DE3436903A1 - Schaltungsanordnung zur begrenzung des ueber eine speiseschaltung einer leitungsindividuellen teilnehmeranschlussschaltung gelieferten speisestroms - Google Patents

Schaltungsanordnung zur begrenzung des ueber eine speiseschaltung einer leitungsindividuellen teilnehmeranschlussschaltung gelieferten speisestroms

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DE3436903A1
DE3436903A1 DE19843436903 DE3436903A DE3436903A1 DE 3436903 A1 DE3436903 A1 DE 3436903A1 DE 19843436903 DE19843436903 DE 19843436903 DE 3436903 A DE3436903 A DE 3436903A DE 3436903 A1 DE3436903 A1 DE 3436903A1
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Horst Dipl.-Ing. Kopetzky (FH), 8025 Unterhaching
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KOPETZKY HORST DIPL ING FH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Begrenzung des über eine Speise-
  • schaltung einer leitungsindividuellen Teilnehmeranschlußschaltung gelieferten Speisestroms.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung des über eine Speiseschaltung einer leitungsindividuellen Teilnehmeranschlußschaltung gelieferten Speisestroms für eine in der Teilnehmeranschlußschaltung über einen Übertrager an die Vermittlungsstelle eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes angekoppelten Teilnehmeranschlußleitung.
  • Insbesondere in Nebenstellenanlagen, bei denen die Teilnehmeranschlußleitungen relativ kurz sind, führt der Spannungsabfall an den Speisewiderständen der Speiseschaltung der Teilnehmeranschlußschaltung zu im Verhältnishohen Verlustleistungen, die unter besonderen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei einem gewollten oder ungewollten Erdschluß der Adern der Teilnehmeranschlußleitung sogar zur Zerstörung des die Speiseschaltung beliefernden Stromversorgungsgerätes führen können.
  • Für Teilnehmeranschlußschaltungen, bei denen die Ankopplung der Teilnehmeranschlußleitung an die Vermittlungsstelle mit rein elektronischen Mitteln, beispielsweise unter der Verwendung einer aus Operationsverstärkern gebildeten Gabelschaltung für den Zweidraht-Vierdrahtübergang erfolgt, ist es schon bekannt, eine Regelung für den Speisestrom vorzusehen, wozu aus Symmetriegründen sowohl in dem Leitungsabschnitt der Teilnehmeranschlußschaltung, an den die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist, als auch in dem anderen Leitungsabschnitt, an dem die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung liegt, eine Regelschaltung eingefügt ist. Über eine relativ aufwendige Steuerschaltung sind die beiden Regelschaltungen in ihrer Funktion miteinander verkoppelt. Im Hinblick auf die Einstellung eines bestimmten Abschlußwiderstandes für die Teilnehmeranschlußleitung sind die genannten Regler dabei so eingestellt, daß sie einen konstanten Wechselstromwiderstand entsprechender Höhe darstellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Problem der Speisestrombegrenzung im Zusammenhang mit einer Teilnehmeranschlußschaltung einer digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsstelle zu lösen, bei der die Teilnehmeranschlußleitung transformatorisch an die Vermittlungsstelle angekoppelt ist. Es kommt hierbei wie auch in dem bekannten Fall auf die möglichst gute Einhaltung der Symmetrieforderungen sowie insbesondere auf eine einfache und kostengünstige Lösung an.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese einen als Längsregler wirkenden in den mit dem nicht auf Bezugspotential liegenden Pol der Speisespannungsquelle verbindenden Leitungszweig der Speiseschaltung eingefügten Stromregler aufweist, dessen Bezugsspannung am Kondensator eines RC-Gliedes abgegriffen wird, das zwischen dem genannten Leitungszweig und dem mit dem anderen, auf Bezugspotential liegenden Leitungszweig der Speiseschaltung angeschlossen ist und dessen Zeitkonstante größer ist als die längste Periode des dem Speisestrom überlagerten Sprachwechselstroms.
  • Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß unter der gegebenen Voraussetzung der transformatorischen Ankopplung der Teilnehmeranschlußleitung an die Vermitt- lungsstelle der Abschlußwiderstand der Teilnehmeranschlußleitung durch die Eigenschaften des betreffenden Übertragers im gewünschten Sinne festgelegt werden kann.
  • Es ist daher zur Strombegrenzung ein einziger Regler vorgesehen und zwar ein Längsregler, der in einen Zweig der Teilnehmeranschlußleitung eingefügt ist, wobei dennoch die Symmetrieforderungen eingehalten sind, da durch die erfindungsgemäße Art der Bezugsspannungserzeugung dieser Längsregler einen Wechselstromwiderstand von ungefähr 0 Ohm aufweist.
  • Sowohl wegen der Verwendung nur eines Reglers als auch wegen des Wegfalls einer Reglersteuerung, die, wie erläutert, beim Vorhandensein von zwei Reglern erforderlich ist, stellt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine besonders einfache und billige Lösung dar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der Stromregler in dem am gegenüber der Bezugsspannung positiven Pol der Speisespannungsquelle angeschlossenen Leitungszweig der Speiseschaltung. Es wird also ein Regler für positive Spannungen eingesetzt, der einerseits günstigere elektrische Werte aufweist, als ein Regler für negative Spannungen und außerdem wegen seiner besseren Verfügbarkeit billiger ist.
  • Eine andere weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Schutzmaßnahme des erfindungsgemäß verwendeten Reglers durch eine Zenerdiode, die verhindert, daß Überspannungen den Regler zerstören.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläutert, die im zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang eine Teilnehmeranschlußschaltung zeigt.
  • Die in der Figur dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung dient zum Anschluß einer Teilnehmeranschlußleitung mit den Leitungsadern a und b an eine Vermittlungsstelle V einer digitalen Zeitmultiplex-Fernsprechanlage. Die Ankopplung der Teilnehmeranschlußleitung erfolgt hier über einen Übertrager mit den Wicklungen L1 und L2, an die die Leitungsadern a bzw. b angeschlossen sind, sowie mit einer Wicklung L3, die in hier nicht dargestellter Weise in den Stromkreis zu der Vermittlungsstelle gehöriger Sende- und Empfangsfilter einbezogen ist.
  • Zur Speiseschaltung dieser Teilnehmeranschlußschaltung, über die von einer Speisestromquelle, deren Spannung Ub beträgt, Speisestrom an die Teilnehmeranschlußleitung geliefert wird, gehören Speisewiderstände R1 und R3, die in einem zur Leitungsader a führenden Leitungszweig liegen, ein Widerstand R2, der in einem zur Leitungsader b führenden Leitungszweig liegt, sowie ein einen Querzweig für diese beiden Leitungszweige bildender Kondensator C1.
  • In dem zur Ader a der Teilnehmeranschlußleitung führenden Leitungszweig, der mit einer Speisespannung +Ub beaufschlagt wird, liegt außerdem ein Längsregler Reg, der erfindungsgemäß die Begrenzung des Speisestroms bewirkt. Die Bezugsspannung für diesen Regler wird am Kondensator C2 eines aus diesem Kondensator und einem Widerstand R4 gebildeten RC-Gliedes abgegriffen, das zwischen Bezugspotential und dem Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R3 angeschlossen ist.
  • Dieses RC-Glied hat eine Zeitkonstante, die größer ist als die längste Periode des dem Speisestrom überlagerten Sprachwechselstroms.
  • Durch entsprechende Dimensionierung des Widerstandes R3 wird der Durchlaßwiderstand des Längsreglers auf den zulässigen Maximalwert eingestellt.
  • Die erwähnte erfindungsgemäße Dimensionierung der Zeitkonstante des RC-Gliedes hat zur Folge, daß der Regler Reg sprachbedingte Signalschwankungen auf dem Leitungszweig, in den er eingefügt ist, nicht ausregelt, für diese vielmehr einen dynamischen Innenwiderstand von ungefähr 0 Ohm darstellt, was übrigens auch für schnelle Signaländerungen gilt, die auf Längsspannungsbeeinflussung zurückzuführen sind. Das bedeutet aber, daß der Verzicht auf einen zweiten Regler im anderen Zweig der Schaltung, der, wie dargelegt, direkt wie auch indirekt durch Fortfall einer sonst notwendigen steuerungsmäßigen Verbindung von Reglern entsprechende Aufwandsvorteile hat, im Hinblick auf das Symmetrieverhalten der Schaltungsanordnung sich nicht nachteilig auswirkt.
  • Der Umstand, daß mit einer positiven Speisespannung gearbeitet wird und daß der Regler in demjenigen Leitungszweig angeordnet ist, der mit dem das Potential +Ub liefernden Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, bringt wie vorstehend angegeben, weitere Vorteile.
  • Zum Schutz des Reglers Reg gegen Überspannungen, ist dem Regler eine Zenerdiode Z parallel geschaltet, deren Zenerspannung kleiner ist als die Betriebsspannung des Reglers und die so gepolt ist, daß sie von einer positiven Beeinflussungsspannung in Durchlaßrichtung beansprucht wird.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Begrenzung des über eine Speiseschaltung einer leitungsindividuellen Teilnehmeranschlußschaltung gelieferten Speisestroms für eine in der Teilnehmeranschlußschaltung über einen Übertrager an die Vermittlungsstelle eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes angekoppelten Teilnehmeranschlußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen als Längsregler wirkenden, in den mit dem nicht auf Bezugspotential liegenden Pol (+Ub3 der Speisespannungsquelle verbindenden Leitungszweig der Speiseschaltung (R1, R2, R3, C1) eingefügten Stromregler (Reg) aufweist, dessen Bezugsspannung am Kondensator (C2) eines RC-Gliedes (R4, C2) abgegriffen wird, das zwischen dem genannten Leitungszweig und dem anderen am Bezugspotential liegenden Leitungszweig der Speiseschaltung angeschlossen ist, und dessen Zeitkonstante größer ist als die längste Periode des dem Speisestrom überlagerten Sprachwechselstroms.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler (Reg) in dem am gegenüber der Bezugsspannung positiven Pol (+Ub) der Speisespannungsquelle angeschlossenen Leitungszweig der Speiseschaltung (Rl, R2, R3, C1) eingefügt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromregler (Reg) eine Zenerdiode (Z) parallel geschaltet ist, deren Zenerspannung kleiner als die Betriebsspannung des Reglers ist.
DE19843436903 1984-10-08 1984-10-08 Schaltungsanordnung zur begrenzung des ueber eine speiseschaltung einer leitungsindividuellen teilnehmeranschlussschaltung gelieferten speisestroms Granted DE3436903A1 (de)

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