DE3020926A1 - Kanuele, insbesondere fuer die lumbalpunktion und -injektion - Google Patents
Kanuele, insbesondere fuer die lumbalpunktion und -injektionInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3401—Puncturing needles for the peridural or subarachnoid space or the plexus, e.g. for anaesthesia
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3286—Needle tip design, e.g. for improved penetration
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Description
- Kanüle, insbesondere für die Lumbal-
- punktion und -injektion Die Erfindung betrifft eine Kanüle, insbesondere für die Lumbalpunktion und -injektion.
- In der Spinalanästhesie werden zur Nervenblockade Betäubungsmittel in den Spinalkanal der Wirbelsäule injiziert. Zur Diagnose wird durch Lumbalpunktion Hirnflüssigkeit dem Spnalkanal entnommen oder Röntgenkontrastmittel injiziert.
- Die bisher zu diesem Zweck verwendeten Kanülen sind an der Spitze schräg angeschnitten, was üblicherweise durch einen Hohlschliff erreicht wird. Die Öffnung des Kanülenkanales befindet sich damit an der Spitze der Kanüle.
- Diese bekannten Kanülen erzeugen beim Einstich in die harte Hirnhaut (Dura) des Spinalkanales aufgrund der Schneidwirkung der Kanten der Kanülenöffnung ein Punktionsloch. Durch dieses Punktionsloch kann Hirnflüssigkeit austreten. Ein solcher Verlust an Hinrflüssigkeit kann zu einem Druckabfall im gesamten Liquorraum führen, der die Ursache von Kopfschmerzen ist, die eine häufige Nebenwirkung von Lumbalpunktionen darstellen. Ein starker Druckabfall kann sogar zu vorübergehenden Lähmungen von Hirnnerven oder zu Einrissen in Blutgefäßen der Hirnhaut führen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kanüle insbesondere für die Lumbalpunktion und -injektion zu schaffen, die einen möglichst atraumatischen Einstich und somit ein minimales Punktionsloch insbesondere in der harten Hirnhaut des Spinalkanales ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spitze der Kanüle etwa konisch ausgebildet und geschlossen ist und daß sich die Öffnung des Kanülenkanales seitlich hinter der Spitze befindet.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Aufgrund der konischen und geschlossenen Spitze besitzt die erfindungsgemäße Kanüle keine schneidenden Kanten.
- Das Punktionsloch wird daher nicht geschnitten sondern überwiegend durch Verdrängung der elastischen Fasern der harten Hirnhaut erzeugt. Nach dem Entfernen der Kanüle schließt sich das Punktionsloch durch die Elastizität des nur verdrängten Gewebes nahezu vollständig.
- Die konisch zulaufende Spitze der Kanüle ist so lang ausgezogen, daß sich bei der Lumbalpunktion ein leichtes Eindringen durch die Haut und die tiefliegenden Bänder zwischen den Dornfortsätzen und den Wirbelbögen ergibt.
- Die Öffnung des Kanülenkanales, die sich unmittelbar hinter der konischen Spitze befindet, ist langgestreckt und so breit eingeschliffen, daß sich ein ausreichender Öffnungsquerschnitt ergibt, um einen freien Fluß der Hirnflüssigkeit bei der Punktion oder Aspiration bzw. der Medikamente oder Röntgenkontrastmittel bei der Injektion zu gewährleisten.
- Die Ränder und Kanten der Öffnung verlaufen im Gegensatz zu den herkömmlichen Kanülen parallel zur Einstichrichtung, so daß sie praktisch keine Schneidwirkung verursachen. Dies wird zusätzlich noch durch das breite Einschleifen der Öffnung begünstigt, welches keine scharfen Kanten und Ränder entstehen läßt. Schließlich wird die seitliche Öffnung beim Einstich auch durch den Mandrin verschlossen, so daß die Ränder der Öffnung nicht freiliegen.
- Selbstverständlich ist mit der erfindungsgemäßen Kanüle auch beim Einstich in sonstiges Körpergewebe die Verletzung wesentlich reduziert. Dies gilt insbesondere bei der Lumbalpunktion oder -injektion auch für die Blutgefäße und Nervenwurzeln im rückenmarksnahen Bereich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Spritze mit einer Kanüle gemäß der Erfindung, Figur 2 die Spitze der Kanüle in vergrößerter Darstellung und Figur 3 eine um 900 gegenüber Figur 2 gedrehte Ansicht der Spitze der Kanüle.
- Die vorzugsweise aus V2A-Stahl bestehende Kanüle läuft an ihrer Spitze 1 konisch zu und ist geschlossen. Um eine gleichmäßige Verdrängung des Gewebes beim Einstich zu erhalten, ist die Spitze als gerader Kegel ausgebildet, dessen Mantellinie leicht nach außen gewölbt ist.
- Seitlich in die Kanülenwand ist eine Öffnung 3 eingeschliffen. Der Einschliff beginnt bei 2 unmittelbar hinter der konischen Spitze. Der Einschliff ist so breit und tief, daB sich eine in Längsrichtung der Kanüle langgestreckte Öffnung 3 ergibt, deren Breite nahezu dem Durchmesser des Kanülenkanales entspricht. D.h. die Tiefe des Einschliffes reicht bis nahezu zur Mittelachse der Kanüle.
- Beim Einstich wird die öffnung 3 durch den Mandrin 4 verschlossen, so daß die Außenkontur der Kanüle trotz des relativ tiefen Einschliffes beim Einstich nur wenig geändert ist, wie dies aus Figur 3 deutlich wird. Leerseite
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Kanüle, insbesondere für die Lumbalpunktion und -injektion, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (1) der Kanüle etwa konisch ausgebildet und geschlossen ist und daß sich die Öffnung (3) des Kanülenkanales seitlich hinter der Spitze (1) befindet.
- 2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (1) als gerader Kegel ausgebildet ist.
- 3. Kanüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel eine leicht nach außen gewölbte Mantellinie aufweist.
- 4. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) in Längsrichtung der Kanüle langgestreckt ist.
- 5. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) breit in die Kanülenwand eingeschliffen ist.
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