Verbindungsteile
253Λ, 253A gebildet i/erdon, entlang des Winkelstahlteils
252 geschweißt sind, und der andere von ihnen ist ein Verbindung «körper· 2C1 der so ,;;ubaub ist, daß Verbindungsar me
262,262, deren äußere End ο η in die Po'ra eines 11Il" aurückgebogen
sind, so daß Verbi.adungsbeile 262A,262A gebildet werden, -
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nur an das Winkelstahlteil 261 in der Längsrichtung geschweißt
sind; und "bei der -vorher ausgeführten Konstruktion wird die
Oberfläche der ebenen Platte 251 freigelegt, auf v/elcher die Oberfläche des Winkelstahlteils 261 angeordnet wird, und das Schweißen usw. findet statt, so daß eine möglichst festeVerbindung bewirkt wird.
Oberfläche der ebenen Platte 251 freigelegt, auf v/elcher die Oberfläche des Winkelstahlteils 261 angeordnet wird, und das Schweißen usw. findet statt, so daß eine möglichst festeVerbindung bewirkt wird.
Pig. 20 zeigt noch eine andere Ausführungsforra. Diese int die
einfachste Konstruktion, bei welcher der Steg 271 eines T-förmigen
Teils 27 mit einem gestanzten Loch 272 vorgesehen"ist,
um eins feste Verbindung mit dem Beton zu erreichen, und ein
Plansch 273 so vorgesehen ist, daß eine Verbindung mit einen Teil 28 von einer einfachen ebenen Gestalt und mit einem gestanzten
Loch 281 mit" Hilfe von Schweißen usv/. bewirkt wer do n
kann.
109887/0259
Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren sum Horatellen von zusammenhängenden Graben-V/and en aus Flüsr.:igbeton mit einer Bewehrung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η g t, daß eine geeignete Einheitslänge des Grabens ausgehoben wird, daß die Bewehrung an • einen Ende mit einen Verbindungsteil für eine schubfeste Verbindung der aufeinanderfolgenden Einheitswände versehen und in den Graben eingesetzt wird, daß vor dem Einfüllen des JTüssigbetons die Einheitslänge des Grabens so abgetrennt wird, daß der Beton nicht ausfließen kann, und das Verbindungsteil in einer ausreichenden Länge aus der Verbindungsflache der fertigen Einheitswand in den Kaum für die nächste Einheitswand vorragt, daß nach deο Ein .ringen und Härten des Betons in gleicher Weise die Bewehrung für die nächste Einheitswand in die nächste ausgehobene Einheitslllnge des Grabens eingesetzt wird, wobei ihr nicht mit dem Verbindungsteil versehenes Ende das aus der vorangehenden Einheitswand vorragende Verbindungsteil für eine schubfeste Verbindung ausreichend überlappt, und daß durch Wiederholen dieser Schritte eine zusammenhängende Wand hergestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil gelochte Verbindungsplatten verwendet werden, die parallel zu der Bewehrung an deren Ende angeschweißt werden, daß zum Abtrennen des Grabens Absperrbehälter so eingesetzt werden, daß sie etwa die Hälfte der Verbindungsplatten auf der der Bewehrung abgewandten Seite bedecken, und daß diese Absperrbehälter herausgezogen werden, nachdem der ITlüssigbeton gehärtet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil und Abtrennung ein Teil mit H-förmigem10 9 8 87/0259.Querschnitt an das hintere Ende der Bewehrung so angeschweißt wird, daß sieh ein !Plansch zwischen den Querverstrebungsteilen auf beiden Seiten, befindet, daß HilfsbewehrungDteile, die aus"Staiilstäben oder ähnlichem in U-Forrn gebildet sind, in einem gegebenen· Abstand in vertika-·' Ie Richtung längs dieses H-förmigen -Teils waagerecht angeordnet sind und ihre offenen Enden an die Flansche dieses H-förmigen Teiles geschweißt sind, und daß zum vollständigen Äbtrennens des Grabens an der äußeren Oberfläche des H-förmigen Teils Absperrbehälter angebracht werden, die % nach dem Härten des Betons herausgezogen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil und Abtrennung zwei gelochte Verbindungs~ platten, die parallel angeordnet sind, an das hintere Ende der Bewehrung geschweißt sind, wobei die mittleren Teile dieser Verbindungsplatten durch eine Abtrennplattc miteinander verbunden sind, und daß Absperrbehälter, die nach dem Härten des Betons herausgezogen werden, längs der äußeren Oberfläche dieser Vorbindungsplatten so angeordnet sind, daß' sie diese an ihrem hinteren Ende etwa zur Hälfte bedecken.■
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,--daß"die .Absperrbehälter durch zusätzliche Trennplatten ersetzt werden, die in der Mitte der beiden äußeren Oberflächen des H-förinigen Teiles so; angebracht sind", daß sie die gesamte Breite des Grabens absperren..6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Absperrbehälter durch zusätzliche Trennwände ersetzt werden, die in der Mitte der Verbindungsplatten auf deren Außenseite so angebracht sind, daß sie die volle Breite des Grabens abtrennen.10 9887/02 5 9BAD ORfOINAL7. Vorfahren nach Anspruch 3 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil· mit V-- odor U-fö'rnigem Querschnitt go in dor IRlhe dos Endes der Hilfsbewehrung, die von der Einh.eits~ wand vorragt, in vertikaler Richtung angeordnet und angeschweißt ist, daß seine offene Seite, auf das H-förmige l'oil .au weist, und daß an dem. dem Verbindungsteil entgegengesetzten Ende der Bewehrung ein rJ)eil mit V- od-er U-förtnigem Querschnitt so angebracht ist, daß es beim Einnetzen der Bewehrung ti it dom an der Hilfsbewehrung der bc.r-üitn fertiggestellten Einheitswand angebrachten Teil in Eingriff kommt.'•CD·1Q, Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Teile mit V- oder U~förmigen Querschnitt no in senkrechter Richtung in der ITähe des Endes der Verbindungsplatten, die von der Einheitsv;and vorragen, angeordnet und mit diesen verschweißt sind, daß ihre offenen Seiten auf die Trennwand zu. weisen, und daß am den Verbindungsteil entgegengesetzten Ende der Bewehrung Teile mit V--oder U-fb'ruü.gen Querschnitt so angebracht sind, daß sie beim Ein~ sotten der Bevjehrung mit den an den Vt-rbindungsplatten, dio aus der bereits fortiggestellten Einheitswand vorragen, angebrachten Teilen in Eingriff kommen.9. Verfahren nach Anspruch ;5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dio aus Stahlstäben oder ähnlichem hergestallten Hilfs~ bewehrungen eine rechteckige Gestalt haben, in senkrechter Richtung an die !flansche des ll-förmigon Teils angeordnet und angeschweißt sind, wobei sie einen, gleichen Abstand in vertikaler Richtung des H-fb'rraigen Teils haben und die Basisteilo silier Hilfsbewehrungen fluchtend angeordnet sind, daß an den dem Verbindungsteil entgegengesetzten Ende der Bewehrung ein langsyorsfcrebungsteil längs der Basis dor Hilfsbewehrungen, die von der bereits fertigge-109887/0259 ßAD 0RIQlNALstellten Einheitswand vorragen, angebracht ist, und daß . dio Hilfsbewehrungen und die liängsverstrebungsteile dadurch miteinander verbunden werden, daß ein schraubenförmiges" ßundeissn, welches einen geeigneten Schraubendurch-· messer und eine geeignete Steigung hat, durch !Drehen und Vorschieben längs der ausgerichteten Hilfsbewehrungen um die diese gewunden wird.10. Verfahren zum Herstellen-von Grabenwänden nach-einem, der vorhergehenden Ansprüche, wobei Säulen, Balken, Bodenplatten oder ähnliches mit diesen zuvor hergestellten viänden verbunden'werden, dadurch.gekennzeichnet, daß die Verbindungsoberfläche" der Bewehrung; der zusrst hergestellten Beton— struktur so angeordnet ist, daß sie an der Oberflache des ¥andkörpers freiliegt, so daß ein-Verbindung^teil in einer gewünschten lage festgehalten wird, daß ein erster Beton eingebracht \Hrd,. und.daß dann der andere Verbindungsteil in einer gewünschten Lage an der Bewehrung für die nächste Betonstruktur, die anschließend fertiggestellt wird, befestigt wird,- da.ß die zwei Verbindungsteile fest miteinander verbunden werden' und die Bewehrung für die zweite Beton-struktur in die geeignete Lage gebracht und befestigt wird, und daß dann weiterer Beton eingebracht wird. j109887/0259
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