DE4109864C2 - Stanzfreie injektionskanuele - Google Patents

Stanzfreie injektionskanuele

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Description

Die Erfindung betrifft eine stanzlose Kanüle, die sowohl im human-veterinärmedizinischen Bereich als auch im industriellen Bereich anwendbar ist.
Im medizinischen Bereich ist die Spritzenabszess-Problematik vordergründig, aber nicht zuletzt auch die durch Injektionen verursachten Hohlraumerweiterungen (Empyeme) hinreichend bekannt.
Die Spritzenabszesse führen zu erheblichen Belastungen der Patienten und führen oft zu Regressen gegenüber den Ärzten (Rechtliche-forensische Gründe).
Neben den Spritzenabszessen führen die Hohlraumpunktionen in jedem medizinischen Fachbereich (Chirurgie, Orthopädie, Urologie, Innere Medizin usw.) nicht selten zu tödlichen Komplikationen.
Trotz einer noch so sorgfältig durchgeführten Hautdesinfektion kommt es immer wieder zu den oben erwähnten Komplikationen.
Für diese Komplikationen wird als Ursache auch die Verschleppung von Hautzylindern in Gewebe und nicht zuletzt in menschliche Hohlräume angenommen.
Es wurde in letzter Zeit durch spezielle Schliffe der Kanülen dies zu vermeiden versucht, was nicht vollständig gelang.
Eine stanzlose Kanüle, die selbstverständlich ein aseptisches Vorgehen nicht überflüssig macht, verhindert die Verschleppung von Hautzylindern und dadurch auch eine Eiterung, insbesondere in Hohlräumen, im medizinischen Bereich
In zunehmendem Maße wurde diese Problematik (Stanzeffekt) durch die Verwendung von Kunststoffen in der Medizin immer mehr in den Vordergrund gestellt.
Die Kunststoffe (Ballone, Schläuche usw.) schließen sich nach Punktionen im allgemeinen nicht, weil auch sehr dünne Injektionskanülen zum Stanzeffekt führen und dadurch zu undichten Stellen.
Ursprünglich hat man durch Verlagerung der Öffnung von der Spitze in die Seitenwand den Stanzeffekt zu vermeiden versucht. Später ging man dazu über, durch besondere Ausbildung der Öffnung das Problem zu lösen. Bei der DE-PS 6 21 770 z. B. hat man die Kanülenwand von außen her teilweise abgetragen und in diesem dünneren Wandbereich die Kanülenöffnung angeordnet.
Die DE 36 43 235 C1 zeigt an ihrem Kanülenrohr eine langgestreckte seitliche Öffnung in Form einer Ellipse, deren Hauptachse parallel zur Rohrachse verläuft. Der innere Rand bildet gleichzeitig die innere Begrenzung einer geschliffenen Fläche, die die Öffnung umlaufend umgibt. Diese Fläche ist eine zum inneren Rand abfallende Trichterwand. In jedem Querschnitt des Rohres verlaufen die beiden sich gegenüberliegenden Teile unter einem Winkel zueinander. Der äußere Rand ist somit höher als der innere. Während der innere Rand nahe an die parallel zur Öffnung verlaufende Längsmittelebene des Rohres heranreicht, hat der äußere Rand einen größeren Abstand von dieser Ebene. Man vergleiche hierzu den Text in Spalte 3, Zeile 10 bis 32 der DE 36 43 235 C1. Aber auch derart aufwendige Ausbildungen der Öffnung vermochten den Stanzeffekt nicht zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist des daher, eine Kanüle aufzuzeigen, welche bei der Injektion keine Gewebeteile ausstanzt, die danach von der Injektionsflüssigkeit in das Gewebe gepreßt werden, wobei die Ausbildung der Öffnung von untergeordneter Bedeutung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale.
Dies läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. So ist es gemäß der Erfindung möglich, den geraden Schaft (3) auf einer Wandseite konkav auszubilden, wobei die Öffnung (5) im konkaven Teil liegt.
Ferner ist es möglich, den Schaft (3) hierzu mindestens einmal zu biegen und die Öffnung (5) im konkaven Teil (4) anzubringen, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt.
Außerdem kann die Kanüle so ausgebildet sein, daß der Durchmesser des Kanülenkopfes (1) größer gewählt ist als der Durchmesser des Schaftes (3). Das ist besonders bei geraden Kanülen vorteilhaft. Meist ist dabei der größte Durchmesser gleich der der Grundfläche des Kopfes (1). In der Fig. 1 ist eine derartige Ausbildung einer Kanüle dargestellt.
Diese Methoden können auch miteinander kombiniert werden. In jedem Fall liegt die Öffnung (5) im sogenannten Windschatten des Kanülenkopfes (1).
Im folgenden sollen die Erfindung und die mit ihr erzielbaren Vorteile noch weiter erläutert werden.
Es sollte nochmals erwähnt werden, daß die Kanülen auch völlig gerade gestaltet werden können (90°) und dabei die Spitzen wie bei allen anderen auch geschlossen sind (1), die völlig stumpfen Kanülenöffnungen (5) dicht unterhalb der Spitzen liegen bei dieser Form der stanzfreien Kanülen (5).
Bei Punktionen von Kunststoffen hat neben der schon erwähnten eine weitere Bedeutung, daß die Kanülenspitzen in verschiedenen Graden angeordnet sind.
Je nach Durchmesser der Kunststoffe wird der Grad der Spitzen in verschiedenen Schrägrichtungen angefertigt; dadurch entsteht auch ein abgewinkelter Kanal im Kunststoff selbst.
Durch den abgewinkelten Durchstichkanal entsteht eine nochmalige Verstärkung, einen Stanzeffekt zu vermeiden und dadurch eine undichte Stelle zu erzeugen, bei Punktionen von Kunststoffen (Schläuche, Ballone etc.).
Dieser Effekt wird durch die bogenförmige (4) Ausbildung der Kanüle verstärkt. Ein mehrfach bogenförmiger Schaftverlauf, insbesondere mit dickeren Wänden, hilft nach erfolgter Punktion, den Stichkanal zu verschließen.
Unterhalb der Kanülenspitze schließt sich ein bogenförmiger Teil an. Die Bogenform wird je nach Bedarf verschieden stark angefertigt (4).
Die Kanülenöffnungen (5) liegen im konkaven Teil. Innerhalb dieses Teils können die Öffnungen selbst in verschiedenen Höhen angefertigt, plaziert werden.
Die Öffnungen selbst können je nach Notwendigkeit verschiedene Formen haben.
Es ist jedoch sehr wichtig, daß die Kanülenöffnungen völlig stumpf gestaltet sind und dadurch kein Schneid- oder Stanzeffekt entstehen kann.
Zur Materialfrage der Kanülen ist anzumerken, daß diese aus verschiedenen Materialien, Stahl, Titan, Kunststoff usw. hergestellt werden können.
Die hier beschriebenen stanzlosen Kanülen können sowohl im medizinischem Bereich als auch im industriellen Bereich Verwendung finden, wobei vorerst die medizinischen Möglichkeiten im Vordergrund stehen.
Vorteile der Anwendung stanzfreier Injektionskanülen I. Im medizinischen Bereich
  • 1. Vermeidung von Injektionen im Gewebe - subkutan, in Hohlräumen durch stanzlose Injektionskanülen.
  • 2. Vermeidung, daß Stanzen möglicherweise infizierte Teile verschleppen.
  • 3. Durch Formgebung der geschlossenen Kanülenspitzen entsteht mehr eine Art Dehnungseffekt und dadurch Gewebeschonung.
  • 4. Vermeidung von Eiterungen, die bei Hohlraumpunktionen entstehen können durch infizierte Stanzen bis zu tödlichen Komplikationen.
  • 5. Juristische-forensische Gründe sprechen für diese Kanülen. Sie schützen sowohl Patienten vor Komplikationen als auch Mediziner vor Regressen.
Bekannt ist, daß jede bisher verwendete Kanüle einen Stanzeffekt erzeugt. Dadurch wird Kunststoff undicht (Prothesen, Schläuche usw.) - auch bei Huber- und Haindel-Nadeln.
Bei Kunststoffpunktionen kommen je nach Kunststoffwanddicke die bogenförmig gestalteten Kanülen in Frage, mit verschiedenen Winkeln, bei ganz geraden auch kein Stanzeffekt, insbesondere bei dicken Kunststoffwänden schräge evt. mehrfach gebogen verlaufende Stichkanäle, dadurch zusätzliche Möglichkeit, eine Dichtung zu erzeugen.
II. Im industriellen Bereich
Wie oben erwähnt und bei dickwandigen Kunststoffschläuchen, Ballons usw. und deren Punktionen.
Auch die spiralförmige Kanülenform kommt zur Anwendung.

Claims (5)

1. Stanzfreie Kanüle, bestehend aus einem vorzugsweise zylindrischen Hohlkanal als Kanülen-Schaft und einem Kanülen-Kopf, der kegelförmig in eine geschlossene Spitze ausläuft, wobei der Kanülen-Schaft eine seitliche Kanülen-Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade verlaufende Schaft (3) auf einer Seite eine konkave Ausbildung seiner Wand hat, die stetig verläuft, wobei die Öffnung (5) im konkaven Teil liegt (Fig. 3).
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) längs einer Achse mindestens einmal gebogen ist, und daß die Öffnung (5) im nach innen zur Achse hin gebogenen Teil (4) angeordnet ist (Fig. 2).
3. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) des Kanülen-Kopfes (1) einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Schaftes (3) (Fig. 1).
4. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülenspitze (1) bezüglich der Kanülen-Längsachse abgewinkelt ist.
5. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülenspitze (1) bogenförmig ausgebildet ist.
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