DE3022193A1 - Verfahren und vorrichtung zur fertigung von rohrstuecken mit verschlossenem, angeformten endbereich - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur fertigung von rohrstuecken mit verschlossenem, angeformten endbereichInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/08—Making needles used for performing operations of hollow needles or needles with hollow end, e.g. hypodermic needles, larding-needles
Description
OLYMPIA WERKE AG TP/Mü/ra/PF 1796
09. Juni 1980
Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Rohrstücken mit verschlossenem, angeformten Endbereich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rohrstücke dieser Art dienen als Kanülen oder Hohlnadeln dem Verbinden
von Hohlräumen. In der Medizin werden Kanülen in das menschliche oder tierische Gewebe und Blutgefäße eingeführt und
es werden dabei zunächst Schichten der Haut durchstoßen. Die hier verwendeten Kanülen sind Röhrchen kleinsten Durchmessers
mit angeformter Spitze, die den direkten Durchgang von beispielsweise fließfähigem Injektionsmedium in Durchstoßrichtung gestatten.
Zur Verbesserung der Wirkung der Spitze beim Einführen der Kanüle in das Gewebe ist diese in aufwendigen und teuren Verfahrensschritten
mit mehreren Ebenen und gegebenenfalls hohlschliffartigen
Flächen versehen, die unter verschiedenen Winkeln zur Durchstoßrichtung verlaufen.
Beim Durchstoßen von Verschlüssen von Infusionsflaschen unter Verwendung
mit derartigen Flächenschliffen angespitzten Kanülen kommt es zum Abbröckeln von Material aus dem Flaschenverschluß
heraus. Das Abbröckeln wird im wesentlichen hervorgerufen durch scharfkantige, spitzwinklige und stumpfwinklige übergänge zwischen
Schliffläche und Schliffläche und Schliffläche und Innen- bzw. Außenmantelfläche der Kanüle.
Beim Anschluß eines mit einer Tinte gefüllten Beutels an ein Tintenschreibwerk
muß eine Membran oder ein in seiner Dicke verstärkter
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Verschlußstopfen aus beispielsweise einem Silikongummi durchstoßen
werden. Auch hier hat sich bei Verwendung von Kanülen mit Flächenschliff ein Abbröckeln von Verschlußmaterial gezeigt, das
in der Tinte zum diese auf einen Druckträger übertragenen Schreibkopf mitgeführt wird. Durch die Schneidwirkung der Kanülenspitze
wird das Verschlußmaterial zerstört. Es tritt während des Betriebes Tinte aus. Der Verschluß ist nicht mehr zu verwenden, da die
öffnung selbst bei Verwendung stark elastomerer Materialien für das Abdichtpolster nicht mehr vollständig schließt.
In der Tintenumwälzeinrichtung des Tintenstrahldruckers nach der
DE-OS 25 52 513 werden Hohlnadeln verwendet, deren Längshohlraum durch Abdichten der Austrittsöffnung verschlossen ist. Die Abdichtstelle ist zu einer Spitze angeformt zum Durchdringen einer
eine Tintenpatrone verschließenden Scheidewand. Der Tintenfluß durch die Hohlnadel wird durch in die Umfangsflache der Hohlnadel eingelassene öffnungen erreicht, die bis in den Längshohlraum geführt sind.
Zur Herstellung der Spitze ist es bekannt, auf die zunächst noch
offene Stirnseite der Hohlnadel eine vorgeformte Spitze zu setzen mit einem in die Längsbohrung um wenige Zehntel Millimeter eintauchenden Ansatz. Die Spitze wird in einem Hartlötverfahren an
der Hohlnadel festgesetzt. Die Verwendung solcher Hohlnadeln zum Verbinden mit Tinte gefüllter Hohlräume hat im Dauerbetrieb den
Nachteil der Korrosion zwischen dem Material von Spitze und Röhrchen und dem Lot.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung korrosionsfreier Rohrstücke, Hohlnadeln, Kanülen und dergleichen der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art für den Einsatz als Verbindungselemente mit chemisch aktiver Flüssigkeit gefüllter Räume.
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Der Aufgabenteil der Erfindung wird gelöst durch das im Anspruch angegebene Verfahren. Der der Schmelze aus dem erwärmten Rohrmaterial
zugeführte artgleiche Werkstoff bildet mit dem Rohrmaterial ein homogenes Gefüge, das spanend oder in vorteilhafter Weise
durch spanlose Formgebung zu einer Spitze ausgebildet werden kann. Hierbei kann die zugeführte Menge an Zusatzwerkstoff gering gehalten
werden, da im Vergleich zur spanenden Formung Material nicht verloren geht.
Neben dem Ausschluß der Sauerstoffatmosphäre während des Erwärm- und des Schweißvorganges zeigt Anspruch Z den besonderen Vorteil,
daß Wärme gezielt zugeführt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens kann eine allgemeine Spannvorrichtung
verwendet werden, deren Aufnahmeteil für das Rohrstück beispielsweise gegeneinander verstellbare Backen aus einem wärmeleitfähigen
Werkstoff sind, wodurch die durch den Erwärmungsvorgang gegebene Oxydationszone in kleinsten Grenzen gehalten werden kann
und das sich aus dem Strukturunterschied von erwärmter Zone und
nicht erwärmter Zone ergebende elektrische Spannungspotential gering ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein zwischen Spannbacken einer Aufnahmevorrichtung eingesetztes Rohrstück,
Figur 2 ein Rohrstück in der Vorrichtung nach der ersten Wärmezufuhr,
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Figur 3 ein Rohrstück nach der zweiten Wärmezufuhr,
Figuren 4 und 5 je eine fertige Kanüle und
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung des Ausbruches Z in Figur 4.
Figur 1 zeigt den Bereich einer Vorrichtung, in dem ein Rohrstück 1 eingespannt ist. Es versteht sich, daß für eine Massenfertigung
die Vorrichtung mit einer großen Anzahl an Aufnahmebereichen versehen ist. Es sind zwei Spannbacken 10 dargestellt worden, die
gegeneinander zum Verspannen des Rohrstückes bewegbar sind. Das Einsetzen des Rohrstückes 1 erfolgt -in der Weise, daß dessen zunächst
in die Vorrichtung zwischen die Spannbacken 10 eingeführtes Rohrende gegen eine Anlage 16 geführt wird, so daß ein vorbestimmter
Bereich 15 aus der Spannvorrichtung herausragt.
Der herausragende Bereich 15 wird erwärmt. Zur Vermeidung eines
stärkeren Oxydationsgeschehens erfolgt dieses unter Sauerstoffabschluß mit beispielsweise einem Argongas. Der in Schmelze 6 übergehende
Endbereich 5 des Rohrstückes 1 verläuft in etwa in der in Figur 2 dargestellten Weise. Als Folge der hohen Wärmeleitfähigkeit
der beispielsweise Kupferbacken 10 wird von der Einspannstelle und
im wesentlichen aus dem Bereich des erwärmten Rohrendes 5 entsprechend
der mit 11 gekennzeichneten Pfeile Wärme abgeführt, so daß aufgrund der höheren Masse der Spannbacken 10 trotz niederen
Schmelzpunktes diese nicht schmelzen und es auch zu keinem Schmelzfluß zwischen den Spannbacken untereinander und zwischen den
Spannbacken und dem Rohrstück 1 kommt.
In einer weiteren Erwärmungsstufe unter gleichfalls Ausschluß von Sauerstoffatmosphäre wird ein Zusatzwerkstoff aus gleichartigem
- 5 130052/0182
Material wie das Rohrstück, beispielsweise einem Chrom-Nickel-Stahl
zugeführt, der über dem Rohrende die mit 7 angedeutete Form einnimmt, die im wesentlichen eine kugelige oder ballige
Form ist. Der Zusatzwerkstoff 7 verbindet sich mit dem Werkstoff des Rohrstückes und mit dem in dem ersten Wärmeprozeß gebildeten
Endbereich 5.
In den Figuren 4 und 5 sind zwei Hohlnadeln 1 dargestellt worden, wobei entsprechend Figur 5 der aufgebrachte Zusatzwerkstoff 7
durch spanende oder in vorteilhafterweise durch spanlose Formgebung
zu einer Kegelform 8 ausgebildet wurde. Figur 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform für die Ausbildung der so gestalteten
Spitze 8 mit konvexer Kegelmantelfläche. In die Endbereiche 5 sind öffnungen 3 eingelassen, beispielsweise durch einen Errodiervorgang,
die in den Längshohlraum 2 hineinreichen und auf der Mantelfläche 17 jedes Rohrstückes 1 austreten.
Die vergrößerte Darstellung in Figur 6 entspricht dem strichpunktierten
Bereich Z aus Figur 4. Hierbei ist das Rohrstück 1 mit einer Bohrung 3 und der kegeligen Anformung 8 versehen worden.
Der übergang der Innenmantelfläche der Bohrung 3 in die Außenmantelfläche
17 des Rohrstückes 1 ist als Folge des Errodier-Prozesses in vorteilhafter Weise abgerundet (bei Pfeil 12). Die sich als Folge
der beiden Wärmeprozesse ergebenden Strukturen bzw. die nach dem Erkalten sich ergebenden Gefügezonen sind mit jeweils einer
dünnen Strichpunktlinie 19 gekennzeichnet. Entsprechend einem
vorgenommenen Schliffbild ergeben sich drei von der Struktur her unterschiedliche Gefügezonen mit gröberem Gefüge im weniger erwärmten
Teil des Rohrstückes 1, mit feinem Gefüge in der durch Auftragsschweißen und anfolgende Bearbeitung hergestellten Spitze
und mittlerem Gefüge zwischen den Linien 19.
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Claims (1)
- OLYMPIA WERKE AG TP/Mü/ra/PF 179609. Juni 1980Patentansprüche:Fertigungsverfahren für Rohrstücke mit verschlossenem, jedoch angeformtem Endbereich zum Durchstoßen einer Schicht und zumindest einer im wesentlichen quer zur Durchstoßrichtung liegenden, in den Längshohlraum geführten öffnung auf der Umfangsflache, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) im Endbereich (5) bis zum Schmelzen erwärmt wird, daß der verlaufenden Schmelze (6) Schmelzgut (7) eines artgleichen Werkstoffes zugeführt wird in einer für die Anformung (8) ausreichenden Menge und daß der Endbereich (5) nach dem Erstarren der Schmelze in einer für das Durchstoßen erforderlichen Anformung (8) angespitzt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Länge bestimmte Rohrstück (1) in einer Haltevorrichtung (10) aufgenommen wird, wobei der Endbereich (5) des Rohrstückes (1) um ein für das Schmelzen bestimmtes Maß (15) aus der Haltevorrichtung (10) frei herausragt und daß Schmelzen und Auftragsschweißen unter einem inerten Gas und im besonderen einem Argongas erfolgt.Vorrichtung zur Aufnahme von Rohrstücken der Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der mit dem Rohrstück (1) und nahe dessen Erwärmungszone in Berührung befindliche Aufnahmeteil (10) der Vorrichtung aus einem besonders wärmeleitenden Material besteht.130052/0182ORIGINAL INSPECTED
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- 1981-03-19 EP EP81102052A patent/EP0042036A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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