DE4109864C2 - Stanzfreie injektionskanuele - Google Patents
Stanzfreie injektionskanueleInfo
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- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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Description
Die Erfindung betrifft eine stanzlose Kanüle,
die sowohl im human-veterinärmedizinischen Bereich als
auch im industriellen Bereich anwendbar ist.
Im medizinischen Bereich ist die Spritzenabszess-Problematik
vordergründig, aber nicht zuletzt auch die durch
Injektionen verursachten Hohlraumerweiterungen (Empyeme)
hinreichend bekannt.
Die Spritzenabszesse führen zu erheblichen Belastungen
der Patienten und führen oft zu Regressen gegenüber den
Ärzten (Rechtliche-forensische Gründe).
Neben den Spritzenabszessen führen die Hohlraumpunktionen
in jedem medizinischen Fachbereich (Chirurgie, Orthopädie,
Urologie, Innere Medizin usw.) nicht selten zu tödlichen
Komplikationen.
Trotz einer noch so sorgfältig durchgeführten Hautdesinfektion
kommt es immer wieder zu den oben erwähnten Komplikationen.
Für diese Komplikationen wird als Ursache auch die Verschleppung
von Hautzylindern in Gewebe und nicht zuletzt
in menschliche Hohlräume angenommen.
Es wurde in letzter Zeit durch spezielle Schliffe der
Kanülen dies zu vermeiden versucht, was nicht vollständig
gelang.
Eine stanzlose Kanüle, die selbstverständlich
ein aseptisches Vorgehen nicht überflüssig macht,
verhindert die Verschleppung von Hautzylindern und dadurch
auch eine Eiterung, insbesondere in Hohlräumen, im
medizinischen Bereich
In zunehmendem Maße wurde diese Problematik (Stanzeffekt)
durch die Verwendung von Kunststoffen in der Medizin
immer mehr in den Vordergrund gestellt.
Die Kunststoffe (Ballone, Schläuche usw.) schließen sich
nach Punktionen im allgemeinen nicht, weil auch sehr dünne
Injektionskanülen zum Stanzeffekt führen und dadurch zu
undichten Stellen.
Ursprünglich hat man durch Verlagerung der Öffnung von der Spitze in die
Seitenwand den Stanzeffekt zu vermeiden versucht. Später ging man dazu über,
durch besondere Ausbildung der Öffnung das Problem zu lösen. Bei der
DE-PS 6 21 770 z. B. hat man die Kanülenwand von außen her teilweise abgetragen
und in diesem dünneren Wandbereich die Kanülenöffnung angeordnet.
Die DE 36 43 235 C1 zeigt an ihrem Kanülenrohr eine
langgestreckte seitliche Öffnung in Form einer Ellipse, deren Hauptachse
parallel zur Rohrachse verläuft. Der innere Rand bildet gleichzeitig die
innere Begrenzung einer geschliffenen Fläche, die die Öffnung umlaufend
umgibt. Diese Fläche ist eine zum inneren Rand abfallende Trichterwand. In
jedem Querschnitt des Rohres verlaufen die beiden sich gegenüberliegenden
Teile unter einem Winkel zueinander. Der äußere Rand ist somit höher als der
innere. Während der innere Rand nahe an die parallel zur Öffnung verlaufende
Längsmittelebene des Rohres heranreicht, hat der äußere Rand einen größeren
Abstand von dieser Ebene. Man vergleiche hierzu den Text in Spalte 3, Zeile 10
bis 32 der DE 36 43 235 C1. Aber auch derart aufwendige Ausbildungen der
Öffnung vermochten den Stanzeffekt nicht zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist des daher, eine Kanüle aufzuzeigen, welche bei der
Injektion keine Gewebeteile ausstanzt, die danach von der Injektionsflüssigkeit
in das Gewebe gepreßt werden, wobei die Ausbildung der Öffnung von
untergeordneter Bedeutung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale.
Dies läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. So ist es gemäß der Erfindung
möglich, den geraden Schaft (3) auf einer Wandseite konkav auszubilden, wobei
die Öffnung (5) im konkaven Teil liegt.
Ferner ist es möglich, den Schaft (3) hierzu mindestens einmal zu biegen und
die Öffnung (5) im konkaven Teil (4) anzubringen, wie das Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 zeigt.
Außerdem kann die Kanüle so ausgebildet sein, daß der Durchmesser des
Kanülenkopfes (1) größer gewählt ist als der Durchmesser des Schaftes (3).
Das ist besonders bei geraden Kanülen vorteilhaft. Meist ist dabei der größte
Durchmesser gleich der der Grundfläche des Kopfes (1). In der Fig. 1 ist
eine derartige Ausbildung einer Kanüle dargestellt.
Diese Methoden können auch miteinander kombiniert werden. In jedem Fall
liegt die Öffnung (5) im sogenannten Windschatten des Kanülenkopfes (1).
Im folgenden sollen die Erfindung und die mit ihr erzielbaren Vorteile
noch weiter erläutert werden.
Es sollte nochmals erwähnt werden, daß die Kanülen auch
völlig gerade gestaltet werden können (90°) und dabei
die Spitzen wie bei allen anderen auch geschlossen
sind (1), die völlig stumpfen Kanülenöffnungen (5)
dicht unterhalb der Spitzen liegen bei dieser Form der
stanzfreien Kanülen (5).
Bei Punktionen von Kunststoffen hat neben der schon erwähnten
eine weitere Bedeutung, daß die Kanülenspitzen
in verschiedenen Graden angeordnet sind.
Je nach Durchmesser der Kunststoffe wird der Grad der
Spitzen in verschiedenen Schrägrichtungen angefertigt;
dadurch entsteht auch ein abgewinkelter Kanal im
Kunststoff selbst.
Durch den abgewinkelten Durchstichkanal entsteht eine
nochmalige Verstärkung, einen Stanzeffekt zu vermeiden
und dadurch eine undichte Stelle zu erzeugen, bei Punktionen
von Kunststoffen (Schläuche, Ballone etc.).
Dieser Effekt wird durch die bogenförmige (4) Ausbildung der Kanüle verstärkt.
Ein mehrfach bogenförmiger Schaftverlauf, insbesondere mit dickeren Wänden,
hilft nach erfolgter Punktion, den Stichkanal zu verschließen.
Unterhalb der Kanülenspitze schließt sich ein bogenförmiger
Teil an. Die Bogenform wird je
nach Bedarf verschieden stark angefertigt (4).
Die Kanülenöffnungen (5) liegen im konkaven Teil.
Innerhalb dieses Teils können die Öffnungen selbst
in verschiedenen Höhen angefertigt, plaziert werden.
Die Öffnungen selbst können je nach Notwendigkeit
verschiedene Formen haben.
Es ist jedoch sehr wichtig, daß die Kanülenöffnungen
völlig stumpf gestaltet sind und dadurch kein Schneid-
oder Stanzeffekt entstehen kann.
Zur Materialfrage der Kanülen ist anzumerken, daß diese
aus verschiedenen Materialien, Stahl, Titan, Kunststoff
usw. hergestellt werden können.
Die hier beschriebenen stanzlosen Kanülen
können sowohl im medizinischem Bereich als auch im
industriellen Bereich Verwendung finden, wobei vorerst
die medizinischen Möglichkeiten im Vordergrund stehen.
- 1. Vermeidung von Injektionen im Gewebe - subkutan, in Hohlräumen durch stanzlose Injektionskanülen.
- 2. Vermeidung, daß Stanzen möglicherweise infizierte Teile verschleppen.
- 3. Durch Formgebung der geschlossenen Kanülenspitzen entsteht mehr eine Art Dehnungseffekt und dadurch Gewebeschonung.
- 4. Vermeidung von Eiterungen, die bei Hohlraumpunktionen entstehen können durch infizierte Stanzen bis zu tödlichen Komplikationen.
- 5. Juristische-forensische Gründe sprechen für diese Kanülen. Sie schützen sowohl Patienten vor Komplikationen als auch Mediziner vor Regressen.
Bekannt ist, daß jede bisher verwendete Kanüle einen
Stanzeffekt erzeugt. Dadurch wird Kunststoff undicht
(Prothesen, Schläuche usw.) - auch bei Huber- und
Haindel-Nadeln.
Bei Kunststoffpunktionen kommen je nach Kunststoffwanddicke
die bogenförmig gestalteten Kanülen in Frage,
mit verschiedenen Winkeln,
bei ganz geraden auch kein Stanzeffekt,
insbesondere bei dicken Kunststoffwänden schräge
evt. mehrfach gebogen verlaufende Stichkanäle,
dadurch zusätzliche Möglichkeit, eine Dichtung zu
erzeugen.
Wie oben erwähnt und bei dickwandigen Kunststoffschläuchen,
Ballons usw. und deren Punktionen.
Auch die spiralförmige Kanülenform kommt zur Anwendung.
Claims (5)
1. Stanzfreie Kanüle, bestehend aus einem vorzugsweise
zylindrischen Hohlkanal als Kanülen-Schaft und einem Kanülen-Kopf,
der kegelförmig in eine geschlossene Spitze ausläuft,
wobei der Kanülen-Schaft eine seitliche Kanülen-Öffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade
verlaufende Schaft (3) auf einer Seite eine konkave Ausbildung
seiner Wand hat, die stetig verläuft, wobei die
Öffnung (5) im konkaven Teil liegt (Fig. 3).
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(3) längs einer Achse mindestens einmal gebogen ist, und daß die
Öffnung (5) im nach innen zur Achse hin gebogenen Teil (4) angeordnet
ist (Fig. 2).
3. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) des Kanülen-Kopfes (1) einen
größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Schaftes (3)
(Fig. 1).
4. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanülenspitze (1) bezüglich der Kanülen-Längsachse abgewinkelt ist.
5. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülenspitze (1)
bogenförmig ausgebildet ist.
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DE19914109864 DE4109864C2 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Stanzfreie injektionskanuele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914109864 Expired - Fee Related DE4109864C2 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Stanzfreie injektionskanuele |
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- 1991-03-26 DE DE19914109864 patent/DE4109864C2/de not_active Expired - Fee Related
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