DE2130438A1 - Verfahren zur cutanen Pockenimpfung unter Verwendung von Trockenimpfstoff und Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur cutanen Pockenimpfung unter Verwendung von Trockenimpfstoff und Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2130438A1
DE2130438A1 DE19712130438 DE2130438A DE2130438A1 DE 2130438 A1 DE2130438 A1 DE 2130438A1 DE 19712130438 DE19712130438 DE 19712130438 DE 2130438 A DE2130438 A DE 2130438A DE 2130438 A1 DE2130438 A1 DE 2130438A1
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DE
Germany
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vaccination
cutting edge
vaccine
tips
rod
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Application number
DE19712130438
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English (en)
Inventor
Volker Dr Hochstein-Mintzel
Helmut Prof Dr Stickl
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BAYERN FREISTAAT
Original Assignee
BAYERN FREISTAAT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/20Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for vaccinating or cleaning the skin previous to the vaccination
    • A61B17/205Vaccinating by means of needles or other puncturing devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Verfahren z1lr cutanen Pockenimpfung unter Verwen di ing von Trockenimpfstoff und Gerät zur Durchfithrtmg des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur cutanen Pockenimpfung mittels eines in eine Schneide oder in Spitzen auslaufenden Impfgerätes unter Verwendung von Trockenimpfstoff, der sich bei Einwirken von Kbrperflüssigkeit löst, und ein Gerat zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Man hat bereits versucht, Trockenimpfstoff gegen Pocken auf Schneiden oder Spitzen von Impfgeräten aufzubringen. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Impfstoff sich bei einer derartigen Verwendung nicht im Bereich der Schneiden oder der Spitzen niederschlägt, sondern im wesentlichen an deren Wurzeln. Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt (vgl. z.B.
  • die USA-PS 3.072.122), die Schneiden oder die Spitzen konstruktiv besonders auszugestalten, damit sie im Bereich ihrer vorderen Enden doch genügend Impfstoff festhalten. Wenn man von dieser besonderen Maßnahme nicht Gebrauch machen wollte, mußte man in Kauf nehmen, daß nur mit dem Wirksamwerden eines relativ kleinen und dabei auch noch unterschiedlichen Prozentsatzes des auf das Impfgerät aufgebrachten Impfstofies gerechnet werden konnte; eine Standardisierung der Impfung war hierbei also nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trockenimpfung gegen Pocken zu schaffen, bei dem di Nachteile der hierftir bisher bekannten Maßnahmen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der erfindung durch ein Verfahren gelöst, bei dem zunächst auf die Schneide bzw. auf die Spitzen des Impfgerätes flüssiger Pockenimpfstoff aufgebracht wird, dem als Hilfsstoff hochmolekulare, sich vernetzende und an Oberflächen haftende organische Substanzen zugesetzt sind, daß dann der an der Schneide bzw. an den Spitzen haftende Impfstoff gefriergetrocknet wird und daß schließlich das Impfgerät in einen mit trockenem inerten Gas gefUllten, luftdicht verschließbaren Behälter gebracht wird, aus dem es erst zum Impfen entnommen wird.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird also zunächst einmal erreicht, daß durch den dem Impfstoff zugefügten Hilfsstoff der Pockenimpfstoff auf jeden Fall in ausreichender bestimmter Menge gerade an der Schneide bzw. an den Spitzen haftet. Durch die dann folgende Gefriertrocknung wird die Impfstoffmenge konserviert und bleibt nach der Aufbewahrung in dem mit trockenem Schutzgas gefüllten Behälter lange Zeit konserviert, bis der Impfstoff bei einer Impfung zur Anwendung gebracht wird.
  • Es ist zwar bekannt (vgl# z.B. DBGM 1 961 622), ein mit Spitzen versehenes Impfgerät ebenfalls bis zur Vornahme einer Impfung in einem geschlossenen Behälter aufzubewahren; dort tauchen aber die Spitzen des Gerätes bis zur Ingebrauchnahme dauernd in flüssigen Impfstoff ein. Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß nur die tatsächlich für eine Impfung benötigte Menge des Impfstoffes an den Spitzen des Gerätes vorhanden ist, während bei dem Bekannten für die Vorratsfüllung in dem Behälter auf jeden Fall eine wesentlich größere Impfstoffmenge erforderlich ist. Es wird also bei dem Bekannten Impfstoff verschwendet; darüber hinaus besteht die Gefahr, daß beim Herausziehen des Impfgerätes aus dem Behälter Trdpfchen des Impfstoffes unkontrolliert in die Umgebung verstreut werden und Infektionsherde bilden.
  • Als HilfsstoffX, die ein gutes Haften des Pockenimpfstoffes an der Schneide bzw. an den Spitzen bewirken, ktinnen organische Substanzen wie Peptöne, Albumine, Globuline, Glukoproteide, Gelatine, Hühnereiweiß (OV-Albumin), pflanzliche Mucoide od. ähnliche Stoffe dienen. Als inertes Gas für die Füllung des Behälters ist Argon besonders vorteilhaft; es eignen sich aber z.B. auch Stickstoff oder Xenon.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Impfgerät zur Durchführung des Verfahrens als Stab ausgebildet, der an seinem einen Ende in eine Schneide oder aber in Spitzen ausläuft, auf die der mit dem Hilfsstoff vermischte Impfstoff aufgebracht wird. Der Stab kann dabei auch hohl ausgebildet sein und an seinem Impfende einen scharfen oder einen gezackten Rand aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel erörtert. Dieses zeigt gemäß Fig.1 im Schnitt einen vorteilhaft aus Glas bestehenden Behälter 1, vorzugsweise ein an einem Ende bereits verschlossenes Röhrchen von etwa 50 mm Länge und etwa 5 mm Außendurchmesser, das nach dem Einsetzen des Impfgerätes 2 an dem anderen Ende luStdicht verschlossen wird. Das lmpfgerät 2 besteht aus einem Stab, æ.B. aus Kunststoff von etwa 35 mm Länge und etwa 3 mm Durchmesser, der an seinem einen Ende in eine Schneide oder in mehrere Spitzen 3 von etwa 2,5 mm Länge ausläuft. Auf die Schneide bzw. Spitzen, die in Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet sind, ist der mit dem Hilfsstoff gemischte Impfstoff flüssig aufgebracht und dann gefriergetrocknet. Zum Schutz der Schneide bzw. der Spitzen kann noch eine diese Teile umgebende Schutzhülse 4, ebenfalls aus Kunststoff, vorgesehen sein, die sich vor dem Impfen leicht abziehen läßt. Diese Schutzhülse 4 kann auch als Aufnahmegefäß für den Impfstoff bei dessen Aufbringen auf die Schneide.bzw.
  • auf die Spitzen dienen.
  • Der Behälter 1 ist vorteilhafterweise mit einem Brechring 5 versehen, der ein einfaches Öffnen des Behälters 1 und ein leichtes Herausnehmen des Impfgerätes 2 ermöglicht.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Impfgerates geschieht in der nachstehend genannten Weise: Das aus dem Behälter 1 entnommene impfgerät 2, dessen Spitzen mit dem Trockenimpfstoff gegen Pocken überzogen sind, wird so trookens wie es ist, auf die zuvor gereinigte trokkene Haut aufgesetzt. Durch leichten Druck auf den Stab wird die Epidermis auf einer begrenzten Fläche durchstochen, wobei der an den Spitzen sitzende Impfstoff durch die Stichkanäle unter unblutiger Verletzung in die obersten Hautschichten gelangt. Durch Austritt von Gewebeflüssigkeit wird der bis dahin trockene Impfstoff#ohne sonstige zusätzliche Maßnahmen gelöst und gelangt an die für die Immunisierung verantwortlichen lymphatischen Zentren. Da es sich bei der Impfung um keine blutige Verletzung handelt, sind ein Verband oder andere Schutzmaßnahmen an der Impfstelle nicht erforderlich.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s n r ii c h e
    @ Verfahren zur clltenen Pockenimpfung mittels eines in eine Schneide oder in spitzen auslaufenden Impfgerates unter Verwendung von Trockenimpfstoff, der sich bei Einwirken von Körperflüssigkeit löst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zunächst auf die Schneide bzw. auf die Spitzen (#) des Impfgerätes (2) flüssiger Pockenimpfstoff aufgebracht wird, dem als Hilfsstoff hochmolekulare, sich vernetzende und an Oberflächen haftende organische Substanzen zugesetzt sind, daß dann der an der Schneide bzw. an den Spitzen haftende Impfstoff gefriergetrocknet wird und daß schließlich das Impfgerät (2) in einen mit trockenem inerten Gas gefüllten, luftdicht verschließbaren Behälter (1) gebracht wird, aus dem es erst zum Impfen entnommen wird.
  2. 2. Verfahren zur Pockenimpfung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsstoffe zum Haften des Impfstoffes an der Schneide bzw. an den Spitzen organische Substanzen wie Peptone, Albumine, Globuline, Glukoproteide, Gelatine, Hühnereiweiß oder pflanzliche Mucoide dienen.
  3. 3. Verfahren zur Pockenimpfung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als FUllgas für den Behälter (1) inerte Gase wie z.B.
    Argon, Stickstoff, Xenon dienen.
  4. 4. Impfgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß das Impfgerät (2) als Stab ausgebildet ist, der an seinem einen Ende in eine Schneide bzw. mehrere Spitzen (3) ausläuft, auf die der mit dem Hilfsstoff vermischte Impfstoff aufgebracht wird, und daß der mit Impfstoff versehene Stab bis zum Impfen in einem luftdicht verschlossenen mit trockenem inertem Gas gefüllten Behälter, z.B. einem geschlossenen Röhrchen, untergebracht ist.
  5. 5. Impfgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab hohl ausgebildet ist und an seinem Impfende einen scharfen Rand aufweist.
  6. 6. Impfgerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand gezackt ist.
  7. 7. Impfgerät nach Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Stab aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Impfgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennze i cbnet daß die Schneide bzw. die Spitzen (3) von einer über die Schneide bzW. die Spitzen (3) hinausreichenden, leicht abziehbaren Schutzhülse (4), z.B. aus Kunststoff,-ageben sind.
  9. 9. Impfgerät nach Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der luftdicht verschlieJ;} re Behalter (1) aus Glas besteht und mit einem Brechring (5) versehen ist.
  10. 10. Impfgerät nach Patentanspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß die Schutzhülse (4) als Aufnahmegefäß filr den auf die Schneide bzw. auf die Spitzen (3) aufzubringenden Impfstoff dient.
    L e e r s rs e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088257A1 (de) * 1982-03-09 1983-09-14 Werner Beiter Blutlanzette
EP0746378A1 (de) * 1994-02-22 1996-12-11 Lincoln Diagnostics, Inc. Hauttest- und impfnadeln und anwendungsverfahren

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