DE3604151A1 - Arteriell-venoese fistula-dialysekanuele - Google Patents

Arteriell-venoese fistula-dialysekanuele

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DE3604151A1
DE3604151A1 DE19863604151 DE3604151A DE3604151A1 DE 3604151 A1 DE3604151 A1 DE 3604151A1 DE 19863604151 DE19863604151 DE 19863604151 DE 3604151 A DE3604151 A DE 3604151A DE 3604151 A1 DE3604151 A1 DE 3604151A1
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DE
Germany
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cannula
opening
length
cutting area
fistula dialysis
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DE19863604151
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Manfred Tilo Walter Backen
Wolfgang Witt
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WITT DISPOMED oHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/158Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/329Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles characterised by features of the needle shaft
    • A61M5/3291Shafts with additional lateral openings

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Description

Die Erfindung betrifft eine arteriell-venöse Fistula-Dialysekanüle, bestehend aus der eigent­ lichen Kanüle mit einer zusätzlich seitlichen Öffnung (back-eye), einem flexiblen, nicht kolla­ bierbaren Anschlußschlauch, einem arretierenden Doppeldrehflügel, einer aufgesetzten Abklemmvorrich­ tung und einer Verschlußkappe, wobei die Kanüle mit einer Silikonauflage beschichtet ist.
Nach dem Stand der Technik sind kreisrunde Öff­ nungen, bzw. längliche Schlitze mit parallelem Kantenverlauf als back-eye-Öffnungen vorgesehen. Diese Öffnungsformen haben den Nachteil, einen ge­ wissen Hobel- bzw. Schabeffekt im Gewebe zu er­ zeugen, so daß eine meist mit einer Blutung ver­ bundene Reizung des Stichkanals stattfindet.
Darüberhinaus wird bei unbehandelten Kanülenober­ flächen das Gerinnungssystem stark aktiviert. Die vielfach gegebene Naßsilikon-Beschichtung der Kanüle reduziert die Stichkanal- und Nachblutung und verbessert grundsätzlich die Gleiteigenschaften, zumindest im Stichkanaleintrittsbereich, in aller­ dings nicht ausreichendem Maße.
Einer der Nachteile dieser Naßsilikonisierung der Kanülen ist die grundsätzliche Begünstigung des unbeabsichtigten Herausgleitens während der Dia­ lyse in Verbindung mit der gerinnungshemmenden Wir­ kung des Silikons.
Durch die abgeschobenen Silikonreste wird die Blutstillung im Stichkanal verzögert.
In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuwei­ sen, daß Silikon vom Körper nicht abgebaut, son­ dern in bestimmten Organen deponiert wird. Hieraus können Langzeitschäden resultieren.
Im Rahmen der Bearbeitung der Kanülenspitzen ent­ stehender Staub läßt sich trotz Anwendung modern­ ster Reinigungssysteme - z.B. Ultraschall in Ver­ bindung mit Reinigungsflüssigkeit - nicht vollstän­ dig entfernen. Die verbleibenden Partikel können nicht durch eine Naßsilikonisierung bleibend ge­ bunden werden, da sich, wie bereits in anderem Zu­ sammenhang erwähnt, die Flüssigkeitsschicht beim Ein­ stich im wesentlichen abschiebt.
Der ebenfalls als Teil der Erfindung nach der ein­ gangs gegebenen Klassifizierung genannte Schlauch ist zwar in medizinischer PVC-Qualität ausgeführt, eine durch die Aggressivität des Blutes bedingte Herauslösung der DOP-Weichmacher läßt sich jedoch nicht vermeiden.
Klinische Tests haben erwiesen, daß gelöster DOP- Weichmacher nur wieder zum Teil aus dem Körper aus­ geschieden wird, während sich der Rest in ständig steigender Konzentration im Körper verbleibend de­ poniert.
Dies kann - insbesondere in Verbindung mit der Silikonspeicherung - für Patienten mit chronischen Erkrankungen, z.B. Niereninsuffizienz, die eine jahrelange Anwendung der bekannten Kanülen bis zu einer evtl. Nierentransplantation vorsehen, zu in ihrer Gesamtheit endgültig noch nicht abzusehenden Schäden führen.
Abschließend ist zum Stande der Technik zu be­ merken, daß die Penetrationseigenschaften atrau­ matisch angeschliffener Kanülenspitzen nicht voll befriedigend sind.
Aus diesen Nachteilen der Ausbildung von Gegen­ ständen nach der eingangs beschriebenen Klassi­ fizierung ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine arteriell-venöse Fistula-Dialysekanüle so auszu­ bilden, daß eine Verbesserung der Erträglichkeit bereits durch die eigentliche Formgebung und die weitere Ausstattung so verbessert wird, daß ein Hobel- und Schabeffekt bereits im Ansatz vermieden wird.
Darüberhinaus soll eine schnelle Blutstillung im Stichkanal gegeben sein. Des weiteren wird eine gute Penetrationseigenschaft der Kanüle und eine haften­ de Bindung der nach Reinigung noch verbleibenden Be­ arbeitungspartikel verlangt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die radial gerichtete, im Schneidebereich der Kanüle angeordnete Öffnung oval und über den Ver­ lauf ihrer zur Kanülenspitze weisenden Längser­ streckung durch einen senkrecht zur Achse der Kanüle gerichteten, im wesentlichen bogenförmigen Ausschnitt gebildet ist.
Eine vorteilhafte Dimensionierung der Fistula- Dialysekanüle sieht vor, daß die Länge des Schneidebereiches etwa das Drei­ fache des Kanülendurchmessers beträgt, daß die Öffnung etwa um das halbe Maß der Länge des Schneidebereiches zurückversetzt und das Maß der Längserstreckung der Öffnung etwa ein Drittel der Länge des Schneidebereiches beträgt, und daß die maximale Breite der Öffnung etwa den halben Innendurchmesser der Kanüle aufweist.
Durch die weitere Formgebung und Ausbildung der zusätzlichen radialen Öffnung (back-eye) wird der sogenannten Hobel- bzw. Schabeffekt im Gewebe auf ein gegen Null gehendes Minimum reduziert, so daß die Ursache der mit einer Blutung verbundenen Reizung des Stichkanals im wesentlichen ausgeschal­ tet ist.
Im weiteren ist vorgesehen, daß die Oberfläche der Kanüle durch Trockensilikon haftfest be­ schichtet ist, und daß im Werkstoff des Anschlußschlauches ent­ haltener, wanderungsbeständiger Weichmacher blutunlöslich ist.
Die Beschichtung der Oberfläche durch ein haft­ festes Trockensilikon, das nicht durch den Stich­ kanal aufgenommen werden kann, fördert weiterhin die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Eventuell ver­ bliebene Herstellungsrückstände bleiben durch die Trockensilikonisierung, für den Körper unschädlich, gebunden. Grundsätzlich sind die Penetrationseigen­ schaften vorzugsweise der atraumatisch angeschliffenen, mit haftender Trockensilikonbeschichtung versehenen Kanülenspitzen wesentlich günstiger, da sich die Schicht nicht bereits in einer ersten Teillänge des Stichkanals abschieben kann.
Die Erfindung wird in vollem Umfang der Forderungen der Aufgabenstellung gerecht.
Die Erfindung wird durch die beigefügte ver­ größerte zeichnerische Darstellung einer bei­ spielsweisen Ausführung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Einzelheit A aus Fig. 4, und zwar den Blick in den winklig abgeschrägten Schneide­ bereich der Kanülenspitze und die Lage der seitlichen, d.h. der radial angeordneten Öffnung.
Fig. 2 zeigt den Schnitt I-I aus Fig. 1. Aus diesem ist die Anschrägung der Kanülenspitze, sowie die ra­ diusgebundene Ausbildung der seit­ lichen Öffnung zu entnehmen.
Fig. 3 zeigt den Schnitt II-II aus Fig. 1.
Die durch Fig. 4 dargestellte Zusammenstellung einer, eine Einheit bildende arteriell-venöse Fistula-Dialysekanüle 1 besteht aus der eigentlichen Kanüle 6 mit einer im Schneidebereich 7 senkrecht zur Kanülenachse angeordneten ovalen, im Bereich der Kanülenspitze 9 liegenden Öffnung 8.
Die Öffnung 8 entsteht durch einen kreisbogen­ förmigen Ausschnitt in Richtung zur Kanülen­ spitze 9, wodurch für die Randbegrenzung eine senkrecht untereinanderliegende, parallel ver­ laufende, verletzungsfördernde Doppelkantenbildung vermieden wird.
Der Anschlußschlauch 3 wird im Bereich seiner Ver­ bindung zur Kanüle 6 durch einen arretierenden Doppelflügel 2, der die Lage der Kanüle am mensch­ lichen Körper sichert, umfaßt. Des weiteren ist der Anschlußschlauch 3 durch eine aufgeschobene Ab­ klemmvorrichtung 4 absperrbar und durch eine Ver­ schlußkappe 5 verschließbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dann gegeben, wenn die Länge 7.1 des Schneidebereiches 7 etwa das Dreifache des Kanülendurchmessers 7.2 beträgt. Die Öffnung 8 soll etwa um das halbe Maß 7.5 der Länge 7.1 zurückversetzt sein und das Maß der Längserstreckung 7.3 etwa ein Drittel der Länge des Schneidebereiches 7.1 betragen. Die maximale Breite 7.4 der Öffnung 8 weist in der Regel den halben Durchmesser der Kanüle 6 auf.

Claims (3)

1. Arteriell-venöse Fistula-Dialysekanüle, bestehend aus der eigentlichen Kanüle mit einer zusätzlich seitlichen Öffnung (back-eye), einem flexiblen, nicht kollabierbaren Anschluß­ schlauch, einem arretierenden Doppeldrehflügel, einer aufgesetzten Abklemmvorrichtung und einer Verschlußkappe, wobei die Kanüle mit einer Sili­ konauflage beschichtet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die radial gerichtete, im Schneidebe­ reich (7) der Kanüle (6) angeordnete Öffnung (8) oval und über den Verlauf ihrer zur Kanülen­ spitze (9) weisenden Längserstreckung (7.3) durch einen senkrecht zur Achse der Kanüle (6) gerichteten, im wesentlichen bogenförmigen Ausschnitt gebildet ist.
2. Fistula-Dialysekanüle nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Länge (7.1) des Schneidebereiches (7) etwa das Dreifache des Kanülendurchmessers (7.2) beträgt,
daß die Öffnung (8) etwa um das halbe Maß (7.5) der Länge (7.1) des Schneidebereiches (7) zurückversetzt und das Maß der Längserstreckung (7.3) der Öffnung (8) etwa ein Drittel der Länge des Schneidebereiches (7.1) beträgt, und
daß die maximale Breite (7.4) der Öffnung (8) etwa den halben Innendurchmesser der Kanüle (6) aufweist.
3. Fistula-Dialysekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Kanüle (6) durch Trocken­ silikon haftfest beschichtet ist, und
daß im Werkstoff des Anschlußschlauches (3) enthaltener, wanderungsbeständiger Weichmacher blutunlöslich ist.
DE19863604151 1986-02-10 1986-02-10 Arteriell-venoese fistula-dialysekanuele Withdrawn DE3604151A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0761162A1 (de) * 1995-09-06 1997-03-12 Rodney S. Omachi Verfahren zur Blutdruckmessung und Nadelvorrichtung zur Hämodialyse
EP1258261A1 (de) * 2001-05-15 2002-11-20 Catarsi Ing. Piero & C. S.r.l. Dialyse-Nadel
FR2851921A1 (fr) * 2003-03-05 2004-09-10 Mokhtar Chawki Dispositif pour ponction veineuse directe
WO2017091180A1 (en) 2015-11-25 2017-06-01 Buharalioglu Yavuz Selim A device for easy vascular access
CN108056840A (zh) * 2017-11-20 2018-05-22 万阔 一种骨内注射系统

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