DE2132844B2 - Trockenvorrichtung fuer eine webmaschine - Google Patents
Trockenvorrichtung fuer eine webmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für eine Webmaschine zum Trocknen des sich vor dem
Aufwickeln auf einen Warenbaum in feuchtem oder nassem Zustand befindenden Gewebes, welche einen
langgestreckten, sich in der Breitenrichtung des Gewebes erstreckenden Behälter mit einem Zuführungsmittel
zum Zuführen von Trocknungsluft umfaßt, welcher gegen das Gewebe hin offen ist und an welchem
sich das Gewebe quer zur Längsrichtung des Behälters vorbeibewegt.
Bei den Webverfahren, bei denen die Schußfäden mittels eines Flüssigkeitsstrahles in das Webfach
eingetragen werden, befindet sich das entstehende Gewebe in einem benetzten Zustand. Es ist wünschenswert
und notwendig, diese Gewebe vor dem Aufwickeln auf den Warenbaum zu trocknen. Es ist bekannt, zu
diesem Zweck Wärmestrahler vorzusehen. Diese besitzen aber verschiedene Nachteile. Einesteils benötigen
sie viel Energie, so daß sie im Betrieb teuer sind. Andererseits bewirken die Strahlen oder mindestens
solche gewisser Wellenlängen eine Zerstörung bestimmter Gewebe. Schließlich sind diese Strahler in
ihrer Arbeitsweise träge, d. h. beim Anlassen der Maschine weist die Wärmeentwicklung eine Verzögerung
auf und beim Abstellen hört sie nur langsam auf;
dies beeinträchtigt die Gleichmäßigkeit des Gewebes und damit dessen Qualität. Schließlich haben diese
Anordnungen den Nachteil, daß die Trocknungswirkung bzw. das Maß der Trocknung nicht gleichmäßig über dip
Gewebebreite verteilt ist.
Beim Herstellen des Grundgewebes für Teppiche wird auf dieses unmittelbar nach dem Weben eine
feuchte Leimschicht aufgetragen. Diese Leimschicht muß vor dem Aufwickeln des Gewebes auf einen
Warenbaum ebenfalls getrocknet werden. Bei diesem Vorgang liegen ähnliche Verhältnisse vor, wie dies oben
in bezug auf die mit einem Flüssigkeitsstrahl arbeitenden Webmaschinen ausgeführt wurde; außerdem treten
die gleichen Nachteile in Erscheinung.
Aus der US-PS 20 20 694 ist eine Trockenvorrichtung für Strickmaschinen bekannt, bei welcher der Trocknungsvorgang
durch eine Saugeinrichtung durchgeführt wird. Abgesehen davon, daß es schwierig ist über den
Querschnitt einer über eine Gewebebreite reichenden Saugeinrichtung eine homogene Saugleistung zu erzielen,
ist die Verwendung einer Saugeinrichtung auch deswegen nicht optimal zum Trocknen von Geweben,
weil eine Saugeinrichtung naturgemäß mit Umgebungsluft arbeitet, welche im gegebenen Zustand vorliegt und
nicht beispielsweise durch Erwärmung oder Trocknung in den für den Trocknungsprozeß am besten geeigneten
Zustand gebracht werden kann.
Aus der US-PS 23 01703 ist auch schon eine
Trockenvorrichtung der eingangs genannten Art für Strickmaschinen bekannt, bei welcher das zu trockende
Material mit einer Blasdüse getrocknet wird. Diese Blasdüse weist einen relativ schmalen Austritsspalt Für
die Blasluft auf, so daß der Trocknungsvorgang mit relativ heißer Luft erfolgen muß, was der Schonung des
Textilguts nicht förderlich ist. Da diese bekannte a Blasdüse außerdem einen äußerst einfachen Aufbau in
der Form eines langgestreckten, an seiner einen Seite durch eine Blende abgedeckten Trichters aufweist, ist
eine homogene Blasleistung über den gesamten Querschnitt der Düse und insbesondere an deren
Seitenrändern nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trockenvorrichtung zu schaffen, mit welcher Gewebe
schonend und über die Gewebebreite, also auch an den Rändern, gleichmäßig getrocknet werden kann, damit es
nicht etwa beim Aufwickeln des Gewebes infolge ungleich getrockneter Stellen zu Faltenbildung kommt.
Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, die in der Trockenvorrichtung verwendete Trocknungsluft auf
ihren optimalen Betriebszustand einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter wannenförmig ausgebildet ist und eine
sich in der Längsrichtung des Behälters erstreckende und im Innern desselben befindliche Luftkammer
vorgesehen ist, in welche das Zuführungsmittel für die Trocknungsluft einmündet und daß die Luftkammer
mindestens einen sich in ihrer Längsrichtung erstrekkenden und im Inneren des Behälters liegenden und
gegen das Gewebe gerichteten Austrittsschlitz für die Trocknungsluft aufweist. bo
Ein weiteres Beispiel eines Verfahrens, bei welchem Stoffmaterial vor dem Aufwickeln getrocknet werden
muß, ist das bekannte Naßweben, welches durchgeführt wird, wenn ein besonders dichtes Gewebe hergestellt
werden soll. Auch bei diesem Verfahren läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil verwenden.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig.) einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung in der Längsrichtung des Behälters
entlang der Linie 1-1 der F i g. 2,
Fig. 2 einen Schnitt quer zum Behälter entlang der Linie H-Il der Fig. 1,
Fig. 3 einen eine Einzelheit zeigenden Querschnitt
und
Fig.4 einen der Erklärung einer Weiterentwicklung
des Beispiels der Fig. 1 und 2 dienenden Querschnitt.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fi g. 1 und 2 wird bei einer Webmaschine verwendet, bei welcher der
Schußfaden mittels eines Wasserstrahls ins Webfach eingeführt wird. Das entstehende Gewebe 11 is; daher
vorerst naß. Es wird von einer Abzugs- bzw. Einziehwalze 12 über eine vordere Umlenkwalze 13,
über eine Trockenvorrichtung 14 und über eine hintere Umlenkwalze 15 auf einen Tuch- oder Warenbaum 16
aufgewickelt.
Die Trockenvorrichtung 14 umfaßt einen Behälter 20 mit den Längsseitenwänden 21, deren obere Begrenzungen
oder freie Enden 22 abgebogen sein können. Der Behälter 20 ist von langgestreckter, wannenförmiger
Gestalt und, wie in Fig. 1 gezeigt, etwas länger als die Breite des Gewebes 11. Der Behälter 20 ist auf der Seite
gegen das Gewebe hin offen. Auf der entgegengesetzten Seite ist er durch eine Bodenplatte 23 und an den
Enden durch Wände 29 abgeschlossen.
Im Innern des Behälters 20 befindet sich eine Luftkammer 30, weiche sich über die ganze Länge des
Behälters 20 erstreckt. Die Luftkammer 30 umfaßt zwei Längsseitenwände 31 und eine Deckplatte 32. Die
Längsseitenwände 31 verlaufen in der Richtung von der Bodenplatte 34 der Luftkammer 30 weg schräg nach
außen bzw. oben. An den Längskanten der Deckplatte 32 sind Seitenplatten 33 angebracht, welche von den
Längskanten der Deckplatte 32 weg ebenfalls schräg nach außen bzw. oben verlaufen.
An beiden Enden der Luftkammer 30 sind Zuführungen bzw. Zuführungsmittel 35 vorgesehen, durch welche
Trocknungsluft in die Luftkammer 30 eingeführt werden kann. Als Trocknungsluft findet vorzugsweise warme
Luft Verwendung.
Im Betrieb wird das Gewebe 11 langsam über den Behälter 20 geführt. Dabei wird dessen offene Oberseite
durch das Gewebe 11 bedeckt. Die durch die Zuführungen 35 in die Luftkammer 30 eingeführte
Trocknungsluft fließt zwischen den Längsseitenwänden 31 und den Seitenplatten 33 hindurch und gegen das
Gewebe U, wodurch dieses getrocknet wird, während es sich von der in F i g. 2 rechten zur linken
Längsseitenwand 21 des Behälters 20 bewegt. Falls das Gewebe, wie in Fi g. 1 gezeigt, den oberen und offenen
Tci! des Behälters 30 vollständig bedeckt, so dringt ein merklicher Teil der Luft durch das Gewebe, wodurch die
Trocknungswirkung verstärkt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Austrittsschlitze, welche durch die oberen oder freien Kanten der Seitenwände
31 und der Seitenplatten 33' gebildet werden, einen solchen Abstand voneinander haben, daß die Austrutsschlitze
die Breite des Behälters 20 in drei gleiche Abschnitte bzw. Teile teilen, weil dadurch eine
gleichmäßige Verteilung der Trocknungsluft erhalten wird, was für eine gleichmäßige Beeinflussung des
Gewebes 11 von Wichtigkeit ist. Die Trockenvorrichtung 14 zeichnet sich aber deshalb durch eine
außerordentlich gleichmäßige Verteilung der Trocknungsluft aus, weil diese in der Luftkammer 30
gleichmäßig verteilt wird und daher über der ganzen Länge der durch die Teile 31, 32 gebildeten Schlitze
gleichmäßig herausströmt.
Es ist möglich, durch Variation verschiedener Teile, die Arbeitsweise zu beeinflussen oder Anpassungen an
veränderte Bedingungen oder Verhältnsisse zu erzielen. Durch eine Auf- und Abwärtsbewegung der Deckplatte
32 zusammen mit den Seitenplatten 33 wird eine Veränderung der beiden Austrittsschlitze, welche durch
die freien Kanten der Teile 31 und 33 gebildet werden, erhalten. Dabei wird insbesondere die Breite dieser
Austrittsschlitze verändert.
Es können die Längsseitenwände 31 und die Seitenplatten 33 aber auch z. B. in der Art, wie in F i g. 3
gezeigt, ausgestaltet sein. Fig. 3 stellt z.B. einen Querschnitt durch die Längsseitenwand 31 dar. Wie
ersichtlich, ist diese doppelwandig ausgebildet. Zwischen den einzelnen Hälften 31' der Längsseitenwand
31 erstreckt sich eine Schiebewand 36, welche in Richtung des Doppelpfeiles 37 verschiebbar ist, womit
die Breite der Längsseitenwand 30 verändert werden kann.
In F i g. 1 ist gezeigt, wie die Länge der oberen freien Öffnung des Behälters 20 verändert werden kann. Zu
diesem Zweck sind an seinen beiden Enden Schieber 24 vorgesehen, welche in Richtung des Doppelpfeiles 25
verschiebbar sind. Auf diese Weise kann der nach oben offene Teil des Behälters 20 an verschiedene Breiten des
Gewebes 11 angepaßt werden.
In einem noch weiteren Beispiel einer Ausführungsform an einer Webmaschine mit Wasserstrahleintrag
des Schußfadens oder bei welcher das bekannte Naßweben stattfindet, ist an einer dem Behälter 20
vorgelagerten Stelle eine Abstreif- bzw. Längskante vorgesehen, an welcher ein merklicher Teil des Wassers
abgestreift wird, wenn das nasse Gewebe über diese Längskante streift. Eine beispielsweise Ausführungsform, bei welcher eine solche Arbeitsweise vorliegt, ist
ίο in F i g. 4 gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform wird
ein zylindrischer Brustbaum 40 verwendet, welcher mit einem Längsschlitz 41 versehen ist. Fig.4 zeigt diesen
Brustbaum im Querschnitt.
Im Betrieb der Webmaschine wird das Gewebe 11 in angespanntem Zustand über den Brustbaum 40 geleitet.
Dabei wird ein wesentlicher Teil des im nassen Stoff 11
vorhandenen Wassers an der Längskante 42 des Längsschlitzes 41 abgestreift und fließt ins Innere des
Hohlzylinders 40, von wo es abgeleitet wird. Es ist auch möglich, die Länge des Schlitzes 41 so zu wählen, daß
der letztere vom Gewebe 11 vollständig bedeckt wird. Wenn in diesem Fall im Inneren des Zylinders 40 noch
zusätzlich ein Unterdruck hergestellt wird, so ergibt sich durch die am Ort des Schlitzes 41 durch das Gewebe 11
eingesogene Luft eine noch weitere Verbesserung des Trocknungsvorganges. Die Verwendung einer Trocknungsanordnung,
bei welcher die Trockenvorrichtung 14 mit der in Fig.4 gezeigten Anordnung gemeinsam
verwendet wird, hat den Vorteil, daß der an sich schon relativ kleine Energiebedarf der in Fig. 1 und 2
gezeigten Vorrichtung noch weiter reduziert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- Patentansprüche:!.Trockenvorrichtung für eine Webmasd...ic zum Trocknen des sich vor dem Aufwickeln auf einen Warenbaum in feuchtem oder nassem Zustand befindenden Gewebes, welche einen langgestreckten, sich in der Breitenrichtung des Gewebes erstreckenden Behälter mit einem Zuführungsmittei zum Zuführen von Trocknungsluft umfaßt, welcher gegen das Gewebe hin offen ist und an welchem sich das Gewebe quer zur Längsrichtung des Behälters vorbeibewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) wannenförmig ausgebildet ist und eine sich in der Längsrichtung des Behälters (20) erstreckende und im Innern desselben befindliche Luftkammer (30) vorgesehen ist, in welche das Zuführungsmitte! (35) für die Trocknungsluft einmündet und daß die Luftkammer (30) mindestens einen sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden und im Inneren des Behälters (20) liegenden und gegen das Gewebe (11) gerichteten Austrittsschlitz (31,33) für die Trocknungsluft aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) unterhalb der Abzugswalze (12) der Webmaschine und parallel zu dieser angeordnet ist.
- J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) zwischen zwei Umlenkwalzen (13, 15) angeordnet ist, zwischen denen das Gewebe (11) in gespanntem Zustand gehalten ist und die freien Enden (22) der Längsseitenwände (21) des Behälters (20) sich um einen kleinen Betrag übei die Ebene hinaus erstrecken, welche zwischen den Umlenkwalzen (13, 15) von dem Gewebe (11) durchlaufen wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Innern des Behälters (20) befindliche Luftkammer (30) eine Grundplatte (34), eine darüberliegende Deckplatte (32) und Längsseitenwände (31) aufweist, daß die Längsseitenwände (31) von der Grundplatte (34) weg schräg nach oben verlaufen und daß an der Deckplatte (32) an deren Längskanten ebenfalls schräg nach oben verlaufende Seitenplatten (33) befestigt sind, wobei die freien Kanten der Längsseitenwände (31) der Luftkammer (30) und die freien Kanten der an den Längskanten der Deckplatte (32) befestigten Seitenplatten (33) Austrittsschlitze für die Trockungsluft bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längskanten der Deckplatte (32) befestigten Seitenplatten (33) und die Seitenwände (31) der Luftkammter (30) gegen ihre freien Längskanten hin zusammenlaufen und daß der Abstand der Deckplatte (32) und der mit ihr befestigten Seitenplatten (33) von der Grundplatte (34) einstellbar ist, um die Breite der Austrittsschlitze zu verändern.
- b. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längskanten der Deckplatte (32) befestigten Seitenplatten (33) und die Seitenwände (31) der Luftkammer (30) gegen ihre freien Längskanten hin zusammenlaufen und diese Seitenplatte (33) und/oder diese Seitenwände (31) in ihrer Breite veränderbar sind, um die Breite der Austrittsschlitze zu verändern.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die Enden des Behälters (20) begrenzenden Wände (29) mindestens gleich der Breite des Gewebes (11) ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Behälters (20) ein Schieber (24) vorgesehen ist, welcher vom Ende her in der Längsrichtung des Behälters (20) verschiebbar ist, um in Anpassung an verschiedene Breiten des zu trocknenden Gewebes (11) den offenen Teil des Behälters (20) um veränderbare Beträge abzudecken.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vorderste Teil des Schiebers (24) unmittelbar unter dem zu trocknenden Gewebe (11) befindet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem wannenförmigen Behälter (20) eine sich über die Breite des Gewebes (11) erstreckende Abstreifkante (42) vorgelagert ist und das Gewebe (H) in straff angezogenem Zustand über diese Kante (42) geführt ist, um aus dem Material (11) Flüssigkeit zu entfernen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (11) über einen in einen: zylinderförmigen Brustbaum (40) vorhandenen Längsschlitz (41) geführt ist, dessen Längskanten sich über die Breite des Gewebes (11) erstrecken und dessen eine Längskante (42) die Abstreifkante bildet, und daß der Brustbaum (40) als Hohlzylinder ausgebildet ist, an dessen Innenraum eine Saugeinrichtung angeschlossen ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Luftkammer (30) die Zuführungsmittel für die Trockenluft (35) vorgesehen sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide parallel zueinander liegende Austrittsschlitze einen solchen Abstand voneinander haben, daß die Austrittsschlitze die Breite des Behälters (20) in drei gleiche Abschnitte unterteilen.
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