DE19859407C2 - Schlitzwandbewehrung für Ortbeton-Schlitzwände - Google Patents

Schlitzwandbewehrung für Ortbeton-Schlitzwände

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Description

Die Erfindung umfaßt die wirtschaftliche Ausführung einer Schlitzwandbewehrung mit Abdichtungswirkung für Ortbeton-Schlitzwände.
Um eine wasserdichte Baugrube herstellen zu können, ist das Schlitzwandverfahren eine der am häufigsten eingesetzten Techniken. Hinsichtlich der Wasserdichtigkeit dieser Schlitzwände sind bis zum heutigen Zeitpunkt die Arbeitsfugen der kritische Teil, da hier infolge von Bentonit und Bodeneinschlüssen am ehesten Undichtigkeiten auftreten können.
Zur Ausgestaltung dieser Arbeitsfugen zwischen den einzelnen Schlitzwandlamellen sind unterschiedliche Fugenausbildungen bekannt. Neben Abschalrohren werden Stahlschalungen verwendet, in denen Fugenbänder in den Beton eingebaut werden können. Des Weiteren sind Stahlbetonfertigteile bekannt, in denen Fugenbleche und Fugenbänder einbetoniert sind. Die DE 34 36 903 A1 beschreibt so ein Fertigteil. Diese Fertigteile sind jedoch teuer in der Herstellung, sehr schwer und nur mit besonderen Kränen zu versetzen.
Die DE 43 43 851 C1 beschreibt eine Schlitzwand, bei der an der Erdseite Kunststoff-Folien am Bewehrungskorb befestigt werden, um den Wasserzutritt hinter der Schlitzwand zu verhindern. Die Befestigung dieser Kunststoff-Folien ist sehr aufwendig, und ins­ besondere bei Wind führen sie zur Erschwernis beim Einbau des Korbes in die mit Suspension gefüllten Schlitze.
Da die Folien mit Schlosskonstruktionen versehen sind, müssen diese beim Einbau des Bewehrungskorbes in den Schlitz durch sehr aufwendige Stahlschalungen ge­ schützt werden. Ein weiteres Problem ist, dass diese Kunststoff-Folien keinen perfek­ ten Verbund zum Beton besitzen.
Die DE 16 34 400 B2 beschreibt eine Schlitzwandbewehrung, bei der auf den Bewehrungs­ korb (2) auf der Luftseite Bleche befestigt sind, die nach dem Freilegen der Schlit­ zwand miteinander verbunden werden. Die Ausführung der statisch wirksamen Be­ wehrungskörbe ist teuer und die Befestigung der Bleche aufwendig. Des Weiteren tragen die Bleche nur untergeordnet zum Tragverhalten der Wand bei, da sie im Feldbereich der Körbe keine geeigneten Mittel aufweisen, um Schub- und Zugbean­ spruchungen in den statisch wirksamen Betonquerschnitt zu übertragen.
Eine weitere Variante für dichte Schlitzwände ist das Einstellen von Spundwänden in Schlitze, die mit einer Einphasendichtwand-Suspension gefüllt sind. Auf diese Weise werden relativ dichte Schlitzwände erreicht. Ein Nachteil dieser Technik ist jedoch, dass das selbsterhärtende Einphasendichtwand-Material nur verhältnismäßig geringe Festigkeiten besitzt und üblicherweise nicht für dauerhafte Wände verwendet wird. Weitere Problematik ist, dass der Anschluss einer dichten Sohlplatte nur sehr schwer ausführbar ist. Dies kommt von dem unregelmäßigen Verlauf der Stahlwände im Grundriss. Bei diesen eingestellten Spundwänden muss die Spundwand nach dem Aushub vollständig freigelegt werden, und dies ist besonders in den Spundwandtälern sehr aufwendig. Des Weiteren ist es schweißtechnisch sehr aufwendig, die Querkräfte von der Sohlplatte in die vertikalen Wände zu übertragen. Um die ordentliche Kraft­ übertragung über die Schweißnähte sicherzustellen, dürfen diese nur durch besonders geschulte Schweißer hergestellt werden.
Bei den nach dem heutigen Stand der Technik ausgeführten Ortbeton-Schlitzwänden treten die folgenden Probleme auf:
Neben den bekannterweise in unterschiedlichsten Varianten auftretenden Undichtig­ keiten im Bereich der Betonierfugen, sind die kraftschlüssigen und dichten Anschlüsse von Sohlplatten an die hochgehenden Schlitzwände mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Um die Bewehrung der Sohlplatte kraftschlüssig an die Bewehrung der Schlitzwände anschließen zu können sind aufwendige Abschalkörper vorzusehen.
Nachteil dieser Schalkörper ist, dass sie beim Einbau des Bewehrungskorbes nicht immer an der richtigen Stelle liegen, an der später die Sohlplatte oder die Decken­ platten eines Bauwerks angeordnet werden müssen. Üblicherweise wird hierbei die Anschlussbewehrung des Schlitzwandkorbes in den Korb hineingebogen und ausge­ schäumt. Des Weiteren sind Stahlplatten bekannt, die im Sohlbereich und Decken­ bereich an den Bewehrungskorb angeschweißt werden, an welchem später die Sohl- und Deckenbewehrung angeschweißt werden. Die Freilegung dieser Stahlplatten während der Aushubarbeiten ist sehr schwierig und zeitaufwendig. Des Weiteren können solche stählernen Anschlussplatten in horizontaler Richtung nicht durch­ gehend ausgeführt werden, wodurch sich ein dichter horizontaler Anschluss erheblich erschwert.
Des Weiteren werden in die Anschlussaussparungen für Sohlplatten und Decken umfangreiche Nachinjektionssysteme eingebaut, die sehr teuer sind. Auch der Erfolg dieser Injektionsabdichtungen ist nicht sichergestellt, da bei Bewegungen des Bau­ werks aus Temperatur oder Belastung erneut Risse aufmachen können, welche eine erneute Nachinjektion nötig machen.
Ein weiterer Nachteil dieser nach dem Stand der Technik bewehrten Schlitzwände ist die Feuerfestigkeit über längere Zeiträume. Durch eine Betondeckung von ca. 7 bis 10 cm kann bei Ausbrechen eines Feuers die Festigkeit der Längseisen sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese hohen Anforderungen an die Feuerfestigkeit sind gerade bei Tunnel- und U-Bahn-Bau von größerer Bedeutung.
Ein weiteres Problem bei Schlitzwänden kann die unregelmäßige Wandoberfläche sein. Besonders bei Kiesböden oder Böden mit sehr geringen Eigenstandsfestigkeiten kann es zu erheblichen Querschnittsvergrößerungen oder Betonvorwüchsen kommen. Diese Betonvorwüchse bedürfen einer aufwendigen Bearbeitung der freigelegten Betonoberfläche, um eine glatte, ebene Oberfläche zu erhalten. Dies geschieht mit Fräsen oder von Hand und führt zu meist nicht kalkulierten Mehrkosten.
Bei Ortbeton-Schlitzwänden wird aufgrund des Korrosionsschutzes eine Überdeckung der Bewehrung mit Beton von mindestens 7 bis 10 cm erforderlich. Dies führt gerade bei tieferen Schlitzwänden zu sehr dicken Schlitzwänden, da sich zur Abtragung der Biegemomente sonst nur ein kleiner Hebelarm der inneren Kräfte ansetzen lässt. Diese dicken Schlitzwände sind in der Ausführung sehr teuer.
Die erfindungsgemäße Schlitzwandbewehrung hat die Aufgabe, eine Schlitzwand mit hoher Wasserdichtigkeit, hoher Feuerfestigkeit und möglichst geringen Dickenabmes­ sungen zu ermöglichen. Weiter soll auf eine einfache Weise eine glatte Schlitzwand­ oberfläche an der Luftseite bzw. Aushubseite ermöglicht werden, sowie der einfache, wirtschaftliche, dichte und kraftschlüssige Anschluss von Sohl- bzw. Deckenplatten an die Schlitzwände ausführbar sein.
Die erfindungsgemäße Schlitzwandbewehrung löst die Aufgabe nach dem gattungs­ bildenden Anspruch 1.
Die Lösung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schlitzwand. An der Aushubseite 5 ist ein durchgehendes Blech 1 angeordnet. An diesem Blech 1 befinden sich Verdübelungselemente 2, die kraftschlüssig über Verschweißungen 6, 19 mit dem Blech 1 verbunden sind. Um die Normen zu erfüllen, ist ein Bewehrungs­ korb 3 für die Mindestbewehrung bzw. Querkraftbewehrung vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine bereits teilweise freigelegte Schlitzwand. Die Figur zeigt den Anschluss einer Sohlplatte 10 sowie die Befestigung einer An­ schlussbewehrung 9 und den dichten Anschluss eines Abdichtungsbleches 8. Das Blech 1 ist dabei luftseitig vollständig vom Beton befreit.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem auf einfache Weise eine Querkraft in das Blech 1 der Schlitzwandbewehrung eingeleitet werden kann. Hierbei ist auf einem Blech 12 ein Stahlklotz 13 angeformt oder angeschweißt, welcher als Passung in eine Aussparung 14 im Blech 1 eingeführt ist. Auf diese Weise wird über einen Kontaktstoß eine Querkraft in das Blech 1 eingeleitet. Die Abdichtung des horizontalen Stoßes erfolgt über Schweißnähte 11 und Abdichtungsbleche 8. Der Anschluss der horizonta­ len Plattenbewehrung erfolgt über Eisen 9.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch mögliche Ausführungsvarianten für das Blech 1. Das Blech 1 kann aus Streifen bestehen, die an einer oder beiden Seiten eine Schlosskonstruktion 15 tragen.
Das durchlaufende Blech 1 kann jedoch auch dadurch entstehen, dass Überlappungs­ bereiche 16 über Schweißnähte 17 abgedichtet werden, oder dass auf Lücke gesetzte Bleche 1 über angeschweißte Laschenbleche 18 dicht verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Verdübelungselemente 2 aus im Wesentlichen senkrecht zum Blech 1 angeschweißten Blechen 2' bestehen, die an ihrem Ende mit Verdickungen oder Flanschblechen 19 versehen sind.
Die erfindungsgemäße Schlitzwandbewehrung löst die Aufgabe in der Weise, dass die erforderliche Biegezugbewehrung als konzentrierte flächenhafte Bewehrung in Form eines im Wesentlichen durchgehenden Bleches 1 an der später ausgehobenen Seite der Schlitzwand konzentriert wird. Die Konzentration der Bewehrung erfolgt dabei in Form eines durchgehenden Stahlblechs mit bevorzugten Blechstärken zwischen 8 und 25 mm. Dieses an der Aushubseite angeordnete Blech 1 kann aus mehreren ein­ zelnen und glatten Stahltafeln bestehen, welche in kleineren Gruppen schon vor dem Einbau miteinander dicht verschweißt werden, oder welche nach dem Einbau und im Zuge der Aushubarbeiten miteinander dicht verschweißt werden. Das Verschweißen dieser einzelnen Bleche 1 kann entweder in überlappten Bereichen 16 durch Schweiß­ nähte 17 oder durch stumpfe Blechverbindung über vorgesetzte und beidseitig dicht verschweißte Blechlaschen 18 erfolgen. Eine weitere bevorzugte Verbindung einzelner Bleche 1 kann auch über bereits werkmäßig an diesen Blechtafeln befestigte oder angewalzte Schlösser 15 erfolgen. Diese Schlossverbindungen sind in der Regel ausreichend wasserdicht, können jedoch zusätzlich während der Aushubarbeiten verschweißt werden. Damit die Bleche 1, welche die volle Biegezugbewehrung abde­ cken, im Verbund wirken können, sind an diesen Blechen 1 Verdübelungselemente 2 kraftschlüssig angeschweißt oder angeformt. Diese Verdübelungselemente 2 dienen dazu, dass das Blech 1 sich nicht infolge Wasserdruck vom Beton 4 abheben kann.
Die Verdübelungselemente 2 entsprechen im Wesentlichen den Richtlinien für Ver­ bundträger (Betonkalender 1996, Band IV). Die Verdübelungselemente 2 können dabei Kopfbolzendübel, Bolzendübel ohne Kopf, Ripp-Bolzendübel mit und ohne Kopf, Schlaufenanker, Blockdübel, Stahlschlaufen, Anker, Hakenanker und Kombinationen aus all den genannten Formen sein. Besonders was diese Kopfbolzendübel betrifft, so ist diese Kopfausbildung in den Normen festgelegt und gehört somit zum Stand der Technik.
Aus montagetechnischen Gründen und aus Anforderungen der Stahlbetonnorm hinsichtlich der Mindestbewehrung eines Stahlbetonquerschnittes wird zusätzlich zum Blech 1 und den Verdübelungselementen 2 ein Bewehrungskorb 3 benötigt. Dieser hat jedoch statisch eine untergeordnete Bedeutung und dient im Wesentlichen als zusätzli­ che Feuersicherheit und gegebenenfalls auch dazu, die Dübeltragwirkung der Ver­ dübelungselemente 2 zu erhöhen.
Um eine übliche Bewehrung von 20 Stück Durchmesser 28 Baustählen durch eine durchgehende konzentrierte Bewehrungsplatte zu ersetzen, müsste man die Dicke des Bleches 1 mit 12 mm wählen.
Das Blech 1 sollte bevorzugterweise möglichst glatt sein, damit man ohne größere Schwierigkeiten einen wasserdichten Anschluss von Sohlplatten bzw. Zwischende­ ckenplatten ausführen kann.
In Fig. 2 ist so ein wasserdichter und kraftschlüssiger Anschluss einer Sohlplatte dargestellt. In Fig. 2 reicht das Blech 1 nur mit einer gewissen Einbindetiefe in den Einbindungsbereich der Schlitzwand. Unterhalb der Sohlplatte 10 wird der Beweh­ rungskorb 3 nach üblichen Bemessungskriterien eines Bewehrungskorbes ausgestal­ tet mit Längseisen und Bügeln. Die Abdichtung im Bereich der Sohlplatte 10 erfolgt durch Anschweißen von Abdichtungsblechen 8, welche durch im wesentlichen hori­ zontal angeordnete Schweißnähte über die Querabwicklung der Wand dicht mit dem Blech 1 verschweißt sind. Die Bewehrungseisen der horizontal liegenden Sohlplatten­ bewehrung 9 werden über Schweißnähte mit dem Blech 1 verbunden. Die Abdich­ tungsbleche 8 können beispielsweise durch ziehharmonikaförmige Ausbildung be­ sonders dehnfähig ausgebildet werden. Gegebenenfalls können auch Abdichtungs­ profile aus Kunststoff oder Gummi verwendet werden, die einseitig oder beidseitig mit anvulkanisierten Stahlblechen versehen sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Besonderheit der Schlitzwandbewehrung ist, dass das Blech 1 vollständig von Beton befreit ist. Dies ist einmal nötig, um die vertikalen Fugen bzw. Stöße der Blechelemente 1 wasserdicht verbinden zu können und zum Zweiten, um am Blech 1 die Anschlussbewehrung befestigen zu können und gegebenenfalls Dichtungselemente zu Sohlplatten und Deckenplatten. Der Korrosionsschutz dieser Bleche 1 erfolgt über Beschichtung oder mehrmaliges Streichen oder Verzinken oder die Festlegung einer Abrostrate.
Da das Blech 1 nach dem Einbringen in den Schlitz und nach dem Betoniervorgang an der Luftseite vollständig vom Beton befreit wird ist es auch nicht nötig, vor dem Blech 1 eine Betonüberdeckung von 7 bis 10 cm vorzunehmen.
Auf diese Weise ist es möglich, die im Blech 1 konzentrierte, volle Biegezugbewehrung soweit wie möglich an die Luftseite zu rücken. So vergrößert sich der Hebelarm der inneren Kräfte und man kann mit gleichem Stahlquerschnitt größere Biegemomente aufnehmen.
Wird eine hohe Feuerfestigkeit der Oberfläche gewünscht, so ist dies durch Aus­ führung des Bleches 1 in besonderen Materialeigenschaften sowie durch Bewehrungs­ zulagen in der Schlitzwand möglich.
Bei Schlitzwänden aus Ortbeton nach dem bereits bekannten Verfahren ist der dichte Anschluss von Sohlplatten und Deckenplatten an die Schlitzwände immer mit großen technischen Aufwendungen verbunden. So sind beispielsweise aufwendige Aus­ sparungskörper bereits während des Betonierens der Schlitzwand an der richtigen Stelle zu platzieren, um später über diese Aussparungen die Querkräfte in die Schlitz­ wand einzubringen. Bei der erfindungsgemäßen Schlitzwandbewehrung ist die Über­ tragung von Querkräften in die Schlitzwand wesentlich einfacher ausführbar.
In Fig. 3 ist so ein Querkraftanschluß dargestellt. Im Blech 1 sind schon vor Einbau des Bewehrungskorbes Aussparungen 14 vorbereitet, die mit einem leicht zu entfer­ nenden Körper vor einem Eintritt von Beton gesichert werden. Nach dem Freilegen der Schlitzwand und dem Freilegen des Bleches 1 wird dieser Körper entfernt und kraft­ schlüssig ein Stahlklotz 13 in die Aussparung eingeführt.
An diesem Stahlklotz 13 wird über die Bewehrung 9 und gegebenenfalls über Stahl­ platten 12, an denen der Stahlklotz 13 angeformt ist, die entsprechende Querkraft von Sohlplatten oder Deckenplatten direkt auf Kontakt in die Ebene des Bleches 1 einge­ bracht. Die Fixierung und Abdichtung erfolgt über Schweißnähte 11 und die Abdich­ tung erfolgt über flächenhafte Abdichtungselemente 8.
In Fig. 5 ist eine besondere Ausführungsform für die Verdübelungselemente 2 dargestellt. Bei den Verdübelungselementen handelt es sich nicht um einzelne Stäbe, sondern um bandförmige Elemente 2', welche im Wesentlichen senkrecht zum Blech 1 über Schweißnähte 6 befestigt sind. Am Ende dieser Bleche 2', welche sich in den eingefüllten Ortbeton hinein erstrecken, befinden sich zur Endverankerung Blech­ verdickungen 19 oder Flanschbleche 19. Diese Bleche haben eine ähnliche Wirkung wie die Köpfe bei den Kopfbolzendübeln der Einzelstabverdübelung.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Schlitzwandbewehrung gegenüber den bisher bekannten Ortbeton-Schlitzwänden lassen sich in folgenden Punkten zusammenfas­ sen:
  • - An der Aushubseite der Schlitzwand entsteht nach Entfernung des Schlitzwandbe­ tons von nur wenigen Zentimetern Höhe eine im Wesentlichen glatte Wandober­ fläche. Größere bodenbedingte Ausbauchungen der Schlitzwand sind mit geringem Kraftaufwand leicht zu entfernen.
  • - Durch die Tatsache, dass sich das Blech 1 über die gesamte freigelegte Innen­ fläche der Schlitzwand erstreckt, ist es möglich, die Oberfläche mittels Überlap­ pungsblechen 18, Schweißnähten 17 und gegebenenfalls dichtgeschweißten Schlössern 15 im höchsten Maße wasserdicht auszuführen.
  • - Durch die Konzentration der Biegezugbewehrung in Form eines flächenhaften Bleches 1, welches im Wesentlichen die äußere Begrenzung der luftseitigen Schlitzwand darstellt, ist es möglich, bei gleicher Schlitzbreite den inneren Hebel­ arm der Kräfte zwischen Bewehrung und Betondruckzone deutlich gegenüber den üblichen Schlitzwandbewehrungskörben zu vergrößern. Dies führt bei gleich dicken Schlitzwandwänden zu einer deutlichen Erhöhung der aufnehmbaren Biegezug­ kräfte der Schlitzwand.
  • - Das sich im Wesentlichen in einer Ebene erstreckende Blech 1 führt zu deutlichen Erleichterungen bei der dichten Befestigung von Anschlussblechen 8 für horizontal liegende Sohlplatten oder Deckenplatten. Gegenüber eingestellten Spundwänden ergeben sich einfache Schweißkonstruktionen und Schweißarbeiten.
  • - Die Arbeiten zum Erreichen einer glatten Schlitzwandoberfläche erleichtern sich durch die glatte Oberfläche des Bleches 1 wesentlich.
  • - Die Befestigung von Wandverkleidungselementen, insbesondere wie sie beim U-Bahn-Bau und Tunnelbau vorkommen, erleichtert sich wesentlich, da keine gebohrten Dübel gesetzt werden müssen.

Claims (10)

1. Schlitzwandbewehrung für Ortbeton-Schlitzwände dadurch gekennzeichnet,
dass auf der freizulegenden Seite einer Schlitzwand die Biegezugbewehrung flächenhaft in einem im Wesentlichen ebenen Blech (1) zusammengefasst wird, welches sich mindestens über einen Teil der Höhe der freizulegenden Oberfläche der Schlitzwand erstreckt,
und dass dieses Blech (1) kraftschlüssig mit Verdübelungselementen (2) verbun­ den ist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Bleches (1) stehen und in den Beton der Schlitzwand hineinragen,
und dass die Verdübelungselemente (2) Bolzendübel und/oder Ripp-Bolzendübel und/oder Kopfbolzendübel und/oder Schlaufenanker und/oder Blockdübel sind bzw. Kombinationen aus diesen Ausführungsvarianten,
und dass das Blech so bemessen ist, dass das statische Eigenwiderstands­ moment der Bleche (1) in Belastungsrichtung nur einen untergeordneten Beitrag zum Tragverhalten leistet, im Gegensatz zu in Schlitzwänden eingestellte Spund­ wände mit Berg und Tal,
und dass mehrere in horizontaler Richtung aneinander gereihte Bleche (1) mit geeigneten Mittel vor oder nach dem Einbau in den Schlitz wasserdicht mitein­ ander verbunden sind,
und dass das Blech (1) aus Montagegründen und/oder zur Rissebegrenzung und/oder zur Erhöhung des Tragverhaltens der Verbindungselemente (2) mit einem Bewehrungskorb (3) aus Längseisen und Bügeln verbunden ist, dessen Stahlquerschnitte die Anforderungen an eine Mindestbewehrung oder Rissebe­ wehrung im Stahlbeton erfüllen,
und dass im Falle des Anschlusses von Sohlplatten oder Deckenplatten in den Blechen (1) Aussparungen (14) vorgesehen sind, in welche Stahlklötze (13) nach den Aushubarbeiten eingeführt werden, welche die Übertragung von Querkräften aus den Sohlplatten oder Deckenplatten im Wesentlichen über Druckkontakt­ flächen sicherstellen.
2. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bleche (1) mindestens über die gesamte freigelegte Oberfläche der Schlitzwand erstrecken, und dass die Bleche (1) sich gegebenenfalls in den Einspannungsbereich bzw. Fußbereich der Schlitzwände erstrecken.
3. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (1) aus gewalzten Blechen bestehen.
4. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (1) wenigstens teilweise aus Flachstahlprofilen bestehen mit ein- oder zweiseitigen Schlossverbindungen.
5. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdübelungselemente (2) im Wesentlichen aus vertikal verlaufenden Blechen (2') bestehen, die durchlaufend oder unterbrochen sind und die am erdseitigen Ende flächenhafte Aufweitungen (19) besitzen.
6. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichte Verbindung der Bleche (1) über Schlossverbindungen (15) und/oder Laschen (18) und/oder Überlappungsschweißungen (17) erfolgt.
7. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schloßverbindungen mit Dichtungsmitteln versehen sind und/oder verschweißt sind.
8. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Anschluss von horizontalen Deckenplatten oder Sohl­ platten (10) an die Schlitzwand (4) dadurch erfolgt, dass Abdichtungsbleche (8) mit den Blechen (1) in horizontaler Richtung durchgehend verschweißt werden oder Gummi oder Kunststoff-Abdichtungsbänder oder Folien über geeignete Befestigungsmittel direkt mit den Blechen (1) dicht verbunden werden.
9. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (1) aus feuerfestem Stahl bestehen bzw. die Feuerfestigkeit durch Bewehrungszulagen im Schlitzwandinneren erreicht wird.
10. Schlitzwandbewehrung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (1) zum Schutz gegen Korrosion beschichtet sind, und diese Beschichtung z. B. Farben, Kunststoffe, Metallbedampfungen oder Zink sind.
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