DE3712869A1 - Kanuele zum rueckenmarksnahen einfuehren eines katheters - Google Patents

Kanuele zum rueckenmarksnahen einfuehren eines katheters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kanüle zum rückenmarksnahen Einführen eines Katheters,einer Sonde oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfah­ ren zur Herstellung der Kanüle.
In der Diagnostik, Anästhesie und Therapie werden zu­ nehmend rückenmarksnahe Katheter und Sonden eingesetzt. Um diese Katheter und Sonden genau und problemlos zu placieren, werden an die zum Einführen der Katheter ver­ wendeten Kanülen verschiedene Anforderungen gestellt. Zunächst muß die Kanüle die Haut, das Fettgewebe und das Ligamentum möglichst leicht durchdringen, um in den Epidu­ ralraum zu gelangen. Der Katheter muß durch die Kanüle leicht und gezielt in den Epiduralraum eingeführt werden können. Es muß sichergestellt werden, daß der Katheter nicht beschädigt oder gar abgeschnitten wird, wenn er zur Lagekorrektur zurückgezogen werden muß.
Bei der unter der Bezeichnung Tuohy-Kanüle bekannten Ka­ nüle der eingangs genannten Gattung ist das Kanülenrohr an der Spitze abgebogen, wodurch sich einerseits eine angeschliffene Spitze ergibt und andererseits der In­ nenkanal mit einer gekrümmten Führungsfläche in die seitlich an der Spitze angeordnete Austrittsöffnung übergeht. Die angeschliffene Spitze ermöglicht ein gutes Durchdringen des Gewebes, während die Krümmung des Innenkanals zur seitlichen Austrittsöffnung den Katheter zum Einführen in den Epiduralraum in die ge­ wünschte Richtung ablenkt. Die Schliffkanten der Aus­ trittsöffnung sind entschärft, um ein Abschneiden des Katheters mit der Folge der gefährlichen Katheterembolie zu vermeiden.
Die Tuohy-Kanüle bewirkt mit den scharfen Schliffkanten an der Spitze ein Durchschneiden des Gewebes, was auch eine Verletzungsgefahr für Blutgefäße und Nervenwurzeln im rückenmarksnahen Bereich zur Folge hat. Wird die Ka­ nüle zum Legen eines Intrathekal-Katheters verwendet, so verursacht die scharf geschliffene Spitze ein Punktions­ loch der Dura-Mater mit einem langanhaltenden Verlust von Hirnflüssigkeit. Dadurch kommt es zu einem Druckabfall im gesamten Liquorraum, der starke Kopfschmerzen hervor­ rufen kann.
Aus der DE-OS 32 18 242 ist eine Doppelkanüle bekannt, bei welcher eine Aussenkanüle mit scharf geschliffener offener Spitze zum Durchdringen des Gewebes bis zum Epiduralraum verwendet wird. Im Epiduralraum wird eine Innenkanüle mit stumpfer abgerundeter geschlossener Spitze in der Aussenkanüle vorgeschoben, durch welche der Katheter eingeführt wird. Der Innenkanal der Innen­ kanüle geht an seinem vorderen Ende über eine gekrümmte Führungsfläche in eine seitlich im zylindrischen Teil der Innenkanüle angeordnete Austrittsöffnung mit abge­ rundeten Kanten über. Durch die Innenkanüle kann der Katheter sicher und problemlos placiert werden.
Die abgerundete stumpfe Spitze der Innenkanüle ver­ hindert ein unbeabsichtigtes Punktieren der Dura- Mater. Die Kanüle eignet sich daher aber auch nicht für die Anwendungsfälle, in denen z.B. ein Intra­ thekal-Katheter in den Liquorraum gelegt werden soll. Die zwei Kanülen, die ineinander verschoben und ar­ retiert werden müssen, erfordern eine erhöhte Aufmerk­ samkeit bei der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanüle zur Verfügung zu stellen, mit welcher Katheter, Sonden und dergleichen im gesamten rückenmarksnahen Bereich ein­ fach und zuverlässig und mit möglichst geringer Trauma­ tisierung gelegt werden können.
Die Aufgabe wird bei einer Kanüle der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben. Ein bevorzugtes Ver­ fahren zum Herstellen der Kanüle ist in den Ansprüchen 7 und 8 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Kanüle besitzt wegen ihrer konisch zulaufenden Spitze keine schneidenden Kanten, so daß sie beim Durchdringen des Gewebes weniger eine schneidende als eine verdrängende Wirkung hat. Bereits beim Durch­ dringen der Haut und des Gewebes sowie der tiefen Bänder im Bereich der Wirbel ergibt sich somit eine geringere Traumatisierung. Auch die Gefahr der Verletzung von Blut­ gefäßen und Nervenwurzeln im rückenmarksnahen Bereich ist wesentlich verringert.
Die Kanüle eignet sich sowohl zum Einführen von Kathetern, Reizsonden oder dergleichen in den Epiduralraum, wobei die geschlossene Spitze wegen der fehlenden Schneidkan­ ten einen deutlich erhöhten Widerstand beim Eindringen in die Dura hervorruft, so daß eine unbeabsichtigte Punktion der Dura kaum auftreten kann. Andererseits eignet sich die Kanüle aber auch zur Punktion der Dura, wenn z.B. ein Intrathekal-Katheter gelegt wird. Die geschlossene spitzzulaufende Kanülenspitze benötigt zwar einen etwas höheren Kraftaufwand zum Durchdringen der Dura-Mater. Hier wirkt sich aber das Fehlen von schnei­ denden Kanten besonders vorteilhaft aus, denn das Punk­ tionsloch wird im wesentlichen durch Verdrängung der elastischen Dura-Fasern erzeugt, so daß sich das Punk­ tionsloch nach dem Entfernen der Kanüle durch die elasti­ schen Rückstellkräfte des Gewebes fast vollständig wieder schließt. Der Liquorverlust ist daher wesentlich geringer als bei Kanülen mit schneidender Spitze.
Die Spitze kann vorzugsweise spitzbogenförmig langgezogen sein, was sich besonders vorteilhaft für ein atrauma­ tisches Durchdringen des Gewebes eignet. In einer anderen Ausführungsform kann die Spitze die Form eines relativ kurzen Kegels haben. Auch bei dieser Ausführungsform er­ gibt sich ein atraumatisches Durchdringen des Gewebes, wobei der relativ große Scheitelwinkel der Spitze je­ doch einen zuverlässig spürbaren Widerstand beim Ein­ dringen der Spitze in die Dura-Mater bewirkt.
Bei einem besonders kostengünstigen Verfahren zur Her­ stellung der Kanüle wird die seitliche Austrittsöffnung dadurch hergestellt, daß aus der Kanülenwand mit einem U-förmigen Stanzwerkzeug eine Zunge ausgestanzt wird, die an ihrem der Kanülenspitze zugewandten Ende mit der Kanülenwand verbunden bleibt. Diese Zunge wird nach innen in den Innenkanal der Kanüle gebogen, um die gekrümmte Führungsfläche zu bilden. Das dann an der gegenüberliegen­ den Innenwand anliegende freie Ende der Zunge wird darauf unter hohem Druck mit der Kanülenwand zusammengepreßt, so daß die Zungenoberfläche stufenlos in die Wand des In­ nenkanals übergeht. Der Druck wird dabei vorzugsweise so hoch gewählt, daß die Fließgrenze des Stahls zumindest nahezu erreicht wird. Die Zunge wird auf diese Weise mit der gegenüberliegenden Kanülenwand praktisch kalt verschweißt. Das bei diesem Zusammenpressen auf der Kanülenaussenwand herausgedrückte Material wird anschlie­ ßend abgeschliffen, so daß die Kanüle wieder eine zylind­ rische Aussenfläche erhält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Kanüle gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform im Maßstab 2:1,
Fig. 2 das distale Ende der Kanüle im Maßstab 10:1 in einem gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Axialschnitt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Kanüle in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung und
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung des distalen Endes der Kanüle der Fig. 3.
Die Kanüle weist ein Kanülenrohr 10 auf, an dessen proxi­ malem Ende in an sich bekannter Weise ein Ansatz 12 und eine Griffplatte 14 vorgesehen sind. Der Ansatz 12 und die Griffplatte 14 sind nicht Gegenstand der Erfindung und können in beliebiger anderer bekannter Weise ausge­ bildet sein.
Am distalen Ende geht das Kanülenrohr 16 in eine lang­ gezogene, rundum geschlossene spitzbogenförmig zulau­ fende Spitze 16 über. Die Spitze 16 weist in dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel eine Länge von 2,5 mm auf. Anschließend an die Spitze 16 befindet sich im zylind­ rischen Teil des Kanülenrohr 10 eine seitliche Austritts­ öffnung 18. Der Innenkanal 20 des Kanülenrohrs 10 geht über eine gekrümmte Führungsfläche 22 in die Austritts­ öffnung 18 über. Die Austrittsöffnung 18 ist ein Lang­ loch mit einer axialen Länge von 2,5 mm.
Die Führungsfläche 22 ist durch eine zur Bildung der Aus­ trittsöffnung 18 aus der Wand des Kanülenrohrs 10 ausge­ stanzte Zunge gebildet, die an ihrem der Spitze 16 zuge­ wandten Ende mit der Wand des Kanülenrohrs 10 zusammen­ hängt. Das freie Ende 24 der ausgestanzten Zunge ist unter Druck mit der gegenüberliegenden Wand des Kanülenrohres 10 kalt verschweißt. Dadurch geht der Innenkanal 20 ab­ satzlos in die von der Zunge gebildete gekrümmte Führungs­ fläche 22 über. Die Aussenmantelfläche des Kanülenrohrs ist im Bereich des Zungenendes 24 zylindrisch geschliffen. Die Stanzkanten der Austrittsöffnung 18 sind abgerundet, um ein Zurückziehen des Katheters ohne die Gefahr eines Abschneidens zu ermöglichen.
Die Kanüle nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ka­ nüle nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 nur in der Ausbildung der Spitze 16. Die Spitze 16 ist bei der Kanüle nach den Fig. 3 und 4 als gerader Kegel mit einem Scheitelwinkel von 70° und einer Länge 1,2 mm ausge­ bildet.
Zum Einstechen der Kanüle wird in diese in an sich bekann­ ter Weise ein Stahlmandrin eingeschoben, dessen distales Ende so geschliffen ist, daß es die Austrittsöffnung 18 abschließt, um das Eindringen von Gewebeteilen zu verhin­ dern. Sobald sich die Kanülenspitze in der richtigen Po­ sition befindet, wird der Mandrin herausgezogen und der Katheter oder die Sonde kann durch die Kanüle eingeführt werden. Sobald der Katheter placiert ist, wird die Ka­ nüle abgezogen.

Claims (8)

1. Kanüle zum rückenmarksnahen Einführen eines Katheters, einer Sonde oder dergleichen, mit einem Innenkanal, der an seinem distalen Ende über eine gekrümmte Füh­ rungsfläche in eine seitliche Austrittsöffnung über­ geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle eine rund­ um geschlossene, spitzzulaufende Spitze (16) aufweist und die Austrittsöffnung (18) an die Spitze (16) an­ schließend im zylindrischen Teil der Kanüle angeord­ net ist.
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) spitzbogenförmig ausgezogen ausge­ bildet ist.
3. Kanüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) eine Länge von ca. 2,5 mm aufweist.
4. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) kegelförmig ausgebildet ist.
5. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze einen Scheitelwinkel von ca. 70° und eine Länge von ca. 1,2 mm aufweist.
6. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (18) eine axiale Länge von ca. 2,5 mm aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Kanüle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Austrittsöffnung (18) eine Zunge aus der Kanülenwand ausgestanzt wird, die an dem der Spitze (16) zugewandtem Ende mit der Kanülenwand ver­ bunden bleibt, daß die Zunge zur Bildung der gekrümm­ ten Führungsfläche (22) nach innen in den Innenkanal (20) gebogen wird, daß das nach innen gebogene freie Ende (24) der Zunge mit der gegenüberliegenden Kanü­ lenwand zu einem stufenlosen Übergang zusammengepreßt wird und daß der durch den Preßvorgang nach aussen ge­ drückte Kanülenwandbereich wieder zylindrisch ge­ schliffen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (24) der Zunge und die Kanülenwand mit einem zum Kaltschweißen führenden Druck zusammengepreßt werden.
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