DE2133081A1 - Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae.

Info

Publication number
DE2133081A1
DE2133081A1 DE19712133081 DE2133081A DE2133081A1 DE 2133081 A1 DE2133081 A1 DE 2133081A1 DE 19712133081 DE19712133081 DE 19712133081 DE 2133081 A DE2133081 A DE 2133081A DE 2133081 A1 DE2133081 A1 DE 2133081A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
concrete
trench
attached
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19712133081
Other languages
English (en)
Inventor
Yuko Ikuta
Takato Kawasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takenaka Komuten Co Ltd
Original Assignee
Takenaka Komuten Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takenaka Komuten Co Ltd filed Critical Takenaka Komuten Co Ltd
Publication of DE2133081A1 publication Critical patent/DE2133081A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/182Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ using formworks to separate sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Betonstrukturen, wie Grabenwänden aus Plüssigbeton oder ähnlichem, insbesondere ein Verfahren, bei dem die Gräben für die Herstellung der Wand für jeden Unterabschnitt (Binheitslänge) der Wand getrennt ausgeschachtet werden, wobei sie in der erforderlichen V/eise unterteilt werden, wobei Beton in jede Unterteilung gebracht wird, und eine Schubverbindung zur Verbindung der Einheitswände aus der Verbindungsoberfläche der der Reihe nach hergestellten Einheitswände vorragt, wobei die Bewehrung der nächsten Einheitswand diese Schubverbindung der Einheitswand, in welche Beton gebracht wird, ausreichend überlappt, so daß eine große Festigkeit der Betonverbindung erhalten wird, und wobei weiter eine verbesserte Wasserzurückhaltung zwischen den verbundenen Teilen der Einheitswände erzielt wird, das Problem der Gegenkraft gegen den
109887/0259
Druck des eingebrachten Betons gelöst wird und weiter eine zweckmäßige Konstruktion von Säulen, Balken, Platten oder ähnlichem erreicht wird.
Die Untersuchungen zur geräusch- und erschütterungsfreien Durchführung solcher Arbeiten wurden in der letzten Zeit ausgiebig vorangetrieben.
Um diese Probleme lösen zu können, wurde als eine Maßnahme ) ein Grabenwandverfahren mit Flüssigbeton entwickelt. Es ist ein Kennzeichen dieses Verfahrens, Betonwandkörper herzustellen, welche sich bis zu einer vorgegebenen Tiefe in den Boden längs der Gebäudeseite erstrecken, wo der G-raben ausgehoben wird, wobei diese Wandkörper als Absehirmwände oder Rückhaltewände dienen, um eine sichere und wirtschaftliche Durchführung der Arbeiten zu erlauben.
Die Grabenwände aus Flüssigbeton werden in der Weise hergestellt, daß die Länge der Einheitswand unter sorgfältiger Berücksichtigung des Einflusses des Bodendruckes, der Stabilität bei der Durchführung der Arbeit usw. festgelegt wird, fc daß zuerst ein Graben dieser Einheitslänge ausgehoben wird und eine Bewehrung in ihn eingesetzt wird und dann Beton und , Schlammwasser abwechselnd eingefüllt werden.
Es muß dabei darauf geachtet werden," daß infolge des Zeitunterschiedes in der Durchführung der Arbeiten zwischen aneinander angrenzenden Einheitswänden und weiter infolge des Vorhandenseins von Bentonitschlamm, der zwischen den miteiander verbundenen Oberflächen der Wandkörper bleibt, die ■Verbindungsfestigkeit zwischen den Wandkörpern verringert wird, in gleicher Weise die Wasserabschirmung in den verbundenen Oberflächen verringert wird, und Bentonitschlamm an der Oberfläche der Bewehrung haftet, wodurch die Haftfestigkeit gegenüber dem eingebrachten Beton verringert wird. Insbesondere besteht eine
109887/0259
ständige Bestrebung, die Grabenwand aus ITüssigbeton, so wie sie ist, als Bauwand zu verwenden, und es ist insbesondere erforderlich, die Wandkörper selbst zu verstärken und ihre Wasserabsehirmung sicherer zu machen, was noch zu lösende Pr obleme s ind.
Ein erstes Kennzeichen der Erfindung ist es daher, einen Absperrbehälter oder andere Trennvorrichtungen zu verwenden, so' daß eine Verbindungsplatte oder andere Teile zum miteinander Verbinden der Einheitswände aus der Berührungsoberfläche der Einheitswände herausragen, und die Bewehrung der nächsten Einheitswand diese ausreichend überlappen, und Beton in sie einzubringen, so daß die Festigkeit der Verbindung stark erhöht wird.
Ein zweites Kennzeichen ist es, die Wasserabschirmwirkung soweit wie möglich dadurch zu verbessern, daß als Verbindung^steil ein gestanztes, flaches Stahlteil oder ein Teil mit H-förmigem Querschnitt verwendet wird.
Ein drittes Kennzeichen besteht darin, ein Teil zum Verbinden der Wandkörper zu verwenden, welches solche Abmessungen hat, daß es die gesamte Grabenbreite überdeckt, so daß es auch als eine Platte wirkt, die das Ausfließen des Betons verhindert.
Ein viertes Kennzeichen ist es, den beachtlichen Gegendruck gegen den Druck, der auf diese Platte oder den Absperrbehälter wirkk wenn der Beton eingebracht wird, auf den bereits fertiggestellten und verfestigten Einheitswandkörper und seine Bewehrung zu übertragen, so daß die Belastung auf den Absperrbehälter usw. durch die Verteilung des Gegendrucks verringert wird, und ebenso die Sicherheit, Stabilität und Genauigkeit beim Einbringen des Betons verbessert wird.
109887/0259
Ein fünftes Kennzeichen "besteht darin, Verbindungßeinrichtungen vorzusehen, welche die Herstellung von Säulen, Balken, Platten und anderem ermöglichen, wobei diese in einem Körper mit der vorher hergestellten . Grabenwand < oder ähnlichen hergestellt werden.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbei-spiele der Erfindung beschrieben und anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
1 und 2 zeigen in Draufsicht die Hauptteile zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere zum Verbinden dor nacheinander miteinander zu verbindenden Einlieitswände.
3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Detail dor
Terbindungskonstruktion der Pig. 2 zeigt.
Pig. 4 ist eine ebensolche perspektivische Ansicht, die eine abgewandelte Ausführungsform der Konstruktion zur Verbindung der Einheitswände zeigt.
Pig. 5 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht, die ©ine andere Ausführungsform der Verbindungskonstruktion für die Einheitswände zeigt.
ffj-g· & 3-s"fc ©ine Draufsicht entsprechend Fig. 1, die die Ilauptteile einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Detail
dieser Hauptteile zeigt.
Pig. 8A und B sind eine Vorderansicht der in den Pig. 3 bio 5 gezeigten Verbindungsplatte bzw. ein Schnitt eines gelochten Teils dieser Verbindungsplatte.
gig._ 9 ist eine .Vorderansicht, die eine abgewandelte Aus« führungsform der Verbindungsplatte zeigt.
lift. 10 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil, die eine anflehe Absperrvorrichtung für das Herausragen der Vorbindungπ™ platte aus dem Wandkörper anstelle eines Absperrbehälters
109887/02B9
Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Detail dieser Vorrichtung.
Pig. 12 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil, die eine Gegendruckanordnung gegen die Einheitswand zum Zeitpunkt des Einbringens des Betons zeigt.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht dieses Hauptteils.
Flg. 14 ist eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsforra der in Fig. 12 gezeigten Anordnung zeigt.
Fig. 1g ist ebenfalls eine Draufsicht, die eine abgewandelte Gegendruckanoranung zeigt.
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht dieses Hauptteils.
Fig. 17A und B zeigen fine Anleitung zum Aufbauen von Säulen, Balken, Platten usw., nachdem der G-rabenwandkörper aus Flüssigbeton hergestellt ist.
Fig. 18 isb eine porcpektivische Ansicht eines kombinierten Gliedes, welches zur Durchführung dieses Aufbaues verwendet wird.
Fig. 19 und 20 sind perspektivische Ansichten, die abgewandelte Auaf ührurig α formen dieses kombinierten Gliedes zeigen.
.üaa erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Grabenwänden aun Flüssigbeton besteht prinzipiell, wie in Fig. 1 zu sehen ist, daraus, einen Graben oder langgestreckten Schacht 1 mit einer Einheit«länge durch einen geeigneten Bagger auszuheben, eine Bewehrung 2 in den Graben 1 einzusetzen und Beton einzubringen.
Be a UgI ich dofj Grabona 1 muß berücksichtigt werden, daß zu- £uil."/lich zu der CJrimülänge L, dLe der Einheitswand entspricht, ein Abschnitt 1Λ mit dor ZnuaIzHinge 1 ausgehoben wird, um die Ausführung duv nllohnton Baueinheit zu erleichtern.
Um in zweckmäßiger V/eise den eingebrachten Beton am Ausfliessen in diesen Zusabzabschnitt 1A zu hindern, v/erden sogenannte
109887/02 59
Absperrbehälter verwendet, welche eine ausreichend feste Konstruktion haben,und in welche Luft und Flüssigkeit unter Druck eingeleitet werden, so daß sie ausgedehnt werden, und welche so gebaut sind, daß sie in dem ganzen Graben in dichter Berührung stehen.
Insbesondere sind erfindungsgemäß zwei Verbindungsplatten 3A und 3B mit einer geeigneten länge a so angeordnet, daß sie längs der vorher aufgebauten Bewehrung 2 befestigt werden, und drei Absperrbehälter 4A,4B und 40 mit einer effektiven ' länge, welche etwa der Hälfte der Verbindungsplatten 5k oder 3B entspricht, werden in jedem Zwischenraum, der durch die ferbindungsplatten 3A, 3B gebildet wird, in eine Lage angebracht, die etwa der Hälfte der Verbindungsplatten 3A und 3B an deren hinterem Ende entspricht.
Danach wird Beton in den gebildeten Raum gebracht, der durch diese Absperrbehälter abgetrennt und gebildet wird, und wenn der eingebrachte Beton bis zu einem ausreichend festen Zustand gehärtet ist, werden die Absperrbehälter 4A bis 40 herausgezogen, so daß eine vollständig geformte Einheit des Betonwand- _körpers 5 gebildet wird, wie in !ig. 2 gezeigt ist. Die Ver- ψ Mndungsplatten 3A, 3B ragen mit etwa der Hälfte ihrer Länge auf der Seite, auf welcher die Absperrbehälter 4A,4B und 40 herausgezogen wurden, nach hinten gerichtet aus der VerbindungsOberfläche des so gebildeten Wandkörpers heraus.
Dann wird die nächste Einheit des Grabens 1 ausgeschachtet, und die nächste Einheit der Bewehrimg 2 überlappt in der früher beschriebenen Weise die Yerbindungsplatten 3A,3B, und. Be bon wird eingebracht, so daß die Wandkörper durch die Verbindungsplatten 3A,3B stets in einem dicht verbundenen Zustand hergestellt werden können. D„h, die Ausführungsforraen der Fig. 1 und 2 können zur selben Zeit bei der Ausführung eines
109887/0259
Einheitswandkörpers durchgeführt werden. Es ist jedoch bei den hier gezeigten Verbindungsplatten 3A,3B, welche eine ebene J?orra haben, erforderlich, eine Vorrichtung gegen einen beachtlich hohen Druck vorzusehen, da der gesamte Druck des eingebrachten Betons auf den Absperrbehältern 4A bis 4G lastet.
Vrie in Pig. 3, welche die in Pig. 2 gezeigte Konstruktion wehr im einzelnen darstellt, gezeigt ist, sind die Verbindungsplatten 3A oder 3B mit einer Anzahl von gestanzten Löchern 31 versehen. Wie in der Einleitung beschrieben wurde, haftet im !falle des Schlammwasserverfahrens Bentonitschlamm an den Oberflächen der Bewehrung und der Verbindungcplatten, so daß die Haftfestigkeit des Betons etwas verringert wird. Wenn daher in den Verbindungsplatten 3A und 3B die ausgestanzten Löcher 31 vorgesehen sind, fließt der eingebrachte Beton auch in diese Löcher, wobei er sie auffüllt und sich ausreichend mit ihnen verflicht, und als Folge davon werden die Verbindungobedingungen zwischen ihnen in bezug auf den Schubfaktor stärker, wodurch die Verbindungsfestigkeit um soviel vergrößert wird, wie der Schubfestigkeit beider Materialien entspricht.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Konstruktion, die von der der Pig. 3 verschieden ist. Ein H-förmiges Teil wird zwischen die zwei parallel angeordneten Verbindungs'platten 3A,3B gebracht, wobei die Plansche 32a,32a dieses Teils mit den Verbindungsteilen 3A,3B so verschweißt sind, daß sie eine Verbindungsstruktur aus einem Körper bilden, so daß der Stegteil 32b des H-förmigen Teils 32 dazu dient, das Ausfließen des Betons abzustoppen. Dadurch wird es überflüssig, ein Absperrteil 4B, welches sich in der Mitte der drei Absperrbehälter 4A,4B und 40 befindet, die in der in Pig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet werden, vorzusehen, und
109887/0259
eine Rationalisierung der Arbeit kann erreicht werden.
Die Ausführungsform in Pig. 5 beruht auf einer Weiterentwicklung der Ausführungsform der Pig. 4, wobei ein H-förmiges !Teil, wie es vorher beschrieben wurde, oder nur ein plattenförmiges Zwischenteil 33 zwischen zwei parallel angeordnete Verbindungsplatten 3A,3B eingesetzt und diese drei Teile verschweißt werden, und weiter werden T-förmige Teile 34,34* welche einen ϊ-förmigen Querschnitt haben und deren Stegteile mit der Yerlängerungslinie dieses mittleren Teiles 33 fluchten, an die Außenseite der Yerbindungsplatten 3A,3B angeschweißt, wodurch die in Pig. 1 gezeigten Absperrbehälter überflüssig werden,und die Arbeit des Aufbauens der Verbindungsplatten vereinfacht wird.
Die in Pig. 5 gezeigte Ausführungsform ist in gewissem Umfange mit einer Unsicherheit, falls die Arbeit bei einem leicht einstürzenden Boden durchgeführt wird, vom Gesichtspunkt des Vorganges behaftet, der das Aufhalten des Ausfließens des Betons betrifft, oder in den in Pig. 4 und 5 gezeigten Ausführung sfortneh bleibt das schwierige Problem zu lösen, welches den Gegendruck zum Zeitpunkt des Einbringens des Betons betrifft, was später behandelt werden wird.
Die.Pig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen für die Verbindungseinrichtung, bei welchen die vorher beschriebenen, gelochten Verb indungsplatt en nicht als Verbindungsteile für die Einhei.ts~ wände verwendet werden.
Es wird dabei eine Anzahl von Hilfsbewehrungen 6,6, welche durch Biegen von Stahlstäben oder ähnlichen in rechteckiger Gestalt hergestellt sind, waagerecht an beiden Planschen 71,72 der H-förmigen Teile 7 angebracht, und die offenen Enden jeder Hilfsbewehrung 6,6 werden angeschweißt. Die Hilfsbewehrungen
109887/0259
sind auf den Vorder- und !Unterseiten der H-form ig en Teile 7 angebracht, und diese sind mit zahlreichen Hilfsbewehrungen hi Abständen in senkrechter Richtung der H-förmigen Teile versehen, die als Konstruktionsteil für das Verbinden der Wandkörper verwendet werden.
ί)έΐί5 Durohfiihrungsverfahren hierau besteht darin, daß eine Bewehrung 2 in den Graben i eingesetzt wird, daß der oben genannte lions trukt ionsteil zum Verbinden der Wandkörper an dein hlritoron Ende dieser Bewehrung so angebracht wird, daß die HiLfobcjwehrung 6,6 die Bewehrung 2 ausreichend überlappt, und daß AbBperrbehälter 8,8, welche den Raum in dein Graben 1 ausfüllen, längs der Außenseite der Plansche 71,72 der H-förmigen Teile 7 angebracht werden, und daß dann der Beton eingebracht wird.
BoI de κ- vorangehenden Verfahren ragen die Hilfsbewehrungen 6,6 auf der Außenseite aus der Verbindungsoberfläche der fertigen Einheitijwand 5 hurvor, Der Steg 73 des H-förmigen Te LIn 7 dient c.-ls Absperrplatte für das Fließen des Betons, und die Hüfsbowohruii;-;, die eich In dem eingebrachten Beton befindet und ausreichend nut ihm verflochten ist, kann eine Verbindungswirlum,:: erzielen, die einen hohen S chub faktor hat, wodurch die VefbindnügsfoütigkoLt verbessert v/erden kann.
Mo -Fig. ih\ und B und 9 soigon als Ausführungsbeispiele VerbindUli;·;;!fiif.it lan 3h und 31) im Detail.
.'Di« g«v/iuL'i(jht.o Vm*bindung!fentigkolt beaüglich der iiärige a der Vorbindungnplatti;; weloho ·;η einfMn gevrliioen Grade in die ELnheitnv/and oingesonkt Ltst, v/ird in iJboreiriijfcimmung mit BerechmuLgen der ßri'ordoi· liehen Vub t; LgIa,1 i I; und mit dom Bau typ festgelegt;. Ks vnu'do bor.'öi.bö angugobs'ii, daß en vorteilhaft ist, ßüiit'üiiifcü Γι?η.:ΙιθΓ '■'>]_ iti dijr 'i<n:h Lii<iun;;;£ipLat; te vorzufn-.-hoii, um gut«; !/urbi Juiungüc;iv;{)biiliiijt) i-ui orhaLt^n, d i.n FoL'm, die (frdüe
109887/025U
BAD
- ίο -
und die Anzahl dieser Löcher sollte jedoch unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, wie z.B. der Bearbeitbarkeit des Betons, bei der praktischen Verwendung festgelegt werden=,
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Zweck der 18cher darin besteht, das Verhältnis des Schubfaktors bei der Verbindung zu erhöhen, bestehen nach dem Verständnis der vorhergehenden Beschreibung keine großen Unterschiede, ob die rechteckigen Löcher in zwei Reihen in senkrechter Richtung, wie · in Pig. 8A gezeigt ist, oder in einer Reihe von schlitzartigen Löchern, wie in Pig. 9 gezeigt ist, oder ob runde Löcher angeordnet sind,sofern Bie nur in der gewünschten Anordnung zu "beiden Seiten der Mittellinie der Verbindungsplatte vorgesehen sind. Vom Gesichtspunkt der Vergrößerung des Schubfaktors wird 'lie Schubfläche, wenn die Löcher mit Hilfe von Treibarbeit, wie in ¥ig. 8B gezeigt ist, gebildet werden, so daß sie in gewissem Ausmaß auf eine Seite der Plattenoberfläche vorgetrieben sind, um soviel vergrößert, wie diese vorgetrieben sind, wodurch günstige Ergebnisse erhalten werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, ^ welche andere Mittel anstelle der Absperrbehälter 4A,4B und 4ö, wie sie in Pig. 1 gezeigt sind, verwenden, um die Ver-Mndungsplatten aus der Berührungsoberfläche der vorher fertiggestellten Einheitswand vorragen zu lassen. Es wird ein starr gebautes Absperrohr 9 verwendet, welches ein langer, prismenförmiger Körper mit näherungsweise quadratischem Querschnitt ist, der zwei Rihrungsrillen 91,92 an seiner einen Endoberfläche in einem Abstand voneinander aufweist, der gleich dem Abo band der parallelen Anordnung der vorher beschriebenen Verbindungsplatten ist, wobei die Oberfläche zwischen diesen zwei Rillen so geformt ist, daß sie einen konkaven Oberflächenteil 93 mit einer gewünschten Krümmung bildet, und die Oberflächen 94,95 auf der Außenseite der Rillen 91,92 so ge-
109887/0259
formt sind, daß sie senkrechte Ebenen bilden. Das Verfahren wird hiermit folgendermaßen durchgeführt.
Das Absperrohr 9, das mit den Führungsrillen 91,92 versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie auf die geformten Hohlräume der Einheitswand zu gerichtet Bind,wird eingesetzt und fest in der gewünschten Lage in dem Graben 1 angeordnet, und die Yerbindungsplatten 3A,3B werden längs der Führungsrillen 91,92 so angebracht, daß sie die Bewehrung 2 ausreichend überlappen.
Danach wird der Beton eingebracht, und nachdem er gehärtet ist und eine erforderliche Festigkeit erreicht hat, wird das Absperrohr 9 herausgezogen.
Da das Absperrohr 9 ebenfalls als Zurückhalteplatte für den flüssigen Beton dient, ragen nur die Teile der Verbindungsplatten 3A,3B, welche sich in den Führungsrillen 91,92 befanden, aus der Berührungsoberfläche des Wandkörpers vor. Zusätzlich kann ein kreisförmig vorragender Teil 5A am Ende des Wandkörpers ausgebildet werden, welcher dem konkaven Oberflächenteil 93 des Absperrohres entspricht. Dies ergibt eine verfugte Verbindungskonstruktion zwischen konkaven und konvexen Teilen der aufeinanderfolgenden Wandkorpereinheiten und ergibt eine wesentliche Verstärkung der Schubfestigkeit gegen eine Kraft in einer Richtung senkrecht zur Seitenoberfläche des Wandkörpers, z.B. gegen den Druck des natürlichen Untergrundes.
Es ist einfach, das Gegendruckverfahren auf das Absperrohr 9 anzuwenden, es muß jedoch berücksichtigt werden, daß das Material für das Rohr nicht am Beton haftet, oder daß ein die Form auflösender Bestandteil oder ähnliches verwendet wird.
109887/0259
Eine weitere Einrichtung zum wirkungsvollen Durchführen des Gegendrucks -erfahr ens bei einem Ausführungsbeispiel der Absperrbehälter, welche das Vorragen der Verbindungsplatten "bewirken, besteht darin, daß zwei Absperrkammern mit keilförmiger Gestalt im Querschnitt und eine Absperrführung kombiniert werden, und daß durch die jeweiligen schrägen Oberflächen bewirkt wird, daß ein Ieil des Betondrucks in die Normalkomponente gegen die Wandoberfläohe der Rille an der Außenseite der Kammern umgewandelt wird.
Es wurde eine Einrichtung entwickelt, um den oben genannten Zweck zu erreichen, und dies wird bewirkt, indem eine Hauptsäule in der Mitte des Grabens aufgerichtet wird, wo Beton eingefüllt werden soll, wobei Ililfssäulen mit einem rillen— förmigen Querschnitt auf beiden Selten der Hauptsäule aufgerichtet werden, um deren Steifigkeit zu erhöhen, und ein länglicher Beutel, in welchen Gas ^oder eiiie Flüssigkeit eingeschlossen v/erden kann, wird zwischen die Hilfssäulen und die Wandoberfläche der Rille eingesetzt.
Als nächstes zeigen die Fig. 12 bis 16 wirkungsvolle Einrichtungen für die Behandlung des Gegendruckes zum Zeitpunkt des " Einbringens des Betons, wie es vorher beschrieben wurde.
Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Konstruktion ist die Struktur zum Verbinden der Wandkörper so zusammengesetzt, daß eine große Anzahl von Hilfsbewehrungen 10,10, die aus gebogenen Stahlstäben oder ähnlichem hergestellt sind, in rechteckiger Form vorbereitet sind. Diese Bewehrungen werden entlang der Flansche auf den beiden Seiten des H-förmigen Teils 11 angeordnet, und die offenen Enden der Bewehrungen sind in regelmäßigen Abständen in senkrechter Richtung befestigt. Diese Struktur wird, nachdem sie unter Verwendung eines Teiles
109887/02B9
der Querverstrebungsglieder 2 A. befestigt ist, am hinteren Ende der zuvor angebrachten Bewehrung 2 angeordnet.
Querplatten 12,12 sind in dem Zwischenraum zwischen den Flanschen des H-förmigen Teiles 11 und dem Graben 1 in einer solchen I1OrKi befestigt, daß sie diesen Zwischenraum abschließen, und 'l'eile 13,13 mit einem V-förmigen oder ähnlichen Querschnitt, deren offenes Ende in Vorwärtsrichtung (in !Fig. 12 nach links) weist, sind in senkrechter Richtung längs der Hilfsbewehrungen 10,10 angebracht, die in den Raum für den Wandkörper der nächsten Einheit vorragen.
Die Einheitswand auf der linken Seite in Fig. 12, welche der Einheitswandkörper 5 wird, kann in der Weise aufgebaut werden, daß eine Bewehrung 2 eingesetzt wird, an deren hinterem Ende eine Struktur zum Verbinden befestigt ist, wobei diese Struktur ein H-förmiges Teil 11, Hilfsbewehrungen 10,10, Querplatten 12,12 und V-förmige Teile 13,13 umfaßt, daß. die Zwischenräume zwischen den Querplatten 12,12 und den Grabenwänden durch geeignete Absperrbehälter 14»14 verschlossen werden, und daß dann das Einbringen des Betons stattfindet.
Dann wird der Graben 1 für die nächste Einheit ausgeschachtet und in gleicher Weise die Bewehrung 2 eingesetzt, um den Wandkörper aufzubauen,und V-förmige Teile 15,15» welche gleich den V-förmigen Teilen 13,13 sind, die an den von der Verbindungsoberfläche des zuvor aufgebauten ¥andkörpers vorragenden Hilfsbewehrungen 10 angebracht sind, werden so an dem vorderen Ende (links in Fig. 2) angebracht, daß sie mit diesen Teilen 13,13 in entgegengesetztem Sinne zusammenpassen. Das Einsetzen der Bewehrung 2 wird unter der Führung der Teile 13 und 15 durchgeführt, die miteinander in Berührung sind, wodurch die Bewehrung 2 äußerst präzise angebracht werden kann, um ihre genaue lage einzuhalten, und ebenso auch eine feste Verbindung zwischen den Bewehrungen selbst gebildet wird.
109887/0259
Es ist natürlich., daß ein Hauptteil des Betondrucks zum Zeitpunkt des Eindringens des Betons auf dem H-förmigen Teil 11 und den Querplatten 12,12 lastet, die am hinteren Ende de:c Bewehrung 2 befestigt sind. Bei der oben genannten Konstruktion wird jedoch die ganze last von der Bewehrung 2 zu dem fest gewordenen Wandkörper 5 und der Bewehrung 2 der vorher hergestellten Einheit über die Teile 13,15 übertragen, und es wird daher ein unbegrenzt großer Gegendruck erhalten, so daß eino äußerst zweckmäßige Behandlung des Gegendrucks möglich gemacht wird.
Es ist daher nicht notwendig, einen Absperrbehälter in eine tiefere Lage als beim herkömmlichen Verfahren einzusetzen noch eine Arbeit zur Behandlung des Gegendruckes durchzuführen, wie z.B. ein Dahinterfüllen von Erdboden auf die entgegengesetzte Seite, Die Absperrbehälter 14»14 müssen nicht von der bisher verwendeten starren Konstruktion sein, sondern sie müssen nur so konstruiert sein, daß sie den Beton am Ausfließen hindern..
Natürlich wird die verbundene Konstruktion der Betonwandkörper· in starkem Maße durch die Anwesenheit der Hilfsbev/ehrungsteile 10,10 beeinflußt, wie im Zusammenhang mit den Pig. 6 und 7 beschrieben wurde, durch welche eine Verbindung von größerer Festigkeit mit einem höheren Verhältnis des Schubfaktors erreicht wird.
14 ist eine abgewnadelte Art der Verbindungskonstruktion, die ebenfalls eine wirkungsvolle Anordnung für den Gegendruck zum Ziel hat. Winkelstücke 16,16 werden an den Hilfsbewehrungs teilen 10,10 verwendet, die in den Raum des Wandkörpers der nächsten Einheit vorragen, wobei U-förmige Teile 17,17, die mit diesen Winkelstücken 16,16 über ein haarnadelförmiges Verstrebungsteil 18 verbunden sind, an den vorderen Enden der Bewehrung 2 der nächsten Einheit so angebracht sind, daß sie wie gewÜTiJPOtit zusammenwirken·
Pig. 15 und 16 zeigen eine andere Ausführungsform zur Verteilung des Gegendrucks. Diene Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsbewehrungsteile 10 so angeordnet sind, daß sie von der Verbindungsoberfläche der zuvor ausgeführten Einheitswand 5 vorragen, wobei ilar jeweiliger Anordnungsabstand mit besonderer Sorgfalt genauso festgelegt ist, daß die Größe dieses Abstand« gleich der von Querverstrebungsteilen in der Bewehrung 2 der nächsten zu verbindenden Einheit ist, und vertikale Teile 1OA der einzelnen Ililfobewehrungen 10,10 sind so angebracht, daß sie alle in senkrechter !Richtung fluchten. Andererseits wird ein schraubenförmiges Rundeisenteil mit geeignetem Durchmesser und geeigneter Steigung quergestellt, welches aus einem Stahlstab oder ähnlichem gebildet ist, die Bewehrung 2 der nächsten Einheit überlappt in ausreichender Weise die vorher beschriebene Hilfsbewehrung 10,und ein Längsverstrebungsteil 2B, das geeignet ausgewählt ist, ist parallel mit den senkrechten Teilen 10a der Hilfsbewehrung 10 verbunden, wobei beide durch Umdrehen des schraubenförmigen Rundeisens von der Oberseite unter geeignetem Torschubdruck miteinander verbunden werden, so daß sie verflochten sind. Auf diese Weise kann das Ziel einer Verteilung des Gegendrucks ebenso erreicht werden, wie eine äußerst feste Verbindung der Wandeinheiten.
In jeder der in den Pig. 12 bis 16 gezeigten Ausführungsformen ist es nicht unbedingt erforderlich, solange die Querverstrebimgsteile fest mit dem H-förmigen Teil am hinteren Ende jeder Bewehrung verschweißt sind, zusätzliche Bewehrungen auf der zuvor fertiggestellten Seite vorzusehen,und diese Zusatzbewehrungen können weggelassen werden, abgesehen von den zusätzlichen Bewehrungen, die in den Raum für den Wandkörper der nächsten Einheit vorragen.
Die Pig. 17a und B zeigen Einrichtungen zum einfachen und festen Anbringen von Säulen, Balken, Platten und ähnlichem, die
109887/0259
in einem Kölner durch Terlinden mit der G'r-abenwand. aus Plusπig-"beton oder ähnlichen Betonstrukturen, die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut sind, errichtet werden sollen.
Palis eine Betonstruktur errichtet wird, dio sich in einer senkrechten Richtung der Oberfläche der Htuptbetonstruktur erstreckt, welche vorher errichtet wurde, ist die Wirksamkeit der Verbindung für beide Strukturen sehr wichtig, und wenn die Wirksamkeit nicht gut genug ist, bestand bisher die Gefahr, daß die Sicherheit für die Struktur nicht garantiert war.
Um diese Schwierigkeiten-zu überwinden, wurde versucht, im voraus Bewehrungen so vorzusehen, daß sie sich aus der Oberfläche der vorhergehenden Struktur erstrecken, oder die Oberfläche der Struktur aufzuschlagen, was jedoch nicht vollständig zufriedenstellend war.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie sie in Pig. 18 gezeigt ist, wird ein Paar von zusammengehörenden Einheiten verwendet, von denen eine eine kombinierte Einheit 21 ist, bei der eine Platte 212 senkrecht auf die Gegenoberfläche der Proiitoberflächenplatte 211 mit einer geeigneten Größe geschweißt ist, und die Platte 212 an einen stabförmigen Terbindungsarm 213 geschweißt ist, dessen äußere Enden in eine Form, wie ein "R" zurückgebogen sind, so daß ein Haken 213A gebildet wird, und die andere diesen? zusammengehörenden Einheiten ist eine kombinierte Einheit 22, bei der ein stabförmiger Verbindungsarm 222, dessen äußere Enden in eine Porin, wie ein "R" surückgebogen sind, um einen Haken 222A zu bilden, an die Platte 223 geschweißt ist.
Hiermit wird das Verfahren in der folgenden V/eise durchgeführt.
Palis, wie in Pig. 17A gezeigt ist, Bodenplatten, Balken, Säulen UGW. aufgebaut werden sollen, nachdem die Grabenwünde aus
109887/025 9
BAD ORIGINAL
Plüssigbeton oder die allgemeinen Bauwände errichtet wurden, wird die Prontoberfläche dor Prontoberflächenplatte 211 der konbinierton Einheit 21 so angebracht, daß sie genau an die Ua naOberfläche des Grabens 1 an der gewünschten Stelle der Bewehrung 2 paßt, und beide werden unbeweglich, durch Schweißen oder ähnliches befestigt.
V/iG in 'Eic;. 17B geneigt ist, wird dann, nachdem der eingebrachte Beton auf dio gewünschte Festigkeit gehärtet ist, der Boden iru Inneren den jeweiligen Wandkörpers ausgebaggert, natürlich liegt die P-rontoborflächenplatte 211 der kotnbinierton Einheit 21 an der Oberfläche der Betonkonstrukbion 5 fx-ei. 'Die Bewehrung 23 wird no angebracht, daß die Platte 223 der kombinierten Einheit 22, deren vordere Endoberfläche nach außen weint, suvor an der Bewehrung 23 für die Konstruktion der Säulen, Balken und Bodenplatten usw. angebracht wird. Die vordere Oberxlächenplatto 21I und die Platte 223, die einander gogonüberatohen, werden wtimpf geschweißt. Danach wird der Beton eingebracht;, no daß di.o gewünschte Betonkonntruktion 24 gonau und fest aufgebaut wovdon kann, so daß sie einen Körper mit der Konstruktion 5 bildet.
Pig, 19 zeigt eine andere A.unführungsform der oben genannten koi.'binierten Einheit·, 3.Le umfaßb ein Paar von Verbindungskörpern, wovon einer ein VerbindungDkörper 25 ist, der so gebaut int, daß sich ein V/iukoln bahltoil 252 senlcrecht auf einer ,".cito Girier ebenen j/luttü 2ry\ befindob, wobei beide verschweißt sind, und Ve.ebindung;jarme 253,253, deren äußere Enden in di'i Porin einer; "R" aurUclrgfjbogen sind, so daß Verbindungsteile 253Λ, 253A gebildet i/erdon, entlang des Winkelstahlteils 252 geschweißt sind, und der andere von ihnen ist ein Verbindung «körper· 2C1 der so ,;;ubaub ist, daß Verbindungsar me 262,262, deren äußere End ο η in die Po'ra eines 11Il" aurückgebogen sind, so daß Verbi.adungsbeile 262A,262A gebildet werden, -
109887/0259 BAD ORIGINAL
nur an das Winkelstahlteil 261 in der Längsrichtung geschweißt sind; und "bei der -vorher ausgeführten Konstruktion wird die
Oberfläche der ebenen Platte 251 freigelegt, auf v/elcher die Oberfläche des Winkelstahlteils 261 angeordnet wird, und das Schweißen usw. findet statt, so daß eine möglichst festeVerbindung bewirkt wird.
Pig. 20 zeigt noch eine andere Ausführungsforra. Diese int die einfachste Konstruktion, bei welcher der Steg 271 eines T-förmigen Teils 27 mit einem gestanzten Loch 272 vorgesehen"ist, um eins feste Verbindung mit dem Beton zu erreichen, und ein Plansch 273 so vorgesehen ist, daß eine Verbindung mit einen Teil 28 von einer einfachen ebenen Gestalt und mit einem gestanzten Loch 281 mit" Hilfe von Schweißen usv/. bewirkt wer do n kann.
109887/0259

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren sum Horatellen von zusammenhängenden Graben-V/and en aus Flüsr.:igbeton mit einer Bewehrung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η g t, daß eine geeignete Einheitslänge des Grabens ausgehoben wird, daß die Bewehrung an • einen Ende mit einen Verbindungsteil für eine schubfeste Verbindung der aufeinanderfolgenden Einheitswände versehen und in den Graben eingesetzt wird, daß vor dem Einfüllen des JTüssigbetons die Einheitslänge des Grabens so abgetrennt wird, daß der Beton nicht ausfließen kann, und das Verbindungsteil in einer ausreichenden Länge aus der Verbindungsflache der fertigen Einheitswand in den Kaum für die nächste Einheitswand vorragt, daß nach deο Ein .ringen und Härten des Betons in gleicher Weise die Bewehrung für die nächste Einheitswand in die nächste ausgehobene Einheitslllnge des Grabens eingesetzt wird, wobei ihr nicht mit dem Verbindungsteil versehenes Ende das aus der vorangehenden Einheitswand vorragende Verbindungsteil für eine schubfeste Verbindung ausreichend überlappt, und daß durch Wiederholen dieser Schritte eine zusammenhängende Wand hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil gelochte Verbindungsplatten verwendet werden, die parallel zu der Bewehrung an deren Ende angeschweißt werden, daß zum Abtrennen des Grabens Absperrbehälter so eingesetzt werden, daß sie etwa die Hälfte der Verbindungsplatten auf der der Bewehrung abgewandten Seite bedecken, und daß diese Absperrbehälter herausgezogen werden, nachdem der ITlüssigbeton gehärtet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil und Abtrennung ein Teil mit H-förmigem
    10 9 8 87/0259
    .Querschnitt an das hintere Ende der Bewehrung so angeschweißt wird, daß sieh ein !Plansch zwischen den Querverstrebungsteilen auf beiden Seiten, befindet, daß HilfsbewehrungDteile, die aus"Staiilstäben oder ähnlichem in U-Forrn gebildet sind, in einem gegebenen· Abstand in vertika-·' Ie Richtung längs dieses H-förmigen -Teils waagerecht angeordnet sind und ihre offenen Enden an die Flansche dieses H-förmigen Teiles geschweißt sind, und daß zum vollständigen Äbtrennens des Grabens an der äußeren Oberfläche des H-förmigen Teils Absperrbehälter angebracht werden, die % nach dem Härten des Betons herausgezogen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil und Abtrennung zwei gelochte Verbindungs~ platten, die parallel angeordnet sind, an das hintere Ende der Bewehrung geschweißt sind, wobei die mittleren Teile dieser Verbindungsplatten durch eine Abtrennplattc miteinander verbunden sind, und daß Absperrbehälter, die nach dem Härten des Betons herausgezogen werden, längs der äußeren Oberfläche dieser Vorbindungsplatten so angeordnet sind, daß' sie diese an ihrem hinteren Ende etwa zur Hälfte bedecken.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,--daß"die .Absperrbehälter durch zusätzliche Trennplatten ersetzt werden, die in der Mitte der beiden äußeren Oberflächen des H-förinigen Teiles so; angebracht sind", daß sie die gesamte Breite des Grabens absperren..
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Absperrbehälter durch zusätzliche Trennwände ersetzt werden, die in der Mitte der Verbindungsplatten auf deren Außenseite so angebracht sind, daß sie die volle Breite des Grabens abtrennen.
    10 9887/02 5 9
    BAD ORfOINAL
    7. Vorfahren nach Anspruch 3 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil· mit V-- odor U-fö'rnigem Querschnitt go in dor IRlhe dos Endes der Hilfsbewehrung, die von der Einh.eits~ wand vorragt, in vertikaler Richtung angeordnet und angeschweißt ist, daß seine offene Seite, auf das H-förmige l'oil .au weist, und daß an dem. dem Verbindungsteil entgegengesetzten Ende der Bewehrung ein rJ)eil mit V- od-er U-förtnigem Querschnitt so angebracht ist, daß es beim Einnetzen der Bewehrung ti it dom an der Hilfsbewehrung der bc.r-üitn fertiggestellten Einheitswand angebrachten Teil in Eingriff kommt.
    '•CD·1
    Q, Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Teile mit V- oder U~förmigen Querschnitt no in senkrechter Richtung in der ITähe des Endes der Verbindungsplatten, die von der Einheitsv;and vorragen, angeordnet und mit diesen verschweißt sind, daß ihre offenen Seiten auf die Trennwand zu. weisen, und daß am den Verbindungsteil entgegengesetzten Ende der Bewehrung Teile mit V--oder U-fb'ruü.gen Querschnitt so angebracht sind, daß sie beim Ein~ sotten der Bevjehrung mit den an den Vt-rbindungsplatten, dio aus der bereits fortiggestellten Einheitswand vorragen, angebrachten Teilen in Eingriff kommen.
    9. Verfahren nach Anspruch ;5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dio aus Stahlstäben oder ähnlichem hergestallten Hilfs~ bewehrungen eine rechteckige Gestalt haben, in senkrechter Richtung an die !flansche des ll-förmigon Teils angeordnet und angeschweißt sind, wobei sie einen, gleichen Abstand in vertikaler Richtung des H-fb'rraigen Teils haben und die Basisteilo silier Hilfsbewehrungen fluchtend angeordnet sind, daß an den dem Verbindungsteil entgegengesetzten Ende der Bewehrung ein langsyorsfcrebungsteil längs der Basis dor Hilfsbewehrungen, die von der bereits fertigge-
    109887/0259 ßAD 0RIQlNAL
    stellten Einheitswand vorragen, angebracht ist, und daß . dio Hilfsbewehrungen und die liängsverstrebungsteile dadurch miteinander verbunden werden, daß ein schraubenförmiges" ßundeissn, welches einen geeigneten Schraubendurch-· messer und eine geeignete Steigung hat, durch !Drehen und Vorschieben längs der ausgerichteten Hilfsbewehrungen um die diese gewunden wird.
    10. Verfahren zum Herstellen-von Grabenwänden nach-einem, der vorhergehenden Ansprüche, wobei Säulen, Balken, Bodenplatten oder ähnliches mit diesen zuvor hergestellten viänden verbunden'werden, dadurch.gekennzeichnet, daß die Verbindungsoberfläche" der Bewehrung; der zusrst hergestellten Beton— struktur so angeordnet ist, daß sie an der Oberflache des ¥andkörpers freiliegt, so daß ein-Verbindung^teil in einer gewünschten lage festgehalten wird, daß ein erster Beton eingebracht \Hrd,. und.daß dann der andere Verbindungsteil in einer gewünschten Lage an der Bewehrung für die nächste Betonstruktur, die anschließend fertiggestellt wird, befestigt wird,- da.ß die zwei Verbindungsteile fest miteinander verbunden werden' und die Bewehrung für die zweite Beton-struktur in die geeignete Lage gebracht und befestigt wird, und daß dann weiterer Beton eingebracht wird. j
    109887/0259
DE19712133081 1970-07-02 1971-07-02 Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae. Ceased DE2133081A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5816870 1970-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2133081A1 true DE2133081A1 (de) 1972-02-10

Family

ID=13076453

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712133081 Ceased DE2133081A1 (de) 1970-07-02 1971-07-02 Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae.
DE2167029A Expired DE2167029C2 (de) 1970-07-02 1971-07-02 Verfahren zum Anbringen von Säulen, Trägern, Platten od. dgl. Bauelementen aus Beton an eine Betonschlitzwand

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2167029A Expired DE2167029C2 (de) 1970-07-02 1971-07-02 Verfahren zum Anbringen von Säulen, Trägern, Platten od. dgl. Bauelementen aus Beton an eine Betonschlitzwand

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3938292A (de)
CA (1) CA968987A (de)
DE (2) DE2133081A1 (de)
FR (1) FR2100214A5 (de)
GB (2) GB1360822A (de)
NL (1) NL168902C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453861A (en) * 1979-11-02 1984-06-12 Firma Josef Riepl Bau-Ag Trench walls and method for constructing same
US4465403A (en) * 1980-12-30 1984-08-14 Soletanche Method of constructing poured-concrete wall panels and wall thus obtained
US4496268A (en) * 1983-03-01 1985-01-29 Finic, B.V. Method and apparatus for constructing reinforced concrete walls in the earth
AT388404B (de) * 1987-09-14 1989-06-26 Niv Spezial Grundbaugesellscha Verfahren zur herstellung einer dichtung in der fuge zwischen zwei lamellen einer in schlitzwandbauweise hergestellten unterirdischen wand und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19859407A1 (de) * 1998-12-22 2000-07-06 Bauer Spezialtiefbau Schlitzwandkorb mit Flächenbewehrung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473085A1 (fr) * 1980-01-08 1981-07-10 Sif Entreprise Bachy Procede pour assurer la continuite des armatures entre des panneaux successifs d'une paroi en beton arme, et panier d'armatures pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2490540A1 (fr) * 1980-09-19 1982-03-26 Soletanche Procede pour la realisation de parois moulees armees et caissons pour sa mise en oeuvre
FR2534611B1 (fr) * 1982-10-15 1985-07-05 Sif Entreprise Bachy Procede et dispositif pour la realisation d'une paroi moulee en terrain dur
US4728226A (en) * 1984-04-10 1988-03-01 Finic, B.V. Method and apparatus for forming reinforced concrete walls with continuous steel reinforcement
WO1988009849A1 (en) * 1987-06-12 1988-12-15 Foundation Technology Pty. Ltd. Reinforcement for continuously-cast concrete walls
AU623595B2 (en) * 1987-06-12 1992-05-21 Foundation Technology Limited Reinforcement for continuously-cast concrete walls
US7219478B2 (en) * 2003-06-02 2007-05-22 Polymer Group, Inc. Concrete reinforcement structure
DE10351989A1 (de) * 2003-10-23 2005-06-09 Bathon, Leander Holz-Beton-Verbundsysteme aus Holzbauteilen, Zwischenschichten und Betonbauteilen
JP5920774B2 (ja) * 2012-03-19 2016-05-18 国立大学法人横浜国立大学 新旧コンクリートの接合方法及び接合構造
US20150191904A1 (en) * 2012-07-05 2015-07-09 Fukuoka University Composite structure
CN105822060B (zh) * 2016-03-24 2018-11-06 中国五冶集团有限公司 后浇带支护模
CN106545162A (zh) * 2017-01-16 2017-03-29 曹龙 一种几何形状的混凝土模板密封装置
GB201706643D0 (en) 2017-04-26 2017-06-07 Ccmj Systems Ltd Diaphragm walls
GB2571097B (en) * 2018-02-15 2021-08-25 Ccmj Systems Ltd Shear key former apparatus and method(s)
CN114411695B (zh) * 2022-01-24 2024-08-23 梁军 地下式现浇连续墙施工方法及其连接结构

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815656A (en) * 1956-01-13 1957-12-10 E L Markham Jr Building construction
CH384483A (de) * 1959-12-24 1964-11-15 Fehlmann Hans Beat Dipl Ing Verfahren zur Erstellung eines armierten Betonbauwerks und nach diesem Verfahren erstelltes Bauwerk
US3226935A (en) * 1961-06-08 1966-01-04 Joseph W Schneller Retaining wall and method of constructing same
DE1484534A1 (de) * 1962-05-11 1969-10-23 Polensky & Zoellner Verfahren zum Abdichten der Fugen einer lamellenweise hergestellten Schlitzwand
FR1501545A (fr) * 1966-02-12 1967-11-10 Nitto Kogyo Kk Procédé pour la construction des murs de fondation et similaires en béton armé, et murs réalisés selon ce procédé
US3468094A (en) * 1968-02-05 1969-09-23 Campbell Res Corp Building erection system
US3555751A (en) * 1968-08-16 1971-01-19 Robert M Thorgusen Expansible construction form and method of forming structures

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453861A (en) * 1979-11-02 1984-06-12 Firma Josef Riepl Bau-Ag Trench walls and method for constructing same
US4465403A (en) * 1980-12-30 1984-08-14 Soletanche Method of constructing poured-concrete wall panels and wall thus obtained
US4496268A (en) * 1983-03-01 1985-01-29 Finic, B.V. Method and apparatus for constructing reinforced concrete walls in the earth
AT388404B (de) * 1987-09-14 1989-06-26 Niv Spezial Grundbaugesellscha Verfahren zur herstellung einer dichtung in der fuge zwischen zwei lamellen einer in schlitzwandbauweise hergestellten unterirdischen wand und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19859407A1 (de) * 1998-12-22 2000-07-06 Bauer Spezialtiefbau Schlitzwandkorb mit Flächenbewehrung
DE19859407C2 (de) * 1998-12-22 2001-10-31 Bauer Spezialtiefbau Schlitzwandbewehrung für Ortbeton-Schlitzwände

Also Published As

Publication number Publication date
US3938292A (en) 1976-02-17
NL168902C (nl) 1982-05-17
NL168902B (nl) 1981-12-16
GB1360821A (en) 1974-07-24
GB1360822A (en) 1974-07-24
FR2100214A5 (de) 1972-03-17
DE2167029C2 (de) 1985-02-28
CA968987A (en) 1975-06-10
NL7108714A (de) 1972-01-04
DE2167029A1 (de) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133081A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonstrukturen,wie Grabenwaenden aus Fluessigbeton od.ae.
DE1684357B2 (de) Schalung zur herstellung von betonwaenden oder dergleichen
DE2443751C3 (de) Verankerte, gitterförmige Stützwand
DE2227399B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Betonbauteilen
DE102005055254A1 (de) Schlitzwand sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102008013206A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Betonfertigteilen und damit hergestelltes Bauwerk
DE2823874A1 (de) Heb- und senkbare sperre fuer kanaele u.dgl.
DE2238001A1 (de) Verfahren zum bau einer durch stuetzelemente bewehrten betonwand und bauteil zur durchfuehrung des verfahrens
CH666502A5 (de) Verfahren zum herstellen einer betonwand in der schlitzbauweise, anordnung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte betonwand.
DE3727202A1 (de) Verfahren zum herstellen von abdichtenden schlitzwaenden
DE2755431A1 (de) Faedelschloss
DE2645910C2 (de) Schalung zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten
DE69403971T2 (de) Verfahren zum Ausführen einer Spundwand und dazu gebrauchtes Wandsegment
DE1634302A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement aus armiertem Beton zur Herstellung von Erdabstuetzungen oder Stuetzmauern und Verfahren zur Herstellung solcher Erdabstuetzungen oder Stuetzmauern
DE1958814B1 (de) Bauelement aus Beton und daraus hergestellte Wand,insbesondere Kaimauer,Mole od.dgl.
DE2203160C3 (de) Stirnwand für einen Durchlaß eines Wasserlaufs
DE842115C (de) Deckentragrost
DE3408862C2 (de)
EP2175079B1 (de) Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung
DE3320772A1 (de) Verfahren zur herstellung von wandfoermigen bauwerken im erdreich und verdraengungskoerper zur durchfuehrung des verfahrens
DE29915343U1 (de) Stahlbetonteil zur Herstellung von Fundamenten für Bauwerke
DE3685881T2 (de) Stuetzbauwerk und verfahren zum verwirklichen dieses stuetzbauwerks.
DE2363937A1 (de) Auskleidungs- und/oder bewehrungsplatte fuer unterirdische und/oder oben offene bauten
DE2531007C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Arbeitsschächten innerhalb im Schildvortrieb aufgefahrener Gräben
DE2832320A1 (de) Bewehrung

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2167029

Format of ref document f/p: P