DE69635351T2 - Spinalnadel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Nadel zur Anwendung bei der Verabreichung von Anästhetika, Schmerzmitteln und ähnlichem in den Spinalkanal durch die Dura des Rückenmarks in den Sub-Arachnoid-Raum.
  • Hintergrund:
  • Bei der Verabreichung von Anästhetika, Schmerzmitteln und ähnlichem in den Sub-Arachnoid-Raum des Spinalkanals ist Vorsicht geboten, um die Fasern der Dura nicht zu verletzen und um den Verlust von Gehirn- und Rückenmarkflüssigkeit mit jedem Einstich in die Dura so niedrig wie möglich zu halten. Es ist bekannt, dass der Verlust von Gehirn- und Rückenmarkflüssigkeit extreme Kopfschmerzen verursacht.
  • Bei der Verabreichung von Anästhetika in den Sub-Arachnoid-Raum unter Verwendung von Nadeln kann es nötig sein, den Patienten während des Verfahrens in einer horizontalen Lage zu halten. Es kann auch erforderlich sein, den Patienten mehrmals in die Dura zu stechen, um Zugriff zum Sub-Arachnoid-Raum zu erlangen, wobei mit jedem Einstich die Wahrscheinlichkeit des Gehirn- und Rückenmarkflüssigkeitsverlusts mit den einhergehenden Kopfschmerzen zunimmt.
  • Viele Spinalnadeln haben scharfe Spitzen oder meißelförmige scharfe Spitzen, wobei die Fasern der Dura mit jedem Einstich durchtrennt werden. Die Durchtrennung der Fasern der Dura erfordert eine Heilungsperiode, bevor die Wunde wieder komplett geschlossen wird, um das Entweichen von Gehin- und Rückenmarkflüssigkeit aus dem Rückenmark zu verhindern. Auch durch die Nadel eingeführte Katheter können durch die scharfen Kanten der Spitzen oder meißelförmigen scharfen Enden der Nadeln beschädigt oder durchtrennt werden, was eine Entfernung des Katheters aus der Nadel erschwert oder durch einen teilweise abgetrennten Katheter zu Verletzungen im umliegenden Gewebe führt.
  • Manche Spinalnadeln haben eine scharfe Spitze sowie eine kurze Abschrägung an der Spitze. Die Verwendung einer solchen Nadel kann es jedoch erforderlich machen, die Nadel während des Einführens zu orientieren, um Schnitte an den Fasern der Dura so gering wie möglich zu halten. Normalerweise wird die Nadel mit den scharfen Schneidkanten der Abschrägung parallel zu den Längsfasern der Dura eingeführt. Wenn die Spinnengewebshaut der Dura mit solch einer Nadel durchstochen wird, ist ein deutliches Schnellen der Dura klar erkennbar. Eine solche Nadel reduziert die Möglichkeit der extraduralen Injektion von örtlichen Betäubungsmitteln und resultiert in einem relativ grossen Loch in der Dura, mit dem einhergehenden Verlust an Gehirn- und Rückenmarkflüssigkeit beim Herausziehen der Nadel und den begleitenden Kopfschmerzen.
  • Wieder andere Nadelarten haben eine kurze Abschrägung sowie eine zugeordnete Öffnung an der Kanüle, die durch das Stilett verschlossen wird, um den Fluss des Betäubungsmittels in den Sub-Arachnoid-Raum in eine Richtung zu erleichtern. Die Abschrägung solcher Nadeln hat jedoch keine entscheidende Auswirkung auf die Verteilung des örtlichen Betäubungsmittels.
  • Eine andere Art von Nadel verfügt über eine scharfe Spitze mit komplett abgerundeter nicht-schneidender Fase, ähnlich einer Bleistiftspitze. Die Spitze einer solchen Nadel ist stabil und eine distale Öffnung befindet sich auf einer Seite der Kanüle. Ein entsprechend angepasstes Stilett schliesst die distale Öffnung nach seiner Anbringung. Der Vorteil einer solchen Nadel besteht in der Erzeugung kleinerer Einstiche in der Dura, da die bleistiftartige Spitze eher abgetrennt wird, als dass sie die Längsfasern der Dura beschädigt. Eine solche Nadel hat jedoch die Nachteile, dass sie der Injektion des örtlichen Betäubungsmittels entgegenwirkt, da das Austrittsloch kleiner ist als das Lumen der Nadel, das Stilett das Austrittsloch nicht durchquert, was seine Entfernung bei einer Blockierung erschwert, die scharfe Spitze leicht beschädigt wird und kein Schnellen der Dura durch die Einführung der Nadel entsteht, was es schwieriger macht zu beurteilen, wann die Nadel eingeführt ist.
  • Bei einer anderen Nadel ist die Kanüle abgeschrägt und bildet einen glatten Anschluss mit dem sich davon erstreckenden Stilett. Eine solche Nadel resultiert in einem minimalen Einstichloch in der Dura. Das Hauptproblem einer solchen Nadel besteht darin, dass das Stilett von der Kanüle vor Entfernen abgeschraubt werden muss, was zeitaufwendig ist und die Möglichkeit des Entfernens der Nadelspitze aus dem Sub-Arachnoid-Raum erhöht.
  • Andere Nadeln wiederum haben eine relativ scharfe Spitze und ein abgerundetes Ende, um das Anbringen von Kunststoffschläuchen oder Harnleiterkathetern durch sie zu gestatten. Die scharfen Kanten der Spitze verursachen jedoch Schnitte in den Kunststoffschläuchen. Eine veränderte Version dieser Nadel hat eine Abschrägung, die kürzer und stumpfer ausgeführt ist, bei der jedoch ein scharfes Stilett über die Abschrägung der Nadel hinausragt, was dazu dienen soll, den Durchtritt der Nadel durch die verschiedenen ligamentösen Strukturen beim Einführen in den Sub-Arachnoid-Raum zu erleichtern. Typische Nadelstrukturen sind in FR 2697 165A , DE 86 33 569U und US 5 167 645 A beschrieben. Insbesondere FR 2697 165A offenbart eine Nadel laut dem Obergriff von Patentanspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Nadel und ein Stilett zur Anwendung bei der Verabreichung von Anästhetika, Schmerzmitteln und ähnlichem in den Spinalkanal durch die Dura des Rückenmarks in den Sub-Arachnoidal-Raum. Die Nadel umfasst eine Kanüle mit einer verbesserten Spitze, um Schnitte an den Längsfasern der Dura so gering wie möglich zu halten. Die verbesserte Spitze trägt weiterhin dazu bei, Schnitte an eventuell durch die Nadel eingeführte Kunststoffschläuchen zu reduzieren und gestattet das Entfernen eines beschädigten Kunststoffschlauchs mit der Kanüle, um Verletzungen des umliegenden Gewebes zu verhindern. Die verbesserte Nadel hat gegebenenfalls eine gebogene Spitze, die beim Einführen eines durch die Nadel angebrachten Kunststoffschlauchs in die gewünschte Richtung in den Sub-Arachnoid-Raum behilflich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichungen
  • 1 ist eine Ansicht einer ersten Nadel nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Ansicht einer zweiten Nadel nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht des Nadelendes und des Stiletts der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Tabelle I, die die verschiedenen Maße der Nadel und des Stiletts der ersten, in 3 und 4 dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung aufführt.
  • 6 ist eine Ansicht von oben auf das in 4 gezeigte Nadelende.
  • 7 ist eine Seitenansicht der ersten, in 3 und 4 dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem gebogenen Ende bzw. einer gebogenen Spitze.
  • 8 ist eine Seitendarstellung des Endes einer zweiten Ausführung einer Nadel und eines Stiletts der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Tabelle II, die die verschiedenen Maße der Nadel und des Stiletts der zweiten, in 8 dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung aufführt.
  • 10 ist eine Ansicht der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Katheters, der abgetrennt wurde.
  • 11 ist eine Ansicht der Spitze des Stiletts, welches in der Kanüle der Nadel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt die Spitze 10 einer Tuohy-Nadel nach dem Stand der Technik mit einer Huberspitze mit einen mittleren Abschrägung. Die Tuohy-Nadel ist mit einer kleinen Nabe und entsprechend angepasstem Stilett dargestellt. Die Huberspitze 10 mit einer mittleren Abschrägung ist so geformt oder ausgeführt, dass sie eine Öffnung 12 mit Schneidkanten 13 umfasst, mit einem abgerundeten Teil 14 mit kleinem Radius und einem scharf angewinkelten oder engen V-förmigen Teil 16. Die Spitze 10 ist gebogen, um einer daraus ausgespritzen Flüssigkeit den Austritt in eine bekannte Richtung zu gestatten. Normalerweise zeigt ein Schlitz in der Nabe die Richtung der Abschrägung an. Die scharfe Innenkante der Abschrägung erhöht die Gefahr, mit der Nadel verwendete Kunststoffschläuche oder Harnleiterkatheter zu beschädigen, insbesondere wenn ein Kunststoffschlauch oder Katheter vor Entfernen der Nadel versucht wird herauszuziehen. Selbst bei einer abgestumpften Kante besteht das Problem weiter. Der Zweck der Huberspitze besteht darin, den Spinalkatheter oder Plastikschlauch in die gewünschte Richtung zu führen und ein Zusammentreffen dieser Katheter mit den verschiedenen Sub- Arachnoid-Strukturen zu verhindern sowie den Durchtritt der Katheter in die gewünschte Richtung in den Sub-Arachnoid-Raum zu erleichtern.
  • In 2 ist eine modifizierte Tuohy-Nadel dargestellt. Die modifizierte Tuohy-Nadel ist auch allgemein als die Tuohy-Flowers Nadel bekannt. Die Tuohy-Flowers Nadel umfasst eine kürzere und stumpfere Abschrägung 20 als die gewöhnliche Tuohy-Nadel, jedoch ragt ein scharfes Stilett 22 über die Abschrägung der Nadel hinaus, was den Durchtritt der Nadel durch die verschiedenen ligamentösen Strukturen auf dem Weg zum Sub-Arachnoid-Raum erleichtern soll. Obwohl die Abschrägung kürzer und stumpfer als die gewöhnliche Tuohy-Nadel ist, besteht mit der Abschrägung immer noch das gleiche Problem, dass hierdurch eingefügte Kunststoffschläuche oder Katheter durch die scharfen Kanten angeschnitten werden können.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Nadel 30. Die Nadel 30 umfasst eine Kanüle 32 und ein Stilett 34. Die Kanüle 32 als auch das Stilett 34 haben jeweils Naben 36 und 38. Die Kanüle kann jede gewünschte Länge annehmen und ist bevorzugt 8,9 Zentimeter (3,500 Zoll) plus oder minus 0,318 Zentimeter (0,125 Zoll) lang. Die Kanüle 32 umfasst auch geeignete Markierungen 40, die 1,0 Zentimeter (0,394 Zoll) plus oder minus 0,076 Zentimeter (0,030 Zoll) vom Ende oder von der Spitze der Kanüle entfernt angebracht sind, wobei zwischen den Markierungen ca. 1,0 Zentimeter (0,394 Zoll) plus oder minus 0,0254 Zentimeter (0,010 Zoll) Abstand besteht, um bei der Bestimmung der Lage der Kanüle bei deren Einsatz behilflich zu sein. Die Kanüle ist so ausgebildet, dass die Endform oder Endspitze 42 daran angebracht ist. Das Stilett ist mit einer eigenen Endform oder -spitze daran ausgeführt, die sich von der der Kanüle unterscheidet. Die Kanüle und das Stilett können aus einem geeigneten Material gefertigt sein.
  • 4 stellt die Spitze 42 der Kanüle und des Stiletts einer ersten Ausführung dar. Die Spitze 42 der Kanüle oder des Stiletts hat eine erste gewinkelte Fläche 46, eine horizontale Fläche 48 sowie eine zweite angewinkelte Fläche 50. Die erste angewinkelte Fläche 46 ist unter einem Winkel von 110 Grad plus oder minus 5 Grad in Bezug auf die horizontale Fläche 48 ausgebildet. Die zweite angewinkelte Fläche 50 ist unter einem Winkel von 45 Grad plus oder minus 5 Grad in Bezug auf die Aussenfläche der Kanüle bzw. der horizontalen Fläche 48 ausgebildet.
  • 5 zeigt Tabelle I, die die verschiedenen Maße des A-Maßes (A Maß) und B-Maßes (B Maß) von 4 aufführt sowie deren Bezug zum Innendurchmesser der Kanüle (Kanüle I.D.), Aussendurchmesser der Kanüle (Kanüle A.D.) und dem Stilettdurchmesser (Stilett Durchm.). Alle Maße in Tabelle I sind sowohl in Zentimeter als auch in Zoll aufgeführt. Wie aufgezeigt beziehen sich die verschiedenen Maße in Tabelle I auf die verschiedenen Stärken der Nadeln, wobei die Nadeln unterschiedliche Wanddicken aufweisen, d.h. die Stärken betragen 17, 16 oder 15. Es ist ersichtlich, dass alle in Tabelle I aufgeführten Nadeln verschiedener Stärken ein A-Maß (A Maß) von 55 Prozent des Aussendurchmessers der Kanüle (Kanüle A.D.) aufweisen. Es ist auch aufgezeigt, dass alle der in Tabelle I aufgeführte Nadeln unterschiedlicher Stärke ein B-Maß (B Maß) von 0,279 Zentimetern (0,110 Zoll) aufweisen. Sowohl das A-Maß (A Maß) als auch das B-Maß (B Maß) hat eine Toleranz von 0,00635 Zentimetern (0,0025 Zoll). Um scharfe Kanten an der Spitze 42 der Kanüle zu beseitigen, sind alle Kanten und Winkel der Spitze 42 poliert bzw. vibrationsgestrahlt, um mögliche Schneideflächen zur Verursachung von Schnitten an den Kunststoffschläuchen oder Kathetern auszuschliessen. Dieser Polierungs- bzw. Vibrationsstrahlungsprozess hinterläßt eine stumpfe Oberfläche an der Spitze der Kanüle.
  • 6 stellt die Spitze 42 der Kanüle 32 von oben dar. Die Spitze 42 ist so ausgeführt, dass kein Teil davon im Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Kanüle 32 ist, um somit zu verhindern, dass die Spitze die dadurch eingeführten Kunststoffschläuche oder Kathether beschädigt oder aufritzt. Da die Spitze 42 sowie alle ihre Ecken zur Eliminierung scharfer Schneidekanten poliert bzw. vibrationsgestrahlt wurden, trägt die Spitze 42 zusätzlich dazu bei, dass an hiermit eingeführten Kunststoffschläuchen oder Kathetern keine Schnitte verursacht werden.
  • 7 stellt eine modifizierte Kanüle 37 mit einem gebogenen Ende oder einer gebogenen Spitze 42 daran dar. Die Achse der Spitze 42 kann in Bezug auf die Achse der Kanüle jeden gewünschten Winkel einnehmen, beispielsweise 30 Grad wie aufgezeigt, um beim Einführen von Kunststoffschläuchen oder Kanülen hierdurch in den Sub-Arachnoid-Raum behilflich zu sein.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Spitze 52 der Kanüle 32 umfasst eine erste gewinkelte Fläche 56, eine horizontale Fläche 58 sowie eine zweite gewinkelte Fläche 60. Die erste gewinkelte Fläche 56 ist unter einem Winkel von 105 Grad in Bezug auf die horizontale Fläche 58 ausgebildet. Die horizontale Fläche 58 liegt auf der Hälfte des Aussendurchmessers der Kanüle. Die Länge der horizontalen Fläche 58 beträgt das zweieinhalbfache des Aussendurchmessers der Kanüle. Die zweite gewinkelte Fläche 60 ist unter einem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die Aussenfläche der Kanüle oder 135 Grad in Bezug auf die horizontale Fläche 58 ausgebildet, wie in der obigen erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Beide Winkel weisen eine Toleranz von plus oder minus 5 Grad auf.
  • 9 stellt Tabelle II dar, welche die verschiedenen Maße der Spitze 52 aufführt, wie in 8 für die verschiedenen Stärken der dargestellten Kanüle gezeigt und hier unter Bezug auf 5 und die Spitze 42 schon erklärt.
  • 10 zeigt einen Teil eines Kunststoffschlauchs oder Katheters 100 mit einem Ausschnitt 102 darin, der zu einem Anglerhaken 104 führt. Auch dargestellt (in Phantomausführung) ist die Kanüle 32 mit einer Spitze daran, entweder die Spitze 42 oder 52, wie schon oben in der vorliegenden Erfindung ausgeführt in Bezug auf den Kunststoffschlauch oder Katheter 100. Die in 1 bzw. 2 gezeigte Spinalnadel nach dem Stand der Technik verhindert, dass ein angeschnittener Kunststoffschlauch oder Katheter wieder nach hinten durch die Nadel gezogen werden kann, da der Anglerhaken 104 am Kunststoffschlauch oder Katheter 100 am kleineren Teil 16 der Abschrägung oder Spitze 10 festhängt. Die scharfen Kanten der Abschrägung 10 können außerdem den Kunststoffschlauch oder Katheter bei der Anwendung beschädigen. Da die Form der Spitze 42 bzw. 52 die Bohrung der Kanüle nicht versperrt, kann bei der vorliegenden Erfindung der Kunststoffschlauch oder Katheter 100 entfernt werden, indem er durch die Bohrung der Kanüle gezogen wird, wobei zuerst die Kanüle gedreht wird, bis der Ausschnitt 102 und Angelhaken 104 des Kunststoffschlauchs oder Katheters von einem Teil der Spitze 42 bzw. 52 wie in der rechten Seitenansicht in 10 gezeigt verdeckt wird. Somit wird der Ausschnitt von einem Teil der Spitze 42 bzw. 52 verdeckt und der Anglerhaken 104 bleibt in der Kanüle 32, was das Entfernen des Kunststoffschlauchs oder Katheters 100 erleichtert. Dies schützt außerdem das umliegende Gewebe vor Verletzungen durch den Anglerhaken 104 am Kunststoffschlauch oder Katheter 100. Im Gegensatz hierzu gestattet die in 1 und 2 dargestellte Nadel nach dem Stand der Technik nur ein gemeinsames Entfernen der Kanüle und des Kunststoffschlauchs oder Katheters, da der Anglerhaken 104 am Kunststoffschlauch oder Katheter 100 in der Spitze 10 festhängt und umliegendes Gewebe durch den Anglerhaken 104 verletzt werden kann.
  • In 11 ist die Spitze des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Stiletts 34 gezeigt. Der Stilettkörper 70 ist so ausgebildet, dass er eine Spitze 72 aufweist, die eine unter einem Winkel von 15 Grad in Bezug auf den Aussendurchmesser des Körpers 70 ausbildete gewinkelte Fläche 74 umfasst. Der Winkel hat eine Toleranz von plus oder minus 5 Grad. Somit enthält die Spitze 72 des Stiletts 34 eine relativ lang flache Oberfläche, die die Spitze 42 der Kanüle 32 der Nadel 30 bei deren Einführung nicht behindert.
  • Die erfindungsgemäße Nadel bietet natürlich bedeutsame Vorteile gegenüber Nadeln nach dem Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Nadel umfasst eine Kanüle mit einer Spitze, die wiederum eine unversperrte Bohrung darin aufweist. Die Spitze der Kanüle hat keine scharfen Kanten, die das Gewebe verletzen bzw. eingeführte Schläuche oder Katheter beschädigen könnten. Die Spitze der Kanüle trennt die Längsfasern der Dura mit dem geringsten Maß an Verletzungen und resultiert in einem deutlichen Schnellen der Dura nach dem Einführen. Die Spitze der Kanüle gestattet ein leichtes Einführen von Schläuchen oder Kathetern durch sie, gefolgt von ihrer Führung in den Sub-Arachnoid-Raum. Ausserdem kann durch die Kanüle ein angeschnittener Schlauch oder Katheter mit einem Mindestmaß an Verletzungen an dem umliegenden Gewebe problemlos entfernt werden.
  • Nach erfolgter Beschreibung der Erfindung fallen natürlich auch deren Änderungen, Zusätze, Streichungen und Austauschmöglichkeiten unter den Schutzumfang der Erfindung.

Claims (15)

  1. Nadel (30) zur Einführung in den Sub-Arachnoid-Raum des menschlichen Körpers o. dgl., wobei die Nadel (30) besitzt: eine Kanüle (32) mit einer Durchgangsbohrung und einer Nabe (36), ein Stilett (34) mit einem äusseren Durchmesser, der kleiner ist als die Durchgangsbohrung der Kanüle (32), so dass das Stilett (34) durch die Durchgangsbohrung der Kanüle (32) passt; und eine Spitze (42) der Kanüle (32) mit weitgehend dem gleichen Durchmesser wie die Durchgangsbohrung der Kanüle (32), dadurch gekennzeichnet, dass: die Kanüle eine erste geneigte Fläche (46), eine horizontale Fläche (48), die sich von der ersten geneigten Fläche (50) erstreckt, und eine zweite geneigte Fläche (50), die sich von einem Ende der horizontalen Fläche erstreckt, besitzt; und die horizontale Fläche (48) in einem Abstand von dem Kopf der Kanüle, der weitgehend einer Hälfte des äusseren Durchmessers der Kanüle entspricht, angeordnet ist, und die erste geneigte Fläche zwischen 105° und 115° relativ zu der horizontalen Fläche (48) geneigt ist.
  2. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der die erste geneigte Fläche (46) sich in einem Winkel von ungefähr 110° von der horizontalen Fläche aufwärts erstreckt und sich die zweite geneigte Fläche (50) in einem Winkel von ungefähr 45° von der horizontalen Fläche (48) abwärts erstreckt.
  3. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der die Kanüle (32) mehrere Markierungen (40) in vorgegebenen Abständen von der Spitze (42) der Kanüle besitzt.
  4. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der die horizontale Fläche (48) der Spitze (42) der Kanüle (32) bei weitgehend 55% des äusseren Durchmessers der Kanüle (32) angeordnet ist.
  5. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der die horizontale Fläche (48) eine Länge von weitgehend des 2,5-fachen Durchmessers der Kanüle besitzt.
  6. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der die Spitze (42) der Kanüle (32) in einem Winkel zur Kanüle (32) angeordnet ist.
  7. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der sich die erste geneigte Fläche (46) weitgehend in einem Winkel von im wesentlich 105° von der horizontalen Fläche (48) aufwärts erstreckt und sich die zweite geneigte Fläche (50) in einem Winkel von im wesentlichen von 45° von der horizontalen Fläche (48) abwärts erstreckt.
  8. Nadel (30) gemäss Anspruch 7, bei der die horizontale Fläche (48) eine Länge von weitgehend des 2,5-fachen des äusseren Durchmessers der Kanüle (32) besitzt.
  9. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, das Stilett (34) eine Spitze (42) besitzt.
  10. Nadel (30) gemäss Anspruch 9, bei der das Stilett (34) eine Spitze (72) besitzt, die weitgehend in einem Winkel von 15° relativ zur horizontalen Ebene des Bodens des Stiletts angeordnet ist
  11. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, bei der die Kanüle (32) eine Länge von weitgehend 8,89 cm (3,5 Inch) von der Spitze bis zum Flansch (36) besitzt.
  12. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, [bei der] die Bohrung der Kanüle (32) durch alle Teile der Spitze (42) der Kanüle (32) weitgehend ungehindert ist.
  13. Nadel (30) gemäss Anspruch 1, [bei der] die Spitze (42) der Kanüle (32) weitgehend keine scharfen Kanten besitzt.
  14. Nadel (30) gemäss Anspruch 13, bei der die Spitze (42) eine geglättete Stelle ist.
  15. Nadel (30) gemäss Anspruch 7, bei der die horizontale Fläche (48) in der Spitze (42) in einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen dem halben äusseren Durchmesser der Kanüle (32) entspricht.
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