DE3020926C2 - Stahlkanüle für die Spinal- und Leitungsanästhesie sowie für die Lumbalpunktion - Google Patents
Stahlkanüle für die Spinal- und Leitungsanästhesie sowie für die LumbalpunktionInfo
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- A61M5/178—Syringes
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlkanüle für die Spinalend
Leitungsanästhesie sowie für die Lumbaipunktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Stahlkanüle dieser Gattung ist als Whitacre-Kanüle
bekannt (z. B. Handbuch »Regional Block« 4. Auflage 1979, Seiten 358/359). Die Whitacre-Kanüle
hat eine geschlossene Spitze in Form eines etwa bleistiftspitzenförmigen stumpfen Kegels. Hinter der
Spitze ist seitlich in der Kanülenwand eine in den Kanülenkanal führende öffnung vorgesehen. Diese
öffnung hat kreisförmiger, oder quadratischen Querschnitt
und wird durch Qohrrn oder Stanzen hergestellt.
Die geschlossene konische Spit ί der bekannten
Kanüle erzeugt beim Einstich in die harte Hirnhaut (Dura) des Spinalkanals bei der Spinalanästhesie oder
bei der Lumbaipunktion nur ein kleines Punktionsloch, da das Punktionsloch im wesentlichen nicht durch
Schneidwirkung sondern überwiegend durch Verdrängung der elastischen Fasern der harten Hirnhaut
erzeugt wird. Das Punktionsloch schließt sich daher nach dem Herausziehen der Kanüle nahezu vollständig,
so daß durch das Punktionsloch kaum Hirnflüssigkeit austreten kann und ein mit nachteiligen Nebenwirkungen
verbundener Druckabfall im gesamten Liquorraum vermieden wird.
Bei der bekannten Whitacre-Kanüle ist der Querschnitt
der Austrittsöffnung kleiner als der Querschnitt des Kanülenkanals. Beim Austritt von Injektionsflüssigkeit
durch die Öffnung entsteht daher eine Düsenwirkung und die Injektvonsflüssigkeit spritzt im wesentlichen
senkrecht zur Kanüle aus der Öffnung. Dieses senkrechte Austreten der Injektionsflüssigkeit erschwert
eine gezielte Injektion z. B. in den Lumbairaum bei der Spinalanästhesie. Der kleine Öffnungsquerschnitt
hat weiter die Folge, daß der bei der Injektion auf den Spritzenstempel auszuübende Druck nahezu
unabhängig davon ist. in welches Gewebematerial die Injektionsflüssigkeit eintritt. Der auf den Spritzenstempel
auszuübende Druck läßt daher den Arzt nicht erkennen, in welcher Gewebeschicht sich die Kanülenspitze befindet. Die Whitacre-Kanüle eignet sich daher
praktisch nicht für die Plexus-Anästhesie, bei welcher die Lage der Kanülenspitze im wesentlichen durch den
Einspritzwiderstand festgestellt wird. Schließlich kann aufgrund der Herstellung der öffnung durch Stanzen
oder Bohren bei der Whitacre-Kanüle ein Kanülendurchmesser von 22 gauge nicht unterschritten werden.
Dieser verhältnismäßig große Kanülenquerschnitt führt in Verbindung mit der bleistiftförmigen Spitze auch bei
der Whitacre-Kanüle zu einem verhältnismäßig großen Punktionsloch in der Dura. Die beim Stanzen oder
Bohren durch Öffnung entstehenden Ränder der Öffnung weisen scharfe Kanten auf, die zusätzlich zur
Beschädigung der Gewebefasern und damit zur Vergrößerung des Punktionslochs beitragen.
Aus dem DE-GM 17 3! 607 ist eine Kunstsioftkanüle
bekannt, die hauptsächlich zum Durchstoßen von Kunststoff- und Gummimaterial dient Die Kanüle weist
eine kegelförmige geschlossene Spitze und hinter dieser Spitze in der Kanülenwznd angeordnete in Kanüieniängsrichtung
langgestreckte Schlitze auf. Eine Kanüle aus Kunststoff eignet sich nicht für die Spinal- und
Leitungsanästhesie bzw. für die Lumbaipunktion, weil sie beim dem erforderlichen geringen Querschnitt keine
ausreichende Steifigkeit hätte. Diese Kunststorfkanüle gibt daher keinen Hinweis, wie eine Stahlkanüle für die
Spinalanästhesie und die Lumbaipunktion auszubilden ist um ein möglichst airaumatisches Punktiunsioch zu
erhalten.
Aus der DE-OS 26 15 490 ist eine Spritzenkanüle bekannt, die in einer Ausführungsform eine geschlossene
konische Spitze und eine seitlich hinter der Spitze in der Kanülenwand angeordnete Öffnung-des Kanülenkanals
aufweist Die Kanüle besteht aus Kunststoff und dient zur intravenösen und intramuskulären Injektion.
Die öffnung hat kreisförmigen Querschnitt. Die Kunststoffkanüle eignet sich nicht für die Spinalinjektion
und Lumbaipunktion und gibt auch keinen Hinweis, wie eine Stahlkanüle für diesen Verwendungszweck
optimal auszubilden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlkanüle für die Spinal- und Leitungsanästhesie
sowie für die Lumbaipunktion zu schaffen, die ein möglichst kleines atraumatisches Punktionsloch verursacht
und eine gute Positionierung und Injektion ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Stahlkanüle der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Stahlkanüle ist die seitliche Öffnung des Kanülenkanals in Längsrichtung
der Kanüle langgestreckt und breit in die Kanülenwand eingeschliffen. Dadurch daß die Öffnung bis nahezu zur
Mittelachse der Kanüle eingeschliffen ist. ergibt sich eine Breite der Öffnung, die in etwa dem Durchmesser
de,. Kanülenkanals entspricht. Aufgrund der Längsausdehnung
der Öffnung ergibt sich somit ein Öffnungsquerschnitt, der größer ist als der Querschnitt des
Kanülenkanals.
Weiter ergibt sich durch das langgestreckte Einschleifen der öffnung, daß diese an ihrem Rand kantenlos und
absatzlos in die äußere Mantelfläche der Kanüle bzw. nach vorne in die unmittelbar vor der Öffnung liegende
Spitze übergeht.
Da die öffnung einen größeren Querschnitt als der Kanülenkanal aufweist, tritt keine Düsenwirkung beim
Austritt von Injektionsflüssigkeit auf. Die Injektionsflüssigkeit spritzt deshalb nicht rechtwinklig aus der Kanüle
sondern in Axialrichtung nach vorn. Dies wird zusätzlich
durch den flach angeschliffenen, kantenlosen vorderen Rand der Öffnung begünstigt. Das Austreten der
Injektionsflüssigkeit nach vorn ermöglicht eine gezielte
Injektion der Flüssigkeit.
Da sich die Öffnung gegenüber dem Kanülenkanal erweitert, hängt der bei der Injektion auf dem
Spritzenstempel auszuübende Druck im wesentlichen davon ab, in welches Gewebe die Injektionsflüssigkeit
eintritt. Durch den auf den Stempel auszuübenden Druck kann daher festgestellt werden, ob die Kanüle bei
der Injektion richtig positioniert ist, wie dies insbesondere bei der Plex^s-Anästhesie notwendig ist
Das Herstellen der Öffnung durch Schleifen läßt sich
auch bei wesentlich dünneren Kanülen durchführen. Es ist möglich, den Kanülenquerschnitt auf etwa 24 gauge
zu verringern. In Verbindung mit der langgezogenen, leicht nach außen gewölbten Form der Spitze ergibt der
dünnere Kanülenquerschnitt ein erheblich kleineres Punktionsloch. Der kantenlose Übergang des Randes
der öffnung in die äußere Mantelfläche bzw. die Spitze vermeidet zusätzliche traumatische Schädigungen der
Gewebefasern und damit eine Vergrößerung des Punktionsloches. Die am Obergang der Öffnung zum
Kanölcnkana! bestehenden Kanten führen zu keiner
Schneidwirkung, da die Öffnung beim Einfach der Kanüle durch einen Mandrin verschlossen ist, so daß die
inneren Kanten der öffnung nicht freiliegen.
Der große Querschnitt der öffnung ist außerdem auch bei der Lumbaipunktion von Vorteil, da er das
Abfließen der Punktionsflüssigkeit begünstigt und die Gefahr des Zusetzens der öffnung durch feine
Gewebeteile verringert.
Selbstverständlich wird durch die Kanüle auch beim Einstich in sonstiges Körpergewebe die Verletzung
wesentlich reduziert. Dies gilt insbesondere auch für die Schädigung der Blutgefäße und Nervenwurzeln im
rückenmarksnahen Bereich bei der Lumbaipunktion oder -injektion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Spritze mit einer Kanüle gemäß der Erfindung,
Fig.2 die Spitze der Kanüle in vergrößerter
ίο Darstellung und
Fig.3 eine um 90° gegenüber Fig.2 gedrehte
Ansicht der Spitze der Kanüle.
Die vorzugsweise aus V2A-Stahl bestehende Kanüle läuft an ihrer Spitze 1 konisch zu und ist geschlossen.
Um eine gleichmäßige Verdrängung des Gewebes beim Einstich zu erhalten, ist die Spitze als gerader Kegel
ausgebildet, dessen Mantellinie leicht nach außen gewölbt ist.
Seitlich in die Kanülenwand ist eine Öffnung 3
eingeschliffen. Der Einschliff beginn'» jsei 2 unmittelbar
hinter der konischen Spitze. Der Einsi.h;'ff ist so breit
und tief, daß sich eine in Längsrichtung der Kanüle langgestreckte Öffnung 3 ergibt, deren Breite nahezu
dem Durchmesser des Kanülenkanales entspricht. Das
heißt, dia Tiefe des Einschliffes reicht bis nahezu zur
Mittelachse der Kanüle.
Beim Einstich wird die Öffnung 3 durch den Mandrin 4 verschlossen, so daß die Außenkontur der Kanüle
trotz des relativ tiefen Einschliffes bei;n Einstich nur wenig geändert ist. wie dies aus F i g. 3 deutlich wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stahlkanüle für die Spinal- und Leitungsanästhesie
sowie für die Lumbaipunktion mit einem geschlossenen rotationssymmetrischen Spitzenteil
und einer seitlich hinter dem Spitzenteil in der Kanülenwand angeordneten Öffnung des Kanülenkanals,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) unmittelbar hinter dem Spitzenteil (1)
beginnend in die Kanülenwand bis nahezu zur Mittelachse der Kanüle eingeschliffen und in
Kanülenlängsrichtung langgestreckt ist und an ihrem vorderen und hinteren Rand kantenlos in den
Spitzenteil (1) bzw. die äußere Mantelfläche der Kanüle übergeht
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (1) ogivenförmig ist.
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DE19803020926 DE3020926C2 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Stahlkanüle für die Spinal- und Leitungsanästhesie sowie für die Lumbalpunktion |
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