DE2132577A1 - Filmtransporteinrichtung fuer eine kinematographische Kamera - Google Patents
Filmtransporteinrichtung fuer eine kinematographische KameraInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
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- G03B1/22—Claws or pins engaging holes in the film
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Description
MÖNCHEN
9 1 ^ 9 R 7 7 DiPL-ING. KLAUS DELFS ■ DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG
MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL (0811) 22 65 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411) 892255
BETRIFFT:
München
A 15
ECLAIR INTERNATIONAL
Paris/Frankreich
Paris/Frankreich
Filmtransporteinrichtung für eine kinematographische Kamera
Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvorrichtung für eine kinematographische Aufnahmekamera.
Bekannte Filmtransporteinrichtungen dieser Art besitzen einen eine Klinke oder Klaue bildenden Hebel, eine
den Hebel in Vorschubrichtung des Films zu hin- und hergehender Bewegung mit geeigneter Frequenz und Amplitude
antreibende Einrichtung, beispielsweise einen Exzenterzapfen, sowie eine dem Hebel eine mit der Längsbewegung
synchrone Hin- und Herbewegung in einer zur Filmebene
senkrechten Richtung erteilende Einrichtung, so daß die Klinke nur in jeder zweiten Halbperiode ihrer Längsbewegung
mit einer Perforation des Films zusammenwirkt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die Mittel
, die der Klinke die hin- und hergehende Bewegung in Querrichtung erteilen, im wesentlichen aus einem etwa
bohnenförmigen Schlitz, der in dem Hebel ausgebildet ist und in welchen ein feststehender Zapfen oder Stift eingreift
derart, daß dieser bei der hin- und hergehenden Längsbewegung des die Klinke bildenden Hebels mit den
Rändern des Schlitzes zusammenwirkt. Da der erwähnte Zapfen oder Stift mit einem gewissen Spiel in den Schlitz
eingreift, ist die Bewegung dieses bekannten Vorschubmechanismus verhältnismäßig laut und klappernd, insbesondere
bei erhöhter Ablaufgeschwindigkeit des Films. Dies
steht der Anwendung dieses bekannten Mechanismus, insbesondere bei Filmkameras für berufsmäßige Verwendung entgegen.
Derartige Kameras müssen vollständig geräuschlos arbeiten, und dies läßt sich bei Verwendung des bekannten
Filmtransportmechanismus nur dadurch erreichen, daß man die Kamera in bekannter Weise in einem innen mit Gummi ausgekleideten
Metallkasten einschließt. Diese Anordnung ist jedoch teuer und bringt zahlreiche technische Nachteile mit
sich.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines
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Filmtransportmechanismus der angegebenen Art wird dem die Klinke bildenden Hebel die hin- und hergehende Querbewegung
dadurch erteilt, daß der Hebel mit einem Zapfen unter der Wirkung einer Feder mit einem anderen Schwenkhebel zusammenwirkt,
dessen Bewegungen ihrerseits durch eine Gegenklinke gesteuert werden, deren Hauptfunktion es ist, den
Film während der Belichtungsperioden, in denen die Klinke nicht in die Perforationen eingreift, unbeweglich festzuhalten.
Dieser Transportmechanismus ist kompliziert und kostspielig und nur bei solchen Filmkameras verwendbar,
die mit einer derartigen Gegenklinke ausgerüstet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine Filmtransport
einrichtung der genannten Art geschaffen werden, die die folgenden Vorteile aufweist: Sie arbeitet vollständig
geräuschlos, so daß sie in Filmkameras für berufsmäbige
Verwendung verwendbar ist, ohne daß diese mit einem schalldämpfenden Kasten versehen sein müssen. Die Konstruktion
der Einrichtung ist besonders einfach, wodurch auch ihre Herstellung und Wartung erleichtert wird, und ihre Herstellungskosten
sind niedrig. Schließlich kann die erfindungsgemäße Filmtransporteinrichtung auch bei solchen Filmkameras
verwendet werden, die keine Gegenklinke aufweisen.
Eine Filmtransporteinrichtung der eingangs genannten
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Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der
als Greifer dienende Hebel durch eine Feder elastisch in Pd.ch.tung des Films "belastet ist derart, daß ein Element
des Hebels ständig in Gleitberührung mit einem festen Element gehalten ist, wobei eines dieser beiden Elemente derart
ausgebildet ist, daß sich die Querbewegung des Hebels aus seiner Längsbewegung ergibt.
Da die Feder den als Klinke oder Greifer dienenden Hebel elastisch unter Spannung hält, sind die beiden zusammenwirkenden
Elemente ständig spielfrei in Gleitberührung, so daß gegenseitige Stöße ausgeschlossen sind, wodurch
die erfindungsgemäße Einrichtung besonders geräuschfrei arbeitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Filmtransporteinrichtung drückt die Feder einen seitlichen Zapfen des Hebels gegen eine feste Führungsrampe, die parallel zur Vorschubriehtung des Film^iegt
und ein im wesentlichen bügeiförmiges Profil aufweist, dessen konkave Seite dem Film zugewendet ist. Vorzugsweise
wird der im wesentliche pilzförmige Zapfen des Hebels durch eine Klaviersaite oder dgl. gegen die Führungsrampe gezogen, deren Breite etwas kleiner ist als die Länge
des Zapfens, so daß der Zapfen durch die vorzugsweise der
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Rampe folgende Klaviersaite in elastischer Berührung mit der Rampe gehalten ist, die auf diese Weise die Führung
des Hebels parallel zur Vorschubrichtung des Films gewährleistet. Durch diese Ausbildung der Feder wird der Zapfen
während seiner vollen Bewegung längs der Rampe spielfrei in Berührung mit der Führungsrampe gehalten, wodurch man
ein ständig geräuschfreies Arbeiten des Hechanismus erhält. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist ein
vorzugsweise elastischer, einstellbarer, der Form der Rampe folgender Anschlag in Höhe des pilzförmigen Zapfens auf
der der Rampe gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der Kopf des Zapfens wirkt mit diesem Anschlag erst dann zusammen,
wenn die Filmgeschwindigkeit so hoch ist, daß die Zentrifugalkraft des an der Führungsrampe gleitenden Zapfens
eine ausreichende Verformung der die Feder bildenden Klaviersaite bewirkt. Der Anschlag verhindert dann, daß der
Hebel oder Greifer zu sehr von seiner vorgesehenen Bahn abweicht. Entsprechend wirkt der elastische, einstellbare
Anschlag auch im Falle eines nicht einwandfreien Arbeitens der Transporteinrichtung, insbesondere bei sehr niedrigen
Temperaturen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
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den erfindungsgemäßen Transportmechanismus in mehreren, aufeinanderfolgenden Stellungen
des Hebels oder Greifers.
Fig. -3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III von von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des den Greifer
bildenden Hebels in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten in Richtung der Pfeile V
und VI von Fig. 3, wobei der den Greifer bildende Hebel und die Filmführungsplatte
weggelassen sind.
In Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die Platte bezeichnet, in der die Führung 2 für den Ablauf des kinematographischen
Films 3 ausgebildet ist. Am unteren Ende der Platte 1 ist eine horizontale Antriebswelle gelagert, die in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist. Am Ende der Welle ist eine runde Scheibe 4 befestigt, die von der Welle zu ständiger
Rotation mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei die Geschwindigkeit der gewünschten Filmablaufgeschwindigkeit
angepaßt ist. Die runde Scheibe 4 trägt in
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Umfangsnähe einen exzentrischen Stift oder Kurbelzapfen 5, auf welchem frei drehbar das untere Ende eines Winkelhebels
6 gelagert ist, dessen oberes Ende einen Transportgreifer oder eine Klinke 7 bildet. Unterhalb des in der Platte 1
ausgebildeten Durchtrittsschlitzes 8 für den Greifer ist mit Schrauben 9 (vergl. Fig. 3>
5 und 6) ein Block 10 befestigt, an dessen einem Ende ein L-förmiges Winkelstück
11 befestigt ist, dessen von der Platte 1 und dem Film 3 abgewendeter Rand 12 (vergl. Fig. 1 und 2) eine feststehende
Führungsrampe bildet, die in der durch den Pfeil F angedeuteten Vorschubrichtung des Films eine im wesentlichen
bügel- oder henkeiförmige Form mit der Platte 1 und dem Film 3 zugewendeter konkaver Seite aufweist. An dem
Block 10 ist ferner mittels der Schrauben 9 ein elastischer Anschlag befestigt, der bei der dargestellten Ausführungsform
*im wesentlichen aus einer Blattfeder 13 mit zwei Armen 13a und 13b, die im wesentlichen parallel zur
Platte 1 verlaufen und deren den Befestigungsschrauben 9 gegenüberliegende Enden durch einen Steg 13c verbunden
sind. Die Form dieses Steges ist der des Randes 12 der Führungsrampe 11 angepaßt, wie man deutlich aus Fig. 6 erkennt.
Dieser Steg 13c weist in seiner Mitte einen Lappen 13d auf, der auf dem Kopf einer Schraube 14 aufliegt, die
durch eine Bohrung in dem Lappen 13d hindurchgedreht v/erden
kann, um den Abstand zwischen dem freien Rand des Ste-
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ges 13c und dem Rand 12 der Führungsrampe 11 zu verändern. Der Hebel 6 v/eist andererseits unterhalb der Klinke 7 einen
im wesentlichen pilzförmigen seitlichen Zapfen 15 auf, der ganz oder teilweise aus einem verschleißfesten Metall oder
aus Polyamid (Nylon) bestehen kann. Beispielsweise kann der gesamte Zapfen 15 aus Nylon bestehen. Wie aus den Figuren
1 bis 3 ersichtlich, greift der Zapfen 15 des Hebels 6 zwischen die Führungsrampe 11 und den elastischen Anschlag
13 ein derart, daß sein Schaft 15a in Gleitberührung mit dem
Rand 12 der Führungsrampe 11 ist, während sein Kopf 13b sich
exakt in Höhe des freien Randes des Steges 13c des elastischen Anschlages 13 befindet. Eine aus einem Klavierdraht
bestehende Feder 16 hält mit ihrem Ende 16a den Schaft 15a
des Zapfens 15 in Berührung mit dem Rand 12 der Führungsrampe 11. Das Ende 16a der aus Klavierdraht bestehenden
Feder 16, welches auf den Schaft 15a des Zapfens 15 wirkt,
hat vorzugsweise eine der Form des Randes 12 der Führungsrampe 11 entsprechende Form, wie in den Figuren 1 und 2
dargestellt.
Die gestrichelt gezeichnete Kontur 17, die in Fig. 2 in Höhe des Durchtrittsschlitzes 8 für den Greifer dargestellt
ist, gibt die festliegende Umlaufbahn an, die periodisch von der Spitze des Greifers 7 des Hebels 6 durchlaufen
wird, wenn das untere Ende des Hebels durch den Kurbel-
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zapfen 5 zur Drehung mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben wird. Man sieht, daß diese geschlossene Umlaufbahn,
deren Pfeile die UmIaufrichtung andeuten, wenn
die runde Scheibe 4 in Richtung des Pfeiles F umläuft, einen absteigenden Abschnitt 17a aufweist, währenddessen
der Greifer 7 aus seiner oberen, in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Stellung in die untere, in Fig. 1 ausgezogen
gezeichnete Stellung bewegt wird und hierbei den Film 3 mittels der Perforation 18, in die der Greifer 7 eingreift,
nach unten zieht. Die Umlaufbahn weist ferner einen ansteigenden Abschnitt 17b auf, währenddessen der Greifer 7 nicht
in die Perforationen des Filmes eingreift. Die beiden Abschnitte 17a und 17b der Umlaufbahn der Spitze des Greifers
7 sind durch Querbewegungsabschnitte 17c und 17d verbunden, die in an sich bekannter Weise den aus Fig. 2 ersichtlichen
schräggeneigten Verlauf haben können. Die Schraube 14 gestattet es, das Spiel zwischen dem Kopf 15b
des Zapfens 15 des Hebels 6 einerseits und dem Steg 15c des elastischen Anschlages 13 andererseits zu regulieren,
um ihn den gewünschten Betriebsbedingungen der Kamera anzupassen. V/ie bereits erwähnt, dient der elastische Anschlag
13 dazu, die Abweichungen zu begrenzen, die eventuell zwischen dem Zapfen 15 und der Führungsrampe 11 bei
einer größeren elastischen Verformung der Feder 16 auftreten können, und zwar in bestimmten Betriebszustanden, ins-
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besondere bei höheren Filmgeschv/indigkeiten.
Zahlreiche Varianten der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann offensichtlich möglich und
fallen in den Rahmen der Erfindung. Beispielsweise sind für den elastischen, einstellbaren Anschlag sehr verschiedene
Ausführungsformen als die beschriebene möglich. Der Anschlag kann auch weggelassen werden und der Zapfen
15 des Hebels 6 dadurch vereinfacht und leichter ausgeführt werden. Die oben erwähnten Vorteile können auch dadurch
erzielt werden, daß man -an dem den Greifer bildenden Hebel 6 selbst eine Führungsrampe ausbildet, insbesondere
an seinem der Führungsplatte 1 zugewendeten Rand, wobei diese Führungsrampe ständig in Gleitberührung mit
einem festen Element steht, welches an der dem Film 3 abgewandten Seite der Platte 1 ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Filmtransporteinrichtung ist besonders vorteilhaft bei Kameras, die mit einer abnehmbaren
Filmladekasette versehen sind, die direkt in Berührung kommt mit der Seite der Platte 1, in der die Führung
2 für den Film ausgebildet ist. In diesem Fall gestattet die elastische Verformung der Feder 16 das Ausweichen des
Hebels 6 immer dann, wenn beim Einsetzen der Kasette sich keine Perforation des Films der Klinke 7 gegenüberbefindet,
Hierdurch wird jede Verformung des Hebels 6-7 vermieden.
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Claims (4)
132577
Patentansprüche
r\y Filmtransporteinrichtung für eine kinematographische
Aufnahmekamera, mit einem einen Greifer bildenden Hebel, einem den Hebel in Vorschubrichtung des Films zu
hin- und hergehender Bewegung mit geeigneter Frequenz und Amplitude antreibende Einrichtung, insbesondere einem Exzenter,
und eine dem Greifer eine mit der Längsbewegung synchrone hin- und hergehende Bewegung in einer zur Filmebene senkrechten Richtung erteilende Einrichtung derart,
daß der Greifer nur in jeder zweiten Halbperiode seiner Längsbewegung mit einer Perforation des Films zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
den Greifer (7) bildende Hebel (6) durch eine Feder (16)
elastisch in Richtung des Films belastet ist derart, daß ein Element (15) des Hebels (6) ständig in Gleitberührung
mit einem festen Element (11) gehalten ist, wobei eines dieser beiden Elemente derart ausgebildet ist, daß sich
die Querbewegung des Hebels (6) aus seiner Längsbewegung ergibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) einen seitlichen
Zapfen (15) des Hebels (6) elastisch gegen eine
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feste Führungsrampe (11) drückt, die parallel zur Vorschubrichtung
des Films liegt und ein im wesentlichen bügeiförmiges Profil (12) aufweist, dessen konkave Seite
dem Film (3) zugewendet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen pilzförmige
Zapfen (15) des Hebels (6) durch eine aus Klavierdraht oder dgl. bestehende Feder (16) gegen die Führungsrampe (11) gedrückt ist, deren Breite etwas geringer ist
als die Länge des Zapfens (15) derart, daß der Zapfen
durch die vorzugsweise der Form der Rampe folgende Feder (16) in elastischer Berührung mit der Rampe gehalten ist,
die auf diese V/eise die Führung des Hebels (6) parallel zur Vorschubrichtung des Films gevrährleistet.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise elastischer,
einstellbarer, der Form der Führungsrampe (11) folgender Anschlag (13) in Hohe des Kopfes (15b) des pilzförmigen
Zapfens (15) gegenüber der Führungsrampe (11) angeordnet ist.
- 12 -
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